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- Erscheinungsdatum
- 1884-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188404051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 10-11 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-04
- Tag 1884-04-05
-
Monat
1884-04
-
Jahr
1884
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uVWU»», Minium,nt vtirtettäliNst» «. r.L0, dur» dt, »«» U. H.7». - »uleral« >» dt» RaLmiN. , Ul,r. ilan», ü«IIr w M' «al-nn« für da» naMI,l>j>ii„ecirtcheI»«il d>-r I», feraie wird nicht gegrdrn. Äuswdr. tta« Iill,tttv»«-Alllllsae Vrii. nun>rra»do»,!diuna durch vrietmart»» «drr vo'l'tnjai.iun, S Tilden t!> ül,a. Jnieraie «lir Montag oder »och Nen- toaen Vellizeile L» Ptg. Jnieraie n«h - " k! imen an: iinnoneen-diureanr von «»teilst,tu u. Boiler, liind. Motte, .all'» II. 2»., valldendonk, «L. MlMer.ijiitrii». N. »icß.M^i>ei-ur,i, tz. «iarlk-v-ltn-. B. Ai»dl,l!i>r»»^. «i. Cl'«ner.H»nii'n>a. Pioinil-Teoli,. tzUk N!il»oale eingei. Manuiciidl« k-inr Lleroin liN litt. Tagebtatt für Volilik, MttSallung. tzesMtsverkehr. KöcknberickL, Iremöellklle. «Luc eixeues kabrillat, nnoli Xelclmun^ von klok- rntli Vratr, ?n.t Srolritelci sllullc«, üellwr L. Ullbler u ll-.-rz;!, eiapüelllt ln relelier Av^«r»HI Lv. ftotiil ker-ant rluxerntrut-itv 7. ^ ki-ue AI« 1VM. k»» t ««»< - ^ >»» »i t. Lohloss-Ltrasso 12, I. !, Losorssunzs uuck V'ervertlill»^ von L'ntonton im ln- n. ^.ukilunäo Roiflntrinin^von b'ullrlstiuarltvu llllll Nulltet soliutr. Ikokoroursn orstc-r kirmon. l'eaüpeeto ^-rutiu uurl tnuroe,. SsLLvsdüvdor -u ^u«e«n>»on u» I-I»l>.'ton ?row JaUns MLitler, «u »Ilou ^u««n»»on u ««I ^»»>-»nttuu««n ra Iii»>tr.-.tk-n kroilion ompsiolrlt ' A Dikdriiiscrilr. N. ^ TM»r«IIn« is HVOt«»» unll «'rein«', 6ull keunter V. 8 Ivo N. oins'Iiollft ^ in enormer ^»svukl lim Liorolnen ru b'ilhril<vre!i--e-il) " «»r<ttnv>»Xp««tnl llnnpf^e»« Iiktt I»r« n«I nni Kilisellsllttlsllr.ÄiiulMse-esPjtlorill knt «r. <Iil«Mi-8 »ormul-LaLüs», l,°rm-lH°l ewi'Lelil.t, Iklm Lotiiemv Ksofff., Alirurüt. KiütliQitNS. Nk. 90. 29. Jahrgang. Anslage: 40,<M) Srpl. Lirissichten für den S. Avril: Mistiger Sndwrnd. zunehmende Bewölk., k, ine oder geringe Niedcrscht., Tcmp. wenig verändert. Dresden, 1884. SottNabtNd, 5. NPNt. I und ocn SclmiuiitcrriÄt der minder dev Arbeiters zedmn.il bessert — Dieser Taie ist ein Hofsekretär nach Straßbnrg abgeschickt veraiiiwortltch« Redakteur kür Politisches vr. (imil II«:el, u, rrcddeil ^ als vor 5,0 Faltren. Tie TnrchjchnitlSlebcnLda»« des Aldlüerv in Werren, NM sin So. Kgl. Hei,, den Prinzen F-ri cdr ichZ.'j n >1 ntl ^ ! insoige dessen auch nm 3 z'snlwe gcsücgen, die Ariiink!, niinderle, l eine Nässende W.'I'nniig auvsindig zu machen. Eö soll in Ttrak'tdnrg Wer die heftigen Geberden und die zornigen Worte der' die Zaiii der Dimrke.ssencinlngen ve.nielirle sich um das Zelmfache, zicuilicher Mangel au gecigucle» Privalwehuiii'gcn ici». Der 'Niinz CentrumSslihrkr, sowie die leidenschostlichen Artikel der Centrumv- das eingeielNe Dvarka.utal um das Hnnssache. (^deiisalis rnn das. wird am I.'. Mai in Beg>eu»ng ieincö nnlitarnchen Erziehers, zOsaier ' Edier v. d. Pianih, die Dlraüduraer Hrchschnie be'nchen. - H. M. die itonigln beehrte Tonncrslag nnd Freitag Pormitt'elS die oi'cniiichen Prusnngen der I. katholischen Bezirks- schule mit Allerhöciislihrec Gegenwart nnd nahm sodann Einsicht von wirken bei den groben Gesehgcbungsausgabcn der Gegenwart erirenlichc nnd nickt zu leugnende Thali'aclie. Aber anck den nabe-! den ausgesllllien ^cicknnngcn und weidlickcn Arbeiten. Zugegen liegenden Einwanb, das! an der allgemeinen Perbesstrung die i!lr- waren ans;erdem der hockwürdigste Herr Bilckos Bernert, Herr beiter nur den geringsten Dhcii bekommen, die ztavitalislen aber deii .ttonsiitorialpräsev hielte. Herr Eckulralh Bert'eit und Herr Eenc- b'ömenantlicil davon getragen hatten, weist Hr. Gissen zurück, raiauditcur Grimmer. ^ Wahrend näiniick das vermögen der groszen .ztavitülinrn, wie ans, — Polizciprüsidcnt Sckwauß erhielt daS Eomtlnirkrenz den Stenerlisten und NachlaMbüliren eisiclitiick, biss um tt"„ I. Klasse dcS Sachsen - Emestmischen HauSordenS: der Tireltor des niiiiinermebr zu denken ist. Anderen will es Vorkommen, als ob dicic groszcn Worte und Lcidenschast ansbrüche mir die dicke Wolke Pulocidanivs darstcllen sollen, hinter welcher sich unbemerkt eine grobe Schivenkl.ng dev Ecntimns vollzielicn 'wird. Ilne poiniieben Bundesgenossen konnte das Eentrum i'icht gut allein lassen nnd deshalb ging cs lebhaft i»S Zcuer für , znnahin, vermehrte sich die Zahl der Personen, die überhaupt Kapi-l statistiicben Amtes der Stadl rleivzig, Hasse, das Lffizierskreuj r n>. , talisten oder Svarcr genannt werden töiuien, um 180 m>. Allo diel des kaiserlich brasilianischen Rolenoroenv. oas Licriaiigcn ocr groien,. der Lehtcrc», die sich stets ans der Arbeiterliassc verstärkt nnd ver- - — z>»i Devartement der Justiz tr> ten vom 1. Mai ab mchrerc die Gcbaltviperre auch für die katholischen Geistlichen der Tiöceie mehrt, nahm wesentlich zu, nicht aber der Ncicktlium einzelner Groben. > P c rs o n a i v e r ä n d e r» ngc n ein: Assessor Tr. Zörster wird Gnesen«Pose» autzr'hcben. Tic betr. Zntcrvcllation Iagdzeivski Aus alle Dem toigt keineswegs, dab sich der Staat oder die Oft-' rum lbandgericktsrnth in Dresden befördert, Assessor Tr. Beschorner im Grunde daraus gemünzt, dem Mibvergnügen der Polen! jEckmft leindlich zu den Begrebungen der Arbeiter stellen sollte, gebt als solcher nach Ehemmv., Asicstor Zurack in gleicher Eigen- ! ehre Lebenslage noch iveiter zu verdeitcrn — denn wen» der Ar- sckatt »ach Arnberg und Ahegor Tr Schreiber ebeiisails als Land- daraut hm. den lOOtahngen Lru'den »ul lliutilaud zu pilcgen n»v j ioii nur oer mig« emgegcngcireien weroeu. aw zu erhalten. DaS stimmt aber gar nicht zu den, Receptc der Polen - Arbeitern tchleckter denn seniaiv. Es ist di-MM «m Mi, MM» .M.«lLLöSL LÄMÄSkSW?^ rin neues volnischeü Königreich crt, nun,c». Unter solchen Uni,landen, weil daran der Kultrirsortschritt am deutuchsten amckanlic war im Grunde daraus gemünzt, ^ zwucku, ^.eritichluirv unv chubiaud zum stünen angemessenen Lolin linde», erhöbt sich seine Konsum-! genchtsralh nack, Plauen. — Ter Referendar bei der Königi. Poli- Ausdruck zu verhelfen. 'Alle Ziitercssc» Deutichiands werten sa! tionskrast und das beiördert die Zutercsseu der Allgemciiihelt. Es . zcidireklion Dresden, v. Eriegern, wird an die Amlshallormanuichaft darauf hin. den lOOjährigen Frieden mit Rubland zu pflegen nnd soll nur der Lüge entgegengclreten weroeu. als ginge cs ^ Frciberg verseht. heute den Arbeitern schlechter denn jemals. Es ist eine der, — Für die zu besehende Steile des PolizeihmiptruannL in Haltung der Ebenrmh toll der bisherige Artillerichauptmairn v. GoV in Aus- verbieiten,! sich! genommen sei». mnlick gemacht s — Von amtswegsn wird seht das Iinanzgesetz für daS trägt die prenhiiche Regierung Bedenken, Eonccssionen, welche sic werden kan». Das ivird seinen Eindruck aus alle nrlheiirsähigeir > Königreich Sachsen ant die Jahre 1884 unv 1885 verüssentlickt. an rern deutsche Diöcescn gewährt, euch ans die polnischen Kirchen-! Elemente nicht verfehlen. > Ans Grund der von dem Landtage beim Staatshaushalt geiahten >». ...^l^ll, . ..... ..... ... . I Betcklmft weroe» die- Uelertchune und Zutchnhe des ordentlichen spreng.l atl.'rudetNikii. ^as war^r Orr, d. rrckmib Ncucstc Ttlcgrammc ver „Trcsdtter Nachr." vr'iil 1. April ! Staats!,aushalrs für jedes der beiden Zabre aui L'O.W.Oüll Mark, mrnrster v. Gohler die »znterprllallon der Pole.: von der Hand! Dm Nennden de« zbii,'>,s ist ti»,s ,:,ee stete,-!'"""'-' auhcrordentücken LtaatSzwecken für diele beide» Zaine wies. Er hätte cs nickt nöthig gehabt, ,o 'ckrosi aufzriirctcn und! ^ Tw G:öbl'crwai vmi Badei w^ ' """ 17.053,705 Mk. festge-eyt Zur Deckung des jede Grundaugabe abzuiebnen. Warum entwickelte er nickt ans der ^ ünvLßlM.^ilms k-iKlrchO ^.«8 die Ljick.Z'Le'ickä-n batt'" ' ?)"'wa.-'des Ar den -Z-ntuch«. LtaaM Tribüne diese vo'.itrscken Gesicktsprurkte. die seht das Bis,narct'ickc Zehrt anr Sonntag nach Äartörilhe zuriia. Die Vermählung tcr Z,) Euikom,ne,.äer^ e) die Llciier vom Geiverbebetricbc im Organ darlegt? T- sich der Minister in so ticseö und vcrlehe:roes, -ckweste,"iÄi^de.d ! U'»herzwhc,i. ck^ die Lck'lacktslcuer. ingleichcn die Uebergangsabgabe Schweigen hüllte, konnte das Ceiftnim die politische Seite des ^ ^ ^ ^ ^ »crcmoiändiscken Flciickwerke. o) die ErckichaftS,teuer, t) der des Landgrafen von Hessen, Leopold von Anhalt den 26. Mai Urkuiidcnsleinpel. Die zu aubcrorbeutlichcn Slaatszweckcn bewil ligte Summe ist. soweit sie nicht aus den Vcrwaltungsüberschüssen , der Finauzpcriode 1830— 81 gedeckt wird, aus den Beständen des gewonnen, so ist die prenbische Regierung an diesem Mbverständnib ^ Urdm su,d.^ nicht ganz unschuldig. Warum zerrib nicht der Kultusminister durch^ic sich damuf bezicbem Borbcreitmigei, sik die Reichstagswahle» ^ ^-bc!, mit dem die polnischen. i» Angriff zu nebmeu und schs'eßi daraus, daß die Regierung die Tendenz ihres Antrages zu l Evenluatrlät einer Auflösung des Reichs!aas in'ü Auge faßte. — Gestorben sind der berühmte Porträtist und Historienmaler Gustav Dichter an der Gicht und der Direktor vev Miinzkabineis Gebenni aib ,sEiniges mit und zwar, dab der Antrag des Sachten n» BnrrdeSrathe Klage , daß ul er 'enie i, die Ilci ernalmie des Landhausgäbchens in na - -i Ncuvstasteiung des Pirnaiichen Plahes mg betreffend daS ReichSministeriun, Nachrichten veröffentlicht! ,>ZMiscke Vei-walt, uä - 2 sind. - Der .Hannöverische Conner' hör,, daß be.exs und ck^A br g^ leisten Mii--.Mae Ai„i,e„inaen a°e te„ ael.i„at lind.! eiuvruigili'g ein osscncs Wort den kirchlichen Nebel, Abgeordneten die deutschseindliche verhüllen verstanden? Wir meinen indessen, auch dies war ganz ausdrücklich beabsichtigt und das Eentrum sollte zu herausfordernden Redensarten gedrängt werden, aus welche dann die Negierungsprcsft zornig lossalnen mub, damit das Publikum über der heftigen Wort- schlacht übersieht, wie das Eentrum allinälig zur Unterstühung der sozialen Resormen der Reichsregierung einschwcnkt. Denn daS höchste Ziel, an welchem dein Fürsten Bismarck einzig gelegen, das ist die Lozialresorm, und zu deren Durchführung braucht der Kanzler das Ceiitrrim. Deshalb will er auch unter allen Umständen mit dem Kulturkampf zu Ende kommen und er wäre bereit, dem Vatikan größere Zugeständnisse zu machen, um den Pre's der Unterstützung willen, den daS Eentrum seinerSoziaircsornr gcwäbrt. ArrS gleichem Grunde hielt er für nöthig, mit seiner Rücktriltsdrohung euren Druck aus die politisch entscheidenden Frwtlänrer an einem Her; eiden. -- Unter Vmsitz des Grafen Bchr- Bande in konstiiuwte sich gestern eine deutsche Gc eü'chasr für deutsche -rAck - - von Gianitbord an allen noch nicht mit neu Fubbahnen der inneren Vorstädte, zwar ge- Obrig-ei,-.. gelang- sind.! Lwttoir vcr l nüaende Untcrltutzung sond. aber eme DeichluMMmg auviieulzt und der Antrag vielmehr zur Berichterstattung an den Rechts- nnd Vcrwaltllilgsausicknlh verwiesen ward, sowie, daß bas Kollegium bezüglich der Vergebung städtischer Regirarbeiten und Lreser- ungen an Stadtvei ordnete bei seinem früheren Antrag vom 1t. Februar d. Z.: „den Stadtrath zu ersuchen, Angehörigen des Stadtverordnete»-Kollegiums ohne Genehmigung beü letzteren keinerlei Regieerrbeite» zu übertragen" sieben blieb und zugleich be schloß, daß Mitglieder des Kollegiums die Ausführung städtischer Arbeiten und Liescrungen, wenn solche nicht in össciitlichcr Kon kurrenz auög:schrieben sind, oi>ne Kcmrtnib und Genehmigung des Kollegiums nicht übernehmen sollen. Zu dem letzteren Bc'chlub ward aus besonderen Antrag sogar namentlich abgestimmt. Die Kolonisation, welche die Begründung deutsche- Acie> bau nnd Handel-s- lolonien bezweckt. Ter Zweck soll erreicht werden durch Ansbnngung eines K'loni'alwnöfäpstülS, durch Auffindung nnd Erwerbung ge eigneter KolonuatwnSd'stnkte nnd durch Einlentuna der deutschen „„v-, >-«->.»- Auswanderer in diese Gebiere. — Als Termin zur Grundsteinlegung e!nU.'-il,>,»g nickt gh, für dasNcichökagsgebäuke wird der 10. Mai als driuzcbutcr JadrcS ! ,^1, aut besonderen s? .8uobe>>sichlnffeSgena>int. — Aillähiich 5cS Stinnncu. die stck, wie srüber schon mebwre, gegen diese S-tici s der Arleiter ui der Ngbmaschrnenfabnk von Fnster^ mW! goitend machten, drangen eben cirick dics- ! .1!-Milan» saiidcu eiiiige Ezcetie^ statt. Einige anö der <)-abirk ^ „icbt durch, uird so wird cs denn kommen, wie von einem Redner , komincndc N ckltheilnehmer am cstrerk Wurden von iwcckendcn Ge- - s. hr richtig behauptet ward, daß in Znknnst viele tüchtige nnd ieistungs- E'rugelt. Von den ca. 1100 Irbeuern arbelteten Vonnittagü sgtzj^ Handiverrer ihrer Wahl in das Kollegium ans dem Wege halben: barunterd 1 e sam 1 Miicheu werbUcheu -.irhellstraftc. ^ re i^iicn ivcrdcn! Iler er den ncuiick schon erwähnten 'Antrag des Twektwn veröffentlicht eine Erklärung, wroiach teure allgemeine Lobn-i U, ^^ ^urcke und Gen., den Rath wiederholt dringend ;r. er- Jaktoren arrezrrüben Es ist ja nl».«-u w-nn der SS KL sich entichlöffe. sich „kleiner zu machen". 1873 bereits gab Bismarck i Meßner. i,t rn der vergangenen Nacht, am Schlägst»,; gestorben. i bi„istaud <„ud. daß au de» neuen Sckulen an der Sedansiraßc die den Vorsitz im preußischen StaalSministcriuin aus. Statt daß aber . .El» t tg 0 r t. km Mai fiubcllue^ eme iuieriiatiouale ^arif ; Blitzableitungeu von einer Prager Firma geliefert worden si-d, die „Friktionen" aufhörtcn, wurden sie immer stärker und knu.n war' , ' besonders dre Scchaseularisc ,m ^e>hau-- Seist mau, in der gewönne,reu Ueberzcuguug daß cs sich bei mechanischen Scheidung zwischen Preußen und dem Deutschen Madagaskars die Kreditvorlage an. — Tie Regierung verbot ein juchon, bei der Verschiedenheit der AmÄ ten, welche über die Reick. DaS alte Verhält,riß, daß Bismarck zugleich Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident ist, stellte sich rasch wieder ein ^ und es gilt h:ute »ock. Wenn daher setzt ein neuer vrcrMchcr I Ministerpräsident geschaffen wird, heiße er Puttkamcr oder Sckwiz,' zur Befreiung der iiihüftirteii zP Znmngsarbest vcrurth^ Iteu fe- so ist eicö Nichts als ein äußerlicher Dekorationswechsel. Die politische Verantwortlichkeit für DaS, was in Preußen geschieht, verbliebe dock bei Bismarck. Wichtiger ist. daß der Brrnvesrath bei Zeiten den Bestrebungen einen Riegel vorickiebt, die darauf ansaehen. eine parlamentarische Regien,ngssorm zu etablircn und Reicks- Ministerien lierzustellen. deren erste Aufgabe wäre, den Wirkungs kreis der Einzrlilaaten ein-ucngen. Diele Bestrebungen haben eme Zeit lang geruht, sind aber neuerdings recht lebendig geworden und speziell das Programm der neusortschrittlichcn Partei reitet die Hobe -Schule vieles annrpionistifchen Steckenpferdes mit oll dem grotesken Apptomb, den wir schon zur Genüge gewohnt sind. Leider glaubt die sächsische Fortschrittspartei, deren gut sächsische Gesinnung sich wlederboit bewährt lia', sich nicht versagen zu können, diese Mätz chen mrtzumachen. Wenn das nicht Begriffsverwirrung ist, kann man'« nur Gedankenlosigkeit oder Leichtsinn nennen. Angesichts der sozialistischen Bewegungen in Frankreich und Eng land unv der mellachcn aufreizenden Deklamationen der Führer ist eS einmal an der Zeit, an der Hand der statistischen Wissenschaft zu unter suchen. wie es sich in Wirklichkeit mit der Behauptung verhält, daß die Maffenverarmung immer größer wird und Vas Looü des Arbei ters übler bestellt sei, als jemals zuvor. Vor Kurzem breit Herr Gissen, der Vorstand des statistischen Bureau im englischen Han» delsministerium einen Vortrag, der den Frethum gründlich wider legte, daß in England die Neichen immer reicher, die Armen immer ärmer werden, obwohl es sich im Nachstehenden ausschließlich um englische Zustände handelt, so ist doch vieles Musterland der m"bernen Produktionsweise und VolkSivikthschaft tvoiich für die entsprechenden Verhältnisse deS Eontincnts. Der englisch» Statisti ker wies nach, daß der Arbeiter heute an 30-100"/» mehr an Geld lohn erhält, als vor 5o Fahren und dagegen um 20 "/a weniger Arbeitszeit giebt unv daß ' mittel um ein Bedeutendes acnüsse leicht gestatten lamp Dabei sorgt der Staat kür die Erziehung und Gesundheitspflege rii'chen Gefangenen be-ivcckte. Ged bestocken werden, Staaten gezeichnet war , ^ nehmen mit de» amenkanischen Dvnainilver sckwörern. Tie m Morinijsh inbasiirten Gefangenen wurden nach Enaiand gebrockt. Die Berliner Börse eröffnet» niedriger mit geringem Verkehr. Stagnation hielr auck heute bis zum Schluß an und dauerte auck während der Nackbörse fort, die niedrigen Anfaugscrurse be- hauptcten sich aber trotz des geringen Geschäfts sehr gut, ia vielfach waren Eourse zürn Schluß besser wie zum Beginn. Spekulative Banke» schien niedriger rin und schloffen aus gestrigem Niveau, Kaffabairftn fest. Deutsche Bahnen «sichren vorzugsweise Besse rungen besonders Mecklenburger und Marieuburger. Lcstcrreicklsche Bavncn matt. Oesterrcichische Prioritäten tbeilweise begehrt. Berg werke still, die leitende» konnten sick etwas «holen. Industrien Zeitungshauptrohres in der Ostbaimslraße unv OoOO Mart zur Hcr- -wcctte. Die Gesang» ßwache tollte durch „ellung »euer §chniu»gradwcllcu und zur Verbesserung der Schwung- , welches in Illand unk den Vcremigte» radiagcr an dem zweiten Maickinenpaare der Wafferbebnngscmiage e. D,c Verschwor« handelten nn E »vcr- im statischen Wasserwerke bewilligt, auch au, Antrag des Stadt- »»««N»», ». «. «will, sreoli «»>/«. «„Ll«»,i,n r«S. >>«',. «er L»«>« —. Veden. TN>crrcnt« —. P«v erienre vederr. »«ldreine —. «»/, Nn». Olokvrenle —, 71«. «„licn ». 0rlcniani«lll» —. Ilened« Uni«>r. »eldanteNle —. ^ Orlenlenleld« Un»«r. Palilerreme —. Dtieemo LIV. »<,«!»«, «goa «»NtxlrdNill», —. Molnrer—. gell. Wie«. 4. Uvrii. Sredi! »2»,>D. T,an!«b. »l7.80. Lom»ardell I1I.70. Rordwellb. IdL.ü«. Marknoteu ii0.27>Nn». S-.et-tl Sl7.7ö. EU-ellial —. Sleiseed. «. Avril, («»ln»., Renir 7S 7.V. «lnteitie IV7.5L. Il-Uener ll«,a». Gl«al»d«d» «S7,6e,. Somdorde» M8.2L. La. dirlerUSte» —. »„vier er«, vederr. Oeldrenl« - Tr -nier O iomanen «S7 tzrft. ii««»««. 4. «v:tt. «, lklliner Sei»«» r Lltl. »Ullaer, fremder und «neetomme» ner sei,-Mets«. Mehl flnu, Verde steUs. Mrri» >/, Tch. biulgee. hat« anjiktiea», Srdieu Iii->t>p. Weller: Warm. vcrordncten Gerlh-Noritzich der Rath an schleunige Renovirung rc. der Wandinalerei-n in der Aula der K>euzschnle gemahnt. — H»'sichtlich der in u»te,-er Stadt -um Ai-sbrnch gekominrnen Streikes der Glasarbeiter und der SIeimetzen hört man so Manches, was der Beachtung im Sinne der Gereckligkeif nickt unwcrthist. Don vorchercin lei hier betont, daß wir jederzeit mit vollerShiiipalbie da ans dc> Seite der Arbeit« stcben, wo diese bestrebt sind, a» der Hand des Rechtes und der Billigkeit ibrc B«- hältniffc auch Pekuniär auszubessern und wir h ffcn daß auch In« baldigst eine Vereinigung zu beiderseitiger Zuftlcdeubcit erfolgt. Freilich kann ein Streik mitunter auck die Enste»; des Aibens- gebcrs in Frage stellen, wenn Zeit und Umsläude ungünstig liegen. ^"sscl u. Eo. bi« — deren ca. gestellt haben und bedeutende V .»'"c"""'" i geocrs u, cvrage »cueri, roenii ^oir u»o u»n ohne eiuhcstl,che Terrdcn», 'Hrster und Roßmann inft'lge des Swe-kS. Z,- wird uns z. B. bez. der Firma Ftöffel u ! gedrückt. Deutsche Fonds recht fest, fremde Reuten lerckt abgeickwacht.! gg Steinmetzen gleichfalls die Arbeit cingestell »» E vomdart'en j L^hiwohöhnttü u. s. w. verlangen — erzählt, daß die Firma gar —' «er Mitte, — uichl abgeneigt sei, den Streikenden entgegenzukl nimeu und ihre —- - - --—' s Ford«ung z» bewilligen, daß sic nur gerate jetzt in schlimmer Lage !tci, weil sie die grrßanrgen Lieferungen für das Hamburger Ratb- haus übernommen und bereits bc-nglich der Preise kontraktlich fest Lokale» uud SSMkcheS. — Se. Mas. d« König traf am Donnerstag früh gegen '.'»8, >u eh zu den bisherigen Lohnsätzen mit Herstellen» jede weitere „eui Uhr mittelst ExirazugcS in Schandau ein und beaab sich in Beglei-, A-beit sollte dann nach einem «höhlen Daris bezahlt werten. De tung dcS Ob«sorsti»eist«S Blohin« auf ReinbardSdorf« Revier zur! Vorschlag ioll aber Ablehnung gefunden baden. — Was t»ic Auerhabnjagd. Die llkückkchr Sr. Majestät nach Dresden «folgte i SicmenS'ichc Glasl'abrik arilangk, io liegt es uns auch da icrn» die früh gegen '/rS Uhr. > «höhlen Forderung«, der Glasarbeit« kritisiren zu wellen z wir abgcschjl sicii babe. Bei dicicm Abtchlnß. der ver Monaten erfolgte, brachte die Firma bei ihrer Offerte natürlich noch den bisherigen Loknlanf für ihre Steinmetzen in Ansatz und wen» sic nun letzt die plötzlich ausgetretenen Höhersorderungen d« A> beiter befriedigen zu muffe» ge>wnngen sein sollte, so will de dies ft'"' die Firma einen ganz enorme» Be'.lust ergeben. Tesba bs> U die Firma ,de» 'Arbeitern auch den Vor cklag gemacht haben, sie möchten nur diese Ltescrniig ' neue er
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