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vresäen 188S. «knqet»« »t,ltch.k«d 1 N»r I» der »kV«dttt«n: Marienftratz« lZ. :>li>«n»eme>a«pret» vicrirlidiirlti», a Marl »0 Ps„e., durch die Polt e Mark 1» Plac Nu«i»u >0 Psgc. Auflage 37000 Exen,,I. s.iir dirvliiikgalc r»>geia»dterMa- > ulcrtple umchl sich die Üiedacki»» nicht vervnwtta,. Amwneen iiic uns »rlimr» a»; Tie Annonern-iNureaur u^aalen net» » »««>««; — «u»»l1 «»flat — ran»« »kl»«».; - Anva1t»«»»a«r; — <». «»Uer rddrii»: — «,». «>«» kn Magdcdurg; — I. Var>k ch 8». m Halte i — »ieiiier in Hamburg. Tagevkatt für Politik. Auterhaltuug, Geschiistsverkelir. Lör/eiidericht, Fremdeististe. 27. ^LlrrxLvx. Nnserale werden MarienUratze i t in» Nachm, fl Uhr anarnimmen. Sonntag» bii Stillag»ttkMn. An Neustadl nur an Wochentagen: ar. jklostergaste Nr. b dt» Nachm. »Uhr. — Li« rinisatlsge PelilreNe kostel Id Pi. ltingesandl die Zeile St) Ps. kine Laranitk für da» nächfl- iiigige Erscheinen der Anjerat« wtrdntchl gegeben. Auswürtige Annoncen» Austriige von undekanntenAei >o»«n intenre» wir nur gegen fl>,a,,u««ea»»»- Aafllungdurch Prietmarken oder Lo»«intat,lung. Sicht Ltlden losten Io Ptg. Inserate für die Ntonlag»- Nummer oder nach einem Iesltage die PeM«eite Ai Pi. rarbellkLLtvll V dar! Hvävmrmn, SV a. -tz»n»>lei»»,tr. >v. : I1«t»»rioli»,tr., Csilrlttr. Iivdortdrau kliMÜtz UI«! vui» O1»ri«tii»i,i» »in Ln«vr-x«;i»tl»or. 14 4tI1i»»»ikt 14. b'ertiK MlicU« u. el-Miit Ksriiirt« Ispi8Sknis-6egen8t3nljv vurptehlon TU dvlrullllt dillixst«» kroiseu UL»rtn»tt»u G»»rn. Sielll«8tt->»<.rl»!t«v 17, -mganüfn-i- stem Xanipl. 8ah>oß«e. l!iitcliücke, Ui'MiIck'Mi-. «r W2 I "7'ir7i.!uern'?Mi,^'" I Aussichten für den IK.Tecbr- Ost, mäßig.veränderlich. keine oder , Maritim j öo-L.. ntedr. Trmv. >t.» sr.. iiöchlte Tcn»i. „ » W. Süd. Ncoet. . geringe "Ikiederichlage, Flott. ! ^V» VtStl I» Iss, K d» » Dresden. 18. Deeembcr. — In Berliner Hofkreisen spricht man von einer bevorstehenden Verlobung der t'ckjähr. Prinzessin Victoria von Hessen-Darmsladt, Tochter des GroßherzogS, mit dem 25johr.Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm von Baden. i Krämer. Künstler und Handwerker für LOnarcn nnd Arbeiten, sowie j der Apotheker für Arzneimittel, mit Ausnahme solcher Forderungen, welche in Bezug aus den Geiverkehetricb des Empfängers der Maare ober Arbeit entstanden sind2. der Fabrilunternehnier, kanslente, Krämer, Künstler nnd Handwerler wegen der an ibrc - . Arbeiter gegebenen Vorschüsse; 3. der Schul- und Erziehnngskosten ^ aller Art für Ilntcrricht, Erziehung und Unterhalt-, 4. für Honorare, mit Ausnahme derer, welche bei den lebende Gänse aus dem von innen verriegelten glatte geflöhten Nicht weit vom Eite der Thal hatten die Diebe ihre Beute sofort abgeschlachtet. — '.In vorvergangener Nacht ist in der Sladtlnche zu Rade berg ein Einbruch verübt und daraus 2 Leuchter, t Wcinkanne. Kelche, Becher, Büchse, 4 Teller, l Löffel, 4 Klingelbeutel und — Der Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin ist seit 8 Tagen an einer deftigen Lungenentzündung erkrankt und be- fürchtet man eine allgemeine Lungenasteftion. Bei dein bclnnnten ^ wr»oc ,-. Gesundheitszustände des Erbgroscherzogo, welcher den verflossenen l'k,ellcn >md,ge>iielm>> Sommer bereits in Italien zngebracht bat um dort einigermaßen ^ V-cknitc Kräftigung zu suchen, sind die Gemahlin, die Eltern nnd Ge- .Nlcoenuiii schwister wegen des Verlaufs der Krankheit in grober Sorge. Der ber Lelncr! 20 Mark Geld gestohlen worden, öffentlichen! - An einem der letzten Abende wurde der Fabrikarbeiter,.Reinsdorf bei Hartlia eine .Haferseiine einem Gutsbfliitz-r in durä, Feuer vernichtet Handarbeiter wegen rückständigen Lohnes -,! und um dieselbe Zeit die Scheune und das Seitengebäude des chisser wegen Auslagen; 7. der Gast- und!Täberih'schen tMted in Glossen eingeaschert. für Mohnnng und Bclöstigung und endlich 8. alle! — Dieser Tage verungliulte der beim GutSbei. D. in Glast en Aiiiprüche ans Schadenenav, insbesondere auch die Ansprüche,! bei Eolbitz beschäftigte (ist >>al,re alte Handarbeiter kunce aus Erbarobkerzöa ist mit einer ruWchen Grobsür-stin'AnaNasia vermählt- ^^niie verunglückte Arbeiter gegen den Arbeitgeber Lansigi dadurch, dag er von einem Ballen des Heubodens abglitt. Wc U,? ent E D'c frühere ftlage Anmeldung beiin t'lerrcht ge A,erab,!ürzte »nd sich so schwer verlebte, dag er ans dem Transport borener Sohn ! uügt nicht mcbr. i nach seiner Wohnung starb. — Der Herr kiieaöniiuister „ n I,ri ee bat tick in dienst- . " Mer hnachtsschau. Als ein für jede Gelegenheit, be-! — Am Sonnabend Voru.iliag »ach lo Ilbr rvrirden durch den licben Anaeleaenbeiten nach Berlin beaeben sonders aber für daü Ehrislfest und für die .feit des Jahreswechsels § um diese Zeit verteh,enden Penonenzrig ll!eicl,enbach-Dresden " —'Der Apaeordnete SU i „ b t b a r n siel am ^rcitaa Ahend nor rastendes Gkschrnl eignet sich ein k o rhchcn Wert! köpfe ganz! zwischen Reichenbach und Brunn -.wei Strecken-Arbeiter dem Haute Alte mkobstraste 17°' wo teil e B>o >»»im tick, befindet vortrefflich. Um diese beliebten Knallefieltc sich in beiter Qualität gteichzeitig überfahren. Einer von innen mar sofort todt, während einer Droschke )" verschaffen. i,al man nicht iminer erst „iithig. sich nack, sranzosi-l der Andere schwere Verlesungen erlitt. Der um jene Zeit ln-rr- gehlielwn nnr am jcben Erzengnigeir umzusehen. ^Das Gute liegt in diesem Falle! schende starke Nebel mag die Ursache dieses bedauerlichen Unglücks Publilum Empfänger in Dresden, deren Bestellung am ,'U. Der. Abends oder 1. Januar snlh gewünscht ivird, bereits vom 27. Dcc. ab zur Post zu liefern. Solche Sendungen müssen in Umschläge mit der feinsten »nd verwöhntesten Zungen zu befiiedigen vermögen. -- Eine selten schone Auswahl von Spielwaarcn, namentlich! von Puppen, trifft man bei Herrn Edm. Bastler, Pragerstraste.! ^üschuiik''4,'enialu^mDeie naN^i-Vsbew' üernaD'iiivroeii"' Fiir die Dieses Geschäft hat sich mit den reizendsten dcutfäien nnd Panier! LL" 'S- unb'Ä^ 7as tarismüstige in P«ppen.ocrsGen,Besonders ^ j Nachmittags: 08 Eent. über 0. Briefkasten. A Itred, E h e m n i h. „Ihre in einer der letzten Num» . Puppentrousseanr, das lind vollständige Ausstattungen in Eartons,! wcrn gebrachte ilcoliz, der IVersasicr des „Blicmichen" sei Schnl- betbe» Körbchen. Reiietonern «von ö bis 5-0 Mart,, sowie allerliebste' lHl,rer nr Lnpug, lann nur alif das zulrtzt mchlcnenc -vest: rrwiilie.eii vvivcu P>,ppo»-Arbcitst,schc nnd Badccinrichtungen mit Mannen und "Vlicmichcn m Bamcnth" gelten. Lei wirtliche „Blieinichen- Badckostümen (von 4-N Mt.), ferner Puppen-Lcrviccs in hübschen ! Mwder ' alxr ist der vor einem Iabrc verstorbene rckml. ;4»Ic-I. Körbchen den unge-beilten Bestall der Kauter. Auch Puvvemnöbcl! Schul,mann, c:n geistvoller junger Mann mit sprühendem Humor, in sehr geichmackvotler Ansstattung sind vorhanden. Als Spezialität der schon als Nirolaischülcr die Bliennchencloguenzen im „Puck" in Äe ta l i sp ieliv aa ren führt die Zinngiestcrei von Paul! versagte." — Uon. Winkler, Hauptstraste 2l, eine grohc Auswahl von den beliebtenj N ü r n l> e r g e r Z i n n s o l d a t e n Gegenständen für Mädchen, wie Porto erhoben — Tic vielerwälmten und mit Spannung Walküren - Antsnhrungen des R. Wagner-Theaters nehmen morgen ihren Antnng. Für oas Werk selbst haben wir wahrlick keinen Anlost, nochmals zu sprechen, denn seit den Jahren seines Daseins ist dies oft genug bewundernd geschehen von Ban- renrli und den ausgezeichneten Aufführungen in Wien, Leipzig nnd Berlin aus. Wie cs sich in unserem Residenzthcater ausnchmcn wird, kann erst der Augenschein lehren. Dag man das Ehepaar Vogl entbehren müsse, war, als iw "November die Aufführungen sich unmöglich —'- an; vorzügl' tindermann. Magncrwerte untrennbar, und als Wotan sollen wir den jungen ^ ^ . . r ' ' Dresdner Hans Tomafcheck hören, der nach allen Berichten feiner ""d dw altcn Hcrrcn Und fast ausnalnnslos zu ihnen zu rechnen, Erziehung auf dem hiesigen Coi»eivatürium Ehre mackst. Das Hr- wird e-gewib zurmnenteiiLeiuc^ untc, den ^spen- chestcr kennen w>r vom Wagner-Conccrt her und seinem genialen den seiner AimUtollgen, veri,eckt unter den «ziltigen des Ehriitbaunw Dirigenten Anton Senbl dankt inan die damattge tchön>te Auf- »n cmem zielttchen .lltcnburgcr Döschen ein L l c N^ann°Mrli.^ B««»ia..ei,?L.QL Merken gastirt, von N!al wieoerholt worden Holland und vorher - Bebuss Vergottung der berühmten SchiUing'schcn Gruppen bedient sehen will, dem fei ein Kauf in dem Geschäfte von Amalie Fünfmarktckiein Die vier Tageszeiten" sind an der Treppe der Brühl'schen ° st s r m a n n, Badergo worden. Man ist Auswahl von^G acee-, W schuhen, alle Lorten Kravattcn in reeller guter Arbeit führt. . , . ' tei n gut- und Glaswaaren bietet Hr. Glafermeister Bai-' nur ^ H. v. Sch., Leivzi g. „Iln un letzten Btteskaiien ge» e n und von aus Zinn gefertigten fällteS falomonifches Illtbeil : „Das fehitc nockg den Fünfmarkschein z. B. Puppenslubcnausstaltungen,! must er nehmen, so gut ist er nicht", haben Sie wohl die Güte. Ansterdcm stellen Sie sich wohl aus den irrigen Standpunkt Vieler, die da ,»einen, wenn sie in einein Geschäft eine Kleinigkeit kaufen, müsse ihnen auf ein größeres Geldstück herausacgcben werden, c b lingsv rics-! Welche bedeutende Summe müstlc da z. B. ein Detaitlist nur zu einer vorzüglichen^ diesem Zwecke vorräthig haben?" — Wozu ereifern Sie sich ? Sehen zu nehmen und Ihnen den "lieft berauszugebcn? Tcrraste provisorische Arbeitshäuschen errichtet worden. Man ist lehr gespannt daraus, wie Meister Schilling die Aufgabe löten wird, feine berrlichen Figuren vor weiterer Zerstörung zu retten. Die Schwierigkeit bei der Vergoldung von Stein besteht darin, das Rcstexlicht zu beseitigen. Wie störend dasselbe wirkt, lehrt ein Blick aus den mißlungenen Versuch bei den Büsten Pestalozzi's und Dinter's an der Lchulc der Eliasstraste. Man glaubt, daß Pros. vr. Schilling im Besitze eines Verfahrens lei, diesen Uebcl- stand zu vermeiden nnd doch den Sandstein vor weiterer Zerstörung durch Regenguß, Staub. Ruß und anderem Schmutze zu retten. Broncming hilft in unterem Klima nicht lange, das dauerhafteste bleibt immer die Vergoldung. — Zu der am l ^ Leipzig stattsindendrn Earola von Sachsen s Itellungbatstcham ^ . Streben dahin geht, «niere, aus dem Gebiete der feineren Küche in "chre ganze Deduktion fällt um den fich's gerade han- , tliun wird, wenn er Sic kennt. dnin Kneusel, große Zicgelstraste 43, Solides und Prciswcrtlics,! gegenüber dicieni einen praktischen Falle u. a. hübsche Kaffeeservices, beschlagene Bierseidel, Goldleisten, Pho §delt, »Ls Wasser, tographicratimcn re. Das Einrahnwn von Bildern wird dort billig,i DV Vogelzüchter, Annaberg. „Das Produkt einer nett und gut besorgt. — Nachträglich sei noch richtig gestellt, daß Kreuzung zwi chen Pserdel,engst und Eselstute ist das Maulthier, sich die Hut undFilzsabrik von Qsivnidkvbei-ting nichtWnllstraste, oder auch Maulesel, wie solche in Spanien ec. :c. als Zug- und sondern Frcibcrgcrslraste befindet. ! Rcitthier verwandt iverdcn. Fm bitte nun, mir gelegentlich Bescheid — Ein prächtiges Damenkostüm. benehend ans Kleid und zu geben, ob diese Viau Ilncre, also Hengst nnd Stute, sortvslanznngs- grünem Frack, sowie aus den leinste» Selden-Lammet- und Plüsch-l fähig sind, ob das Produkt der Racc der Eitern, also Maullhiere, Pariser Spitzen angcserttgl, lag kmzlich nn> dem Ge- cntspicht, oder ob, um Maullhiere zu erzielen, stets.Kreuzung zwischen Hl, und Mauckhier und Eselstute, letz- Bastarde sind nur I^lmn Rrise''ste?,e^e''ÄcstdensttaR" §7^ würdig";!'" verl7etem stellcrin viel zu. erorlntanl, indem sie sich daraus beries, Freu Iaiito- Bekanntlich stammt die Idee der l. Kochkunst-Ausstellung vom koch habe sich i.Z. berell erklärt, das Kleid für Mark zu liefern.! dem b Dr-Soncr Gastmirths - Verein und fand im Jahre 1870 hier in Wetcntttcb ungun,ttg für d>c Beklagte lautete nun das Gutachten Zu de, , Meinhold's Sälen dieselbe allgemeinen und allerhöchsten An- des verpflichteten Lachvmtandigcn Hegedus, eines melbetchafttgten Zutammcmctzung, gewöhnlich ' - -- derselbe taxirtc den Werth geschieht durch Einbringen ve lic klang. Die nach Dresden stattgcsunbcnen großen kenlschcn Koch- Dresdner Tailleurs für Damen; denn d ktmst'-Ansstellungcn. beschickt voin gciamnitcn deutschen Reiche.' wie des Kleides aus ea. 500 Mark und koble speziell noch die äuerst solide kigueur, Arac, Eognae oder A Berlin und Hamburg, haben auf diesen, Gebiete Großartiges ge- Ausführung. w»e er denn auch erklärte, daß der Ansatz ftir Arbeite Beenkmcken losging, als Vasa ' ..... - -- -.e— Ab. Nippic n. „Aus was wird die Erfrischung Knicke» bereitet? Seit ivann dotirt ihr Ursprung?" - Ob Knickebein den Erfrischungen zu zählen ist, mag dahingestellt sein. Seine 's ä in eine!» Schnavsglüschen präpaiirt, ven Rum. I Ei: otter und darauf Roien- Alaich. Der Uiwi-uug : Seildcni das auecnvählte Volt durchs rolhe Meer lies. leistet und hofft man auch hierorts für Leipzig, sür unser Sachsen- lohn ein ganz bescheidener lei. Zu guter Letzt kam jedoch, anstatt Ein ilbermütbiges (lravcstirtes) Ltudcntcnlied gicbt folgende Ent- land um so mehr auf großen Erfolg, als sich fast alle Kapazitäten einer gerichtlichen Entscheidung, ein Vergleich zu Stande, wonach stehungsgcschichtc: Als der Sandwirth von Pasteicr - Innsbruck iu diesem Fache dem Komitee behend nnd bereitwilligst zur Ver- sich Frau Adler unter Ucbernnlmic der Piozcßkosten bereit erklärte, bat mit Sturm genommen, — Ließ er fick, l Dutzend Eier — Und sügung gestellt haben. Insbesondere rechnet man auf d.e Tlieil-j der Klägerin 400 Marl zu bewilligen. j2 Dutzend Schnäpse tommen, — Machte daraus eine Mischung, — nähme biestger-, unserem Hofe nahestehender Herrschaften , denen ja — Von einem recht herben Mißgeschick wurde vorgestern Abend ! Rührte sie mit Zucker ein — Und seitdem beißt die Erfrischung — ;« „cm su.»».', ,,»>> u-s-et- -ä« eine Schloffersehcfrau aus Klotzscha betroffen. Dieselbe kam nach! In ganz Deutschland: „Knickebein". Dresden, um mit den sauer verdienten Ersparnissen des ganzen! R. F.. Werdau. „1. Kanu mau beim Scchsundsechzig- IahreS die nothwcndigstcn Einkäufe für sich und ihre Familie zum > Spiel, angenommen, cs ist gedeckt, und der eine Mann spielt z. B. Feste zu besorgen — da hatte sie das Unglück, auf der Hauptstraße! Grün aus, muß da der andere Mann, wenn derselbe kein Grün ihr Portemonnaie mit ca. 70 Mk. Inhalt zu verlieren. Möchte es! Kat, stechen, oder kann er, angenommen, daß er Trumps hat. auch doch das Schicksal tilgen, daß der Finder ein ehrlicher Mensch ist. j ein Fctilbtatt aluvertcn. 2. Aiigcnvmmen es ist gedeckt, und der eine Mann spielt Trumpf aus, num da der andere Mann. d. h. wenn er kann, darüberstechen, ober kann er auch darunter gehen V' in Vieser Richtung aste Mcktcl und Kräfte zur Verfügung stehen, fewie auf unfere größeren Hotels und Restaurants. Zur Ausstellung guolifizircn sich alle Erzeugniffe der höheren Kochkunst, sowie der bürge, ltchen Küche, der Konditorei und Gärtnerei, Fachbücher, alte Original-Speisezettel, antike Service, Kelche, Gläser, Koranen älterer isic. ^ und neuerer Zeit, landwirthschaftliche niste. Konserven, Ge müse re. Indem'wir ans die ichätzbare Äiisicht'des' stiltt'n'aber Unsere Expedition ist "bereit, das schwer vermißte Objekt sür die fleißigen Komitees Hinweisen, wünschen wir im Interesse unserer arme r;rau in Empfang zu nehmen. Stadt und unteres Landes besten Erfolg und zahlreiche Betheili gung. <S. Inserat.) — Die Verwaltungsorgane der Felsen keller-Brauerei beschlossen in ihrer vorgestrigen Sitzung, für das Geschäftsjahr 1880-81 abermals eine Dividende von 24 Procent zur Vcrtheilung zu bringen. — Bei der Anfang nächsten Jahres in Plane n bei Dresden neu zu eröffnenden Sparkasse wird auch die für die Moralität und den Volkswohlstand so sehr vortheilhafte Einrichtung des Spar marken- und Spartarten.Snstemes getroffen werden. Es werden, um auch den ärmsten Klaffen die Möglichkeit des Sparens zu Polizeibericht. Einem l l jähr. Mädchen ist vorgestern Vormittag in Neustadt von einer unbekannten, jugendlichen Frauens person ein kleiner Geldbetrag aus der cj^a n d gerissen worden Ick 1. Stechen, ack 2. darüberstechen. . *>. Stammtisch, Pomssen. bieten. Sparmarken a Stück zu 10 Pfennigen ausaegeben. welche m verschiedenen Verkaufsstellen abgegeben werden. Bei Entnahme der! ersten Sparmarkr wird eine Sparkarte, welche die Devise sDct: „Spare in der Zeit» so hast Du in der Noth", bcigcgeben, di« Sparmarkcn bis zu 10 Stück aufzuklebcn sind. Auf P Die Diebin ergriff sofort und so eilig die Flucht, daß sie nicht er langt werden konnte. — Gesunden wurde vorgestern in "Neustadt ein Sack Kaffee, 63,5 Kilo schwer: aus der Wnisenhausftraße eine Damencnlinderuln. — Tic Mörder des Advokaten Bernans m Brüssel, die Gebr. Peltzer. deren sensationeller Prozeß soeben vor den dasig-'n Asstsen sich abspiclt, sind nabe Verwandte einer hier lebenden an- .. schenen Familie, deren Oberhaupt ein mit einem diplomatischen! „ur der Polizei K5 Ti itel geschmückter reicher Privatier ist. — Ein trauriges Beispiel von Verkommenheit zeigte ein Lehr- , ling in einer Metaltmaarenwaftik in Görlitz, welche:, sich -es ^ H.'*- >n den Besitz eines seiner Mutter, einer Wittwe. gehörigen Spar- , Vrovlictton faffenbuches zu fetzen, betchloß, sie zu ermorden. Er vcnchaffte fick »2 »a Iii „! e >, , 4) e-»>, > e >: „E b im Lcatipicl das Solo-Eichel mit vier Matadoren in Vorderhand mehr tostet, resp. zu Rechte kommt, oder das Nullouvcn in Hinterhand ?" — Nult- ouven straft jedes Eichelsolo. wenigstens wird es meist so gespielt. Lügenseind. ^Iin Intercffc vieler Mitmenschen die ergebene "Anfrage. wie ich eine Frau bestrafen lassen kann, welche für einige Groschen den Leuten die Karte legt und dadurch manches Unheil in Familien anstiflet ? Eder hat betr. Frau, da sie das Geschäft großartig statt betreibt, einen Gewerbeschein -" - Zeigen S:e die Kartenlegerin Polizei an, dann werden ihr ichon die Karten gelegt iverdcn. iälirungüsätze lüngewiesen : j852 — wenn nicht bis zum let^ >«r Zcchlilrmsbefebl ed>>^ die Kl- Es verjähren ten Dcccmbcr d -ige behänd >'gt ist .. , intbanger am 31. Deccinbcr dacht des Selbstmordes zu erregen. Ter Genosse machte aber . I. dem Schuldner der Polizei Anzeige, woraus der elende Bursche verhaftet wurde. - all« Farder. j - I„ 2kf (,uan n sarü n mmden in der N„cht cnin lt. ds bei i Es ist eine Schmach, namentlich für das weibliche Geschlecht, wenn ! cs deni Aberglauben sröbnend, eine wlche Schivmdlerm nnlcrstüyt ! und für das unsinnige Gcicbwätz mit Geld bclolnrt Wo bleibt dann inzwischen das Gottvertraucn?! ^ L. v. W. „Kann ich glauben, daß in Wien beim Begrab» niß einer alten Dame, nach deren Testamentsbcschluß. der I. Slranß'- fchc K.-Walzer gefmcl! wurde? Da ich als körperlich schwacher Men'ch auch mein Ende bald hcrannaben sebe, und ich mir Dasselbe auch gönnen möchte, so fiage ich an, ob selbiges liier in Dresden gestattet sein wittdeF' — "Neinsolcher Frevel wird bei uns nicht erlaubt. Schämen Sie sich, daß Sic mit teurem ernsteren, wiirdigcrcn Gedanken vor den Richter Ihrer Tliaten treten wolle». Ob man ur Wien r-nvaliin die Vollziehung v"gcn au» dem Jahre 1881: l. der Fabrikuntelnehmet, Kaiisleute/dem Gemeinoevorstand RutcU »nt grotze»» Raffinement 10 Stück Kaufet gestatttt HO ist ft-.'glich öii der musikalischen Testaments« -tlich gefchah cs sicher nicht.