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- Erscheinungsdatum
- 1882-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821114
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-14
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
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Xr »IS — 8«4l« M — Vio»it»S, ösü 14. Aovewd»r 1SV «rnrrrrim. -vre « u a> vrucr er ge hrtsen LUrens navrn Arbeit eingestellt. Die Zeitnngsdruckercien baben nach Androhung Arbeltseimtellu»^ den von den Gehilfe» ausgestellten Tarn uschriebe». Der streik der Tc.gs'etzer ist noch nicht beendet. nur 50t,OM Mk. zur Vollendung der Panzerkorvette L in Ansatz gebracht worden sind. Ca wird auch keine Vermehrung der Panzer schiffe auffer den im Jlottengrtindungöpla» vorgesehenen Bauten, für die letzt l.SOO,OM Mk. gefordert wtrden, beabsichtigt. Auch für die im Gründungsvlan vorgesehenen 12 kleinen Torpedoboote, süi welche im vorigen Etat zur Beschaffung von 228 Reoolverkanonen nebst Zubehör und Munition 1L51.M0 L>!k. bewilligt wurden, werden letzt 1^21,000 Mk. gefordert, womit die AuSrüstrina der be treffenden Schiffe vollendet wäre. - Noch niemals sind bei dem Beginn einer neuen Session des prruffischcn Abgeordnetenhauses so wenig Petitionen ringelausen, als eS diesmal der Lall ist: nur 15—20 Petitionen von untergeordneter Bedeutung sind bis jetzt dem Bllreau zugegangcn. Oesterret». Die Buchdruckerge Hilfen Wiens haben die Arbeit eingestellt der A, - - untersei Von den arretirten Wiener Krawallmachern entwirft daS „HU. Extrabt." eine charakteristische Schild,rung: „Man könnte glauben, dah eine Schaar von Schülern die Lehrzimmer verlassen. Lauter junge, bartlose Bursche, die so verschämt und kleinlaut tlmn. als hätten >le keinen Laut in der Kehle und als ob sie keinen Stein vom Boden auslicben könnten. Wie liechen Sie? Kart Hodck! lispelt der Angerufene. Wie alt? 15 Haine! Waü sind Sie? Tischlcrlehrling! Bo» den 17 Excedente», welche in das Poiizciiiaus gebracht wurden . daü gegenwärtig deren 40 bei einem Gesammt- stande von 112 PoUzei-Arreslaitteu beherbergte, waren l4 Lehrlinge und 0 Gehiisen, welche erst vor einem Atonal freigeiprocheu wurden. Die Burschen, welche zumeist ohne einen Kreuzer Geld sind, heulen und jammern und bitten um Gottes Willen, nicht eingesperrt zu werden. „H bitt nur nit einipirr'n ! Mir trieg'ir el> von unse.n Piasler Schläa'!" „Wird auch gar nichts schaden." „Ha und nach her . wir Hab n an Hunger I Wir »vollen z'Haus! Laffen's uns z'Haus geb'n!" „Waruin seld's denn gestern nit z'Haus blieben ? Ha, Krawall machen kannte, aber arbeiten wollt s nix. Fort!" lind die weinenden Knaben werden in den gelben Wagen geschoben, der sie nach dem beirestenden Kommissariate bringt, in dessen Ranon ihre Arretinmg erfolgte." Ungar». In den, Borort Pesls „Kleiupest" wurde in höherem Austrage eine H auss u ch u n g vorgenommcn und eine mir VOO Kugeln geladene Bombe, welche mit der Hand zu werfen ist. ferner neun kleinere Bomben und eine gröbere Menge Lchieffpnlvers nusgesunoe». Hu der Es zlarerAs s a irc ist eine überraschende Wendung eingetreten. Eine Person, welche ielbst bei der berüchtigten Leichen schau in Tis>n Dada mitwirtle, bat vor dem Pester Gerichtshof sreiwilliji gestanden, dass die nufgesundene Leiche wirklich jene der Esther solomoss» gewesen; dah lämmtlichc betreuenden Personen das muhten und wessentlich leugneten, das, ein falsches ärztliches Zeugnis, ausgestellt, und daff die Mutter ocs Mädchens und der Untersuchungsrichter bei den Hirttigricu die Hand im Spiele hatten. Trobdem wurden bekanntlich erst in Holge dieses Hundes eine Menge Verhaftungen vorgcuoinmen und der Untersuchung lichter wollte aus dem W. e der Holter reststellen, dag ein Leicheuschiuuggcl vorliege. Der Staaisanwalt Harms, der Untersuchungsrichter Be.ru und der Anatom Professor Scheuthaucr sind zu der Obduktion der nächst Eiougrad gefundenen kops- und unleraimloscn weiblichen Leiche gereist. D e ruitie soll u indestens ein halbes Hain in Kallrmihüllung gelegen haben. Der Kall ist vcrnmthlich ans der Leiche selbst gebrannt worden. TnS Alter ist nicht beslmmibnr. Man vermnilict, Esther Solomossn sei in einen Sack mit Kalk gethan und reririikt worden und der Kalk habe den Sack zerfressen. Ter Bettler, der nach Moritz Schari s Aussage Esther in die Snnagogc trug, ist in Tokan aus gemrtlelt und seine Verhaftung angeoronet. Frankreich, lieber den Streich des jungen Hül sten Pclignac -nsassen des HauseS waren gerettet worden und wurden rn einer enachbarten Scheune auf Strohlagern untergebracht. DaS Gebäude wurde gänzlich zerstört. Die neuesten Berichte über den Ausfall der Wahle n in den Vereinigten Staaten lassen trotz der groben demokratischen Mehr heit in den, neuen Präsidentenlmuse wenig Aussicht aus einen durch greifenden Umschwung der Verhältnisse zu Gunsten veränderter Handetsprinzivien. Da von den gewühlten demokratischen Repräsen tanten eure erhebliche Aiuatck, zumal die der Mittel- und einiger Südstaaten, ebensalls der Schutzpolitik zugeneigt ist, so verfügen die Protektionisten in dem neuen Repräsentantenhause über die Mehrheit; daü HauS zählt 325 Mitglieder, davon nur 60 Frei händler und andere 60 für «ine Tarifrebuktion und Zollresorm sind. Aentllero«. h Eine Ausnahme der s »M ' eere» und der Liebe Wellen'', die wir vorzüglich besetzen .„,»>»», in das Repertoir unseres Dresdner Hostbeaters. würden viele Schauspielsreunde mit Freuden begrüben. Soeben ist die Tragödie, sowie auch „Sappho' am Hamburger Stadttbeater mit Irl. Kat hi Frank, der gefeierte» Heroine dieser Bühne, welche die mcibliätcn Heldinnen „Hero" und „Sappho" mit höchstem Adel im Spiel wi» in der Rede verkörperte, zu überaus erfolgreicher Aus- sübrung gelangt. Publikum und Preffe zollten den Leistungen enthusiastische Anerkennung. Der Kritiker des „Hremdbl." bezeichnet die „H«ro" als eine unvergleichliche Leistung, waü Kraft, Schönheit und maffvolle Beschränkung bettisst. h Gerade jetzt, da die deutschen Alpenländer durch wilde Wasser» stulben so sehr bedrängt werden, inuGwn Einem die sinnigen reizen- dm Lieder eines pocsiebeanadete» Sohnes der Hochgebirge um jo woblthuender an. Die in obcrbanerischer Vtundart geichriebenen Gedichte von KarlStieler, versetzen in ihrer Schelmerei, Naivi tät und Poesie den Leser auaenbUrks in die Alpeuweit. Die eine Sainmlung nennt sich: „Wrri'S mi freut" die andere „Habt'« a Schneid?", die dritte „Um Sunnawend". Sie enthalten für Alpen- und andere Vereine, weiche zum Besten der bedrängten Tnrottr und Kärnthner Wohlkbätigkeitstonrerte vcransialtcn wollen, eine Fülle ausgezeichneten Dellamattonssivsses. Tie Verlagsbuchhandlung von A. Bonz und Comp, in Stuttgart hat von jeder dieser populären Sammlungen bereits mehrere Auslagen veranstalten können. Einen höheren Schwung nimmt die Muse Kart Ctieler's in den hochdeutsch geschriebenen „Hochiandslieder n". Auch sie werden schon ein zweites Mal aufgelegt. Der Poet von Tegernsee sagt mit Recht von diesem Gedichte: „Waldhauch hat Euch durchdrungen, Berglust und Almenschnee. h Als Fortsetzung seiner Schrift über Sparkaffen und Gemeinde finanzen Kat Herr Oberbürgermeister Kunve in Plauen unter dem Titel „Das Sparen und die Sparkassen" (Plauen, Hoh- mann's Verlag) eine Reihe neuer Mittheilungen und Anregungen zur Weiterentwickelung des Sparkaffenwesens veröfirullicht, die nicht P I», K. Hoftl, eater ist das Opern-Repertoir dahin abgr- ändert worden, dab heute «Der Postillon" und Donnerstag „Mignon" gegeben wird. „Der stiegende Holländer" ist bis zum Busckag-Bor abend, a» welchem nur ernste Opern gegeben werden dürfen, verschoben worden. P Viele intereffanie Gäste hat Herr Direktor Karl mährend der Fahre seiner Direktionsiührung im Residenziheater in Dresden vorgestellt und iniouders die Wiener »ainhastere» Künstler haben bier Re simipathiichsie Ausnahme geiunden — Sckweiahoser vor Allem ist so beliebt geworden wie keiner. Seine geniale Erfin dungskraft, seine vielgestaltende Beweglichkeit, seine Fülle urkomischer Geste» sind liier uimdestens so bewundert ivie in Wien. Die Holge ist. dab andere Wiener Gäste a» il»n gemessen werde». „Hst er wie Scbweiglioser" ? hat nian Herrn Girardi nachgejragt und srägl ebenso brr Herrn Blasel. dem neuesten Gast. Nein — neben Herrn Sclnveigboscr bleiben, was dessen obige Eigenschaften betrifft, zur rnrenereniwicrerung oes Vparranenweiens veronruiuclii, die nichl icinr Konkurrenten im Nacktheit. Herr Birgel hat andere Vorzüge minder werthvoll erscheinen und sich mit aan; besonderer Sorgfalt und am besten zeigte er diese in seiner Antrittsrolle am Lonnaber.d «der die Einführung der sog. „gesperrten Sparbücher" verbreiten, m „Unvcrho,,t". Als Herr v. Ledig sübrt er mit, beliagttcker Gemüth- > P H,,, Verlag der Lest. una. Wein- und Agrikutturzeitung in lichkcit den Zu,cüauer durch die ganze Lcala. Re e»i hetteecr allerer j Wien ist soeben ein Adreßbuch der Weinproducenlen, Wein- Hage,lotz durchlebt, der sich ausü Natürlich,Ic au, ,ein neues srarwo-. Händler. Hoteliers und Gastwirtbe Oesterreichs und des Deutschen UichesBett freut - und darin ein ausgeietztes Kmdlein „ndet. Der Reicks, von H. Noienzweig erschienen. Den Produeenten wie Kon Uebcrgana vom unwilligen Egoismus bis zur rührenden Freude smneicken sowobl wird damit ein wichtiges Nachicklageb,ick, geboten, am Hamilienglück ist eure prächtige Lciituiig Blaiels, mrgeno vor- weiches sich sür den Wcingeschäftsvcrkehr schon längst als ein Be langend, voll herzhaiten gesunden Humors. — Zu der neuen Dar- tzürsnib nerausgestellt bat. bietung Sonntags „Das Vkäd'l aus der Vorstadt" - ebensalls > P Der Allgemeine Verein für Deutsche Literatur in Berlin ver- von Neuro» - seblt es indeb de», geschatzien Gälte an srrsche» öffentlickte soeben den 2. Band der 7. Serie ; Harben. an Abwcchsclnng und zu den Couplets undOperutravestren Schritten unter dem Titel „AuS England ! biiug, er wohl viel Gewandtheit mit. aber gar feine Stimme mein, .dem Leben in England von Ludwig Frhrii. v.Ompteda. ^'cr grgl jo datz er nur die L.one nndculiU, cme uninerl'm talenluoUe Aus- reiche Verfasser schildert in diesem Werke Land und Leute, speziell l btt,e.^abcr dock nur Aushilfe. »-riau,ell war nur das staecato -ns alle London, die Clubs und das Clubleben, die Hauptsladt des »"t HNgott. Tie Gesten Herrn BI»,elü erickopsen sich bald es ^ Bauinivollenlandes. Manchester, Liverpool u.s.iv. mit einer seltenen iiiid „».»er gew.ste, die Rede illustrircnde. drollig verichmii.tte Be- Kxmttmk der Verbältnisse und einer cdclgetragciien Sprache, ivclche ! wegnngen nut icine,, große,r Händen und sein drollig gulinüthigec ^ das Buch zu einer ebenso anziehenden wie belehrenden Lektüre ! Ge»chlva»sdn>ck. Durch längere glucke Inndiirch ermüdet mdeb machen. die Sterilität dieser Alcthode, die überdies mit etwas schweicr i Zuuge spricht. So will cs denn bedünken, dab Herr Blasel im I Repertoir ein guter Schauspieler >»it ivirklicker vi8 c-m»i> a ist, daß! aber die Fülle leincs künstlerischen Könuens, inlellectuell wie tech-! Ziehung am 13. irisch genommen, nickt gerade geeignet ist, im Gastipiclverhältnib ! »»»«»«, Mark n,g Nr. 20^«, <r»oi» m»rt »u, Nr. rvWs zu zünden oder originell zu berülneu. Nian darf ineliiereu heimi-!,, booff Mar! n»s Ni 2«sü rrm tnis 0221 «042 KM ,0022 ise,6i ,2768 rmüo I.-d,'» r^rl,ni>>»iala>II Iioraril sei>ini suillii lini riiii'NIien daü sie die ! 22Lii> 22>>8l 2re>71 2(!I!I7 2707p 2!>24I W842 3221!! 24238 42381 44387 Mie» ^cliauipluel», vortru ^cirn LdUiiiimi, zuirauen, oaii me .7,,., ,^7^^ ,-.„7^7 ..,20a 32^12 K2W2 53171 Wo, 37722 r>887ü 30018 Rolle eben auch nut Lemielben Erfolg spielen wurden. Tao ,^turk I «wra imn, ,«-07 «1227 00220 37347 »783« «837,9 «E 7,331 72003 74472 73023 Serie feiner literarischen neue Bilder auS Gewinne 5. Klasse Rvr. Ziehung K. Z. Landeslotterie. November. Neurrniü ist recht moralisch, d. h. cs sührt die bekaimteu Passionen j -Er Me; >.«523 «7378 sii-se ^ von Lebeninnnern. Putzmacherinnen 11. s. w. bis aus die, .spive,! A-.7« rr'ri' Ui« M?, «i lül.lv 16(M) 16221 . .. ^ ^ ;! bricht dann aber weise und mit gutem Humor ab und läßt sosori^ «22-37 e.«« ,^2'öp>2r^4ö^!3s^7^"7'i!>Äi^-^w?^7 in Paris, welcher die Wohnung seines Vaters in Brand steckte, I die üble Holge oder Strafe des Leichtsinns oder der ^rblechtiglett ' '"5^ '-iS27 nieidct man des Weiteren. Der st-'jäbnge Hiirst Eannlle Poligiiac. eintiete». Das ist ein Vorzug der gemülbsaenuiden Wiener gegen i ^4 2„837 23.124 2^910 - < - ... 1^. ^ —""-°'ilte Berliner Posse, welch letz- 320« ssa« .-,-,222 3»..<-^ ein gutherziger alter Mann, Wiltwe, seit einiger Zeit, bewohnt in! der Rne Mttosmenii inii seinem !i>äl>rigen Töcbterchen und Diener-! schost ein bürgeriiches Appartement im dritten Stock. Von Zeit zu ZAt erscheint daselbst ein anmaf-ender junger Geck, der ilnn sclir ähnlich sieht und als sein natürlicher Sobn gilt und auch so titnlirt wird. Neulich erschien derselbe nut einem groben Pack unterm Aim und fragte, ob der Vater zu Hause ici. Ans die verneinende Ant wort begab er sich in den Salon, schlüsi sich daselbst ein, holte ans dein Pack eine Petroienmstafche hervor und begob die Möbel, Teppich und Vorhänge, zündete dieselben an und fetzte sich ans den Divan mit der Cigarre im Munde, um zuzuseilen. Herbeigeeille Diener blieben zuerst starr vor Schrecken, dann stürzten sie schreiend hinaus, während der junge Mann ruhig ausstaud und die Treppe Istnadging. Alle Nachbarn liefen zusammen. Man schloff das T!>or, und der Prinz lieff sich ruhig arreliren Vor dem Pvirzeikommiffar sagte er; sein Voller wolle ihm kein Geld gei en, darum habe er oie Wohnung ang. zündet. Der junge Mann wurde im Gesängniff be halten. Der Brnndsebaven ist unbedeutend. Der Pariser Gemeinderatli hatte vor mehreren Monaten 500,000 Francs bewilligt, um sür die neuen Gemeindcschnien proviionichc hölzerne Baracke n zu errichten. Hetzt liegt ihm ein Bericht vor, wonach die bis jetzt zu diesem Zwecke gemachten Ausgaben 5,311,080 Hranes erreichen; anfferdem sind lährlich I0I.75I Hrancs für den Pacht der betreffenden Grundstücke zu zahle». Wie man sieht, dw Kunst, mein auszugrben, ul-., der Voranschlag beträgt, kann faum weiter getrieben werden. Aul Anregung des Gerichtshofes von Cha10 us wurde in Paris der wohlhabende Ti>chieri»eisler Brund verhaftet, in deffeu Wohnung seiner Zeit der Russe Hartman» verhailet worden war. Die Polizei sand bei Berard sorgsam versteckt eme groffe An- zo.lil anarchzsti'cher M a n i > e »l e. Hm „Hutrnnj'g aut" ist folgender von Rocbcscnt Unterzeichneter Ar'.itei zu leien: ..Nian zeigt an, daff gegen emen gewissen Gaoillaud, welcher Hiiigblätter ansgiebt, die von Hungen nnler SeNlalwnsUtel nusge'chrieen werken, ivie „Tod der Lvmie Nrichel!' „Rochesort's Ermordung!" „Gum» ist cm Dieb!" die gerichtliche Verfolgung «ingeiettet worden ist. Fch habe sogar dieier Tage sür den Preis von zebn Centimes die Dcta'ls meiner Ermordung bei einem solchen Händler gekauft, welcher mir die vollständige Richtigkeit verbürgte. Weder Louise Michel, noch ick, noch selbst Herr Gri'vn, welchen die Ausrufer mit irgend einem Vcrnrtheilten, der gleichfalls Gröv» heiffen soll, zu vcuvechseln Vorgaben, haben uns um diese Kindereien gekümmert, welche unser dem väterlichen Auge der Polizei verknust wurden. Niemals auch hatte der Gerichtslws daran gedacht, »ch mit dielen unschuldigen Scherze» zu befassen. Nun verfällt aber dieser llngiüeksnian» Gabilland ans die gesäliriiehc Hdee, von seinen Perkäi.scrn die „AuSiveisuug (ffnnibetta's" nusrusen zu lassen. Sofort ändc:t sich die Szene. Ter wu>!»c!,nnubende Mann läutet, der Fusti'Miniller Därwö er cl>aiut uuv furchtbar wird ihm der Kops iwwaichen, weil er gestattet hat, daff man die Majestät des heiligen ^chmeerbanchs und den Glanz des himmlischen Glasauges des Mikado des LpportunisNiuS antaste. Polizcipräsekt Canicscasse ioivri tenachrichligi, setzte die kicinen uno die groffe» Spitzel in Bewegung nno der schuldige Gabilland wird überantwortet der züchtiglle» aller Znchtpolizeien. Was die Gerechtigkeit weder sür Louise Micbei, noch für mich, noch für das Stantsoberbaupt gethan hat, das beeilt sie sich sür den Cb,'s des Kabmets vom 14. Novbr. zu 1l»i», deffe» Empfindlichkeit sie »m jeden Preis schonen will. E.n Man» von auch »nr etwas Esprit, hätte sich gehütet, diesen Dummheiten irgend welche Beachtung zu schenken; aber Gambctta mit seiner Pcnvenu llnwiffenlieit, glaubt wer wciff wie vornehm es ist, wenn er die falsche Nachricht von seiner Ausweisung den Ge richten dennnzirt. Er bat damit ivie ein Philister und ivie ein Gimpel gebandelt. Und wenn Gabilland »nr ein Bischen Kalt blütigkeit'bat, wird iln» nichts leiclster sein, als den Gelchwornen zu antworten! „Tie Nachricht ist ganz richtig, denn am 20, Haimar VW ist Gambetta ans dem groffe» Ministerium ausgewiesen worden." Sstaiiicii. Die Königin von Spanien ist von einer Prin- z c s t i u entbunden worden. Schweden. Hn Stockholm verkündeten am ll. November 7 Ulir 81 Kanonenschüsse, daff die Kronprinzessin Viktoria, Enkel tochter des deutschen Kaisers, mit einem Prinz e n nicdergckominen ist. Mutier und Kmd befinden sich wom. Groffer Hubel herrschte in der Stadt. Alsbald »ach der Entbindung der Kronprinzessin hielt der König einen Ministerrollh ab und bestimmte tür den neu geborene» Punzen den Titel „Hcnog von Schooneu" und die Namen Oskar, Hried'ich, Wilhelm, Olaf, Gustav, Addis. Amerika, lieber den Brand des Ariiienliauses in Halifar wird berichte!: Als das Heuer ausbrach, lagen alle Hnsaffcn im tiefste» Schlafe. Der westliche Hitigel, in welchem sich die Blinden und Lahme» befanden, konnte schnell entleert werden, dann erreichten aber die Flammen de» Elevator und durch dielen das obere Stockwerk, das als Hospital diente, in welchem etwa 00 Per sonen untergebracht wnrcn. Die Versuche, die Unglücklichen mittelst Leckem durch die Fenster z» retten. bliebe» vergeblich: i«r zehn die dreistere schärfere und stcmütbskatte tere es jevt meist lei der zweckiwen Ausmalung der Lwscivität be wenden läßt und die dnrcb die Mellinng icbadct. dieie Sittenvcvra- valion sei allgemein und bleibe straflos. Anffer dcr geiuaden Moral bei Neuro» is! das Stück aber tangweiiig uno meliriach witzlos. Tie Wandlung der Hntrignantin im letzten Art zum Guten isi unverständlich. Gespielt wurde von den .Heuen Rr»v, Holm und Wilbelmi und der Damen Bendel, Rom, Schneider, Hciniei ri. a. in. ganz lobeuswertti. Das Haus ivar ausvrrlausl und na mentlich nach dr» Couplets, trotzdem dieselben nichts 'Neues brach ten, fehlte cs a» Beifall und Hervorrufen des GasleS und Fräulein Bendel nicht. 1-. H. P Das ,.B. Tgbl." macht de., aceeptabelu Vorschlag, setzt zur Zeit dcr Eoneerlsiull) allu öchcnll cb summarisch zurccenffreu. Aebn- ^ sich gehts mit neueir Nrrisikpubiikationcn — mau muff sich be schränken, sas! nur die Titel zu erwähnen. Eine Ausnahme bilde» Tl>. Krrchner's „Klavierpräludieir" osi. 05 «Leipzig, Senss),. sehr j inlercssante Eharaklerstücle Schumann scheu Geistes, alle» besseren Spielern sebr zu empfehlen. N. v. Will», vier Kiauurstücke in ! klassischen Tanzsorincn «ug. 33, Leipzig, Lenckail». Drei Lieder sür jeine Stimme am Klavier, in Empfindung und Form recht glücklich, ! vvn A. Maurice (Dresden, Meiubow). Zwei Lieder für l Sl. am Kiavicr vvn H. Pacbe, ost. 2 (Berlin, Rico n. Erler), nicht ohne Tiefe und sehr dantbar. „Gute Nacht", Kiavrerstiuke vvn 2l. i H ä >isel (leicht spieibcw», Dresden, Mcilshoid. Rich. Schlenk rich, Gelang der Eisui, sür Klavier (ebenda!, modern, melodisch. Sonntoglieo s. 1 St. am Klavier, von Marie H e» dr i ch-Merta selwas belannt. harmlos), „s Lercble" von W. Tauhert, welches ! Elrlka Geister in ihren Berliner Eoncerlen sta oasm singe» uius le j (Ries u. Euer. Berlin>. ll Varialionei, vvn Herm. S ch 0 l tz^ sür j Kiavirr, >u>. 3l (Leipzig, Leuclari-. E. llhl, vs'. 3, Walzer-Suite i zu vier Hände», sür Kloorer , ebenda), lvrrkiich gute Mufft. „Aus meinem Album", zierliche Lieder uno Klavierstücke von H. Weiff, dem feinfühlenden Verlasset oes beliebten 'Buches „1001 Gedanke", ^ Aphorismen und Eilale aus Kunst und Leben. v Hu .H a i» b u r g wurde die erste Aufführung von R. Wagner s ! „Trislan und Hsoide" am Sonnabend abgesagt, da Herr Wrnckel- inan» Tristan plötziicl, beiter geworden war. v Die Oper „Die Holknngcr" wurde von E. Kretschmers im Fahre 1800 begonnen und 1874 vollendet. Die elfte Aufführung! I folgte in Dresden den 2l. Mär; 1874. Am 3l. Lltober 1882 sand! j lner die 30 .arlssi.brniig statt. Hm Herbste 1874 erschien die Partitur! und nun folgten die Auffübrungen an 50 Bübnen und »war nach! der Rerbc ui: Dessau, Leipzig, Hamburg, München, Wnrzburg Rostock, Stralsund, Güslrow, Danzig, Eibmg, Ciraz, Kassel, Riga, j Bromberg, Thorn. Milan, Wien Berlin, Wiesbaden, Neustrelitz, Karlsruhe, Prag Straffburg, Eben »itz, Magdeburg, Mainz, Stetlur, j Brarmschmcig, Breslau, KönigSbeig. Darmstadt, Batet, Köln, Bonn, Zürich, Stuttgart, Hreibrug, Dnlleidols, Kiel, Barmen, Elberielo, Lübeck, Sondershanien, Halle, Altona, Augsburg, Rcgensburg, ! Rotterdam, Frankinrt a. d. O., Frankfurt a. M., Altenburg, Kvburg, Got!>a, O 'uabrück, Nkühiliauscn. Eine genaue Zahl der Aunübrungen lasck sich nicht angeben, weil einige Briittien, wie Darmuadt, Karls- rulicZe., fixe Nuiaussiummc ge alilt haben, audcrc wieder wie in der Schweiz, in Rubiand und Holland, gar kerne Tantwmc zahlen, also auch keiner Kontrole unterliegen. So viel dcr Verleger sesk- j stellen kann, haben bis jetzt „die Folkungcr" 309 Ausführungen erlebt. P Dcr in den Wagner'icben „Nibelungen" ais Mime Aufsehen ! erregende Herr Lieban, früher in Leipzig, ist a» die Berliner ^ Hosoper engagirt worden, und zwar von 1883 ab. Da diese Bühne die Nibelungen nicht gicbt, eickgebt ihr selbstredend die beste Leistung des Sängers, dcr in andern Fächern nie bedruckend war. P Sara > ate, der in Paris die grösste Theiinahinc an seinen emincnteir Leistungen ersabren, ist nun wieder nach Deutschland gekommen und wird bis Mitte Tecember eine Tournöc von Con- certe» — wie gemeldet, auch eines in Dresden — vernnstattc». P Tie auch in Dresden bekannte hervorragende russische Pia nistin Frau Anette Essiposs wurde bei einem Eoncrut in Gotba sehr erschreckt. Während ihrer Vorträge flogen wiederholt Steine durch !4M3 7I33I 7,339 73374 77213 147 3433 34W.8 3»MI S3I93 33937 39144 70IW 7I97V 2k. 23734 33733 3V2I3 3343,1 33339 73,79 873.30 8 81413 8.31 IS 8.3939 97.3!-,! 99929 93399 98492 337 I 3349 8p39 i 19.31 12383 17303 I99I4 27473 27741 27913 29334 3N3I9 34833 .1218, 37783 33928 43392 41235 42393 43331 4339" 3l43l „1233 32323 32733 327,19 33939 34329 33733 38783 3l>397 39333 39971 31123 I1I333 33831 37828 «7913 38333 7M9l 72384 73119 7SII4 78413 79398 82387 82439 82332 83973 89333 V3433 91382 94344 92379 9333« 93733 33338 52,933 38231 33219 78421 8»<X>3 !W> M.rl »ui Nr. 1924" 2"3I3 21772 24223 32438 33993 34817 113314I 43398 43737 47493 3"3i3 3433» 33841 33331 33337 31340 31317 »299« 32843 73IM4 74223 74242 73238 814233 83248 83942 83221 93398 93338 98999 99139 wovinii« « L<!0 Mar». 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P Die renomiiiirte Koinertiäugerin Frau Joachim gicbt j j Anfang Haimar hier ein Konzert, dus wollt ancb obne ihren Gatten ^ Anziehung auf die Freunde stylvvlien Gesanges üben wird. P Prof. Leon P 0 l> I e matt an einem neuen Bildnis! des ! j Königs Albert und zwar in der Unisonn des pieiiffischen Dro.B > goncr-Regimeitts, dessen Ehes der König ist. P Der als Dichter der „Hexe" weit bekannt Hcwoidene Maler > > A. Filger hat nunmehr den Eoelns Bilder im L'eppenhnuse der j Bremer Börse, welcher Gefahr und Heiiickelw k»r Seereise schii ! dert, vollendel 17,7 13« 392 787 >'.,3 5,34 4M 35,1 839 Vt»»,9 >73 392 9.3 ->"> ««7 791 719 837 319 347 «so 327 VLI 949 29 «3» 238 43 327, 2 2 »3217 337 329 >43 «87, 322 399 37-, >31 »23 912 433 128 13 ««389 313 8 33« 33» 41.8 427 8 9! >13 3"I 391 119 313 933 349 837 45, 972 9 3 31,2 >37731 307, 347, 334 9.3» 412 4».3 338 8" 43.3 329 5>37 U3 33r >32 >73 UV 731 328 r»«98« 873 377 9«I 231 983 792 8,7 44 1.38 742 3'.,8 «8931 47» 27>l 239 391 233 39» 83», 999 239 494 >12 >32 73« 733 71« 393 .13 Abends Pari» iProdril!,»,. 13. Norcmvcr. «Lalud.i Mat 2»>,'v, um Stnriuiö Novcinbcr 32.9", Nor'>'»i>,kr 8 ,'70, M.ii-'-Maiiu 83.5". sril. «lniIKr«",! otzrodiillcul, w. Novrinbrr. ikchlub.l j Mur^ -34. Lieggc» Marz 138. Mal 13«, r»Ii»upl>U, eingetroffene Börsen. Ncl-cn November 25.50. März» Nül-August slcigeild. NÜbol Weizen November 2LSl.
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