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- Erscheinungsdatum
- 1882-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821114
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-14
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
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§r. »I« — Solls » — ädagogischer Verein. Pädagogischer Verein. Währet 8« der zweiten Oftoder-Dersammlung Herr Lckrer C. F. Weber (an der mit der 13. Bezirksichule verbundenen Klasse für schwachsinnige Kinder) über die Bildung«- und Erziehungsanstalt für blödsinnige Linder in HubettuSburg, und Herr Oberlehrer Schuri^(Kletrh«r's«^s Seminars ner von grobem >ra, und verr Ederteiner saiun« über die Herbart Zoller'scke (sogenannte «wisst Vorträge bielte», dir insbesondere für die Aachir., . Interesse waren, beschäsligtc die erste November-Versammlung am vorigen Lonnabend ein Vortrag, der auch weitere Kreise interetstren muß. gestalten von Hernr Lehrer Gasch (5. Bürgerschule): „Ein Wort über praktische Müdchenerziebung." Der Vortragende stellte dabei folgende, auch von allen Eltern «ostl zu beherzigende Forde rungen aut : 1. Man taffe den Töchtern (nicht bloö den S ölmen!) cme gute Schulbildung zu Tbeil werden. 2. man kalte sie zu allen Hausarbeiten an und bilde sie praktrsct, darin au«; 3. man lasse die treueste Sorge fiir istre Gesundheit und Kräftigkeit nicht außer Acht (Fortsetzung de« Turnens auch nach der Schulzeit!) und 4. man nelmre daraus Bedacht, daß sie, wenn urwerkeiratliet bleibend, zu eurem vossende» Erwerbe fähig find, den sie finden können als Ge- sellichasrerrirnen. Wulstschasternrnen und anderen dienstlichen Stel ugeütts« ist »» hemselbsTag« st >« an den erholt««» Berietzu» ter Elbqnai vernoglückter inve« er vom Betdeckr m das I stürzte und einen schwere» Kchäv, schreitenden Straßenbalurtmue Stmor» und -erülnandstnrße Nachmittag« noch im Kt gen gestoben. - vorgestern Nachmitt ,n»crc eine« D " ltäbeldruch criitt. » wird dt, <»u- tkr, 2lM ein Schiff», almes hinab- n de« fort« ß^e »wisctien uer von vom l5. d. Tagen für den Fährverkehr gesperrt sei» — Der Dramatische Verein „Heiterkeit" hielt am verflosse- Trianon-Saale einen Familienabend ab, wobei rriodtr empfehlen sich" unter Mitwirkung der muivrclerin üräul. Derttrold, sowie die unverwüstliche Beiln'sche se,,'Blonfleur Herkules" zur Aufführung gelangten. Ein aniinirter frohen Abend. Privatklac ae de« andarberier Sr uptoerkandlung Mmalo, am i«. »ovvmdor Ehriftmann gegen don dt« zweitinstanzlich« da« Rechtsmittel der lunge» ; als Verkäusc rinne», GeschästSinstaberinne» (kausmännische Posse.,Mo»sier> Ball schloß den - Der Ba grab nach >au der böhmischen Gebirgseisenbaim von Kloster ul d e in Sachsen wird zwei Jahre in Anspruch nehmen. In Leioz >! isprv g wird neuerer Bestimmung zufolge der Ober bürgenneisier fortan iS,«XX) Mark, der Bürgermeister 12,(XX) .Mark, d-r gr.,iu->nt>--rtnr gttnr» der erste Stadtrath 8(00 'Mark Ge ber neuen Stadträthe gehen herab bis Ausbildung dazu), als Knnflstrckcrinnen, Musterzeichneriniien, Zeick neu-, HandarbeitS- und Turnlehrer innen, Kmdergärtnerinnen, Haus und Schuliekrerinnen u. s. w. Glückuckmweiie geben die kiesigen Frauenbiidungsvereine, die Fröbeivereine und andere BildungSan- stalteu schon jetzt vielfache Gelegenheit zu solcher Ausbildung der 'Mädcben; dock wurde der Wunich ausgesprochen, daß in Zukunft noch mebr für die Fortbildung derielben gesorgt weiden möchte. ES wird Angesichts des W c i h n a cb t s s e st e S Bielen, die Geschenke künnlerischer Art zu spenden gedenken, recht an genehm sein, jetzt durch eine Bekanntmachung des Direktoriums des AlbertvercinS zu erfahren, daß die bei der Kunst-Lotterie des Vereins zurückgewonnencn Gemälde, Aquarellen. Kupfer stichc und Skulpturen zum freien Handverkauf gestellt werden. Sir bleiben zu diesem Beiiu'e im AuSsteilungü - Lokal iiu Kgl. Palais lagen am Tascheuberg aus allerdings nur etwa 3 Tage von lO—2 der Polczerdtrektor 9000 Mark, halt beziehen. Die Gehalte bei zu 60(0 Mark. Tascheuberg aus allerdings nur etwa 8 Tage von täglich ausgestellt, re die Eü sind unter diesen Kliustobiekten verschiedene Großenhain. In der letzten Stadtverordnctensihung kam eine Angelegcnlxit zur Sprache, die für alle Städte, welche Realschulen 2. Ordnung haben, von Interesse sein dürfte. Bekannt lich sind die Lehrer an genannten Anstalten gegenüber den Lehrern an anderen höheren Schulen in Bezug auf Avancement und Ge- halisverhältniffe sehr ini Nacktheit. Um dieser in der That immer druckender werdenden mißlichen Lage der Lekrer an den Realschulen 2. Ordnung abzudelsen, ist das Kgi. Ministerium des Kultus und ' des öffentlichen Unterrichts znnactnt suasonsch vorgegangen, indem cs den Gemeinden, die solche Schulen besitzen, angerathen hat, Altcrüzulagen einzusühren, eine Vergünstigung, welche bekanntlich .... die Bürgerschullchrer schon lange genieße». So hat das Kgl. Sie Ministerium auch unserer Gemeinde die Einführung von AlterSzu- ' gen empfohlen. Hierauf schlug die Realschuikommission dem 1II,r! Lradtrath einen Modus für Allerazulagen vor, der gut durchdacht lagsbiicbliändler G. 41. Kaufmann und R. v. Grumbkow sieben, bat nicht b!os in ersprießlicher Förderung seiner Berufsintereffen bereiis eine anßerordcntiiche Rührigkeit entwickelt, sondern auch durch Veranstaltung geist- und gemütbvoller Vorträge von Män nern der Wissenschaft thatlächlich gezeigt, wie erfolgreich sein bis heriges Streben war. Emvffndliche Störung für den Straßenbahnverkehr ver ursachte geftern Vormiilag längere Zeit ein aus dem Gleis unmit telbar an der Annenkirci'e zuiammengebrochcncr Laiovagen, infolge denen die vaisirendeir Pierdebahnivagen ausgehoben und aus das nebe»i-esi>id!ie!-e Gleis gefetzt werden mutzten, um die Weiterfahrl zu erm.gNen — Die diesige K l e m p n c r - I n u u n a feiert nächsten Donner stag den 16. d. M. in Bacb'S Sälen sein 203. Stiftungsfest. — ^en jetzigen ziemlich stoben Wasserstand der Elbe benutzten gestern Nachmittag liniere Schiffer, die im Betriebe gewesenen S cb a l i: p p e n und Gondel n ictiva 24 an der Zahl) zuiainnien- zucieiwn ruid an der llebersahrlSskclle am Elbberge mittelst Flaichen- cügen und Schiffs'chütteli an das Ufer zu besördern und noch vor Eintritt der Kalte und des Eues zu bergen. — Die WohOahrtsvolizei hielt gestern früh an den Schlägen lind aus de» Platzen lind Straßen der Stadt eine allgemeine M > läiv r ü l u n g ah, wobei 027 Milchpostenrevidirt und 6 davon anscheinend gew. fferre angehalien wurden. Ein defektes Hohlmaß wurde hei dersigben lflelegeubeil eoiiäseirt. — Nachdem seit mehieren Fa inen in der Kirche zu Bries- >l i tz Kirchenmusiien nicht iiiehr statlgesunden lmbcn, brachte der - de: Kirchenverstand ani II. ')covember d. I. eine Aine.lil alter musikaii-l scher Fnffrumente auter den Hammer. So ivnrden ein Paar große : Paukeii. welche Planer Herold lind eine Anzahl Parochiancn im Fahre 176!« der Kirche geschenkt batten, für KO Mari zug.schlagen, während >:i.rn für ein Paar kleinere Pauken 70 Mark löste. Ause- m.'hreic» Blas und Stlangailiir, u>enlc» irurden auch cn» Paar, vor eiiu,,eu Fahrchhnten von e-nem BrieSniuer Ei: wohner gescheulte '.'IltarvaE» niil v.rstelgert. ^ Db nun die V lKegenüändc den kirchilcken Sinn cn beleben hingen zu veranlassen geeignet ist, lassen Nach mnerem Da'ü-kalten hätten liebe r jene Vase» entweder dem Gustav Aoolph-Verein oder d m lutherischen Gotteskasteii als Altar- schmuck inr eine ariiie evangensche Gemeinde überlasten werden st !..!!, wocn die Kircheninivektion sicherlich ihre Genehmigung nicht versagt haben würde. Daß ater in der großen und wohlhabenden Kirchmbn Briesnitz Mnsik-iuttiilnungen cnr feierliche» Geslott-.ing van Festgokker dien,len niäst mehr be-iebt iverdcn, ist umfoinehr zu beklagen, als musikalische Kräfte hieran bei der Nabe der Residenz leichter eu betthasen lind als in der Provinz er« Ernst Ludwig ilhelm Wadi in Btt V»»»>»»»»»>UI«->U»» statt, nachdem von M>. Vl»» Sil»,«»,,,,,««» WI. Berufung eingelegt worden war. Ebristmann, der im Hause seine« Gegner« wohnt, war am 20. Mai »,it W. in einen besttgen Wort wechsel gerothen und bet dteser Gelegenheit ging Wahl, mit einer Hacke versehen, aus E los. Letzterer entriß feinem hitzmen Haus- wirth da« gefährliche Werkzeug und wurde bei dieser Gelegenheit in den Fimier gebissen, während sich Ckristman» damit räch«, daß er seinem Gegner am Barte zerrte. So. wie erwähnt, gestaltete sich im Allgemeinen das Handgemenge und da« vorläufige Ende und auügearbeitet war und, falls er Annahme gesunden, gewiß die jedoch fand die hoch und be- etwaS zu inodi- (anfanas alter drei, später aller fünf Jahre) bis zur Höhe von 700 Mark für jede Stelle zu bewilligen, die ein wissenschaftlich geprüfter Lehrer, I inne hat. so daß hci'picstsiveife der erste D berlelirer nach 27 Dienst-j je jabren ein Gestalt von 3700 Mark, der 4. Dberletircr ein Gehalt von 3>XX) Mark, der letzte ein solches von 2500 Niark beziehen würde, ! falls ein Anfriicken in eine stöbere Stelle unmöglich wäre. Die bereits geieiflete Dienstzeit feilte al>o hierbei nickst in Rechnung kommen. Nun kan, die Angelegenheit an die Stadtverordneten. Diese nahmen zunächst von der ministeriellen Verordnung und den Beschlüssen der Realscbnlkoinmijnon und des Stadlralbes Kcnnlniß und übergaben hierauf die Vorlage einem Auoichusi zi r Prüfung und Begutachtung. Drei Stadtvelvrdnete ergriffen zu der Vorlage ! das Wort. über keiner der Redner erttärle sich mit der Gewährung von Allersznlngen einverstanden, unter diesen auch ein Berusoge- iwste. der Vürgericbuioireklor Hardtmann, den man dann auch mit in die Kommiisivn wählte, die über Vas Schicksal der Vorlage ent- iciu'iden ioll. Hoffentlich wird das Kgl. Ministerium, das gerade den Realickiulen 2. Drdnung großes Interesse zuwendet, sich Uber dev Erfolg feines den Gemeinden gegebenen Rarstes Bericht ein- fordcrn und event. die Angelegenheit zu einem für die Lehrer be friedigenden Abschluß bringe,,. Erwähnt sei noch, daß rinierc Ge meinde zur gehörigen Fniiandhaltnng der Realschule den vollen Dlaalsznich»!' von !2,(XO Mark jährlich empfängt, so daß die Stadt . di, Parteien gea , . ... ständige» Amtsgericht Döhlcn wegen Körperverletzung und beziehentlich Beleidigung verklagten. Christ»,ann wurde vom Schöffengericht sreigesprvchen, da lein tstätliches Einschreiten an be rechtigte Rotstwestr grenzte, während Walii mit einer Gefängntß- strasc in der Darier von 4 Tagen belegt, auch zur Tragung der Koste» verurthellt wurde. Nach der von W. eingelegten Berufung gelangte die Strafkammer aus Grund einer neuen Beweisaufnahme zur Freisprechung Wabl'S und e« wurde ihm nur rin Tbeil der GcrichtSkosten auserieat, während der andere auf die Staatskaffe übertragen wurde. — Die 4. Strafkammer erkannte gegen den des BctrngS anaeklaaten Kaufmann Ernst Friedrich Wenzel auf Frei sprechung. Dir Anklage war von Herr» Staatsanwalt 1)r. Gensel, dir Vertbeidigung von Herrn Rechtsanwalt Schreck vertreten. — Amtsgericht. Wilheimine Marie Seichter erschien, der Körper verletzung beschuldigt, vor dem Schöffengericht unter Versitz des Herrn Amtsrichter Wolf. Die Angeklagte gerietst ain 17. August 1882 mit ihrer Schwägerin in Zank und Streit und artete sine Handlungsweise dabei derart in Tliätlichkeiten aus, indem ein von ihrer Hand geführter Borsthesen aus den Kopf der Gegnerin lierniedersausle. Hierdurch ging nicht nur der Kamm in Stücke, sondern es erlitt auch die Angegriffene Verletzungen am Kopfe, infolge dessen die Z. in straimildernder Rücksicht aus ihren gereizten Zustand zu dem Ltrasmliiimum von 14 Tagen Gefängniß und Tragung der Kosten verurtheilt wurde. - Die IV. Straf kammer erkannte gegen acht Angeklagte, die sich in drei Haupt- verhandlrinacn wegen schwerer resp. Einbruchodiebstälilc zu verant worten hatten, iiisgciainntt ans 41 Jahre 7 Monate Zuchthaus und hiervon entfielen je l Iastr aut den Marktheiser August Reichelt und den Barbiergehilsen Max Rockstroh, von denen ein dem Zahn techniker Stephan gehöriger, verschlossener Ariühängekaslen seines Inhaltes im Wertste von ca. 2500 Mk. geleert worden war; ferner te 7 Jahre aul die Handarbeiter Richard Zimmer und August Glöckner, li Fahre Zuchthaus aus Max Thiele und 1 Jahr 7 Mo nate aus Gustav Adolph Lehma»». Die vier Letztgenannten batten, ivic bereits früher cravästnt, mehrere Einbrüche, zum Tbeil in gemeinschaftlicher Ausführung in diesiger Stadt verübt und dasselbe war mit den zu je 0 Fahren Zuchthaus verurtkeilten Sckilvffcr- ge'eileu Friedrich Otto Reuler und de» Handarbeiter Paul Hermann MotheS der Fall. — 2 a ildgertcht. den N. November. Strafkammer III. U Ul«r Hauplverdand- > Ulm, gegen ten ZkulizVei ^rnit k!tne-.ii'n Munch auS Bahra weg»» Maietlätobeleis I blgnng. lO gegen Engen Richard Rnkwiph Heller wegen volieiidrleii und versuchten D«c<sladlS. U' « g.gen daö L.chu'.midchen Lelma ?lgne- kranke wegen versuchten schweren DiediialNS. Strafkammer V. «Berufungen» Ha Ptverkandlung gegen den Klempner,»elfter Heinrich Urain Tln'ina- luer wegen Hau-friedeii-bi sich. S»/, gegen den Restaurateur Hol'anil trarl Wiedc»nann au6 <jrelderg lvegen SchankvergehenS. Il gegen den Gaöarlwiter Heinrich i.'in?e in Colta nwgen Hvlperve'.lcdnng. von siir ibre Iiöbere Schule gercickit, so gut wie gar nocst^iOoo Mark Micibe Schule sordert. - Am 7. d. M :egen die den Bürgern zum Nutzen und mckitS 'insztti'nngcil hal, wenn man u. A. m Wegsisil vnn^t, weiche die Stadt vvn ist der tadigcmeinderalh zu Tliarandl bat den Bcichiuß und ab die Trichinenschau d,leibst obiiga rsteigecnng gcsäzcnkter Rittcrsgriin und z» neuen Sck'en- n»r dubingestellt sein. olm eines in Löbtau wohnhafte» Klempners nach dein Genuffe von gefärbten Kvndilor- waaren imolge emgetrciencr VIeivergislung plötzlich verstorben. — Der D ^ ' gefaßt, von, I. Januar torOch einzuttünen. — Ein großes Unglück bat sich ans dem „NoEen Adler" in lei Schwer cnberg am Sonnabend früh 0 Ustr beim Frühgebet ereignet. D'.ucb eine Dmw.milervlosivn sind ea. 25 Bergleute nernngluckk. Nälieres »Kid erst noch geineideGverden. - Ais dem Basinboi in Prislcwiv ivurve am Sonntag Morgen ei» Arbeiter durch Uebersabren schwer verletzt.^ — Beim tza uten wsbrend eines Begräbiusses in Dschätz stob fick, du K >: m l einer «Blocke am und ,.ür-le aus den eisen. Fuß des b'sim Länt- n mit l-eichästigteir oingen Vienschen, der dadurch nickst unerlieblich verletzt wurde. — Eine eigciilbümliche Bekanntmachung bat der Gcmeinde- vdrsianv i» Burtersdors erlagen. Dieselbe lautet; „Nacb einer liier eingegan ^cu u 2Ks7b.ru,de um.res Kagucrs, Herr» O> er länder. ist derselbe wec,en Nknngeis an Geis „icbk inclic im Stande, die ncstlägen HrtSbcdi.rfnissc deäcn zu tonnen. Bcc eocsbalb Elbliölir i» Tresken, 13 Novbr., Nachmitlagü: 85 Eent. über O. uoucg. rem vvuigcs vuttgeben oes <ä.lgenlnui»erecpics tzung! Auch cur Beireinng des Sohnes von der Miittär- eme svlcche Uebertraaung nichts. So lange die Eitern lionsrecht ist er iln Veunögen sick> l en alue», sind die nack, abg.sia.i'enen, Probeiahr, unter die Zahl der Schwester» aui- nadm rctzstre belrägl oO, wovon 17 wirkende, 37 Koüscknvesiern. 5 georütte relnerinnen und 1 Kindeigärtn.crin sind. Der 'Vercu, zähst gegenwärtig 214 Mitglieder und verfugt über Mittel, welche trotz der großen Anforderungen doch noch ermöglichten, mit der Abzal lung Nr gcli heuen Kapitalien einen Amang machen zu lönn.m. Das Pmaonat des Vereins war von 80 Zöglingen, die Tochter clmle v u> 225, die Fortbildungsschule von 81 und der Kin dergarten von !8 Zo.Zingen besucht. - Am Freitag sprach .7 ecr 4lrck»itekt Gurlstt im Verein für G c s ch i cb t e und Topor ravbie Dresdens «Slrnngs- 'arl i. Annenai'steL» über ..Sächsisch Polnische Bauten rmd j euigeiegi'.et Ni '. ste! !i m Waricknu". Fn Nr Euileitung besprach der Redner die Entwicklung der Bcnouwr in Polen r»r Zeit oer beiden sächsisch- "!'lni'>. e'il Kou„;e Augu I II. und III. Prack stiebend wie der e r tere war, g.u> er ic uen 'Vaunt-üslern rüste, diesen den bekannten und lernst.!-ten Pö.wAi. ann. Elnaveri, rfougue'7". und Knoiei. 4lu>- : Entwürfe. Plaue »nd 'Ait'chiäge »i,r tbnigu.l-e Palais. Sck'loiicr -mc Satt.!- in und um V.'arlcban an'-io.rngcu. Do entstand B. 'a ' ' i^ P ue-.s" tust dein icku' .en . säckgstcln-n iKancn" i,n tt-sten-': Do ie in Wen. .t e.. . Au, .rvst>»tl:ch reich und moimig- f.:lt!g und ':e Prachlbaure» ,n War-.i-u, n o na:uentlick> der Reecoco N»I mit Oi-sclütt zur Geltung gclractz' idoroen ist. Noch heute ielic» nn uele» A-.iuiu uud ial-cllur'icn D -;:u»z dori-elbü großen Reich- raqrsstkschichtk. DeutseiieS Neicft. Der Landrath des Kreises Lüdinghausen im Bergisch-Morkischen Lande, der .Herr Graf vo » Wedei aus Sandfort, erläßt »» Kreisstlatt folgenden Ausruf, der an die gute alte palriarchaloche Zoll erinneit, aber jedeusallü sein verständig Ol. „Ich habe icbon früher einmal eine Warnung veröpentlicht gegen die stier zu stände bestehende Sitte, Besitzungen bei Lebzeiten an Kinder oder gar an Fremde zu übertrage», weck die Erfahrung lelnt, daß viel Unglück und Herzeleid daraus entsteht. Ich warne wiederholt die Eltern ihr Eiacnlhum vor der Zeit ans der Hand zu geben ; denn sie entkleiden sich dadurch der ihnen »öthigen Autorität und sie bringen ihre Kinder in einen Konflikt des Eigennutzes m.t der Kindesliebe, welcher nur zu häufig zum Nachtheil der letzteren enoet. Werden die Eltern cu alt oder zu schwach um ihr Eigentlnim selbst zu verwalten, nun so möge» sic cincm ihrer Kinder die Ver waltung und die Einnahmen überlassen und auch von TodcSwege» für den rorgiamen Ernährer dispomren, aber keine Uestcriragung, wie sie liier üblich, kein völliges Ausgeben des Eigentbuinorechtcs an die Besitzung! Pflicht nutzt e> Las Divpvulie Kinder schon durch das »usteri.stlc Interesse daians hingewreicn, ihnen mit Elnett ietiii'g z,i begegnen. In dein Augenblick, wo der Sol-.ii Herr wird, treten die Eltern in das unnatürliche Berhältnitz der Atzhängiglc-st von ihrem Kinde, welche Gottes Ordnung geradezu widerspricht. Wenn es nun auch zahlreiche Ausnahmen gicbt. rn denen e.n gul.r Sob» die Eltern bis zu ihrem letzten A>liemzuge mit treuer stiele venorgt, so trifft inan bei Uebertrngungen a» einen Fremden solche Ausnahmen fast niemals an. 'Mir sind Fälle bekannt geworden, die wirklich schaud.rerrcgend sind. Noch kürzlich ist ein rüstiger Mann bei mir geweien. um mir seine Noth zu klagen. Er l atst sei» u> o> es Eolonat an einen Fiemoen gegen die Verpflichtung Abgaben ül erliagen, ibu »nd seine Frau mit Nahrung und Kleidung, sowie inil Taschengeld wollt zu verleben, wogegen er selbst »och arbeiten wolle. Letzteres tbnt er im Schweiße lemes Angesichts, aber der Faeinde lst .stcir aus seinem Hose, die früheren Besitzer sind iln» eine nnbeqneme stast, ilire Nalirung und Kleidung ist schlecht, das Taschen geld wird ziilückbeballen und Beleidigungen und Schmähungen intens ihres BesitznachioigerS sind der eiuzrgc Lohn der Großwuth oder vielmehr Nr iliivea>c>flichen Unhedackäiaiiikeit der alten Leute. Und dieses Bcopiel lieht nicht etwa einzig da. Ich lönnte deien »zwiflsieir entlud sich ei» vom orkaoaitigeu Sturm ' zahlreiche und »ock, tragischere auffülnrn. Darum noch rinmal, ihr und dickte:-,: SchneegenzO-er begi.it te- heftiges Gewitter, wobei ein > Eitern, gebt Euer Eigentbumsrecht nickt vor der Zerr ans der Hand. Bist-strahl. -um Glück ohne -u z-moen. w-.t gewaltiger Detonation sondern irartel damit, bis Gott über Euer Leben drepciiirt. Versäumt in die Kirctn ein'st.lug, und cwar rgrustttella» nachdem das Fubel- m Ve'dlgung meincs wvblmciiiendcn Ralhes nicht. Euer Haus zu paar das Go»te-.-ba»s verian.'» bette. Dem bi- .aus gebildeten Fest- bettelten und depvn rt beim Gericht Euren lebten Willen, damit nach Eurem Tode n;chl Zank »nd SEcit unter Ern Peegangeu- n Son-stag Abend 6 Uln feierte der Verein :» m F r a u e >i s ch n tz sein bi. Stiftungsfest. T ie An-prache stielt Nrr Pastor St--rm. Nr auch den Verichi erstattete und 5Novizen, vorgenoiumeiie,-. Oi viUon der Viickicr bat fick, ergebe», daß AK ^ - '- ' " ' ' Unaniaisige j haben. Es sieuerpfti.btit.e Zastler und cwar 120 'Ansässige »nd Id ans das lauu'Nde Fein noch keinen Piennig bezahlt ergebt an alle Dieieuigen e.ne inenge V!a!m»ng. ihre sofort bcc Vermeidung der HrlssvoUstreckung zu bezahlen tziurter- ddii, den 4. Ncwen Id82. Fritzsckie, E'-.meindevdrstand." - Ei» leiten- e Heckneit-.-zug bewegte sich ui.ter sclliniuen Ncben- umst.'indcn ain I I. c. -ucz vor Mittag in Sand» aus rer dasig--n Kirck'e durch die .Hauptstraße. Der 70 Iai ie alle Handarheiter »nd Hausnliszügier z'ail (Kottiiei- sttickier daiellst 'eieile ai> diciem Tage mit leine: 75bilaigen Ebehäisie das goldene Ehejubiläum und wurde das noch rüstige Hochzeitspaar in teu-ilichster Weile tirchlich abelbE u'.gzam »>- .ueu K>a» .s si- : : -n. !oi bi. VNiite-i, regei: Ob'ii- und F--.l>n'cl ke!ir, z scheue Frauen, lu-niich -a.l ze - n ge.fl-steite Straßen, iin tsinice» ater ein.- cr- > g des 'Voiles. Besonders e-ngel-.uo .el--:ud.l:e der Vmnag ve:> dvir gro- .-i Varia-.-:,kern fl rer .'.e:> AuN.'os Schlüter und i:ck.-.:r:as stei-zuelünc erbaute,! Sc! lener und Palais Willanow, : . Uiastmo, das letzige Pala-s Lniienka. Warul-nn verdankt M one. ivas es aist'welsi, znmeisi der iächii'cli polnuchen Könige, icb- . - »nd des Verständniß für dieselbe dort ernsvlnteu, nd . e. '< p el'enial-gen ''ilanzes und cs, welche es noch heule. ,c i-e- u Dchunu -s der Dwaren, ick.-lechter Häuser uno ionsliger zuge voran Ickuitten de Haup.e inanlten rcs — Vegiglich der in te iheilung au. Hol-ensleiii ülcr bcii Dar Schraps iviid uns gei eru von dv'i geichrietei keil eine.- ve-biecierck-Acii 1ie!>0 Sckrapü iei Aiwnds gegen o nclnnen, beini Siichen seiner die Jul elbraiil, aus deren cbne.stecken lagerten. Lonnta>)e- Nummer gebrachten Niil- j Wa i s en l> au a, dditrgeil SuetitcurS daß an d-ü' Mogbch- nici-l geeackii nureen köi.ne. b!l,-> oeningii. kt und zwar, iv>e anzu- ihin vom Dliii!» eii:ili!>rten Mütze; er M-. .>.nsa--.itl' ud de: niachcii. gesiuger Auisillnlnig der 'dslbcater eilaubte iich ein im St Oper „Amelia" ->-va:auet besind- Nlanii ver chiedcne in, lü'chsten Grade unsittliche Hand A-z.,riise gegen neben ihm sichende Herren, welche die .: ha ' tnn g des Unl esonnenen zur Folge statten. 'e ben zur 'Ausgabe gelangte Fabresi-ericht deS Al lg. das ^leceinsial» 1^8« 8i' con Tb-ätigicit. Abgc i:n 'Ali-.-:.:. !ick>e: luu-ger iiiu zeu »nt 'dsdiliae 2E - Der H a ii ü -p . r i c -.- v e r e i n s aul siatirt auch sieemal wieder eine sehr erfolgreiche halte» r.i-l.eii 17 H> uvlvenammiungcn und 31 '.'IliS'chiißsttzungeil.! Im Laust- N" Fabres sind IN neue Mitglieder dem Veicin zisije-! treten, so dau d. en Geiaunntzahl fick jetzt auf 82" ordentliche Mit-i glieoer belau k. Der .Kaücnb-'iiaud bcträgl rund 5026 M.. der Be-! i'ta ,c- d cd,u.g--:ll'0 '-'c> -221 Vst, des Faci schiilensoi'.dü 34i>2 M. Der E- -.s der Fa-aich üe bestaub vr. L nern IdW ans 332 Schü-' lein, ' ehe in '-K. iss- u nuie'.g.ü rackü und imtelri-chtct ivoiden sind. P o > ireiöerr ch k. Zwe« unberairnte Mädchen im 'Alter. von c. na 27 ve-. -inigen 20 Ialncn haben am II. d. M. Alcnds' einen hi>-':>'.-n Bäcker um einen Kuchen betrogen. Sie ließen> sich de-fiell e» aus dem in der Hausflur deflndlichen Verkaufsseniter ^ l'.-ra.i.a -ckbu. vettan-zlen da-» noch andere Waaie und ergrisien die, Fi»chi. Ns d e Ver-iu'erin dar neck ging, um sie herbei mbele». — i "> i> -c - nannten Pie«c!eire» Haien in vor fester,, gegen Mittag der .. c sin, a m eines uni Nannten etwa 40 bis 5" Fall« allen ManneS i der Elbe gezo-fen ivarben. — Fn den ie'r n Tagen sind eine! ce 'Aa .al'l Kielbiinge'tücke aus den unr.erstlü.'sseneii Vvrzimniern >.e an. .Neben von Schulloralen gci, ol>!en worden — ! am II. d. im Vam. Vranhaust' c» Frzeduchiladl verunglückte gr-c sei dabei durch eine Aarru're gegangen und hinter dstger eiuc ea. 5 Ellen hohe Nsermalier lüiiah in den Lungnützl aä: gesallcn, wo der Tvd jcben'alis durch Schlaganiall eiugctrclcii ist. — Am Freilag wurde in Lau begast beim B-ärke,Meister August Eitler eine hübsche Feier vollzogen-, iei» Gebsisc u.ar an, dle>em Tage gerade 2>» Fahre „»unterbrochen bei rbnr tbäiig. Von; verweigerte, der Dresdner Väckerinniii'g ward dem Fulsilar durch Herrn Eber- ' »ieis-er Hansireckd ein kailigraviü'cki nusgeaiieil-les Ebren euginß überreicht und die Gemeindevorstande von. Lanbegasl hcaliickwünschten den lzenen ('Iciellcn seitens der Gemeinde. Während des am Sonnabend über An nab erg gezogenen Wilttergewittcrs mit Donner und Blitz bat der wahrscheinlich im ^ 'Annenmurm niedergegangene Blitz der Polizc wache rin Rathbause ^ eine besonders imaiigenelmie Uchcrraschung bereitet. Dort wurden die im Wachlokal anwesenden Schutzleute von einer säst gleichzeitig !mit dem 'Blitz am Teleobonapparal anstretenden F>uerfla»,»ic a»t- i gesthreckl, deren Eroheinen ein kurzes Läuten begleitete. Eine sofort nach dem Gewitter vorgenommene Untcriuci ung des die Polizeiwache uiit der ThürmcrwvlstUing verbindenden Telepbons ergab, daß der in der erster» befindliche Aovarat zerstört, daß die Kupserdrnhte des Elektromagneten gim Tbeil zerschmolzen und ihie Isolirung von Baumwollgarn verbrannt war. daß auch die dünnen Drähte des Blitzableiters abgcichmolzen und somit die Hanptmaffc der in die Leitung cingctrclcnen Elektriert-it geiahrloS durch den Blitzableiter aigegangc» war. Die au, Tclephongestäuie von der Wachmannschaft beol ock icte F'.ainmc bat walnsck'eiiillch von der verbrennenden Masse des dicLcitung i'olirendci,Baumwollgarns bergerüb-rt. Wäbrendsomit das in der Polizeiwache befindliche Telephon zcrstört worden ist, hat daS in der Tl-ürmerivoliiiung angebrachte zweite Telephon gar keinen Schaden gelitten um ist selbst der dünne Trabt des Blitz ableiters oastlbsl nickt duichgeschmol'en. Auch bat ocr Tbürnicr vvn dcniBlitz'chlagenichtsWejenNiches anderLeitun^wnlirgmommen. — Trr am o. d. o»s der Eonectiousonslall Lächle »bürg entsprungene 18 Falne alte Hübsch ans Ledewitz, der gleich nach seiner Flucht in -craakenbeig gestohlen halte, ist am Mittwoch in Dübeln n jeder dingfest gemacht worden. -- Landgericht unter Vorsitz des Heirn Eurem Tode n;chl Zank und Sl-eit unter Euren Kindern entstehe." Das von Na» „Lahrer Hinkenden Boten" avgeregte Reichv- sür welches 7261 Feckilschnicii mit 200.380 Mit gliedern bis jetzt etwa 43.1X1» Nil. g.-sammelt haben, soll numnelir eirichlet werde», da es geinngcn ist, in nniiiiitelharer Oläbe ter Stadt Lahr ein herrlich gelegenes Gut mit 5 Morgen Pari und 8 Morgen Wnul-eig. Aecker» und Wiesen um 40,000 Mk. anzukausen. Der Haml uigei P ostda in pscr „Geliert", aus der Reise von .Hamburg nach New-Bcrl begriffen, ist mit Verlust zweier Schrauben- scbauicln nach Plmnoutli zurückgekehr!. Ein z» 15 Fahren Fuchtbaus vcinrtheilter Strafgefange ner des Zuchlbnnses Werben simulirle, wie man anninimt, seit einiger Zeit Verrücktheit. Da derieibe jede 'Nahrung hartnäckig io ivurve er in einer Fsolirzelle iinleigebracht. Als der Aufseher dieser Tage in der Frühe seine Zelle ausschloß, be merkte er, daß der Gefangene sich mit der linken Hand so fest rn den in der Zelle bcsindlichen Schraubstock eingctlen'mt hatte, daß ihm zwei Finger der Hand nahezu al'geschniiten waren. Sein ent stelltes Ilutiges Gesicht deutete aber nvch aus eine fchrecklichcrc Selbstveistümmlung: der Mensch hatte sich die Nase mit dem Schraubstocke vollständig ahgetniffen! Ost nun die Erschöpfung in Folge des hedeiitenben Blutverlustes die Widerstandsklait des Menschen gebrochen, oder der allmächtige Hunger istn schließlich gezwungen bat, muß dahingestellt tsieibcir; kurz: arst der Krankcn- siation zeigte der Gefangene nnn einen regelmäßigen und energischen Appetit nach seine», mehr als achttägigen Fasten. Am 7. d. früh cxplodirtc der Dnmpskeffcl in der dem Rittergutsbesitzer Schön aus Ebrost (Kreis Eosei) gehörenden Domi- »ralbreiiuercü Die Ursache soll Ueberheizu»» sei». Sechs Menschen sind verunglückt, das Gebäude ist sehr beschädigt und das Gewölbe eingcstürzt. Das am Donnerstag von Tönning (Schleswig) nach England abgcgangene V r e l, c r p o r ts ch r s s „Taurus" «st schweren Sturmes halber mit großen Verlusten „ach Touring zurückgekehrt. Eor Duell auf PistoIen hat in dem au der Ostbahnstatioil Wolitnick bclegenen Walde dieser Tage zwischen den Gutsbesitzern Rittmeister a. D. v. Earisins und Mator a. D. o. Schmeling statt- gesundcu. in welchem der Letztere gefallen, lieber dir Veranlassung zu dem Duell ist etwas Näheres br« fetzt nickt stclunnt geworden. Der Rhein mar in Mannheim am Montag Morgens auf 7,15 >ortsleigend, aber icin Fallen zu erwarten, da er in Maro» am Montag trüb iO Eentimeter gefallen war. Der Neckar fällt anhaltend, der Main bei Weilhheii» dagegen ist aus 3,44 sortsicigend. Aus ccm M a r i ii c e ta l von 1883 Bl ersieht man. daß durch- ki'ng der deutschen Pan . Vo> Ni Berufungsinstanz kStraskammcr V.)' aus keine anßerordcntliche Verstärkung der deutschen Panzerflotte, n Landgerichts - Direktor Stöckel fand in der' vv» weicher vielfach dic Reve war, beabsichtigt ist, da in diesem Etat
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