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- Erscheinungsdatum
- 1884-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188407222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-07
- Tag 1884-07-22
-
Monat
1884-07
-
Jahr
1884
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rrr. L04 — ^A^AervVtztO». »ettO IV -E ri»r-vrt,.setzt wetchcnde Richtung gruommr» »ade«. Wie wir weiter höre», tft »er »e» weitem größte r»cit »er L-pr^. Partial Obiioatt-ue« vVtgee GefeUfchaft i« Virrprozuttge konverttrt wer».«, woVnrch ei«e fätzrtiche Ztnsrrs-urniß »an ra. liLO- Mk. erzielt wir». Da^dte Frist der Umwandlung unter Ge»vährung von 8 Prozent Pr..mie nnd Boransdr.z.iltlnug der haldjährlgen Zinsen mit L^ude dies,» Monats ndläust. so r»innern wir die Besitzer noch nicht abgestempelter Obligatio, uen daran. Vie- nicht zn verabsänruen, da die nicht konvertirten Stücke am L. Januar d. I. Pari znrückgrzahlt und nicht weiter verzinst werden. Der Ctntösungsrour- dervsterr. Vildercoupoa» »iie» »»«verändert (167,75). Der soeben erschie«ene Bericht derHandelS - und Gewerbekan, mrr zu Dresden für da,) Jahr l^cr behandelt n. A. auch die Frequenz der Dresdner Markte w.ihrend der Jahre 1^77 b,s mit t^t. Darnach ist die Zahl der F t», haltenden von d'.h-' im Fihre 1^77 aus 7.'.39 »in Fahre Idikl gcstlnkea. rbeuio wie die Gesammtetunahme an Stattcgeid rc. von 16.0po MarkLvPfg. aus 1-.443 Mark Psff. Dag-gen ifiß»ir .Frequenz des tlbristmarktrs. die in, Fahre 1N7 s.1 ver- lüften StcUcn gleithkan, Fahre I<» ans .'B derglcichc«, veradsank. seit dieie» Zeit tin steten Steigen de,leisten gewesen, sie erreichte ihren Höhepunkt 1ll7 Stellen' i»«» Fahre l^l; i«n Fahre 1^8» bezifferte hie sich auf 61 Steilen. Derselbe Brr»>ht giebi ferner A>,sichinß über die Frequenz bei«»« Gewerbesckiieds gericht Dre hen. F«n Fihrc 1883 gingen bei demselben nbcrhanpt 930 Ul »gen ein, davon 7ll.8 von Go: erdsgehrlfe»» gegen ihre '?lrbciiaedcr, ü8 von Lehrling«« gegen «her d'c!,. Herren. 1..' von Arbe t,icb«rn gegen Gehtlfci» und 1'-.' von 2lrve»kgcvrrn geger» Lehrlinge, Znr Ber!»a«idlu»rg gelangten 7«'.«i '.'Intrige, davon erledigte»« sich bl.» durch Pergleuhe und l.»7 »vurder« öffentlich und mündlich vor dein Ge- wcrbeschii-eqerlcht ve»ha«ldrtt. Tic relativ mcrftcn Klagen »vurd:»» angebracht vl'N Tlfchlergehllien . Manrergehilse» . Schnciderg, Hilfen . Maler und L rckrrer- gehilfen. Schuhmacher .. d Schlois»rgchilie',. An». der sehr intercii nnen DabrUe «der die d'oh:ioe;haltniüe geloervlrcher Hilfsarvcllcr i»u Dresdner A 'mmerbezirk »m Fahre l'»! greifen w«r für d«e Stadt Dresden folgende Angaben heraus: Tischler uns Fnftrnulenle.lnlacher be« der Pia»«vfortc«avrikati0l» verdienten per Woche -st)-3.'» Mark. Ti»chlergeh«kken für Möbel l«». 1-'. l... 18 Mart «lehtcrer Sah n««r fnr ganz gute Arbeiters Zkuvsttischter lö ,'1 Mark. aiie-nahinowrise -'1 Mark. Bildhauer 1.'« Ma«k. iUeltlpncrgelcUen 1.» Lstark. Schlosser,leseUe«: II 1«; 'ül.'ark. Ofcnscyer «TöpserzeseUrn) Ll Mark. Sreii»g««tformer 1.'» -3.'« Mark. Glasergchilfeu 1^ Mark. B rckergehilfer» «erste» ^ l'- Ma»t, de»gl. zweite 6 9 Mark. erel. der auf '.» Mark pio Woche geschäbten Ztost und Mohnnng. Lohne fnr tüchtige BäckergeseUen stellen ans der Hohe der 7>»er Fahre. , chrvache o?er »»ntere Gesellen sind im tteorrfln» «selbst ohne Lohn lediglich gegen i«etvahr»»ng de» Unterhalts» veriugbar. i^igarrenarbeirerinne»« verdienten 8 Mark, (»«garettcn- arbciterinnen l »'Mark 8«! Pig.. geübte-Vlnmerarvri«erin»:en l>','» Mark. Düldertu- nen !ö Lü' uk, Oarronnagenarbelterinnen I- A.'ark. Der Nechenschastsdericht der Sachs. N e n t r n Versicherungs anstalt zu DreSden pro 1^3 giebt ein genaues Mld über die -k»enul.',«ng der Anstalt tm gege«>würtiqen Fahre bis zum ll. Mat. so«oic über die für da» Kalenderjahr 1884 cn«i'.lile»dcli. von« l. Februar 1«» an .;.« gewaiirenden Fihres« dezuge und verzeichnet den derzeitigen Personalbestand der Anstalt. Tie in» Fahre 18r>^ geb«ld« re Fabreogeiellichast ist die i.r. der bisher nberhanvt gegründe ten und inSgesainmt noch destchendrn FahrcSgrscll,chaften. Fn vcrielbcu sind - abgesehen von elf im vergangenen Fahre ctugelretenen. Var des,:» Ablauf jedoch verstorbenen Personen — 17*«'» vcrs«h«edcne Personen mittelst Paar lahlrrngcn irn Gesannntdetrage von 1'-'6.'»82 Psark. deziehenilich durch 7<» Polleinlagcn n«it 2ilö.'»«»'> -Mark »md Srn»k^i'lagen n«it l'>».882 Plark oder nberhanvt 211.'» l7i,i. lagen im ^»kennwerthe von '.»t::.'.'»» Mark v , sicher: »norden. Die F »hrck-gcsrllschast 18^1 'ählt somit ebe««so wie die FahreSgescllschaft 18x2 mehr als i'»0"» ("'«>lagen und diese beiden Fahrec-ge>cllscha,ten sind die slarksten aller seit ('rr«chtnng der 2lastalt «n« F.ahre I>41 gebildeten Fohresg:sell«chaften. Der zu Gm,neu von 5'.»..VW nnivri.chsberechllgtett Poll- und Stiickrinlagel» angelegte §r.is,'cnbesilind ver Anstalt betrug an; i»!. Te;ea«bcr 18>!.l INFPtark. Die '?.'««n»:ngen der A«> stalt in« Fahre l^t habcH nach Drcknag sänimtlicher Fal,r:srer«ren. Schlau- adicrttgungcn. Perwaltangckostcn. Sicu.rn :e. einen Uebcrichaf: vo«r Älark regeden, welcher als ^»»»chusr zi» den, den einzelne'.» L'iit»Nicd.ea geviihrcnoci« A«>rsrc«lleu u« den Fahresdeziigtu f««r das Fahr 1^81 L'.rwendrrng gei««»ide.: har. Pis mit dem 'l. Dr,embcr 1v<r sind ndcrhanp: Ä.ark an F rh.cSübcr schilssca vcrlvender »vorden. Die Renten betragen ans daS Fahr l^l in dra 'Altnsklass.n. rvelche die Personen vom 1. - '-4. AlkerSjahre »unfastea. von 12.7.'» Wik. an aufwärts bis - Mark —-1'» bis 7- , Prozent, und in den (» ebklasien. in welche alle Personen nach Nebcrichrennng des Vl. Al«ervjahreS eüuretcn. non denselben Nelitensähen an auswärts bis 2«»8.'» M.ark ^ . Prorenr der (frn- lagen. Gr.dr Dezeniber vor. FahreS »oarcn tm Ganzen 2i».'-tii Persone«» bei der Anstalt versichert. .8»r lSrledignng bez. Slchnüabfertig>l««g sind '-".»l Polleinlngcn. 2ü«) Stiickeinlagen. .'».'>7 (' iulagen überhaupt gelangt und cS sind dadurch 7''»,7iU '.stik. statuttngrmafr vrrerbl worden. Fm lausenden Fahre sind in der in der Pi'.dnug begriffenen 4l. Fahresgeiellichast l»l vorn l. Februar vis rn-t i'.l. Mai von 1>>72 verich:edene» Perso««kn tu 2>»27 Poll- und Srirffeinlagen 2!».'.822 Mark ba.rr eingc^ahlt und ur den« gleichen ^cilrauuie ll,'.«U>» Mark baare '-».«lli'.al.lnugk»« a««s Slnrkku.-al.'ltlngcn srnhercr Faluesgeseilschasten geleistet »oordc«,-. Die Haupt- geschaslsneUe der :ffcnteuv.rüchcruugs Gejelischuft befindet sicli hier Düraille.' ». 8,'. Studium v d e r -H a n d w e r k. Lwhl »nauchce Pater, dem «s bei der Arbeit recht sauer wird, halt einen Augenblick inue und gelob: sich: ..Pöenn i'h's r«nr irgend vcr»nag. must «nein Sohn stndircn. dainit er sich »«ich« »n plage«» brancht, wie Unser einerM>'s:gcbcuv «st hierbei nicht sclt,.«« der llinckbllck a«if d«e vielen Mnhcri des e«gc>«ci« Levens gegenüber den« wer: hinter den bri'chcidcn- sten ^rrvarlnttgrn znruckgevllebcilen (Lrsolg. LLir reocn von einru« re. der eulst als Geselle mi: uncru«ildl«lliem Gifcr sich der Pervolls^mttli»r«ng bestrebte, um das ianqersehuke ezicl der Mrlstcrslhaft zu erringe««. Und »u«tt er gU.cklich h«er angekouinic»« und vielleicht Fahre hiudnrch cincr der Tuchtlgstcn i»n Fach ge- »oesen »st. da cr,chc»nt eine neue Mode und — vcral'.et und ungenügend ,,« Alles. «oaS bis gestern vortrefflich war. Fhm bleibt unr ««och die Wahl uviiche»« lustigem Beharren beim Herkömmlichen rinersettS und den andererseits alle Kräne an. spannenden Fortschritten der Feit. Welch ein Unterschieb zw.ichen dein Handwerk rhemais und heute ! .^war erfchöpsle «««an sich sv«»st au h de« der Arh.il r«ud lies« rs sich manchen Tropfen Schweig und de« bcsoud»rs harren Perioden wohl gar die Aachtruhc koste»«, alle««« von solchen Uebergauge«« abgesehen fand man doch regelmaütg ,8eu z«r Grgötzlichkeitcn ober zu larbanungi,»«. T r Schuhniachcr von damals daule se«ne Abfävc geradeaus, »oie die Ferse gewachsen war. und seine Kunden Hanen mindestens e«n sicheres, jedenfalls aber ein vollkommen schmerz- loses Auftreten. Heute hingegen musr er rne A»«atomic des Fl hes sludircn >«nd «uit allen erdeulllcheu Hilfsmitteln herauszurechuen «visscu. i,« wiese««« oft ga««z eetreme GrichmackSsorderungen noch mit den uatnrUchen Geselien zu vereinbaren und. Dazu muk er Fachschulen besuchen, .-zeltschristcn lesen und sich auf diese und jene Weise über die »«eilen und aNernenestc»« Forlschrirre unter.ichlcn. Und dies Allee mochte noch sein, wenn nur das lc»sige Pn»nprcgistcr nicht Ware! Leider ist cö nur zu wahr, daß man sich der'Ansprüche des seinem Sloffliesernrucn gegenüber zu äußerster Pünktlichkeit perpflich'cken Handwerkers vielfach er,« zuledt eriunert. PiSweUen scheint eS. als ob man seine»« persönlichen Uredu nur an der Geduld des Handwerkers prüfen und sich gleich,am damit gefallen wollte, denn sonst würde man bei endlichen Mahnnngcu nicht hier und bn «roh empfind- lieh werden. Mau sollte doch in'ffückstcht auf 'sie Gegcuscitigkeit de.-b.irgcrlrlhcit Lebens von Fedcrmann die Einsicht erwarten dürfe:», dag eben keiner den Andern entbehren kann. Wenn man unn »licht mehr au das Sprüchwort von« goldenen Boden des Handwerks glaubt, so liegt ein hattptsächrichcr Grr.ud hikr .n in der wider alle Abrede »««»gebührlich verzögerten Zahlung, (sin Wnuder >»'t cs nun eben nicht, wenn man bei cincr derartigen Lage deS Handwerks dic kind.r cincnr anderen Ber»«fe zufuhrt. All-in «»» drrn rrblichcu Glauben, ihnen die MihheUig- keitcrr des eigenen Lebens zn ersparen, v.-rg-cift man sich nur zu oft in der Wahl und rü erscheint als das nächste beste häufig ein Studium. Damit ist nicht gesag:. dan man sich der uothwcndigen Sorgfalt ubcrhcbc oder zn prüfen unteri:>,'e. waS dem Zögling zun» Besten dient. Aber es ist offenbar: Hier Milli>el:,'.kc«trn Zcir lebrns beim eintönige«» Hammrrsch'.ng und obcnvrci«» B?rdrie'ilichkei:c«r »«»at,cher- lei Art — dort Abwechslung und nach bestandener Prüfung doch mindestens Au,.- sicht au» eine angesehene Lebensstellung mit gesichertrm Gehalt, lüescut an«b. der junge Mann ze»gt «ngrwöhnliche geistige Begabung so wird min nach menschlicher Voraussicht wohl nicht fehl gehen, »vr»,»» man »hin ein S:nb,,. :» er öffnet. Aber es fällt hierbei der Umstand recht lebhaft in s i''»:.oichl. das- selbst bei günstigen Portiussemingcn auch dieses eine lange .lnsop'ernnqsvolie Laufbahn ist. di' an den Muth und die Ausdauer des Strebenden nllc.« An'prnch rrn-br. Wohl zu unterscheiden »st diese Borausfehnng vo», jener tittgeblldeken .'ci,,n»g. die »üch bei nur leidlichen (Zensuren .zn«n Sl»«din»»» bcr»«fc»r glaubt und der-.«» Bo^en unr Eitelkeit ist. Denn »ver nur darum e«n Stl«dl»«ni rrwäi it und nicht gct»zen und angeregt wird von in»«c«en Fn,p>»lsen. der »vird wohl nimmermehr cu» vor- tresffich.r Lehrer u»»d »«och weniger ein gediegener Suratekn nlcr »vcrde «. 'Werse»» »vir noch einen Blick a.is d,e Ircntigcn Berhältniffe. so wirs bei ver gro'-en Ucb.r. hl studirter lträste so viel erhellen, dar) das Studium allein noch leine Büro- schast für ein unbchelUgtes Fortkommen ist. A'cnerdi:»gs Hort man öfters den Wunsch unsrer««, dai) die Sohne hoher Beamter doch auch ei»« Handwcr« lernen möchten, um es dadurch zu ehren. Dieses Verlangen ist «t.wur weder unbescheiden noch auS irgend welchem Grunbc zu tadeln, wem» sonst d.» vornehme H.rr die genügender» Fähigkeiten ,»» technischen Verrichtungen bcs,«st. Fadessc»» eine Aorh- wendigkeit hie» zu sindct sich n»chl ansgefprocher». da ja das .Ha»ld»«>e«t zn allen Zeiten Männer hcrvorgebracht. d«c eine Zierde des S»nno:s gcwe,cn sind. Und — «veiln anocrs die Sumptornc «licht tnrlschcn, so »st auch die Zeit nicht mehr srr:», »vo man die »n» Schivciüe des Angesichts abgrrnugcnen Bortheile de.- Hinvrvcrts gegenüber dem Studinm als einer Modcs«rchr rvledcr vrranschlagcn lernt wie ehe mals und wo das Svrüchwort «d»cdcr ..,«r «Wellung kommt: „Handwerk hat goldenen Boden!" Fm Mal Helte zur Statistik des -entschrn llcichS bcsindel sich ein Beitrag ..zur ^ i s c n b a li- und B e v o l k e r u n g o - S t a t i st i t der dcut - »che»» L t ä b t e sur d»e Periode lx«!7 bis l>8',", dem »vir folgende interessante Thotsachcn entnehmen: Bereits an, Te,kn«be« l^7 »varrn d«c j,iinmtlichen lemgcn N tttropstadt''. dann .>.'» Piittclüädte ,vo«r solcher»), i.lst Kleinstädte «vor» «'.lN, l«»8 Landstädte lvon lal-l» mit (»isenbahncu versehen. Fn Prozent ans» gcdrückk »varcil in» Fahre 18si7 '.»HI Prozent der Mittelstädte, Ki Prozent der Zdlcinstadtc. 2Ü.7 Prozent der Landstädte und .pr.«! Prozent Städte überhaupt tsiisenbahnstcilionkn. Anders stellt sich das BcrhäUniü beim Berglcich der (siin- woliner ahlcn. lebten nämlich l^«i7 '.»6.4 Prozent der Brwoh »er von Mittel städte«« in solchen mit tsiiscnbahn; das BcrhäUniü bei den Kleinstädtern war ul. '» Prozent, bei den Landstädten 25»,-'Prozent nnd l»l,8 Prozcr«t bei den Städten überbau'-». Diejenigen Mittelstädte, welche im Fahre 1>«i7 noch keine (^«,'enbnhn hattcn. »i»:d sriniirttlich damit versehen »vorder« : von den Kleinstädten die in« Fahre l'-' 7 rrs, zu .A Prozerrt lkisenbnhnstation »oarc r . geniesten NttttkNlhr .' Prozent dielen Bortbeil n,o die Zahl de« Landstärte, welche eine t?isenbah,r vcsinci». hat sich seit 18,:« vor« 21 Prozent auf 17 Prozent oerlnehrt. also nahezu verrovvclt. l 67 wohnten von der stiidtiichrn Bevölke.nng überhaupt sil.^ Prozcirt in Städte,« mit Balmvrrbindnng. »«««d zrvar Prozent ««« Ulrosrstädtcn, l «. '. Prozent i , ^Ultclstädren. Prozerrt in Kleinstädten. 8.7P,g^««t i>» Laub «radten. währe.:d stch bis zur« Fal,re 18xn die BcrhäUnisse so steigerte»», da») vo«« 7'.4 Prozent der städtischen Bevölkerung in Stadien »nit «Eisenbahn 17.4 Prozent u« «Nk-o»)st,idre«i. 2l.i"' Prozent ir> Mittelstädtr»«. l Prozent in klcinsiärde««. l'».' Prozent in Landstädten wohnten. Vergleicht man den Zeitraum l>47 bis 7l. ,->71 7.'». nnd 1877» 8«». so erglcbt sich für «'.l Mrrasrüote des deutschen lieichs ci»«c lUlvölr«rui>--zunapr>«e vpa l.vö. '^.47 nnd b:r. l.L.'» Prozent. Da- die Bolks« tzeemetzrunß tzs» L«7l «,f des,«,Vers s,aee »ar. erklLet sich tz«v««-, tzstz e»e« bleke Verl»»» tzl» de» trtfentz«tz»d,ues tft. «» der speziell «lt diese« zpsa««««- hängende Personen dte Volkszahl Vorübergehend zn Vergrätzer« pftegeu. v,rbe« dagegen die Velden Zeiträume vor und nach dem Auiihlutz an das 15tse»Vah»aetz verglichen, nutz vergegenwärtigt man sich dte Vevölkernngs Zuuah«e der übrige» Kleinstädte tn Veuselden Zeiträumeu, so findet man. datz Vir (ptseudadu für dir Kleinstädte rin wesentliches Mittel der Bolksvermehruug nicht geweseu ist. Die Z»t»»avme derjelden übersteigt nach wie vor wenig diejenige Quote, welche — „ach dem für das ganze Reich geltenden Verhältnis - der Utberschutz der Geburten über dte Todesfälle zu erzeugen Pflegt. Die Landstädte mit (vtseudahn dabeu nach deren Ban etwas mehr zugcuommeu. Fm großen Gauzrn kann aber hinsichtlich der klnneren Orte »on einer belonderr«« «rast der Stsendahnrn, dir Vntwlcklung der Vollszunahme zn begünsttge»,. nicht d«r Rrdc sein. A,n l. Dezember 1880 waren vorhanden : 14 Großstädte «I00.«»60 n«,d mehr 15«nwohuer). l0L MtttelsILVte <20.000 bis 100.000 (kt„,vovuer, 041 Kleinstädte ,.'»0«»0 dis 20.000 G»"»oh„er). IV7K Landstädte ,2000 bis L000 Einivohner». Tie Groß- und Mittelstädte haben lammt- lich (?»sk».bahnen. von den Lttrinstirdten sind noch U!2, von den Landstädten noch 1'»lt ohne (kiseubaht,; von den gesantnuen L7il2 deutschen Städten sind demnach l.V'»7 St.idte mit 11.001.st70 (ktnlvohncru niit nnd 1175 Stiidte »nit ll.8«i6.l',70 (kin- »vohner«» noch ni«hl mit (sjsenbnhn versehen. F«n Fahre 18<»7 zählte man ßl7 Städte mit. 18ll» ohne, rm Fa«,re 1871 1107 Städte mit, i62ö oh««r, tm Fahre 1877» 1117» Städte mit, U18/ ohne Bahnverbindung. Der W a a r e n v e r k,e 1, r des deutsche»» Zollgebietes »n t t d c «n Auslände im Fahre Idkck nach dem Wenhe. Für das Fohr 18K1 de- laufen fick, die berechneten Werthsurnmen der 15«»',uh» irr den freien Verkehr auf L'»illlo«lc,l Mark, der Ausfuhr ans dem l»c»c» Berkehr auf All» Millionen Pi.«tl. so da,) sich ein Mehr der Ausfuhr von 4l,1 MiU»onr«l Mark er,liebt. Wird dagegen de» We»th d » dellarirten (k«n. >«««d Ausfnhr vo«« Gold nud Silber tu Barren. Bruch und Münzen als wenigstenc zun» Thcil lediglich .zur Ausgleich«««»- von Z7hl»«ngsv.rbi «dlichketlen dienend. In Abzug gebracht, fo berechnet sich Ver Werth der (Linfnhr ln den freien B.rkehr auf 3264.1 Millionen Mark, der Aus fuhr ans dein freien Berkehr auk 3272.2 Millionen Mark nnd das Mehr der Aus fuhr auf 8,5 Millionen Mark. Hierbei sind übrigens dir Werthe der Waareu- mengen, welche in» Fahre 1883 .;>:»»» Zweck der Beledlnng, Berarbrititlig oder step»rat»»r ein- nnd bez. »nieder ansgesiihrt »»'««»den. »uchl mir eingerechnet. So wnrden z. B. 12«».0l6 Dor.nc,» Roheisen zur H«rstell»t»:g verschiedener Fabrikate laus die .HkrstcNnng vo«» 1^ise«!dl.hnschi''ae»l rnksieien allein 7.'»,3l3 Tonnen) im d :»tf«l,.:: Zollgebiet unter dem Beding der 'Ausfuhr der Fabrikate zollfrei ringe- flchrr. «ücge«« das Fahr !>82 s-nb «,n Fahre l^ l di? (sinsulir »l««d dir Ausfuhr sowvl.l brr M.nge. wie dem W rthe nach erhcl 'ich gestie»ict., nämlich dte Isiinfuhr »«',« !»!»7.'2?7 Toa««cn nnd 1'26 2 Psiilio eil Mark, die Anssit'.jr NN« 2,030,010 Tonnen n««d '.»»,'.' Piiliiouen Marl, (siüre Ztt««ahlue de: Irttlfuhr hat l,a»ipti>ichlich bei sol«ic»rden ArtikUn ftattgesnnden: Pferde. Riubvtkli, Fletsch, frische Fische, ge salzene H ringe, Roagen. Vtais und Malz, Kaffee. Braunkohlen, Petroleum. Ban- und Rtthhvlz, L.der nnd Lederwaarcii. Seide, Dchi'«i«ckfedcrn re. Die Aus fuhr link sich gehoben bei Pferden und Rindvieh sansg:n«:nui«cu Ochsen), den meisten RahrttNstr'Ul.tteln thierischcn Nrspr«cngS, Weizen und Hafer. Kartoffeln i.ud Pichl, fruchtm Obst, Zucker. Bier nnd Wein, Brennstoffe« , Fabrikaten der Porzellan- und Glasindustrie, ferner bei Roheisen, Spioen und Stickereien aus Baumwolle, Maschinen. Fnstrnnrcnt» , Uhren. Gewcbkcn nnd Waarca aus edlen Metallen. Ans den» o b e » e n B v i g t 1 a n d e. Welch guten Fo«lgang die Fahrt- katio « Mlisikalischcr F"strnmtl«ce im Fahre I8>3 gehabt h«»t. geht aas den 'Berichten der Konsnlate l^henrnit-. L «P'.ig und Annaberg ubcr die A««sst«hr der Fnstrnmrntk «rach de.« Bcrrinrgtc:« Staaten hervor. Danach wurde»» bct diese»« drei Aemtern in Siunina für 1.3l.'».PU Mark Fnstri'mcnte anegesührt, »«'ihrena der Wert!» in» Fahre vorhcr sich nur auf 3.7 '.8.«.37 Mark belaufen hatte. Demnach hat die Ans- sah« znienommcn, und ztvar »«»-» 15-.13 Prozent. Augenblicklich ist die Rachsrage -,ack. '.Re«'tt,igi„str»ime»ltei» gut: dagegen geht das Grichäft »n Btolinen noch fi»n. «»Uritarrc» und Zi«h:r:» sind stets begehrt! aber über die gcdrnckctn Preise hört n«an überall klagen. A «« s d e m 1» rzgebirg e. Tie Sihwarzcnbcrge» Hukte. »velche einem belgischen Konsortinrn gehört, stellt wegen der Unrentabilität des 15tsc>«ges«häftcs den Betrieb ein. Das.irui »verdc» gegen !2n .'lrbcitcr vorlänsig arbeitslos. Das I5ifc«:crz bezog die Gesellschaft grösttentherlS ans Bahern «A'nberg und Arzberg», tbeili.'cisc aber auch ans den» (rf.zgrbirgc ""d Boigtlande. W »s den Geschäfts- betrieb dcS N«.t'rnchiner«S anlangt, so sei b:rl«crkt. dasi ,n» Fahre 188.3 aus 18.7!,^ Kikogr. I^rzc't und Schlacken, 0.->8.0,»0 .stilog«. Ztls«i:ltigeuialc«jal und l".l.^».i">> ZUlogr. Ro.je.icn in P.'üsseln zun« Wcrrhc von 6.'>i',7.',<» Biark. also durch 'chninlich »'>.'>!» R'ark Pro Doppele.«««»er. g.»voi«»«cn iv««lde»:. F,«» Fahre vorher war der Umsah euv.'s gröste« : a«ich »««»ren «m Fahre l»2 ,«o«1» 12.'». »n« v.rginge- neu Frhre dagegen nur 1"l '.'«'.beiter dn'.chschuutlich beschäftigt. «L. T.) Die «,e««e, den» Herrn Ouo Pekrur» . hier. patentirtc (5 ar 1 onheft - »n a s s.» i u e »«'ird vor.'.n-'-si.!>rlt«h einen ganz bedc.itcnLcn Unisel.lv «ng in der («'«rlvuiigti,fabr«taiivi» hervorel'.'rn. Der u«,s z«i,'.egl,ngc«ie Prospekt nnd eil« Probrlä'tch:,, lassen lcickil die unüdertrosfcike Haubarkeit dlc'er bikcuverbindtirrg crketin.«,. Die Leist«« ,,, der Maschine gegenüber der sel ige:« .».'«»stell«:rr,lslvcil«. ist eine 8 «0 Mal »«' si«os.'. »o da»« tii„l«ch 3 4000 ^«isren hergesiellt r«!p. ge hr uek rverde«« könncu. Für Isartvnnageiisab««kcn. soloic ar«ch für grösiere (»ablisse- n'.riuc. »oeicl.e ,.:r ihren rigenen Bedarf g«öäcrcr'Me»«gen solcher .stästchcn bratithen, Lürsre daher diese Ma,chine von ganz besonderem Werth sciir. Die»c Maschi««c ist ül.ürrst »orgraltig gcarbeitct und rlrg.««t a««sgestattci, L«e Handhab»««.g der- l selbe.» i«» 1c»«N zu «»lcruc»« »«nd a>«. ztti.'rhren. G n in »«« i . S »« r r o «l a t e vo»« Rudolf Reumann. 1»hcm. Fab.ik. Meihcn. Die bisher so thenrcn Kleb- »«nd AppreturmitteU »vie Kölner Lein;. Gamm» aro> bic!:»». StbcUack ?c.. welche vor» Malern. Seilern. Hutttlach rn. Tapetensabrifall- t». Webere«cn n«:d Spinnr«e«e»» aller An. nber»,anpt vor» so'.ihe«« Brnuchen, die Utcbstoss. Schlichte n«>d Appretur brauchten, verwendet wn»oei«. sind sei« elnigcr Zeit d««rch obengenanntc Sn« rvgate bedeutend verdrängt »vorder«. Die Leime rig- nc>» sich vo» ng-e-lveise znr Appretur, Schlichte, z r Bc:sick»:ng von Drucks'«den. Leimen vo.« He'lzwa.rrcn vo. PoUr«n Lersctbc»:, znr Fit','.«'rikalierr :e. und zeich :cn si-.t' ans di«', ch si..«:«»» lUe'.stoff. sinr leicht und uh.:»l'. in Was'., löslich, rieh «nen alle Zilsäne keich: an, trockne,, g' «.nd nehm-.n kerne ..»«chligieit an. ver h-.'tcn d,'s Stockig«oerden der d«n»«.r upr-reurten Waareu rrno geben bei«« Faden Steifheit. lNlälte. übcr!;a«»vl s«1,i- e.- '.".«lsiche»«. Ptobcn bies»«- Stirtt'gcue re,p. nähere 'A«"-lrt«nl rrtheilt Herr 1». L. vo»« B«'ci«lS. pr.vi«. .'la:i,'ma'.nr, Winckc! «nannstraste 3, parterre. Bcrtilguug der S ch n r n, a n S. Hikrüi er vc.öffe. Zrchi H.rr linrth, ,1Itl,:nge.«tt«cr «»« Guurrl'...««, ««« der..Dciltfchc:: Gärtner ei««,,:,»'' Folgend s: l!««ter de«« viele«« Mitteln, »velche gegen vre Berbr.itnng der Schn»man-. .-Ur- »v «:d«:r.g lournren. habe ich keines so wirksam gcfnvden. als das W „fingen in d..r bck.lrn.lcn eisernen Ria,tl»«'ursefaUen, ««nr must »n,»n die O ff." ,:g rt'.ras weiter wachen, »vci! die Schn:maus ctnen dickeren siopi hat als der 'M.Ulimilrs. Da aber die Schnrmaus r»««cn scharfen Geruchssinn bcsiltt, darf inan die F Ile gc»völ,««lick; nicht «nit blost.n» Hände«« angreifcn. Fch kr«:i«c ind st eine an.g.- ze«ch»:e»c Wltter»«»«,» nnd dies.' in das Moschusöi: cS ist zwar sehr tiiencr. d nn jeder Tropfen, lostet eine.« Pf.nnig. ich habe »«»«« aber so geud^ri«'7-. . gei -i« .. Fch lies? nur ' Trupscu llAvschrisol ««« ein Fläschckw;« geben, u uil-. lrch fa!, nu»n die '."Dropsen kann» : »so schilttctc nva »ngcsälir 2 F«"ge«v»>te v.«!l Spuilns hlnur nnd gewann dadurch ein Quantum. Las hinreichend war. Len ganze,« ?vi»n,e« meine Fallen beim Ansstellcn zn bestreichen. Zu diesen» Beh ' Lohet .,h rin kleines Loch in de«« Stöpsel, beachte ciuc lleii.c Fedeep^se h.uein «.vo d e Pinsel »var fertig. l»s ist n,e>kwilrdig. wie d: scr 10 r.nch die Tl>,ere he.anlockl : i,h bin Nlairchllial kanrr« einige Minuten von der Falle wcggcwescn, so sas: sck'vn eure Maus- darin. So sing ich denn in cinigen 2rwchen 2«: Süll . darrintcr ein'' ;v?!.i,c sich «nit den« Schwänze gefangen, als ich ri'selbe aber h:ra«.'S.zühco Nullt., eist der Schwan; ab und die Schnrmans »var soU: nach einigen Tage«« l.-st'g sst- ohne Schwanz doch »nieder «n deeseib;»» Falle, also der:« (llclt.ch des Dels konritc .'ic nicht widerstehen n,d liest sich z«rm .zweiten Male st.iigen. b« a p - D r a:« b . 1»s wird »vahrsrlucnlich »ücht »nebr l ri g- dn.ern, so werden «vir v».n« Fannar bis znm Aprrl in Isiuropa frifr!»c Wei,ui..ül'en von« U'ov der guten Hoffnung erhalt.««. Der Neberst,«,) an diese::: vor; lsstichen Obst »«nd L!? i''»p-Dranbe sind o«e besten der W lt »var in« lei:».'«« H'.n- Soirra.er so groü. dast di. dortigen Prodr«zcntcn a«»f r«euc Absabgiielleu L.nlen u.s'ffe«;. Das Pfand srelite sich in Po:« H'lizabeth z. »rris l0--lü Pfg. cn gros noch billige«. Fm (»e.p'.a'-rr selbst können die De:»!,cn da. »vo »'och l-.ue Hii.'««' bahnen rasche,. 4-c«k,.,r e»:»'ög!«chen, wegen d-r Hine «'.ich: »v.rt 1«anspo»riet »oceee:?. '!)!»:« h»t al>o nur den Ane-wcg. ent»'."'dcr Br,'.«tUl»vcl!. davon zu machen, der jedoch wegen rinc^. gewisse.: B >rnrtiicils grger» h:imi»chee Produkt si.I» keines v:'rt!,c»l!ia.'le.l'.'lbiaveS erneut, oder Wein ,zn bereite«', «v,»S j-ooch auch nicht selir lolincnd in. 1>,»p Wein ist. v,ellcil»,t mit Unrerb«. etwas ans der M,,zn- gel»'.n>neir. in»»«» .nacht indessen «eit eitriger Zeit Bersniche, ihn »nieder in tturopa einzubnrgern. Der Bcrs irrdt frischer Traube»« narb Gnr«'pa versprich» de«« ttap Prodi»zeuten bessere Pr;i»'e. nnd so rvill man nun die Dampfer 5rvn«pag.iicn bewegen, eigene Nnhlrnnme »irr diese»« Dran.'-port einz»lril!iirn. da die Bcrsnche. die n«an lnsl»er gernackjt hat. an der Hivc ur der tropischen Sonne gescheitert sind. Ria«« zweifelt nicht an dev« Grfvlg, falls die Schiffe diese 1^inr»cht««ng treffen, da von West- l » die»« und Brasi'ticn scho:« lange frische Früchte in guten« Zustand nach Isinglarrd I verschifft werde.Auch die Bewohner vo»« Ratal wollen ihren Ne'oerslni) an ' Früchte«,, »vie Limone«'. 'Aimnas. dann nach ILngland scirdeu. ! P r o v i a n 1 - B e r b r a n ch e 1 n e S O c e a »»- T a m p f e r S. WaS ein solcher Dampscr zn.n Lcbe»?snnterhalt seiner Passagiere »«nd Mann,«haften aus ! der Reis.' von Hamburg nach Rem-Bark verbraucht Mid an Proviant mit sich führt, oaS durste «vcnraci. Lasern bekannt sein. So niag hier beispielsweise der Proviant des Postvamps.rs „Gellert" (Bolterlsche Linie) angeführt sein. Tic Man,»schast besteht aus ll'2 Personen; lllsi Passagiere wäre»» bei der Reise vor handen. Dieses ergab für eine dretzclmtägigc Fahrt »csp. Rundreise von '2>'. Tage«» 21,258 Rationen. Hierzu wnrden gebraucht: 23,000 Pjnnd frisches Fleisch, Salz fleisch und sonstige Fleisch'o,t»,» 111» Pfund Fische. 21-80 Pfo. Geflügel. 033 Pfd. geräucherte:» Schinken. ..'il Pnind Mettwurst. 920 Pfv. Nille. 708 Dosen Sardinen, 13.9>" Gier. 4ll Do«en Milch. 7.2'M Pfund Butter, ä'2.0'0 Pfund Kartoffeln, 2l.2«!8 Pfnnd Brod. 4200 Pfund Hülsenfrnchtc, 7^0 Pfund Hasergrüt't. 2800 Pfund Itaffee, 180 Pf««nd Tbee „nd eine ttmnaffc von Delicatessen, als eingemachtes Gemüse nnd srilche Gcle-'S. Safte , Ishoiolade. (»aeao ««. f. w., ferner frisches Gemüse. Au Getränken tonsnnurte de» ..Geller!" 820 Flaschen französische nnd 330 Flaschen Rheinwein diu. Marlen, 290 Flasche«« tt'hampagner. 1st0 Flaschen Dessertwein, 300Fi^s,hc:r Zoilruiose»«, 100 Flasll,e«« Porter und 'Ale. 98«»» Flaschen div. Biere. 17.0 Flaschen x«n> Flasche«« Sclkerö und Zancrbrnttticn. Z a h l n n g s e i n st c l l n n g e n. F»a»«z Stvobada . H.insniani«. Aiblirrog. Theodor Piiiirchlucher. H.instuann. Ballenstedt. Friedrich.Heirrrich llwrnst. Itauf- mann, alleiniger Fnhaber der Firnia .H. Born>>. Brc«nri«. Lllilhclm Pastor, Materialwaarenhändler. ttheinniti. Phil. R««d. Pi.ihler. Privatier, Frankfurt a. M. Rachlahvrrn'v.le«« des Sirnmpfsaktors Hei»«r. ttlenrcns L.hsc, gclvesenrr F'Uiabcr der Firina ttle»»:.','S Lohsc, Altchcmnih. Albert Wollstctn, llaiisinann, ('«offen a. O. Adolf Sckunibt. Ofcnsabrikant. Islbing. F^riedrim Wilhrl»«« Psählcr. Ua,»s«uann. in Firma Rotbnagel'schc Fabrik nnd -Handlung, Frankfurt a. M. Rachlasj, des Verstorbene», izain'mannö Michaelis Lövisoin,. Gnrsen. Wily. ir. L. Meurr. zianfmann. tn Firma Will,. Meyer. Hannover. Fr„,l tt'mllle verehcl. stratocknviN geb. Lttschoff. in Frrma F. siratoch»vill, Poscn. Frau Kaufmann Fülle L'onise Rnhnan geb. R'scnfcld, Fnhabkrin der Flr«na F. L. Rnhna»», t RaslenVnra. Heinrich Gcraedi. Iiansmann . Laar. August Hagrnah, ttaufmati» oievNüU asn »». 7uU »W< <». »l»»,. g»». U>,ch. rretzt. »0» P,»l »«.»«. ,»». «. «,»,«,»». ,, ,,n». «1»^» H.tiirlch Mitll«., wr.tlknl«»,!'». ff. H»r»Ick.. Hau».!«»»,»., Wr.S Vrkr.». «d.I» «l,„i, DI«r>» «»,el. MUtzl,»- , M>»I,,r»ieu«i>chIk brt ff. M. «. Schulz, I» ffirm« Schulz » S.I,«. r„«»,u. — «ul,,»,»»,. B,r,l,«.d »,«»» »l»,,l« N«icl ,««»«»1 Sl.ff. Saus«,uu, ff.»,»«. Gch»^,,. »U,.., ff«»lN>tl»», «n» W>,kt.u,l,«u»lu»,. uu»,. fflr«. «. I. Os,ff. ««chl»t, <>l»l^ ff.«,, Hrrmono Slark», «kll.schu... ffttl»»,,. 0,1»»» >«l,r »in. uu» Sn>» S»h. ^u>„ wü»lcu- uu» >telu»kuch»»«ß».k, ffr.l»^, ,n» «lle»er»«»rltzsch. tzv>,l1»rff>.nr> der Vlv. »nd tdloldau »« »I. Juli. >u»».I« — ld. Sr-,, -k- Äl. S»r»u»l, «,lul, > >». - l. r^»»„ - >«. wallrrdär«, »,, tkl». »« ,1. Zull >7-,.- «. V.'ltt»r»»r» »»« >'l. gu». »ach 0tka. tt iS!!». 12 Ul,r>: 7<K> SI«., X ,,s«II.u. !>,„«.«ttr«,ra»» »sch Stau»»! rr»i»rr,t»r II -< Witrair, «l»»rl,ft, «>/,« >»»«., »Ichst« >tr»i Wln»: Nard-Wcst. Hrltt». yiir unsere Hausfrauen. WaS speise» wir morae»? SPleiidider Milt» nstisch: -<»>-» iainsuppe. Äebmteiie «Lause leiier. Ged. Ha»li»elear"c mit arüiien Bohnen. Tampslindeln ,„u Banillensauee. — <Lin , ach: Äindsleisch mit Schote» und Möhre« «rüchenrezepte sür »nsere Hausfrauen. «»»s.l.t.r ,u« zuzubcrttte«. S«. ».»er »Ir». »««» fit »»« »er Gau« gcnaiuiur» Ist. ,ut ,»,lu,»lch«u. warm. ««Ich »ara», ».»»ffni uu» «U SIcficr »,I,r«ul. Sa >»»> «„« fi, ,».! r«,r «rfirn, »,ch »ufi «au lag ,u»irr Milch »arau» ,lr».» ! «>lU «a, »ir Ur»rr zu» Saris«, »arrich«.». i, u>u» dir INilch d«v«u rri» «»»«aschtu »rrdr«. Ja «tura Urturu Gch«».,i,,,l Ihui mru hierauf vuiier, i« «erlräil.tt »er sffröt« »rr vrfirr «tu »»«, Schiidn, ,-swicdcI. lliiroiieuschal. uu» zu>,I ,,uzr iltillr« <»d«r etulfi» Tr»»,«» »rr «» sprcchkndcu <j>rirakit>. liiüt »ir Suttrr auslachr», s«Iz« die Lrbrr -rlt»»« uu» l,,, flr i» »cu Tirnel. «u< »rliude« ffruer liitz, mau fie u>a»l z«,r»rckt »fimps«». di» sic «ui is», u«a«Iädr I > «liuutiu. S.u »rr Srützr «im«« m«u «uu «U« vuiic, ad. »rückt riwas Viiraurusasr darau und firrui ri» »ruii arrirdra« S»«»,»i diuriu; sa urrlvcis, man sie. Odrr ma» »rftrrae tzt» «rdrr «>» »alz. »a,»r» fi, in WctzcumrlN «m. drtr«»se I!« mit tsitranrusas», uu» »rat«« sie Ia»isa« s» »« l,cis,c» r!„il,r wälirr»» 1 - Miauleu. Dir Urber dar! uicht »>r», dlusra, »ars ,d„ auch nicht hart wcrdrn. V«»plÄ«d«I,>rr, MstnUut und I>orL«Il»»a» ILtoÄvr» apIvlLsuu «vvrtitzerttr. »« l,r. Walda.). I». »vtn«r ^ulsr eigener Kelterei, ä Liier Ps.. in Gcpinden von 20 Liter an billiger, rinvsiehlt 0. ll. fiLMin, Dieöben^ierisiapt. Naiiinrche'ldSdrrach»« I. >tur-4lepfe«weii, und «epfel Essig in vorzNaticher (Äüie bei <»„o , Wilövrusscrstrabe 9. GrötzteS Ber>andi° Nebrnriciifi-Anwl-isung gratis. >», i>!ü,Inol' »tts«»>-U«,ut-ui', chemisch gevrüst und Lrrtlich i egiilachlet. ein verireniich die Verdauung beförderndes Gciränk vo» iwchsl aiigeneiimcin (Geschmack, empfehlen u„,l i . Tnobcii A., Viarigassc 0, Eingang Güatzvlatz. IN > fiüa»<« blä«-lt<tn»n,vl sgenauvllü») '/iLlrfl.« »1 iirci. 0)ii>S, cmvs. die Liaricur-.zabrik L. 1-I»»I>i»anu, Aiaumtr. II. Ängekoilmicut Fremde. lloto! «Io 1. -- Victvritt-Hotol L. — Hotol LsNovno 3. — llot»! ä» kow» s. — Ilotvl Vvnt'ndos — R'ävyork S. vkorgilltcr, Iourcoming 3. v M«chaeloff u.Frau,Pcte«»burg L. - VtelveU. Boston 8. Reralynadio». Barce lona -8. Nalllan. -( ainbulH 3. — v Vuwc^ ke«k Nelitter.lUlcchr l. l?O«mokN.Gcnf 0. UmneZkv.Revt..»«.Fiau.Schweiz 2 Mr. A'ior uild.zalnUie.Reiovork 3. Andra.Frau. P:ri>u 2. Mr^. Vlnderw»', N»»vyvrt 3. — Blei'. Apolh-!er >; Fiau. Angevinuude l. Bechwl. lla»lfl»a»n«. 'Biemen !. Boland. Reut. V illa,«. '.','eli Ltle'.«>.' 2. v Bodtlcn, — p.tpctliue riran. Pe«er»burg 1. Pl ipp-« R: "nelilei. Oscki.'b 2. Bayer.«VutSbesile«. < Mih Rewyork 3. — N«e»sing Anrtter. »ind Weiifalen 3. BrLIit.'Beanltcr.Pvilchatek 4. BcNik Professoi.Prci'an 4.— 1toll.Min. Bosw!« 2. llleevci.Mis.. B»'««.'«« 3. llady, A'«z.. Newport 3. '.9,'aeDouald. .'llcrurer. l.'« cuinalt 2. Dvk ck'ka. 'Bov.kler. Wien 2. Dltiuier. B.euu«« N. Dieirich. stniinnann. Aer l til 4. 1s l leu ue. Ga lab 3. §de!?la:» uuö?sam'lle.Säi ueöei« 3. lloos. Advok-'l Ne.. 'B'iii'apest 3. rflrov.Pioi-ssor. F«oeh. Renliei. U«>erl.l l. v. Faz.ky. .. r'.il n. Do,!.:<«. Pr«e -bnig 3. — P.«7. I'IVl'ou v.Famili/ Ai'.r:'la2. tt'.atlie«coic. üaii'v,. La> L.n 4 c0>r.es.'.>r'e!t'yi'illl. Gang >e 'I.MIP. Parks,Iioi.u.i 2. z-'.ratilnanu.vsttl:-- '. ei .S stllau :l. (Viell «>. rar«. Stockholm 3. 0>«t'.r-k.-.i««.,>«.:n '.'.''a.-jrr- dors 3. Grvteujcd. !>r bcr'.el.ree. Fuiularrd 4. l'-stvler'.'elb. «"!U l ei. u. Flau, Fliuilavd 4. — Herrich, c !..,up.' r»ill eu H.nry !>> p' Wien 3. Hcsrge.stoniul.llhi«llra- via ^ernanh. z. anLelL-rnann. n.Frau, '4 t.L zeil i — Fewion. Maines 2. Jordan.0,^..: .Piovideinc 2. Itlcker.Mrs. "s: v :: ä i.ic!.H..ml «ug ll. Fnsl.Advok. » zraa Pstii!« 4 .Memick,. Riuc.^nts- o iri'i. i- .z.iiinue.N Potku-lb I. stlmball, "'.r ..Lo rr!l 2. stu'char.zewckv ».Fannlie, Warstl.au .stvlme.stnn.Frantsu«lo.M. 4. '!>« > > - sy. Diretior n Frau. Odesso 4. — a: l. lr lir. Berlin >. ..nson.Mlst. Cln- .. enor«. - lkl'ha,'.-. -crs ll. !,.L!l::^er>'!'a,!sen.vaupsinatiN. Brc- :.:ev ll. — Mcrel!. Rei'lic». Illrecht 1 v B oe stv'BaerenbaW. Professor. Pest 1. :l Re-ner u Frau. P-ovidence 2. 2'.!'. Par «v«i,o>:lh 2. Morse Miss. ! . La- .. Bueg ll. Möller ),<»:. er. B:cü"l« ll. Manott. Nancy ll. > e s,/«.elcr.h»ug ll. Mr.Morse n.Docht.. Tochter Newvvrk 2. Alchards. Vosiou 2. Nobi' son Kaufmann. London 3 Avntlicl. üandidat, Berlin 4. — Echknidt Beuraitrr «.Frau Wrojvck.zakoivlp. Miss Z,van. Lo w ll 2. v. S.zcmzö NelchStaatalg. n Frau. Zanibor. M«b Schulz. Ebeliea 2. Mr-. >Lwa»«,Lowcll 2. Sttlve, Prästdenlu.Frau. Berlin 2. Lubaeff Ingenieur.Mo-kan :. Sbterneo.Oberst niidFrau.Mosrai«ll. v.Sa- «olbly, General nnd F au. Peterrb««»,, La,indcrs.England ll. Etcinthal.Fabrffail! u.Fiau.'-r^rttn ll. Mih Leon. Re»vyorl r. Dchirarz, Frau und Fanillic. Rttohork ll. Spuvain, siarffinann, London 4. - Bo,^t, Forsiel-ve. Zöblitz 4. — <vlirb,sia«0«t»e.'in Saratorv 1. Wend, Oberpiarrcr, u. Fam., Wabrenbr uck 1 -- - mcrmanu.Brugg ll. »total ^nvavUofr Referenda»Sä,mtne, Eharloitrnbniiin. v. Senden. Lttusüauic. Tickst»»«.»»«. Uatuinann Munckclt.Etllniiia. Aporl!klerFnl'»u»ann.Marte,lbr«a. Nenar r Frrvgang.Pown. Üsm MliUer, Halle. Ustn. Rüdiger, Breslau. Laiidwtrth Wcih^stog. Polkirncrip. OderförsterLommler/Tceeoeu. 9iesia!!rat.Iahn,Lot!ls» rlle. leaufui.Weiä.ell «i,' dF ra,r.P ra g. Priba t «erFailne,. Lei pzia. Fa' rik Br»ilck,,«»r..»enha»n Fabrik» Göyc,. Berlin. .iea»ifni.Earpe«lter.W«en. Leansruani« Polc»isky,BerIin.FadrikantEchulrrr,Be Un. Hoffrffeur?chnlze,vcrltiz. Lehrern»rchi-osf «l. Sohn.Lciv»ig. Fadrit.kchlibe, Edennuy. »'nf«n..Fl,cher,Schlob'Ptrschsicgcl Fab.it. Sleiw« l,s-ircU. !-r.phjl.l9cbr.Wolff.Bel>iu. Fränl.Wolff PcrNn. Üsm siöpplnau Sohn. Olchap. Fadrik.Edert.ffheninltz. V/«sich'k,e«>r bancr Edert, Ehemn«tz. Üonlm. Falkner, Lanl,c:rlausen. Dabilhoi-'FlNp. Lchwagcr. Weick iip. Ktufflnann Hoff«nann n. grau. 1U»leden. ?I!>snhrt und 4l»ku«st der Eis,ubah„»i«ge «n Dr«»»»„. 6.» l.-.I, »o 4M' 7.2V - iituk. lv.o- 11,81 r.l» 7.12 »,.»> ^ec.,.-ics:!^-rcl; v -,-u s.w «.so — «uk. 7.22 lo.l r.d» ».!-«. 2..-,,',. ,! ,u.»2» 2.2» 7.«»-»nk. >».«»' tt.ro ch.ir »1.7. !i>,.!i» - , .1 2 li U2»»r.l!i b« 7.«»--*»k.u^i>, ..- .- .'.v U..-.-L- I2.IU 2.0 «.Uü - «,,k. S.d-'.' 7.dv 2.2 ».«i» ».« .... . I l-' >:.<> 7.-. <u.» l->» Puna» o.r« ,tt.o- «>»,» dl« »,,««> , u, ?>i>l . n. N>!l>a.i' naa, ?>dandou> «,v ».du 20 l- Plcaal >>!..«-? »I0.2.7 d. P"««> 7.22 lu.l I2.ro 1.4» s»,2u »»«vlriial 2 7 1^ 7 ^ - >--u Piraai >0.2». v" !».» >2.2 r.o « ZS- 7,20 ».IO - «nl. 7.»r >'.27 !- .» - 4 22 7.12 12.0« >»/d. 4'ai.d..« . .-.L, 4» . ««.».- ». «uLlau»,l>.4> V.fi» >».»!». ,'l» .-.a. -an statt: I. 5 7.»o— «ut. 7.1.7 I2.»7 O.» I«..-». v«,r .„Nla^ «<> s.v »r.r «.R,- ».>» - «uk. 7.» 4.2) 7.U »».«- >>- 2. Zt.tt'ca: c, c.a ->r- >2.c 2.0 4.2ü- 7.20 v.lv Ol.io Souul. „. Millw.' — Ruk. .. ro:.ne,u > 7.27 >»,>-' >>s>7 i.ld 4.2) 7.12 >«.»- >».i5. VIstt!,: lu.2ä» >2.IN2.V 2.»<».4I> dl, fi.2i <>> 22 k - — «nk ».22- >s.»2 »»« vausen) 7 )2 ll.» 7.2 2.))- d,R 7 . l» " lvan Ain-wivw.'. .--cm, «.,L 8.2) ,.4r ».20 2.1» 2.2) «,) 7.«- 7.4)' Il 0 - -..!-k. 8.2- II 41 I.« 2 2, 4.4« 0.2) ,S.r7 »r.2»< «.„>: <^> 2» 7 2-> -- «uk. 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