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Xr 8« — »»«»Ha«» Salts I» — vonnorstotr asn St». Llilrr 1384 8. 8. pnvüexickv 8rvMM kuäolk - ksdu. 8.8. prmlvxirtv VorsrlbvrA-ksdll. Wir sind bcanftragt, die im Umlauf befindlichen '»procentigen Prioritäten Ser rubr. beide» Bahnen V«»» 18 IdiV ildt l 11. FIÄIL Q. zur vonversio» eutgegenznuehme» »nd findet letztere in Ser Weife statt, Satz für je wv KMv» Nominale S7« 0büK. — U7 kuläoa IVommLle 4^« ObliKLUonv» gewährt und für d n durch effektive Stücke nicht ausgleichbaren Restbetrag das zum Course von 87'. dulden Oesterr. Währung Bankvalnta für je IW Gulden Nominale 4 § Obligationen sich ergebende Requivaleut dem Besitzer in Baarem vergütet wird. Tie weiteren Bestimmungen der Konversion sind ans den an unserer (kffektenkasse erhältlichen Knnd- machuugen ersichtlich. 18. Mär; 1881. DrvSMtzr LLNK. Fm 'Vertane von Palm >L Enke i» Erlangen ist lochen iiachgcnannles 'bsterk erichiciien, aus welches bereits das Ks.l. StaatSminitterium brr Justiz in Münelie» seine »lim unterstellenden Stellen und lltehörden in Nummer t des » » i z m > n i st e ri a l h l a t t es anfmerksom gemaclii hnti tür das ütlilsilie liciili nebst Viufiihrunqsgesetz. Erläutert von vr. Richard Nd. John, Geh. Jnstizralli und Prosest'or der Rechte in kstötlingen. Irrster Band. gr. 8H XXII n. I03i> Seiten. Geh. 18 Mk. 80 Pf. Die Fortsetzung befindet lieb in in Bearbeitung und wird in tlmniichfter Bälde zur Ausgabe gelangen. lieber dielen von den hervorragendsten Organen glän zend rezrnfirten Kommentar äm-ert sich die Zeitschrift für Rechts- ptzege im .Herzogthum Braunschwcig folgendermaßen: ..Wenn, nachdem eine nicht unbedeutende Anzahl von Kom men.aren (von denen einige schon die zweite und jwie Löwcj die dritte Auslage erlebt haben) vorangegangen, eine solche Autorität m der strafrechtlichen Theorie, wie der Vers., dem ziiglcich eine langjährige bvchstrichterliche Tllätigtcit in Lübeck zur Seite stellt, li b zu einer neuen 'B.enrbeitnng der Str.-Pr. O. eutschlosi, so war i an vornberei» etwa» Hervorragendes zu erwarten. Tiefe Erwartungen liaven sic» im vollsten Matze erfüllt n»d die öffe»tl>kt,e Kritik ( G o l td a m m cr's Archiv, Zeitichriit ftir die ges. Strairechtswistemchnsl, Berliner Ger.-Zeltnng, tz-aver. '. iteraturblätter, Augsburger Abendzeitung w.) »at bereit» die se,» Werke einstimmig die »öctistc Bnerkennung gezollt. Der Versasser girbt nicht, wie cs souit bei Konimcutarcn üblich, iBemcrkniigen zu einzelnen Gesetzworten, sonder» crlnnlrrt snsl> maliich das Ganze und führt ans diesem Wege zum Persiändniß des Einzelnen. Wie das Wert die Resultat der eigensten und giandlicbsien wissenschaftlichen Forichnngcn des- Verl wiedergiebt, neben welchen aber mui> die stiechllprecmmg des Reichsgerichts und die Aiisichlcn anderer Kommentatoren kritische L'tcachtnng sindeii, io wird dasselbe lür alle Jnristrn, Theoretiker wir Praktiker, denen e» Ernst ist mit einem gründlichen Studium des Deutselien LtroivrozessrS, ein unenlbelnliches »nd bochsl will- tonimcnes handbnch sein. ^ Ttiieiscilc tiiilitiu1>lus>erc k-eldfchränke ^ 7,1 Ii«r»I»lr«»8 I^I«« 180« mit Stalilpanzerung, de gleichen 4ml IbtttnISl N NNI> Ml Idt I V>IÖ88« 1 empfiehlt die Fabrik von Mß. StrEmamr, Schlaffermstr., Prcsöeil. ^illiiitreillittlic <>?. köIil'I-!iilck!'-/rIW empsieblt «tot« frivol» k. LrillKkwLiw, König!. Säcbi. hoslieierant, 6 Webergaffe Rr. <; im Lniieii. «. vLvIlNlLIIIl, kLi Schlotzstr. Nr. lL. :«» Kannen junger Httttdf! Schweizervutter Dresdner Tageblatt. Abonnkments-Llnlaiiittlg. Als wir am 1. Januar aus den soliden Anfängen des „Elbthalboten" daS Dresdner Tageblatt tt erstellen ließen, verfallen wir uns bei unseren Dresdner Mitbürgern und den gebildeten Kreisen der Provinz, denen allen ein unabbäugiges, rcichlialtiges und billiges Journal ein Bedürfnis! scheinen mußte, freundlichster Unterstützung. -heute, nach nur einem, oem ersten Ouartal, müssen wir mit lictempsundcnem Tanke bekennen, daß unsere Erwartungen weit übertrosten wenden sind -- baden wir seitdem doch abermals Tausende neuer Leser gewönne» und täglich bis zu dieser Stunde wächst die Zahl unserer Abonnenten. Wollte» wir alio ein Volksblati ersten Ranges bieten, so ist uns dies vollständig gelungen und damit bekundet, daß der gciundc, freie, wesentlich konservative Zug, der das deutsche politische Lcocn zu durchdringcn beginn!, nicht zum mindesten stark in Dresden vorbanden in, der schöne» zweiten Residenz des Reiches. Wir sind niS ein kurzgcsaßtes. ui-ab>»iiigigcs aber absolut anständiges Blatt willkommen gewesen, sonst bäiten nur Io rasch nickt Würzet lasien können. Genau so wollen wir bleiben. An lechmicken und tert licken Verbesserungen und am fröhlichen Wciierstrcbe» soll cs nichl fehlen, aber der Tendenz nach bleiben wir dasselbe, was wir seither waren. Der Deroutirung im öffentlichen rieben, der unseligen Schrankenlosigkeit im -Handel und Gewerbe, dem Spekulationsleichlstnn und der Ausbeulung, der Mißachtung aller Autoiitälen in Staat, Kirche und bürgerlichem Leben, und jeder Jorm soiiaiistiiehei Ausschreiiung trelcn wir besonnen entgegen und wolle,: das streng gesetz mäßige Gruudwelen des deutsche» Elmrnlters, den Sinn für alles Gute, Wahre und Schöne getreulich pflegen. Das Dresdner Tageblatt" bringt früh 7 Illn alle Depeschen, die bis Mitternacht einlausen. Durch linieren rsriginal-Korrewondenten ans 'Berlin crbalten wir allabendlich lelegraplnsch ein Stimmungsbild der Eieignisie in d,r Reiebsbanptstadt und Resümees der wichtigsten Reuheiten der dortigen Abendblätter. In eigenen Leitartiteln stellen wir größere Jragen der Politik sriick, gedrängt, prägnant dar und im Handel und Wandel stnd wir redlich bestreb!, eine geiuiwe Konsolidirnng nnbalmen zu beisen Die Achtung vor der kon servativen Ordnung des Staates ist »ns oberster Grundsatz. Rachrickten aus den .hoi und R eg i e r u » g s k i e i > e n, ans dem städtischen Leben und Treiben, a u s d e n V ororteii n n d der P rovi n z belichten wir durch eigene woblinformirte Korrespondenten original und reicher als irgend ein anderes Vlatt. Ebenso widmen wir der Volkswirthichaft. dem Verkehrswesen und der V örse die sorgfältigste Beachtung. Dem Jeuillcton unter der Rrdaliion von Ludwig hart in an» räumen wir täglich 2—3 Spalten e>» und sind hierdurch, wie durch vorzügliche Mitarbeiter im Stande, alles Interessante und Wisseiisweithe aus allen Kuustgebiele» vollständiger und schneller eu bringen, als andere 'Blätter, die das Feuilleton svarsamer behandeln. Die häufigen Zitate u»>crcß Feuilletons in der auswärtigen Preise bezeugen, wie sehr unser Fleiß anerkannt wird Die Sonntagsbeilage, wie auch der lausende Tert deS Tageblattes bringen Romane und Original- Enäblnngen der besten Autoren, Misiellen, Rällnel, Schack, Modenotften in reichster Abwechslung. Für öffent liche Dftluftion sielst unser bereits vielbeiniister Briefkasten in der Monlagsnumnier — umer Ausschluß aller Albenibefteu und Gemeinheiten dem Publikum m fleißiger Benützung osten. Die Fragen werden, wo nölbig, von Fachmännern beauiworlek Die Kirchen-, Standesamts- und F a m i I i e ii - N a ck r i ck t e n bringt das „Dresdner Tageblatt in »iin inglichsicr Weste, so daß jeder Leier von 'Allem, was aus diesem Gebiete vorgcht, voll» Händig unteni,lg l wird Und wenn wir Das niles, wenn wir ein Blatt mit Imaligem Erscheinen und täglich 8—12 Seiten Text sür 2 Mail oieileljährlich. bieieii, io ist es nickt übertrieben, wenn wir diese Reichhaltigkeit neben dieser Billigkeit als einstg do'iebeno bezeichnen. Grade oieie Bilügieit ermöglich! aber Jedem ein Probe-Abonnement und aus dieses Inoen wir biermit ergebenst ein. Wir wollen eine Macht werden i» Dresden, eine Majorität aller anständigen Elemente und dar» beißen wir jeden »cuen Abonnenten berelich willkommen. Bestellungen nehmen alle Kaiserlichen Postanstalten, Land-Postbolen und Zcitungsträger an, sowie dir -hanobEi oedilion, Dresden, am Sec 1. Dresden, im März IW1. Mit.Hochachtung ReSnetio» »ns Erpeditw» des „Dresdner Tageblatt". staile Jaglnaee. wird im '-Mark in gute händ> gegel'em Vlaic-. witz, verlängerle L»»mv,tzcrslinße >>»t» ii> »V ^ in Rr. 7, Pseidebatmil.stion Dresden erbeten sind wöchentlich abzngcbcn. Os' feilen unter .4. >k. an IInn- (sttjciitnljcilsliaiis. Ein vrackitvl'lleö Eoneert- kiavmo von LM" . eins deszst. von LDk" 4V. NiOKO. im 4lustroge für die.Hälfte des .Kostenpreises, mehrere I i ir 1t», «<», Tk,lr.. ein krenzsait. feines ?«ntzdaum-Pianini» Tl,lr„ desgl. >„ schmarzem Geliänse is« TkUr. reell u. villlgst z» verkaufen See» stratzc 21, 2. Etage recl,tS. >4 8<l kit7, IZnI« iWxIrn»«»-,' I. 14 .. Herren und Daincnicbuhi»nchcr, empfiehlt sich zur Anierligung aller in dieses Fach einschlagenden Arbeiten. Reparatnren schnell. Solide Presto. Einem inngcn Manu oder Privat,»» wird »icrdnrc» Gclestenlieit geboten, fiel, Mil 10M Uitt.llil üoliell hitiriim iillil^'iil>i'»l i'»e- Ilsliisl lls.liv Olil'l Msllv '.II lictsieisiüeii. L'SL sttllk. Osterten Ii. 7.. K21 an Haalcnstein n. Vogler in Dresden crhetcn. vresckasr SvisIkLrtvn-rrbM , r»ü Lervlurrä I-evkireeki. iiiilllierzlnpsze macht hierdurch bekannt, daß heir I-'. .4. in keinerlei Beziehung melir zu der sriitier unter IX 4.1'1,»»,.««'l» »4- I,«« - lenool«. Zöllnersiraßc 5, hestandenen Firma siebt, die Firma lautet jetzt »ei »Iiai «I 1. «e«Ii1, r>lni»icr diiiclliarlkiiDaliriü. Mittlü. .,. Er-bttri>Si»i;til, in Güte und Tragfähigkeit^»!!' ühertroisen, liefert per Ubl Stück 3 Mark. Näh. Dresden, Ram peschestraße 2ä, bei hin. Tbicte. Vsio - LlloUo». Io,-«»ltn2 «1«'« 21, Hliti'»:. des Vormittags von sti Ubr an. sollen in diesiger 4lr. II» wegen Ab reise des Herrn Isinili» li<>05!lislljci, frlin.l.f!litli-ii.Wtjlii»dllic als 4Io«>n« . 81. .lullen. 8t. Isinlllnn nn«I I l>» IHnr» »ux, 4o»«w n. 8t. <^rnl>, N. IX»L»»no i„ dir warten - letztgenannte 3 Marlen auch in kleine» Gebinden versteigert werden. I'. llrollfol«!. Raths-Anclioiiater u. verpsl. TaratoL