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- Erscheinungsdatum
- 1884-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188402251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-25
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
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nur einem das Ihren ren, jamneren; — aucy wiu me ^remoworier am treu — mn n « Puttkammrr zieren, — daS soll. un< aber nicht geniren — e yerau» u korriairen — schreibt Einer r Ich möchf gern auf n — beliebten Blatt apponnonnrrn. Di» Sledattto«. — Klein« Plaudertasche. (Fortsetzung.) WaS «rletzt die „moderne Frau" am meisten k Sin Zweifel an ihrer Tugend? Ah, wer wird so zopfig denken I Tugend ist in unserer Zeit nicht viel inehr als Vorsicht und diese lernt sich nach der ersten schlimmen Erfahrung- Die »rau. wie sie nicht sein soll, wird dnrch ein ganz andere« Thema gekränkt; der Giftsahn wächst, wenn irgend jemand den unglücklichen Einfall hat. in ihrer Gegenwart die Gattin, Tochter Schwester ,c. eines Bekannten m loden, von Vorzügen zu erzählen, welch« ihr abgehen, andere weibliche Wesen aber besitzen. Man ver suche beispielsweise daS schöne blonde Haar, den frischen Teint, die sanfte Sprach«, das guimüthigr. einfach herzliche Benehmen einer Dame in Damengeielllchaft zu vrcisen und wird gar bald von rother Verrücke, bäurischen Zügen, Liöoeln und Dummheit hören müssen. Die abfällige Kritik steigert sich bis zur Verleumdung sobald der eigene Mann, überhaupt eine der Tadlerin nahestehende männliche Person vcrtheidigend austritt. „Hriratke sie doch, wenn sie Dir so ivolilgcsällt". lautet mindestens der Refrain, dem Thränen, Schmollen. Thürenzuicblagen und wie die Entwöhmmgüinittet der Liebe und Fieundlchaft ionst noch Heiken mögen. folgen. Will der Erzähler begütigend ansübrm, vast seine Darstellung durchaus objektiv sei, das, er weibliche Reize nicht anders betrachte als ein schönes Bild, eine Statue, die man bewundert ohne sie zu begehren, so wird diese die grobe Glocke gehängt, . deren Vergrößerungsglas Dutzend guter Freundinnen mit- rine «rarue, vre man vrwunoerr v„nr ne I „Gesühlsverirrung" pflichtschuldigst an d daS heißt: der lieben Schwiegermaina, immer bereit liegt, sowie einem Dutzend getheilt. Wenig Tage genügen, um den Gegenstand des Zwiste», der den feindlichen Genossinnen oft kauni dem Namen rach bekannt ist, nm Ehre und guten Namen zu bringen. Dieienlge, deren Partei ein Mann im Privatkreise oder öfsentlich ergreift, mub selbstver ständlich zu ihm in einer möglichst abenteuerlichen und verbotenen Beziehung stehen; dab ihn sein ritterliche« Empfinden naturgemäß zum Schutze ledeS schwächeren Geschöpfes bestimmt, bleibt unberück sichtigt. Der Frauen schlimmster Widersacher ist und bleibt der Neid des eigenen Geschlecktes. Müßte doch manches Weib, uni wie viel ein unschönes Gesicht gewinnt, wenn Milde darüber ausgegossen ist, welche Achtung eü durch die Hochhaltung seiner Mitschwestern für sich selbst erringt. — Neulich sang in einer der letzt üblichen Eß-soiröen ein Fräulein mit vollendet schöner Stimme Lieder von — beinahe hätte ich den Komponisten in Verlegenheit gebracht und niir bei Lebzeiten die abermalige Dedication emeS Trauermarsches zugezogen I Die Zuhörer dankten und bewunderten in den beievetsten Ausdrücken; sie hatten, neben' ei gesagt, aber auch sehr gut gespeist. Kurze Zeit nach den musikalischen Genüssen sprach dasselbe Fräulein über eine nicht gegenwältige Freundin in liebloser, beinah bösartiger Weise und der Triumph, den es durch seinen Gesang errungen hatte, wich einer offenbaren Mißstimmung. Da erhob sich ein unschein bares. bis dahin von Keinem beachtetes Müschen und entschuldigte die Geschmähte; ich müßte mich sehr getäuscht haben, wenn diese Handlungsweise nicht nachhaltiger erfreut hätte, alS zehn vorzüglich getrillerte Opcrnarien und andere gesellschaftliche LuxuSgaben, die den inneren Weltb eines Weibes nicht entscheiden. — Der erste Paragraph des Gesetzbuchs, was die moderne Flau herauözugeben versucht, lautet: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir l' Wehe Demjenigen, den ihr Anblick nicht vollständig beichäMgt, der von ihren Eigenschaften nicht zur Anbetung hingeriffen wird. Eine ideal gute Frau gleicht ja, wer wollte das leugnen, einem Marirn- bildc, vor dem auch der roheste Mensch seinen Blick demüthjget; aber die Egoistin, die sich allein in Weihrauch hüllt, deren einziges Streben darauf gerichtet ist, jeoe andere Frau zu verkleinern, ist — die Damen, welche stch etwa getroffen und beleidigt fühlen, können hier etliche Minuten in den Garten oder aus den Balkon treten — mit Ihrer gütigen Erlaubniß ein Satan. Vor bösen Geistern sucht man Zuflucht bei guten. Verleidet also Madame Diabolo zu Hauir dem Eheherrn und anderen Familienmitgliedern das Lasen,, so wenden sie stch von ihr ab, suchen auswärts Ruhe und Glück und die Vielgötterei ist fettig. Es Hilst Ihnen nichts, Verchrteite, wenn Eie dann noch mit Toben und Zürnen Ihr verlorenes Sccpter reklamiren und ko beharrlich wie Jude Schmock auf den Trauschein pochen l Während dieie Reflexionen mit vielen hervvrgerufenen Disso nanzen verklingen, hat die moderne Frau mit ihrem Gatten dinirt Verzeihen Sie, daß ich vergaß, das übliche „Mahlzeit" zuzmufen; allein dieses nichtssagentr, leider auch bei gebildeten Leuten ge bräuchliche Wort will nicht über die Lipven. Es geht mir damit, wie Ihnen mit dem Tischgebet; Sie unterlassen die alte fronimc Sitte, weil Sic den Spott mehr reivektiren als den lieben Herrgott. Wäre unsere deutsche Sprache an Grüben und Wünschen arm. so würde ich vielleicht auf den Serviettenring deuten, aus dem „Woht zu bekommen" geichrieben steht. Wie man sich doch irren kann» Sie brauchen für gewöhnlich, daS soll heißen: wenn es Niemand siebt, der Ersparnis wegen gar keine Serviette? Fetzt erst bemerke ich, daß Ihre Funktion vom Taschentuche übernommen wurde; auch die Kanten deS Tischtuches wie die Schürze der Haussrau zeigte sich gefällig. Und diese Dinge, die thettweise täglich wenigstens einmal erneuert werden müssen, find werthloser als eine schlichte Serviette ? — Von der unpassenden und unappetitlichen Verwendung sei gan- abstrahirt. — Feder rechnet so gut er kann, lasten mir alio die kleine Meinungödifserenz ünauSgesochten. Der Hausherr zieht sich ohnehin zum MittagSichlas zurück, die Frau geht verdrießlich, cs ist die erste Visite,' die sie heute abstattet, in die Kinderstube. Tort siebt es reckt bunt aus; die Magd fand noch keine Zeit zum Zusammenräume». Mit den Kindern macht man eben keine Umstände, ste komme» zu- letzt^an die Reihe, während der Papagei im Salon zuerst bedient wird. Tie Wärterin schaukelt das Jüngste unbarmherzig in de. Wiege hin und der, daniit sie ungestört die Zeitungen lesen kann, neben ihr raufen die übrigen Kindl und spielen Mit dem Mittag esten, was man ihnen in dieser nickt gerade angenehmen Atmospbäre servirte. Die moderne Mama bemerkt zwar, daß die Spitzei» an den Kleiderchen erneut werden müssen, jedoch für andere, wich tigere Beoürsntffe hat ste weder Verständnis, noch Zeit; sie sieht nicht, wir die Sprilen, die den kleinen Gourmonds nicht behagten, osten gestanden auch viel zu schwer für dieselben waren, m's Feuer fliegen und durch Brovschnitte ersetzt werben. Vor allen Dingen will sie nach Tisch Ruhe baden, die Malierin soll mit den Kindern liiisgeden, damit der Län» ausliört. Sonderbar, die Nerve» einer modernen Mutter find so eigenthümlich konstruirt, daß sie wohl stundenlange rauschende Ballmusik, Säbelklinrn, heroische Opern und dergleichen mehr, aber durchaus keinen klagenden Ton, kein Stammeln, keine neugierige Frage auS dem Munde ihrer Kleinen vertragen kann. ÜederdieS will sic bei der Modejonrnal- und Roman lektüre ungestört sein und — klingelt es nicht? Da haben wir's, rin paar befreundete Klatschbasen lasten sich znnr Kaffee ansagen. Jetzt vollends würde die Anwesenheit der unartigen Knaben und Mädchen unerträglich '' werden I liebe Fräu ^ , ist wahrhaft abscheulich. Und dabei sollen die armen KinderLrhne warnte Mantel und Hüllen, aber aufgeputzt wie die Affen, spazieren geben? DaS schadet innen nicht, meinen Sie, der Körper müsse in der Jugend abgehärtet werden? Eine vortreffliche Ansicht, die Sic sicher aus einem Rathgcber für junge grauen gelesen haben. Würden Eie sich, der Kafieedesuch bleibt wohl noch ei» Stündchen aus. nickt die Mühe nehmen und auch einige andere Kapitel in'S Auge fasten ? Da steht Seite so und so viel über den Gebrauch deS WaflerS und der Lust. Wären beide Elemente am Morgen rechtzeitig in die Kinderstube eingesührt worden, so ließe sich Mittags die Anordnung eines Spazierganges rechtfertigen, ohne Ihre Bequemlichkeit oder offen gestanden, Ihren Leichtsinn anzuklagen. Die Kinder müssen alio fort?! Mag nun gutes oder schlechtes Welt« regieren, mag kleinen hilflosen Wesen, waS im Wagen bockt — anlchncn kann dem kleinen hilflosen Wesen, wasim!. eS sich mit dem modernen Hute nickt . , scheinen, der Wind um'S Köpfchen sausen, die Wärterin, ein unver ständiges junge« Ding, hält sich an den Be ' Sonne in s Gesicht . hält stch an ber Vorübergehende glosftrcnd, schreitet st, anderen ihr anvertrauten Pfleglinge, die fehl dxr Herrin. Achtlos. sie einher; entweder un, wenn nicht empfangen die voraus so verträgt daheim ' drechselt werde». Eine moderne Frau und Mutt« hält eS für notli- wendig von solchen Begriffen zu schwärmen, sobald eine fremde Person zugegen ist. Feuchten Auges klagt sie den aufmerksamen Freundinnen die Schwere ihres Berufes, die natürlich ganz allein auf ihren Schultern liegt. Der Mann macht sich'S leicht, da» vrweifl Scku zu den drei »roß Opfern, welche bereit- dient nur da» Geld, während wahr l Die liebe Räthin, die zuckt mitleidig die runden uierfeinvlich gesinnt und würde unter echten Marmorsteinen von .. ^ ^e „moderne ^ ste dehnt di» lwcl sten und heiligsten Gesühle wir rin Stück Gummi. wir ilichk wird eS ihr fallen. Menscdenherzen auseinander zu treiben! An Hilfsmitteln fehlt »S nicht, so lange Kreaturen zum Hin- und Her. tragen vorhanden sind. Wenn die meisten Menschen auch wissen, ich vergaß,, daß die «moderne Fraü'^Neiderin im JntriAuirrn iss angefacht zur Flamme auslovert und die zarten Älüthrn der Liebe und Freundschaft in Rauch und Asche begrübt. Das klingt senti mental ? Ersvaren Sie sich die Mühe, mich auSzuschclten, ich besorge da» ganz allein. UebngenS wird die Kastrestunde sogleich zu Ende gelten; die liebe Räthin muß in ein WohltbätiukcitSkonzert, die anderen Damen wollen den zweiten Thcil des Göthe'jchen Faust bewundern und die HauSsrau — verkleidet sich — daS will sagen: sie nimmt einen von ibren Bekannten nicht registrirten Regenmantel wie Hut und schlüpft aus dem Hause. Wohin? (Fortsetzung folgt.) Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Bornehm: Kartvffclsuppe. Zunge mit grünen Buhnen. Ge füllte KalbSbrnst, Salat. Ersoffene Kapuziner. — Einfach: Anne Ritt« mit Konipot. Einfache Küchenrezepte für unsere Hausfrauen. tkrme Ritter m»tlk,«P»t. 15, Zwied-ckc legt maa auf einen »reit,» Letter an» »küßt ste «tt einem viertel Liter koisteiider Milch, worin ein knapper Speileliiffet Zucker ml» ,«kocht Ist. Stoch Verlauf einer Halde» Lland »enn »ie Milch a»»z non den Zwiebacke» rlngclogen ist, quirlt man zwei ganz, Eier mit l knappe» Taste Milch „nd etwa« Zucker uu» «lebt dieses aus die «i»> qewendeten Zwiebacke; nachdem auch diese» in »ie Zwiebacke cinqcdruuqe» ist. bestreu» man ste auf »eiben Seiten mit geriebenem Zwieback, bäckt ste bann schnei wie (koteletten tn Schmelzbutter und beftrni» sie mit Zucker und Zimmrt. Ma gie»» dazu »ine gruchiiauee »der Nompot »ud trägt He recht warm auf. «e, dem Britin» »er Zwiebacke muß mau nach eigenem Nrtlicil bas Maß der Mila »ermrbreu odcr bceringer», je nachdem die Zwiebacke dick »der bitn» find, .zer- weichen bstrfen dieselbe» istch», sondern nur angruehm locker werben. Dresdner Bitter-Viqueur, ckcm. geprüft u. ärztlich begut- d. G achtet» eiiivortreffl. dir Verdauung besörd. Getränk von höchst angen. Geschmack, empf. Schilling u. Körner, Dresden-A.» Pinrrg.O. Eing.Güntzpl. Svez. »re mln. 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