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- Erscheinungsdatum
- 1883-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188312074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18831207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18831207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-12
- Tag 1883-12-07
-
Monat
1883-12
-
Jahr
1883
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relt-lyheidrthl-ichl Berlin.Lretden. r>»c»«lat»«'lchktiu tätlich lrUtz 7 Ul>r t. d. «rvkd.: Iliarienlir. I» »««-»niitMtiiuvitt» » Äait »0 -iisq,.. dautz dl« 'pvN Mark 7d Pl„,^ N»n,M. Iü zpla«, Kür d>« SiUltgad« <in.,«,andl«i Ma. aulcrchle maq« si«y di« Ptdaclw» litchl verdindltch. Lnnancrn tür un» mdmrn an: I «« i>>uiailc«n-«ur,LNk a H««l«n - »«tu » «»,!«»; - «u»«>t V>all«i - r«u»»« »«,«».: — - «. »»«a«, «a »orll», — N^. Nt«t, leagd-imrg; — St. «ar«k » ln Hall«: — Nt»»n«rmHamdm,. Tagtkkatt für Politik, Unterlialtllim, Geschäftsverkehr. Lörseilberichb, Fremdenliste. rtrifirech.-lele« Ni. 11 (Allst.) mü»s (Neust) Lnlliral« ward«« Martanlirad« II »öl llach«. » Mp «n,«,»»»«». Eonnlaa«tt»!Nt1tai»l»lldk. I» »lcnliadl nur an woch«nl»,«n: ar. >lasi»,gall«Nr. ddirRachm.SUdr. — Die «inipaltigr Ptlii^ll« ko»«r »»Pt Ui»a»lam>ldi«AeileMPf. «rlnc Ha:ai»,c t!-c da» »ächtl- togin« lirschrlnen d«c Inlciai« irird »ich^,«gev«lu vu-laLntg« Amioac«»- Lustrag« tnlenr«,« wlr nur g«,cn !p»»nu» «<ran»,.,-l»t,lu>»« durch vrirt. >na,l«n ad«, noutmraiilung. A»r S,lb«u »ailrn >0 Pig. JnIrralc tLr die Monlag«, Siumm«« oder noch «>»«m üruiage die PerUi-llr« Pt. ll UMM ttzinei- litz<ltzl'MLstzN ll. Lllll8tßvvvrdUvdor LrUkol. LervLarä ^üäiZör, 2 ^VllntlruVorrzlrntziz«; 2, /.imiiellich ckmu kllvvvll 8«1»1vl«1et uu«1 uotr«I»>« t«<tt, euiptestlell lu xrobser ^Uimuhl ^ S»rtk«»u M»I»i»v. 1)r»8ü«u, 8oi»kl«,»8tr. 6 u. »ttitüruikorntr. List um I'vvlstlnlr. Lrtikvl tvr ÜLU8dvÄLrs. H Lilntt-Ia«1n«ii, A l-^lilüt livr, 8er- » chlett«», IlnuiIIüeUer, ^Vlsedtüelier, Inle», jjj vsiua»H, 8t»u«r«i»>e>»eo, NkirtluL uuck Llilüun, ä> ^»»«vlivntüelier ote. v Klvolrt, 17 VV'»I!8tlÄ886 17. v! Iminen- u»«I >Vii»,t:ii«-)Ikltai!li>. jß r»drlk-Lt»dUssew«llt oiol»okor onä slosrultor M»S«r-V»riIorods >ui> Lloxiuiavr?dUip80lw »4 T»Li r* « rt o» «ti i N« ti. ln i ^rvl8vu in Ln/U^vu, L*Llv1<»l8, Llviiiirrv, TT V »ulnu8vltT.-iit;I»lpU88imät uu. ll.^«8tl»crvit^illi^8l. Akulvlit, Aluiron, Alütxcv ole. 1'ür Lurilxa u. blü 16 ^tiro. Dr-Sdc». 188». Freitag» 7. Tccbr. Nr. 34t. L«. ;>llr,«a,. Lall«,,: 38.00» Lipl. j Politisches. Die ZeitiingSmelduiiacii. nach denen die vrcubische Regierung das von dem Fürsten Hatzfelo ausgestellte neue Lnstcm einer livlicren Lpirilusbesteuerung in ernste Erwägung gezogen üättc, sind vieisach ivieder deitrilten worven. Es scheint demnach, dast die Regierung über die Form der Lteuer-Erlioliung noch keine lunocnvcn Ent- tchlüsse gesaßi liat, sondern einstweilen noch erwägt, wie die dotieren Erträgnisse aus Spiritus und Zucker ain besten derrusteUen wären, olme vie betrossenen Industrien zu sehr und zu plötzlich zu belasten. Aber wenn auch der Spiritus und in Folge dessen der Trink- l ramitwcin II,euerer wird, so ist damit gegen die Trunlsncht, oder sagen wir lieber gegen die Trinkgemölmung wenig gelban Es ist überdies nicht der einzelne, bis zum Ekel belrunkenc Schnavs- Eonsument. dessen Schicksal eine weitere Auimcrkiamkeit verdient, sondern das gewolinbeitsmätzige Trinlen nnv Wirtb-abauslauten, auch der besseren Stände — da liegt der gröbere Schaven. Schon neulich bemerkten wir. dab das leidige Frübstücken der Vornebmcrn das allerschleckteste Beispiel biete. Und in der Tbat, unsere jungen und älteren Männer wissen kauni, wie cS im Familienkreise aus siebt, da sie vielleicht ^.a des Tages im Geschäft und ' a im Wirtbs- bauS stecken, ibres Geldes ledig werden, ibre Gesundbeit schädigen und jedenfalls den santteren, besseren Regungen des Familien lebens verlustig geben. Lon dem weiteren Nebel, dab die Frauen, wenn sie so allein gelassen, schließlich die Kinder den Mägden über geben und mit ins Wirtbshans ziekcn, möchte man am liebsten gar nicht sprechen. Wobl aber tragt man: Können Mäbigkeitsvereine gegen dies Alles viel ausrichtcn? Wir fürchten, stiem. Wobi aber baben der Staat und die Kommune wirksame Mittel an der Hand, dem WiribsbauSzulaus kräftig zu steuern: sie sollen nur von gesetz lichen Coneessionsdestimmungen strenger Gebrauch machen und nicht durch Bewilligung einer Unzabl überflüssiger Kneipen und Kneipchen die Verführung gar zu sebr erleichtern. Die Schankvermedrungen sind eine betrüdsamste Folge unserer liberalen, schrankenlosen Gewcrbesreibcitsjabre. Der Staat, der am ekesien, was Gewobn« bcilstrinker anlangt, in Frage käme: Rußland — das hat keine einschlägige Statistik? Schweden und Norwegen sind uns durch d:e ganzen Lebensgewolmheiten ihrer Bevölkerung zu fernstehend: ibre Statistik weist auf, daß der Branutwcinverkaus dort von gemeinnützigen Vereinen besorgt wird, die nicht den Gewinn, sondern die Abnahme des Verbrauchs im Auge baden. Sehr merkwürdig — aber sür uns nicht nachabmcnsmöglich. Wohl aber sollten die deutschen Gemeindeverbünde reip. Gemeindetag. sich mit zwei Dingen bcickästigcn. die mehr als Anderes geeignet sen: durflcn, dem Wirthübausleben und dem Verfall des häuslichen Gebens vorzubeugen: die Zahl der Schanklokale muß. wie in Holland, nach der Zahl der Einwolmer bestimmt weroen. nicht „nach dem Lrtsbedürsmß". durch welchen dehnbaren Begriff nur Streit und stäiifereien entstehen. Zweitens muß eine recht ergiebige Liccnz- sleuer von der Gemeinde erhoben werden. Als Trittes im Bunde ! käme vielleicht der Staat zu Hilfe mit der Füglichkeit, die absolute ! Äelrunkcnbeit mehr und geeigneter als jetzt, abstrusen zu dürsen und ' zwar am Betrunkenen und an Dem, der ihn betrunken gemacht hat.! Natürlich bringt es das geräuschvollere gescllschaitliche Leben der Großstädte mit sich, daß dort mehr Wirtlnchaslen gestattet wurden.! Auch der Frcmdcnzustrom vom platten Lande zur Stadt erheischt j diese Rückstcht. Das alles vorbedacht, könnte man dann immerhin! air das holländische Gesetz anknüvfcn. welches folgende Stufen scstlctzt: Fn Städten von 50.000 Einwohnern und mehr berechnet sich jej ein Stianklokal aus 500. in Städten von über 20,0'stO Einwohnern kommt ein WirthsbauS aus je 400 Köpfe u. s. w. Fn Holland sind nach diesem Modus in dem ersten Fahre des neuen Gesetzes (18S2) von 45,OM Schankstätten, volle 12.000 be reits verschwunden und man hofft noch 20,OM wcgbringen zu können. Um nach diesen Beispielen ein Bild deutscher Zustände zu ge winnen. erwäge man nur, daß in Berlin auf IM Köpfe eine Schankstätte kommt, in manchem kleinen Orte der Provinz Branden burg schon aus 65. Von dem Städtchen Psorta wird behauptet, es besitze auf je 55 Menschen ein Wirtbshaus. Es liegt auf der Hand, daß hier die Gesetzgebung «ingreifcn muß, da die Gemeinden auS vielen Rücksichten der Freund-Detterschait u. s. w. nicht schroff rorgehen können. Eine Feindseligkeit gegen die Wirthe liegt nicht entfernt in dieser Auffassung. Nur daß (z.B. bei uns in Dresden) ein paar Dutzend Suarlalbankerotte vermieden werden, verschuldet von „Restaurateuren", vie Gott weiß was gewesen sind, und nun >rgcnd eine Parterre-Ecke eines leeren Neubaues in der entlegenen Vorstadt „pachten" und von Tag zu Tag ihr Leben fristen biS sie - zumackcn müssen. Gereicken diese Specieü der Zunft zur Ehre? Verden nicht 800 tüchtige Wirtbe besser sortkommcn alS 1000, in denen cs 200 „geübte Manderkneipiers" giebt? Von den beiden Kriegsschauplätzen in Lbcr-Eguvten und in l^hina kommen die Nachrichten lehr spärlich. Aus dem Sudan sind sie nicht leicht zu erhalten, der ausgedehnten Wüsteneien halber, die Ebartum von den Horden des Mahdi und von der Regierung »n Kairo trennen. Erwäbnenswertb ist nur eine TimcS-Lcpeschc. nach welcher die Armee des HickS Pascha nicht völlig vernichtet wäre: 20.000 Mann „brächte man nicht so schnell UNI." Letzteres Argument ist nicht stichhaltig. Wenn der Mahdi die cgyvtiichen Soidaien zum Ucbertritt zu seinen Sckiaaren bewogen hat. statt sie alle m totsten, so sind sie für Egypten mehr noch als verloren: sie verstärken die Reihe der Feinde. Eine andere Depesche meldet (unverbürgt), daß ein Lsstzicr gerettet worden sei. der Dresdner frühere Gurdcreiter v. Scckcudorff. Fm lokalen Tbeil finden die Leser das Nähere. Von Elnna endlich ging gar nichts von Be lang ein. Nur auS Hongkong meldet man der „Times": Der Admiral Panguk Lin, welcher von dem chinesischen Kaiser Befehl erhalten hat, sich mit 2000 Mann an die Grenze von Tonkin zu begeben und die Lage daselbst zu untersuchen, sei in Eanton an- ackommcn; „cr habe den dortigen Fremden angezcigt. daß der Krieg bevorstehend (iuuuiueut) sei; alle verfügbare» Streitkräste zur >Lee und zu Lande seien zusammengezogen, um Eanton zu schützen; die Franzosen leien für den Krieg verantwortlich. Derselbe nabe auch die neutralen Mächte ermahnt, ihre vertragsmäßigen Ver pflichtungen zu erfüllen und die Bestimmungen des Völkerrechts zu wahren." Paris, das doch zunächst unterrichtet sein müßte, meldet von diesem Manifest nichts. Die Pariser Presse tlmk gebeimnißvoll, als schwiege sie über Tonkin aus den wichtigsten Motiven. Aber! cs scheint, man weiß nichts, und deshalb vcrräth man nichts. Wohl iiber nimmt sich die Pariser Presse in einem völlig veränderten! , Stil der Friedensaussichten Europas an, die durch die russischen! Wendungen gewachsen leie». Tie offizielle „l!e->>. traim." sagt bei diesem'Anlaß selir verniiiillig: „die beiden Monarchen Alexander IU. und Wilhelm !. Hörle» niemals auf, trotz aller Nergeleien der Diplomatie, die vortrefflichsten verlöniichen Beziehungen zu unter halten. jetzt rücke» auch die beiden Reichskanzleien einander wieder näher. Sollte Kaiser 'Wilhelm einen Druck aus seinen großen Minister geübt haben ? Sollte die Politik Li eslerreichs dem Fürsten Bismarck zu abenteuerlich geschienen haben - Lder ist Fürst Bis marck wiiklich kraut ? Fcde dieser Hnpathescn lässt sich vertlieidigen. und alle drei sind vielleicht wahr. DaS aber ist gewiß, daß Herr v. Giers zweimal den Umweg über Friedrichsruhe machte, um nach Montreux zu geben; daß die offiziösen Biältcr in dem freundlichen Tone von ehedem von Tculichiaiid sprechen; daß das Lrgan Aksakow's, der vanilavistische „Ruß", plötzlich zu erscheinen aus- hörle; daß die deutsche Presse aus die Freundschastsversichcrungen der moskowitiichen mit gleicher Münze antwortet; daß von Preußen den Delegirten des Landtages Brics des Ezars mitgetöeilt hat. und daß cn «t«n, v. rccemvcr. Lrcd» e»I,ev. ö.'aclöd. 3li,S->. Lombarden vi!>.5(,. LlbcUrU—. ülordmclib. Idl.S». Markiiolcii SS.I7>... Un». Eredil rid.pö. !Iiui:>i!. Pari», K.DccclUdcr. «Schluß.) Reuie 77.30. Liileili« lu0,07. Iiaucu««' öi.ro. Sliralibahu Ksl.L. Lombarden . bo. Pruirttalcu Lei. «taxier Leacrr, Soidlenle «3-/,. Schwach. Lokales nud Sächsisches. Am Dienstag jagte Sc. Maß der Ko mg mit Se. Kgl. Prinz Georg und zahlreicher Fagbgelcllichaft, unter sich auch vie Generäie Lensst von Piliach, von Montbö und Hollcben, sowie Gencialleutnanr von Earlowitz besanden, auf Fohaiinisliauiener Revier. — Prinz Friedrich August Kgl. Hoh. be gab sich vorgestern dorthin. — F. Maj. die Königin becbrte gestern Nachmittag das Geschäft des Herrn Hoflieferanten Robert Hoffman» (Louis -Herr- manil Nachf.) mit ihrem Besuche und machte namhafle Einkäufe. Gleichfalls besuchte F. Maj. die Königin gestern Nachmittag das Geschäft der Herren Gcbr. Eberstein, Iialmi die Waarcniager mit sichllichem Fntercsse in Augenschein und machte auch hier die Einkäusc. — Alljährlich wenden sich mindestens 10 Gruppen von Finanz- mäiinern an das Finanzininlsl-'rium »nt Offelten wegen Ankaufs des ehemaligen m i l i t ä r s i s ka I i s ch e n A rc a l S m Dresden. Fn der Tbat liegt die baldige Veiwertbung desselben, soweit es nicht sur die eigenen Zwecks des Slaals gebraucht wird, im Interesse der , Staatskasse rcsp. der Steuerzahler. Bisher soll cs sich aber beraus- dcr König. geg^it haben, daß, wenn cs zu ernstlichen Unterhandlungen kam, - „G "'AevoUe»! d,e Lfferlen jener Privatgeiellichasten nicht das erforderliche solide dazz ^endlich alle Kriegsgeruchte Rückgrat bc'aßen. Auch gegenwärtig sind 4 Finanz gruppen, eine Welches werden die ^rmMrirter. eine Berliner und eine englische, an das Finanzminislc- abgcnomme» haben'und verstummt sind, nächsten Folgen dieser Annäherung „sein? Ein einziger Punkt ist! LÜm'^it'Sknkägm're^^ng^Äen'bcrangctrr^ über ledcn Zweste! erbaben: daß nainlich der «zriede iSurovas von ^ ,„„i daran »estzuimilen, baß der Staat sich diejenigen Flächen rcscrvirt, neuem befestigt ist. Zu Gunsten Ruhlands oder zum Vorthei e ^ ^ spater selbst einmal bedarf. Es sielst in dieser Hinsicht fest, ^euiichlands - -ow wir g.aubcn, zu Gunsten und zum Vortheile ^ daß aus das Areal, wo jetzt noch der Pontonsschuppen seine häßliche der ganzen ^öeit. Gestalt den Blicken der Terrassenbcsucker prcisgiebt, zwei Aconu- mcnlalgebäudc zu sieben kommcn sollen, deren eines das Ministerium ,, ! der Finanzen, das andere die Ministerien des Innern und des Kultus Akutste Telegramme dkl. „dresdner Nacht, vom 0. ^.ecbr. ^ schließe,l ,^>ll. Für die Kgl. Sammlungen und das Ltaats- Berlin. Das Abgeordnetenhaus führte die Debatte über den i arckiv gedenkt bekanntlich die Regierung das Zeughaus neu rerariren Antrag Stern auf Einsühiung der geheimen Abstimmung bei den! »u kaffen uiid wenn auch dieses fetzige Proirlt nrcht ^en Beifall des Landtags- und Konnnunwahlen zu Ende und lehnte denselben Landtags nnden lollte — inimerhin werden beide Ltautsanstaltcn schließlich mit '202 gegen 165 Stimmen ab. Tie Debatte war rm- Unterkunft m c>ncm oder mehreren anderen Gebäuden links der Elve gemein erregt. Stürmische Unterbrechungen erfühl besonders die Nndcu. Auw die neue Kumtakadewie wurde wolik auf der «teile Rede des nationalliberalen Abgeordneten «eiiffardt-Creseld, welcher; MMn alten zu errichten sein, lieber turz oder lang wird ferner Zustand, bcrathcn, aber für welchem . . .^ rüth die einander. Eremcr hatte^lc fortschrittliche Kamvsesweisc charakterisirt! Vorfickst an, daß sich die «ladt bei Zeilen einen Bauplatz auf^dcm und die Bezeichnung .Jauche, Claque, Canaille, Lchanvminoriläl» j künftig frenverdende» etztin. Mlrtararcal sichere. Aus alle Falle welche Löwe, Siraß " " ' " --- - - gegeben, citirt und einige Worle gcm«ru> Bezeichnungen nur die Angriffe der Namens der Nationälliberalcn erklärte, daß sie j hammgovlan bat oalier für die ganze Zukunft,Dresdens die aller- uegen eine Beseitigung der geheime» 'Abstimmung bockGe Beteutung. Ler auf Grund einer, vficiltlichc^ noch Hobrechl. im Reichstage „egen eine 'Zeieitigung der geheimen ?tdmmmung ftinrnien würdeit. feiner Richter, der lick» in persönlichen Angriffen aus Puittamcr erging. Minister Pullkumcr erklärle u. A., daß Regierung- Beamte, die offen gegen die Regierung agitirtcn. nicht zur Belörocrung oder Auszeichnung vorgeschlagcn weiden könnten. Winrsthvrs!. der in gebcunen Abstimmungen die eiiiziue Garantie für die Katholiken erblickt, Rauehbauist, der sür das Umsichgicise» der Sozialdcmokrate und Eugen Richter, der ein Schreiben des Stedtralh Magnus iuil. tbcilte, wonach der Kronprinz wirtlich geäußert habe, daß die Iuden- hctzc eine Schanvc für Deutschland sei. Paris. Alle Blätter wiederholen nach dem „Tcmps" und dem „Ncwiiork Herald", daß ein gebeinicS llebcreinkommcn sämmt- lichcr Nkoiunchien unter DeulichlandS Führung zum Schutze des monarchiiche» Prinzips gegen die modernen republikanischen demokra preisgekrönte Bebauungsplan bedarf, nach Ansicht aller Betbciligtcn, einer UmaiHeilung nach 'nclzrercn Richtungen bi». Der Stadlratb hat bereits mebr achc 'Abänderungsaniräge ausgearbcitet unv es schweben darüber zwischen ibin und dein Finanzministerium 'Ver handlungen. Tie Hauvldifferenz bestellt dein 'Vernehmen nach in der die geheime '-Ibsliiiuiiung ^ der Verweilhung des Areals rechts der Elbe. Wir gehen vorläufig rate.: verantwoiklich machte b'" mcht aus Details ein, sondern geben nur der Erwartung 'Aus druck. daß ein Bebauungsplan entstehe, der die Errichtung eines prächtigen Sladtthcils eunoglichc! Dieses Stadtviertel liat alle 'Vorbedingungen dazu, d»s schönste Dresdens zu werden. Bezüglich des Zeughauses verlautet, daß die Regierung an dem jetzigen Kanzler- ichen Plane sestbäll. da das Zeughaus sich in jeden der bisherigen Belauungsplänc begueui cimügc, der Entwickelung Dresdens in jenem Stadtlbeil. der Gewinnung von Lust und Licht in keiner Weste schade und das Projekt emer Ringstraße durchaus nicht hindere. tischen Ideen de,stehe und daß König Alfons den,selben beigelrclcn lei. i omU, dies n„t den, jetzigen Kurländ'er Pala.s der Fall fein. Baris. Ter Minister dev Inner» befahl, die unlerzeichncr,Alle diele Dinge sind aber noch im Göhren begriffen, der Plakate, welche zu einer anarchistische» Manifestation sür morgen ^ -z-g, mau,,,.,,,. RKm-dere statt.iKundene nnr 1 „. L M-Nt.cr'üche SoG-e war nichts SN Ständckamineri'. sehr zahlreich besucht, sondern wurde auch durch ^ ^ ^ " .u.n>>I>.irn.lug.legtnbesten pjp mehrerer der Herren Staatsminister beehrt, ebenso veiaiatligr. ..... wirren eine Anzahl der beim Landtage lungircnben K. Kowmisiare Kaklorckskorvett^ „Wga nnt dem Diese Soireen vermitteln nicht blos in ungezwungener. OB ^ u> «an ^ago aus Kuba. Weise den Verkehr der Mitglieder der Regierung mit angclommur und soll am -..Dezember ui Havana cm treffen. -- ^ px,, Abgeordnete», sondern tragen auch ganz wecntlichzur Ver- W>e verlautet, würde der deutsche Kronprinz hei seiner Reise nach,,n>> Andalusien auch den Herzog von Montpensier in San Lneas °bschwebe,id° Fragen ufid zur Abkürzung Kondom In Sidnen bat -in- Konscrenz vo.t Vertreterni Rstolutioiicn Gunst'cn*ein'er^A^ 'ebcll^vun li'chen Armee >m Sudan dem Tode entronnen, aber verwundet ^ ols Gefangener des Malidi in El Odeid, der Hauptstadt Kor- ! dosan.'. sich befinden soll, ist der Selm des Fürstlich Rcuß'chen °^' Majors a. D. Riä.ard v. Seckeiidorst. welcher mit Tbckla v.Beul« Garde-Regiment und wurde vo» da als Rcgimciits-AdiutanL in werden, hiergegen m Paris ernste Vorstellungen zu erheben. ^ das M. Imanteric-R-giment nach Altcnburg versetzt. Von lstcr Die Berliner Börse eroffnete reservirt, später trat eine wendete cr fick?zunächst nach Wien, wo cr mebrcre Monate zu- Abswwäckung nammtlich aus Grund matter Meldungen von Paris! blockte, und ging von da nach Egypten. Hier wurde cr aus dm und London ein. Auch verstimmten die Gerüchte über die Arrangc- Empfehlung des Hcr>ogs von Eonnought im Generalstabe der mcnts schwach gewordener Konfcktioiisfirmcir. Schluß rubig» Nach-! Sudan-Armec als Hauplmann angestellt. Anfangs war er bei den böncmatt. Svckulationsbankcn schlossen etwas niedriger als gestern. Bestellungsarbeiten in Kbartum thälig, und iiähm dann ander Äassabanscn still und wenig verändert, österreichiichc Bahnen gut j Exvcdition ain Blauen Nil unter dem ^berbesdile des damaligen gehalten, Schweizer Bahnen angeboren und weichend. Oester-> GenerulgouverneuiS'Abd el-Kader Pascha mit Auszeichnung Tbeil, reichliche Prioritäten nicht verändert. Deutsche Bahnen angeboten, so daß cr vor dem Feinde zum Major besolden wurde. Im Avril und Nachgebend. Spekulative Bergwerke nicht gan, fest, Kassen-j kehrte Seckendorfs wieder nach Khartum zurück und wurde dein wertlie >ast durchweg höher. Auch m anderen Industrien überwog Stabe des zum Befehlshaber ernannten Hicks Pascha zugetbeilt. die Besserung. Deutsche Fonds gut behauptet. Ungarn anziehend.! Seckendorfs war ein schneidiger Soldat: schon seine ungewöhnliche t»r„»«7ur» a. V>.. >i. Tc.cinber. Srcl>il23ü-:«. LilUNSXaliu s,:.o,. LVUI- ^ '00ß 0 «ruß 1 Zoll dürfle ilsN zur Zielscheibe des dardcn >17» ,. «0.-> sooi« —. vcilcr. Siwcrrcn!« —. Painrrrcnlc —. Iiiaii»,«« ! Fembes gemacht haben, vkkterr. 0'i!li>rk«iic —. «>.> Ui:-. Goidrcrl- - . 77«: Siuiiki, —. »'«> NuSei, —. > m „ i , ^ , I s. S.VrlcinmNcihc —. Arurll« ii!«»««. WvNüuleii« — . s. Sr>emo>o«>i>r —. Uuoor, . "" k Ufa hlo Messe hegiststk am^2, >zaNUsr P«stt«rr»nlc —. TiScenio —. Sgtzrier st?, es'«. Musj.r —. Si«uI U'ld kaucit lns nnt Io. Januar,
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