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- Erscheinungsdatum
- 1882-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821112
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-12
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
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Sit« » - Dt, » dllsb Fretlag tn Wien den »amen Abend ungestört, und Militär, welche zur Aufrechterhaltung der Ruh« autz- n, dmuchten nirgends einzuichreitrn. Der Schaupt«tz der bts- grn Erztffr war »war von vielen Neugierigen besucht, aber Alles t fich Whig. Ehnrnkterlstisch iür die in Wien herrschende ,«ng ist das Gerücht, die Tniitultuanten wollten da« städtische bauü stürmen. In Folge einer bezüglichen Denumtation waren in« Zeughause umfassende DertheidigungSmatzregeln getrosten, indeb ist nicht« vorgesallen. Gleichwohl bleiben in, Zeughaus dlS aus NrttereS sämmtlicheHeuerwelirinannschaften, mit altdeutschen Schwer tern ausgerüstet, konffgnlrt. UebrrgrnS enthält daS Zeughaus längst leine Massen mehr, sondern nur wenige historische Reliquien und wird sonst aiS städtisches Feuerrequisiten Depüt benutzt. In der Rudolphsbahn - Station Steinach» Erding sind, vom Orkan ersaht, sechs Waggons, welche zur Abladung im MagazinSgeleise siandrn, ins Rollen gebracht worden. Die von SturmeSwuth getriebene» Wagen entgleisten, wurden arg zugerichtet und ein mit Abladcn von Kohlen beschästigter Arbeiter schwer verletzt. AuS Triest wird uns telegraphirt: Bei Dolina wurden von den Finanzaussrhern ungefähr üi) Sch m ugglcr bctrosten, welche Käfsee- säckc auS dem Triener Freihasengebiete nact Istrien schasten wollten. Bei der Flucht stürzten drei Schmuggler von einem sechs Meter Hohen Fellen herab, wobei zwei ihren Tod fanden und einer sich schwer verletzte. Die übrigen entkamen. Ungar». In Budapest macht oas Verschwinden eines Polizei- K oinmrssärü. welcher zu den routiniltesteu Polizisten der Haupt stadt gehörte, Aufsehen. Co ist dies der zuletzt der Iosesitädter Hauptmannschaft zugetheilt gewesene Kommissär Weber, der mit seiner Frau und seiner greisen Mutter in der Tabakgasse wohnt. Seit dem 1. d. wird er vermint, und seine Angehörigen besorgen, daß er der Rache eines der vielen Gauner, deren Geißel er gewesen, zum Ovser gesallcn sei. Frankreieti. Unter dem Titel I'-wO Ilorriblc-. hat Herr Georges Grison. der im Figaro seit Fahren an der Spitze der Lokalberichterslattuua steht. soeben ein Buch veröffentlicht, welches »o» dem in gewissen Stndttl,eilen der glänzenden französischen Pietropole und besonders in den Arbeiterqualtieren herrschenden Elend wahrhaft grauenhafte Schilderungen entwirft. Da giebt es Mietbskasernen, wie die Eitü d'Are z. B., in denen 1S00 Familien, also mindestens KX)0 nienjchlicke Wesen, aus dem engsten Raume zusammengepfercht, in verpesteter Lust geboren werden, leben und sterben. Der Mangel an Raum bat alle Unterschiede der Familien, ver Altersklassen und der Geschlechter beseitigt, und wenn das Eiend in diesen Höhlen der Armuth gross ist, so ist daS Laster daselbst vielleicht noch grösser, Her, Grison erzählt von zahlreichen mensch liche» Wohnstätten, die nicht einmal eine Oessuung zum Einlaß von Lust und Licht haben. In der Stinsie Rambutca» rristiren Schlaf stellen. deren Zugang jeden Morgen von t bis 5, Ulir von Hunderten Obdachloser umlagert wird, welche auf den Moment warten, wo die dort beherbergten Maurer an die Arbeit geben, uni sodann gegen ei» paar Souü in deren noch durchwärmte Lagerstätten zu schlüpfen. Einem Polizeikominissnr in der Rue St. Honorö wurde jüngst ai>- gczcigt, daß der Bewohner einer Dachstube im Rebenbause sich das Leven genommen. Um den Thatbestand zu Protokoll zu nehmen, begab sich der Beamte an Ort und Stelle. Er fand den Leichnam des Selbstmörders in einem Bvoenverschlng, zu dem man nur auf Händen nnd Füßen kriechend Zutritt erlangen konnte. Der Kommissar war gcnölhigt, die Dachluke zu öffnen, Kops und Schultern hindurch zu stecken und sein Protokoll auf dem Dache zu rcdigiren, während der Selbstmörder zu seinen Füßen lag. Ein theils heiteres, theiiö trauriges Aussehen macht cs, daß der Budact-Benchterstafter vor der Kommission erklärt hat, er habe bei der Revision der vorgestern vom Finanzminister vorgckegten Ziffern cincii Frrlhum von über l>0 Millionen in der Eisenbabnbau- rechnung entdeckt. Um diesen Betrag vermindert sich der Uebcr- trng aut nächstes Jahr, dessen vorausichtliches, übrigens leicht zu be seitigendes Defizit somit 2!)2 Millionen beträgt. Schweiz. Ter „Wintcrlburer Landbote" dcmentirt die Mit- theiluug der „Dresdner Nachrichten", Hauptmami Bürkl in Zünch habe iii Gesellschaft der deutschen Sozioldcinotlaten Bebcl, Bollmnr und Grillenberger nnd des Russen Labutzlofj das Schloß Wuden bei Ossingen angetanst, um dort eine lozialdkinotratischc Buch- druckerel zu errichten; das Dresdner Blatt fei mystifizirt worden: der Winlcrllmrcr Notar Lotzen, welcher de» Kauskontrnkt abge schlossen haben soll, existire weder in Winterthur noch in Andclfm- gcn, zu welchem Notaüatstceis Wilden gehöre. (Vielleicht war die uns über den Schloßkans zugcgangeiic Notiz in einem nebensächlichen Punkte unrichtig; die Hauptlache, der Schloßankauf selbst, ,st durch Obiges nicht dcinentirt, was, wen» nicht vorgekommen, Herr Bebel leicht Hütte bewirken können. Die Red.) Schweden. In der letzten Session des schwedischen Reichs tags wurde in der zweiten Kainmer daraus ansmcrksam gemacht, oaß in den Schreiben der Kammern an die Regierung, in welchen derselben Wünsche nnd Anträge unterbreitet werben, und die nach dem alten Herkommen an den König zu richten sind, noch immer „eine so devote lieber- und Unterschritt benutzt werde, wie sie, un beschadet der dem Könige schuldigen Ehrfurcht, der Würde des zur Staatsverwaltung gleich berechtigte» Reichstages durchaus nicht ent sprächen." Ein Antrag, künftig als Ueberschrift einfach sie Worte „An de» König" und als Schlußformel nur das Wort „Untertbänigst" »» gebrauchen. wurde denn auch mit großer Stimmenmehrheit an- ze> om.nen. Zufolge einer königlichen Bekanntmachung toll diese üinsachheit nun allgemein eingeftihrt werden, auch für die Ueber- »nd Unterschrift derjenigen Schreiben, welche von Behörden, Be amten und Bediensteten an den König gerichtet werden. Rußland. Der Minister der Volksausklärung Dciianow, welcher de», Kaiser dringend die Baronisiuing des reichen Eisenbahn- iinternrhiners Poljakow empfahl, der sich durch die Stiftung eines dem Andenken Aiexai'der's tl. geweihten Kollegiums für arme Studirende dieser «landeserhöhung würdig gemacht habe, bin die Gunst des Kaisers völlig verscherzt. Alexander 111. hat dieses Ge such mit dem Bemerken abgelehnt. daß es leicht sei, niit fremdem Gelde den Wohtthäter zu spielen. Nachdem der Minister sein An- liegcn nochmals bringend wiederholt, hat ihn der Zar in ungnädigster Weise verabschiedet. Tie Stistung dcS Samuel Salomonowilsch Poljakow hat sich auch des Beifalls der Mehrheit der Studenten schaft nicht zu erfreuen, welche in derselben nichts als die auidring- .iche Woliltliätigeitssucht eines ManneS erblickt, der die .Herkunft seiner nicht aus redliche Weise erworbenen Reichtliümcr vergessen machen möchte. Poljakow hat zur Errichtung des Sludentenlonvikts 200(00 Rbl. gespendet, dasselbe ist zur Ausnahme von 150 Llndirenden icstimmt, von denen 100 kaiserliche Stipendiaten sind, für die je »O Rubel der Verwaltung des Konvikts gezahlt werden, wofür diese scn Studenten alles zum Leben Erfordciliche bietet, Tisch, Wäsche, Wohnung rc. 50 Studenten können aus eigene Kosten Ausnahme Inden, wenn sic zweimal jährlich im Voraus 150 Rubel ciiizalilcn. Der am 15. Oktober erfolgten Einweihung wohnten der Ilnter- cichtsminister Deljanow, Gras Walujew, Iusttzminister Nabokow und andere Staatswürdenträgcr dci. Als die Petersburger Studenten schaft von dem Inhalt der bei dem Banket gehaltene» Reden Kunde whiclt und crsuhr, daß die zur Ausnahme in das Konvikt empfohlenen Studenten vorzugsweise dem Vorschlag der Polizri die Bevorzugung zu verdanken Hallen. berief sie eine Versammlung ein, in welcher sowohl gegen Poljakow, als auch den Ilnterrichtömiiiistcr Deljanow Anklagen und Vorwürfe schlimmster Art laut wurden. Die Ge- »uither erhitzten sich derart, daß ein Aufruf an die Kommilitonen erlassen wurde, dessen heftige Sprache cs der russischen Presse un möglich macht, davon Notiz zu nehmen. Derselbe besagt u. A.: Kameraden! Am 3. (15) Oktober feierte daü Laster sein Fest. Wir sprechen von jenem Fesimablc, welches von Poljakow, diesem ersten Vertreter der Räuberrace, der den Schweiß und das Blut des Volkes und die Tlirüne» Lausender von Müttern in Rlieinwcin, Cognac u. s. w. verwandelt, veranstaltet wmde. Wir waren bis >n's Innerste unserer Seele empört, als wir unter den beim Festesten sitzenden Erbärmliche», die in sich längst jedes gesunde Gcsübl »stickt haben, unseren eignen Bruder, den Studenten erblickten, wie :r seine Ehre, sei» ..moralisches Ich" an den Räuber, an de» elenden Plünderer der Gesellschaft und des Volkes verkaufte. Wenden wir nnS, Kameraden, von diesen Verdorbenen ab, die sich dem Poljakow verkaufen, die unter sich eine freiwillige Bande von Spionen auf Vorschlag des Rektors gebildet, die sur'S Geld ihre Kollegen an Ludejkiii (Ebef der gcbeimen Polizisten in Petersburg) verrathe», drücken wir ihnen osten unsere Entrüstung, unseren Ekel aus; möge Niemand mehr von uns sie für seine Kollegen hakten, Niemand ihnen seine Hand reichen I Die Universitätsbehvrdcn sind mit Energie gegen die Proklamanten cingeschrittcn und haben bereits an die hundert derselben den Gerichten übeiliesert, man spricht sogar davon, daß die Universität event. geschlossen weiden soll, da der Rektor Drohbriefe eibalien bat, in weichen in der bekannten Weise an- gekündigt wird, daß man das Poftakow sche Kollegium sninmt seinen 120 Konventualen, den „Spionen", in die Luft sprengen werde. England. Dat Unlech»«» lehnt« bei der fortgesetzten Be ratvung über die Geschäftsordnung mit 304 gegen 260 Stimmen den Antrag Northcote'S «uf Verwerfung der ersten, den Debatten- schlutz einführenden Resolution ab und nahm diese Resolution an. Eattyte«. Fast 10 Proeent der in Kairo befindlichen eng lischen Truppen find erkrankt. Anietztka. Die alte Weibrrrechtlerin Maru Walker hat eS bekanntlich durchgesetzt. daß sie al« RcgierungSschretbertn in Waskington öffentlich ihre Hosen tragen darf. Einen ähnlichen Hoscnkiimpf sümt jetzt in San FtanziSko Fräulein Stow, die Präsidentin der dortigen Wriberrechtlerinnen. Sie hat den dortigen Polizeiches in Kenntniß gesetzt, daß sie vom 1. Januar an die Unterröcke abzulrgen und Hosen zu tragen beabsichtige. Er hat ge droht, sie dann verhaften zu lasten. Frl. Stow dagegen schreibt: „Meine Hosen find elegant gemacht »nd gehen gerade bis zur GchünheitSlinle an den Waden, genau dahin, wo die Hofen junger Mädchen euden. Wenn junge Mädchen solche Hasen tragen dürfen, warum sollten ältere Mädchen nicht dasselbe Recht haben ?" Sonntag, cksn I». Aentltlon. wohl verhindert hat. de», Publikum M.ltheilung zu machen. Der Umstand, daß es an einer ausreichende» Zahl von Eoiiccrtprogrammrn fehlte, ist nicht auf Sparsamkeit zurückzusükren, denn kontraktmäßig muß Herr Angela Ncmnann dieselben n 30 Ps. verkaufen ', er war jedoch von der betreuenden auswärtigen Verlagsblicbbandlung nicht mit genügenden Ex. molaren verlebe». ch In der Ausstellung des Sächsischen Kunstvereins ans der Brüdl'schen Terrasse (geöffnet täglich von 10—4, Donners tags von KP-3, Sonntags von II—3 Uhr» sind ferner neu aus gestellt-. I. Oelgcmälde. wtiwieiilops und „Leclüre", Genrebild von Harald Friedrich (Berlin). . Erzürnter Vruiisthtrsch", Tdierdild van Guido Hammer -. „Roten", Blumcnbild von Martha Müller-Heyden- retch; „Duett". Genrebild von Leisten «Düsseldorf): „der Wild dieb", Genrebild von Bernh.Müblig: „Soldaten in elnee Schenke", Genrebild von Putcani <München»-. „Strand van Rügen". Marine- landschaft von Rettich «Weimar». „Doriichcnkc". Genrebild von -j-Schmieber: „Partie in Venedig", Aichitekturbild von Helene Sictze (Berlin) ; „Herbsllandichaft" von Tbomno; Brustbildniß va» Zenisek (Frankfurt a. M.) II. Aquarelle, Zeichnungen. Fruchtstück an »rou.ii'hy von Elise Geudtncr (Oberlösnitz bei Dresden»-, „Kleine Diebe", Tbierbild, und zwei Stillleben on gig,aol,c- von Aurora -j- Das zweite Sinfonie-Konzert der Kgl. Kapelle imsHopffe; „Ernte". Kindersries, Bleistiftzeichnung von PBruno Weisle. Mwerbehaus am 10. Nov. gelang ebenso schön wie das erste. Hr. ' - - ... wne: „Ernte , Kindertries, Bleistiftzeichnung von ,Vnmo Wc,sle. > - .. n- , , IU. Plastische Gegenstände. „Deutsches Mädchen XV. Iabrb.", Hoftatl» «chuch dingirte. Die Temperatur des Saales war dies- Büste in Guvs. mod. van Dcttmann -. Midaillonbildniß in Gi-ps, mal weit bester als bisher, erst gegen den Schluß, der nicht laut l ,„od. von Schäfer und Roch. Programm (daS müßte sich doch berechnen lasten) um '/A» Uhr, ' ^ sondern nach 0 erfolgte, wurde es warm. Neu war eine Sinfonie von August Klughardt, jetzt HoskapeUmeister tn Destau, vordem in Strelitz. K. hat zumeist durch die bedeutende, nur textlich grau in grau gemalte Oper „Äwein" von sich rede» gemacht, und gegen wärtig bereitet dir Berliner Hofoper sein zweites Musikbnuna „Gudrun" vor. Als Dramatiker verleugnet K. seine Slimpattiien für Wagner nicht. Aber diese Sinfonie (die dritte) bat nichts von Uebrrschwcngiichkeit oder tiefer Leidenschaft an sich, sic «st bell und likbenSwürdtg einfach, ganz vorzüglich formell gemacht und stießt ohne Stockung bis zum Schluß. Herr K. gehört zu den verständigen jetzt aber seltenen Komponisten, die sich nicht schämen, Melodien zu haben, und nicht darüber düstein, wir sie dieselbe» unter allerlei geistreichem Allotria dem Hörer verbergen könnten. So freundlich und so prägnant die Melodik in dem Werk sich giebt, so ist sie dock keineswegs trivial, und unter den neuen Sinfonikern darf man von K. bebaüpten, daß er diese größte epische Musikform. durch reiche Elsinoung und weitem Atbem völlig beberrscht. Man «oll ein Haus nicht größer bauen, als man eS zu möbiiren vermag, und soll keine Sinfonien schreiben, wenn der kurze Atbem nur sür lyrische Formen -h Einem Schreiben des polnischen Dichters Kraszcwekr an einen Korrespondenten der „stk. Fr. Pr." entnebmen wir. daß Kraszewski noch das Bett hütet, daß er aber an dem Gedanken sesthält, demnächst nach Italien zu gebe». P Repertoire der Königl. Hofthca 1 cr. Altstadt: Sonntag: Amalia. — Montag: König Richard 1l. — Dienstag: Mignon. — Mittwoch: Zum 1. Male: Am» Robsnrt. Trauerspiel in 5 stiften von Rudolph v. Gottschall. Donnerstag : Ter fliegende Holländer. — Freitag: Die Rantzau. — Sonnabend: Die Zaubcr- flöte. — Neustadt: Sonntag: Tic Welt, in der man sin« lang weilt. — Dienstag: Der Fiskus. Das Schwert des Tamokles. — Donnerstag: Echtes Gold wird klar im Feuer. Ter letzte Brief. - Sonnabend: Reif-Reiflingen. -ß Die in Berlin, Wien und jetzt in Prag vielgcfcierte Violin- virtuofin Teresina Tua (eine geborene Turinerin» wird in der zweiten Hälfte des Winters auch in Dresden konzertircn. -j Bezüglich unserer Notiz über H. Heine' s Begräbnis,- stä 1 te in Paris, schreibt man uns aus Seinen bei Sanda«„Schon ....... .... Allcrseelrntage 1857, also ein Iabr nach Heine's Tode, besand «»«reicht. K.'s Werk macht den behaglichen Eindruck, als habe sich ! U nur eine in;iger frischer Immortellenlraiiz aus denen Grabe, der Tondichter gar zu nicht besinnen brauchen, als habe er mit prüch-: ^'N^udcnn dieses .damals eme arme Erzieherin in Paus, »r.cküe tigern natürlichen Talent jo geschrieben, ivie es ihm uin's Herz war.: Grab und fand eS endlich. Ergr>nen war sie auch von der Die Sinfonie ist keine Philosophie und enthält keine metapkisttsche > Vereinsamung, m weicher dieser deutsche Dichter dort ruht. Spekulation; hell, freundlich und anmuthend leuchter sie in die: — Herzen der naiven Hörer. Wer aber nach Schmerzen, Erregungen nnd Dissonanzen lechzt, muß sich eine andere anhöien. Müssen durch aus Pathcn zu dem Opus genannt weiden. so würden sie Haydn, j Beethoven erster Periode, und Schumann heiße». Kolorit des Orchesters und Harmonik weist aus Letzteren, Form und heitere Klarheit ans Entere. Die Sinfonie gefiel übrigens jeln und bahnt : vielleicht dem Autor die Wege des Dramatiker« hierher. Daß Beethoven'ö CoriolawOuverture erschütternd groß , und Meuvelssohn's ^-mall-Sinfonie lebensvoll und formschön sei, bc- , darf keiner Weiterung, so ivcnig als daß beide Werke vortrefflich gespielt wurden. Eine Suite van S. Bach (der Name Ouvertüre führt heutzutage doch irre) wurde noch gespielt, und ihre fe,,c > ...» w-.-. Fügung, ihr chern^ Schritt, wie auch die Bourröes und die Menuet, :iiH« ae-w! >->iau >.->>.->-< >.n-, als sehr reizende Mitteltheilc, niachlen eien prächtigen Eindruck.: 4«>7 c.i»»7 c«!77 a<>77<> M>e.7 Die Färbung des Orchesters ist indessen etwas steril, die Trompeten-! UM »E. 7m>^ rr», rmn rr«,.» E>«> --u'r'i "-««v >2 ,««« melodik sür hcutigm Geschmack etwas hakncbücheu, der erste Satz, > ^>. mu' ws" n^> pöi.-. Das soll man nicht 11737 >>«»7 >»>7 iro-. Gewinne k. Klasse IVS. K. S. Landeslotierie. Ziehung am 11. November. so««»«» Mark auf Nr. 3»-:w» isooo Mavi aus N>. 1317,u .->«<»» Mar! auf Nr. blv!> 807.73 8I8.U soao Mark aus Nr. 1887 787.1 7UI1 8,;^, ,380, 13734 1387.7 ,18.12 >8478, ". -.72 NNW N4417 N6.!I-st 40022 41614 11007 1824!' 4..:!15. t7'.U" 174>220 49084 5»W78 5,9572 01210 05192 07499 09112 75918 70207 7-128 761'll« 60,72 9,5 .ß 8W10 88989 S4500 8525.9 80109 8«itz69 88188 98719 98500 95498 974'.'0 9--.V,5 Hü» Mark nnf Nr. 770 N5S4 14289 U/)N 28471 25480 277K'.8..959 48I40 45809 4«858 48778 4908L 5.4888 55007 55851 01018 08749 0«»008 700K8 7'«258 71117 72820 75985 70247 77294 7810« 8177L 83750 88,20 84809 8W78 9N0Ü 926«,8 9882Ä 9<18L9 96082 W176 410.V1 42280 45/.01 .V9I ->778 00510 099'.» 12078 28959 28<>08 42811 408,6 47048 ,9125 70954 2052 8491 0858 NOO 7240 '.'^>1 15519 10190 10858 17619 17125, 19857 2089«» 2«i859 2<Fi95 2k.5.-5 2k!881 2k.'.ft',2 20762 27827 29880 84711 85.648 8«.18t» 878'.''.» 88209 88400 18927 18111 Uk!50 H<.8 4 9.21 4^1797 41478 .^'018 50112 5o027 .'»22<«7 58759 55170 55002 ',1»2:'.!» 01«.'»:l 0N91 02179 048«,:'. 04210 , 4-1.57 058.57 72882 72548 78514 75!U8 7ki!'7 ' 70719 82.55" ^40"4 W7M 91985 91129 '.»2051 92027 94278 95222 901 > l. .8130 24kM5» 2'.M4!» 48«i95 1824k 88678 38l>84 4ük'.I7 45101 57102 57841 <5090''. «50518 8548s» 80417 87584 87878 ^606 90573 9771V 99702 W294 9s»8s»5 kGewinne L LVN Mark Nr. 840 056 29 KL1 208 588 532 391 270 206 445 26 00« 822 618 410 IN 1477 99- 841 895 729 0N 94 815 8,9 ^54 112 251 15»'. 691 851 Si>20 44 '.»00 '.»^5 695 2-4; 09'' N9 214 185 400 847 S52 784 689 3999 021 .K5 «.90 445 412 184 827 172 204 7N »7 '.»15 475 4327 958 15 301 74<» 6?6 977 155 s'12 '»22 647 551 946 8,1 080 972 281 9..1 kL3 214 3118 ».21 :9;6 N4 7«21 21 706 982 610 700 418 193 375 554 284 098 82? 47''- 711 110 4!»6 «8'»7 W1 445 70 169 798 219 283 619 811 161 12 070 025 000 6»0 801 724 785 79 :t05 757 171 482 630 7516 779 983 32 970 141 810 665 38 826 :186 474 494 11" 15 129 66 20 660 «71 8522 91 811 166 262 218 471 914 186 296 2«2 850 671 909 107 12 V547 78 229 267 821 676 75V 891 911 7 975 1 815 N5 792 648 570 57 der fick wenig entwickelt, auch herzlich sang. > sage» aber die Einstiche» werden's doch denken. Ais Abwechslung! ""s'f Ai"; des Programms und aus historischem Interesse war immerhin auch " " diese (stabe dnnkcnswerth und mitbin Programm und Leistung unserer berülnnten Kapelle völlig genußreich. Sc. Majestät der ! .König wohnte ins zuletzt dem Konzert hei. Die Kontroversen über die Ventilation des Gewerbehaussaalcs haben zu dem etwas abenteuerlichen Gerücht geführt, es werbet tünstig eine Einigung der Kgl. Kapelle mit dem Gewerbehausvor-! ^ stand wohl nicht wieder zu «lande kommen, da ja die Kgl. Kapelle ^ nicht Hunderten von Ahoiwenlen kündigen könne, um die Ilcber- süllc oder Ventilations-Schwicligkeit des Saales zu mindcni. DaS . wäre sür beide Thcilc ein Verlust. Die Kgl. Kapelle adelt jeden Saal,! den sie zu ihren Konzerten wühlt, und so hat s. Z. der Gewerbe-! ! verein dis Uebersiedlung der Kgl. Kapelle in seine schönen Räume ganz richtig als eine Eine betrachtet. Wachsen freilich die Raum- A »... l ansprüche dieser Konzerte rn dem seitherigen Maape, was durch bie!.,,,^ U .^«72 0^73 7». «.7 MUe »Ä r.v 7... Bcwundcruiig, welche die Leiltungen der Kgl. Kapelle Hervorrufen, er- l 77.1 302Ai irvi.-, 77,3 7.V, 3i<> 10-. ,.-.u 377 ^>s.211 233 .->« P3 klärt würde, die immer mehr Zuhörer anziclie», — so würde für später ««- LZ Z«A' !jn uurdas Kgl. Hoftkeater als Konzert,aal in Betracht komme». Und hier :!j, ^»'^-, „„ M7 »«'7»«"333 37 7«,3!« berührt inan gern wieder jene seit Jahren konjcgucnt hier ausge-! 10 >77-, 337 307 >>, .-,2« 717 «4 »so «-»3 1..3 ,!>, 2,7 >7-, uo, ic.» 203 ->34 »3 sprochenen Wünsche, welche die Zukunft dieser Konzene betreffen, ^ 1 453 >W -,8« «rs ^ 4,3 ,3^ 3-3 343 74« -.9« 7>« 3-30 und wenn sie sich einst erfüllten, segensieich für das Mnsiklcbcn ^3 77 .735 3<, »7n tt3?o^4^.;°73^ - ^33^ ^ -370 ü.-a Dresdens iverden würden, das jetzt wie Berlin und Wien an der!70, -.3, 70c. 043 312 332 7,0 oe.4 377 03-, e.33 73, 43s 22>33 Ueberfülle des kleineren Konzcrtkramcs empfindlich leidet, der Nieman- i den intereijiren tann. Könnten in diese henlicken smfon,ekonz«iste j »"'«r-s'^L UW>'>2.. M!.,i 304 „w.-. W i>.r Instrumcntalsoli der so reich vorhandenen virtuosen Kräfte der Kgl. >733 332 337 333 3,1437 a>« E s»7 4-- .33 37» 033 20333:>-4 Kapelle ausgenommen, ihre Zahl ans 12 bis 20 vermehrt und so im «L s"> A -i^r via mc> o«.' 7^ 73 > ^ 23^:47.447 3m .Hoftheater abgehalten iverden - so hätte Dresden wie Leipzig ?!)!:'. L» Ä>> M» «Ä «s 2» ür!» S7L >«.. 77«» iü« E-? »»m-. (Gewandhaus», Köln (Gürzenich), Frantsurt (Museum) einen ge- 317 o.>3 ,e> «is 937 c.io 7«3 «2« vw 430 04« 7M 771 314 >3« 302 70» G^ i ''' »°7«7 W2 287 Wi >3« «64 «° 220 5.67. 3« 7.73 402 «'6 7«, -N7«. 743 36 Populär ist der (stedanke vorerst nicht, namenttich nicht in der Kgl. ^ 7<>-, ««7 ,7,,^7; .,7, 7,^, 7, 7.., 31^ 7ie.-,3, e.71 737«. .. Kapelle. Aber er ist wirklich der Erwägung wertb. Die Abende O4 av >14-.« 7« 2», 3>7.-»« 4,e. :»7 :», n?, .-.!>2 T!«» 2.2.' äs».'.-.' ,36 ,33 ^ ... «67 377 3-33 ,27 4,7 4,6 27« 333 3,7 -373 :>4677 73 3,3 843 3>>7> 36 432 3,4 637 33,-, 377 33.3 , 73 333 3.7777 327 333 433 433 333 73t- >6, 777 777 33, 373 334 767 334 773 337 63, 3N787 214 777 347 337 44« 83 ,-4: 68 37 3,7 36, 1,3 3,7 3-, 37467 337 73 462 743 434 182 833 613 ,63 66 333 883 3»777 888 -377 3N 7,7 787 337 17 630 833 361 >87 738 173 33314 33 374 L37 326 3 738 143 668 83, 47. 360 374 44,722 «71 >14 778 234 «33 382 «72 721 2,3 428 4,6,3 876 673 223 437 6,4 377 8«I 127 736 6,8 367 733 747 773 7.76 367 262 743 87 673 ,48 66 42,87 6,2 6,3 463 732 8-2 1,7 .77 .73 428 3,3 12 , 723 43678 233 3:>7 734 8.72 773 >8, 33, 764 828 4,», ,27 773 .7.-7 ,63 »82 '.7 446,2 «27 42» 734 2.73 3,3 412 »17 37 36.7 6,6 > 4«»837 644 «33 184 73.8 333 ,23 71!» 433 72, 7,8 27t! >-!8 237 ,86 7.73 337 .7,7 26.7 Ver-: 4»,67 ,:« .73 778 333 27:1 <»., ,>7 33,'. 373 6,3 :,83 ,33 47223 ->:»> 733 2-7 ,43 77 - j 463 833 232 .763 46.7 .877 636 343 73, .733 3.7 4>!7N 737 62 642 737 662 83, ,33 322 >3 727 III 433 373 4Y6I7 437 634 838 84, ,38 28.7 .' - der Kgl. Cinsoniekonzcrte sind dem Kgl Hoftkeater ohnehin ver- loren, sic abwlbircn Massen des gebildetsten Publikums. Ange nommen nun, man gäbe im Winter statt 12 (oder mehr) leere Opern oder Schauspiele, 12 (ober mehr) große Konzerte im Hof- tbcater, wer gewönne, wer verlöre? Das Publikum erhielle besser als in l> Konzerten ein reichstes Bild der klasinchen, modernen, sinfonischen und wlistisckcn Musik: die Kapelle hätte keinen Mehr- dienst, da die Konzerte als Tliealerdienst gelten würden; die Inten danz hätte ebensoviel gedrängt volle Häuser als wir Konzerte. Ver lieren dagegen würden die Herren der Kapelle, welchen jetzt die Ein nähme der <i Konzerte gehört. Aber iit das den» so schwieri ändern? Tic ans jeden Künstler entfallende Summe, nach Höchsteiiinalmic bei 24(0 Personen Publikum hrrechnel, wird ibm! > .« als fester integrircndcr Theil des Gehaltes zugelegl, und die Inlen- danz übcrnimliit geschäftlich, dir Kapelle behält künstlerisch die freie scrnerc Ausführung der sämmtlickien 12 (oder mehr) künftigen Sinfonickonzerte. Man beherzige den Werth solcher beherrschende» bedeutenden lediglich künstlerischen, nicht spekulativer Konzerte für unser Dresden - und man wird den Ernst des wohlgemeinten Vorschlags anerkennen, und Berufene mögen ihn weiter sormuliren, aus daß er künftig jenen Segen bringen könne, der bisher schon in dem wirklich zu enge gewordenen, und die Fülle des virtuosen soii- stischen Könnens der Kgl. Kammermusiker außer Acht lassenden Rahmen der nur sechs Siiisonickonzertc unserem Musikleben erblüht ist. Ludwig Hart m a n u. P Graf Platen, der Intendant des Kgl. Hofttieatcrs und der Kgl. musik. Kapelle, ist von seinem, wie gewöhnlich in Holstein ver brachten Herbsturlaub, in Dresden wieder eingetroffen. ch Erstmalig kommt beute Abend im Residenztbeater eine vielgenannte Ncslroy'iche Gesangsposse mit Herrn Blascl als Gast zur Ausfülmliig: „Das Mädel aus der Vorstadt". Herr Blasel hat seine sehr komische Rolle mit verschiedenen passenden Couplet cinlagen versehen und für Frl. Bendel ist die Tittclrollc wie für sie geschrieben. — Zum ersten Male hei halben Preisen Nachmittags „Der Seekadctt" mit Frl. Aliprandi, Offenen, den Herren Rüdinger, Korschkii, Wilbelmi re. und dem lebenden Schachspiel. P R. v. Gottschall's Drama Amy Robsa r t" gebt Mittwoch erstmalig im K. Hosthcater in Szene. P Die Q » artettsoirecn des Herrn Eoneertiiieister Lautcrbach und Genoffen, dir neben den Kavellconcertcn zu den vornehmsten Musikgenüssen Dresdens zählen, beginnen morgen Piontag im Börsensaale. Die erste Soiree enthält Werke von Mozart, Ries und Raff. -j- Zu dem Moutag-Concert der Ressource (Backi's Säle) mit dem Orchester Mamivfeldt's sind Frau Schöller und Jrüul. Flösset vom K. Hosthcater und Herr Kammervirtuos Scholtz zur Mitwirkung gewonnen worden. , ! Frau Rc > chcr - Kindcrmann ist z» dem neulichc» Wagner-Concert in der Tbnt ernstlich unpäßlich hier angekommen. 50i"Z 251 222 295 119 005 >22 :i9o ^15 >9'. 208 79 590 401 1,20 449 411 959 990 191 050 52" 119 125 092 7>5 592 712 I1" :«'.» I 05 .-»2 i" 7 197 514 511 19 910 279 914 91." "19 17 1'.'2 292 "95 5.7i'2 1-* 41" 81" 91 I'tt 497 -'^» 5»" 111 115 " 54179 10" 909 921 9"9 29» 901 492 .17:: 994 920 i'.-i 888 999 199 976 "10 780 255 115 7:«' O'.t 5»5'.»11 9x> 21'.» 417 911 '»»'7 757 41«. » :ll»i 957, 192 991 5«^ 219 N!» 85" 9'.>0 "01 400 ,Z.i k>2 !47 757 <>»'0 « .2 425 572 72 099 079 " 919 090 770 419 91" 9*7 711 771 "" 7»«7"4 ! 9"9 40!» ,10 099 510 749 119 795 911 5»o'.'7 84 K'l 1 421 219 972 2 «0 51 I 5.9 89, :<05 '.»19 182 588 «I «IO 5 190 29 479 502 090 "7 951 971 918 201 2 99 17 5 226 197 7 5,1 F12 299 192 492 55" I 807 919 901 9*9 791 000 855 2t »0 .11 «rr.5"9 18 241 ..:r:r 434 81..-,66 113 383 31» «34 »I», ,3 237 634 873 199 80" 999 0'. 2 199 51 91 -8-8.". 991 4", 292 10 7"1 IW 555 520 «14o70 1,2 7 19 !', t 91! 2"8 5.9 7«; 2 77^ 0.: 91 I'O 099 02" 717 297» «."»175 150 9,9 529 91 11 » 277 790 "91 75 : 9! 242 0*1 149 «10. 12 9>9 118 277 8Pl» 189 79 991 5' 5 92-' 174 «90 77», »90 1,4 90, I .8 «r« *70 9*7 177 599 927 19" 919 489 <Fi9 407 708 4' 5 220 792 9 '2 .Vi 1 101 00 771 «M00t 0 050 571 508 191 108 59!» 100 909 857 20 105 107 782 00 9 2 087 «19^54 2.0/ !"'4 224 129 181 894 W»0 218 08 950 909 14 9.'ül 50" 1,'.« 19" 205 419 99. * 2 494 49l'. 111 7«1882 154 840 42" 089 790« 019 458 49" I"0 19 295 979 75 7' 210 829 5^4 9W 510 457 181 097 218 797 298 289 40 52'» 72 20 72072 105 04 18 985 "99 944 528 57'.» .504 119 290 144 417 102 22" 102 717 9t » 220 492 7t>5 2»ö 012 7« 1-57 172 050 9!» 28 408 851 55 240 999 229 58 "27 719 «' 82 » 994 104 191 «49,8 141 4"4 109 709 58fi 780 884 770 4,1 094 20 50" 94' 919 77.997 19 948 "52 44" 244 IV»'» 20 700 878 .929 794 7«809 72 40'.» 29» 5* 7 ,2 425. 822 95.1 20 42'.» 742 899 7 7001 520 925 .*22 145 797 902 81 2.55 529 95.. 422 92" 9,2 50 i!V. 929 5>41 177 7N209 "11 8,0 894 777 25" 181 187 9"'.» 2.P 4"ti 91" "79 522 0, 1 85 46«» 770 054 085 108 5"9 7«90 , 094 792 429 802 091 855 97 » 8<» 791 P" «YI15 421 8S" IO" 179 1 012 559 8"L 947 402 4 59 «,705 571 45 81 892 177 710 981 9,2 407 02.9 107 7.90 21" 249 798 259 47 949 879 «29"0 822. I 29 502 910 174 724 901 171 97 598 1^1 510 82 "21 «952" 049 799 271 0i2 142 591 2 18 279 720 007 952 058 95" 074 40 722 47 814 272 9'»9 429 099 201 825 51 65. «49, »5 814 7:r«» 120 647 733 177 283 377 884 6,i LII 7.74 ii.»688 832 767 3.67 > 37 387 3 71, 733 223 8.74 277 886 > 72 77 376 738 772 »«334 , 33 678 4 4 73 , 732 481 37, 876 ,n 733 «II 2 ,77 4M! 76 786 32 432 »7.741 3t 68, 113 7Ni 466 637 871 334 8,-2 63 323 3,3 322 222 424 471 267 287 738 744 673 »N343 27.8 377 :» !6!l >63 4.-8 363 63 «873 6,3 .78.7 637 8.78 467 733 44« 374 873 .434 388 »83 377 »!.:::67 327 1,8 233 836 8,1 873 2-3 ,7 466 8,4 432 1!>3 333 446 I!>4 6.74 737 347 2 778 4,8 3, ,86 ,1.7 2.72 4.0-.73 738 337 21» 434 362 433 88 773 43 728 238 7,8 62 677 >76. 74 4.132, 736 ,7 872 3.7« 777 417 7,m 860 4:48 373 787 273 737 2,7 726 «32 738 4.LU3 UN 236 626 327 237 733 38 7 , 64-2 477 44« <73 463 238 137 772 , 36 4.318!! ,36 373 773 73 36> 33 82, :M8 ,74 87 7«:i 4.44,7 7«3 873 383 737 724 8 768 3,7 774 «78 36« 32! »14867 ,66 777 2!» 748 737 764 «38 763 724 7,8 437 738 373 777 777 3,^ 734 233 363 7,1 722 7,7 «74 744 28 8,2 13» 73 38, 224 »1U-63 373 447 7,8 383 673 733 17, 3,8 234 283 >47 880 463 4.7,24 317 473 464 7 714 368 61 6,1 777 737 783 >37 :»7 434 783 877 !6N 787 643 737 7,7 »I 72, »tt- 'I 77 ,6, 766 >62 72, 773 633 3U> 74 »>376 267 886 768 «6, 37 II, 732 73.7 14 864 3><6 ,76 376 76 , 638 , 63 , 33 , 61 6,1 727 774 73 226 Abends ein getroffene Börsen. A««il <r>rod»l»»n». II. Ntvrmdkr. <k»l»i.» w«t,,n November 27.30. Mör,. 27,70. fest. Cplenu» November 73,76, Moi-Au-ust 74,62, sesl. Riivo, November 86,73, Ma!-?>«6>3> 83,23, sei',. «4msl,k»»»> «Pivdliilri,», N November. «Schluß.» Weizen Novcinber —. dort den Abend in sorglicher Pflege. Der Impresario , Herr Neu- Mörz 2««. Rogzcn Mör, 168, Mai >68. mann, gerirth durch Liese Störung in große Verlegenheit, die ilm, Sic fuhr sofort nach ihrem Eintreffen Nachmittags 4 Ukr zu ihrem Schwager. demDircltor deS bieffacn Restdenz-Thcatcrs. und verbrachte "
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