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- Erscheinungsdatum
- 1882-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188210310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821031
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-10
- Tag 1882-10-31
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Monat
1882-10
-
Jahr
1882
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oder 1882 « dichten Nebels rleich e« gelang, lehinen. lles da sich lreraussiellte, ,n richtigen Kur ie genießen unter Pflichttreue und »tllchc Paffagierc gerettet wurden, isen Echo sich der stellen muß. Berlin-Siettincr n EberSwald. ist waü die Blaiic, iterzugeS dadurch chienen beschästiat wurden, ehe sie waren. Während soviel Besinnung, hrcr durch Winie rcmst werden und > konnte, nur der ,rol wehende und ser gebracht und Boren und gegui Meran ist anger aner Bahn siiiitt, neue Durchbrüche ist der Erfolg der >isorisch herg-sicllle n Stellen zertlöil. jwkinmt der Eiiact aa daraus schließe!! ng angerichlet hat. »sencn 'Nachnchlcn sllrchtbareren.Mo dem Friedhöfe zu Das Wasser hat nialö zuvor. Das llion und Ponen- ter Wassersgesahr i nschen veninglückl. sperrt, Briren und . der Verkehr von arte, brocken. Auch ldbrück ist an vielen nd ausgetreten und zgia, Fersina und über den normalen rulzberg sind stark »des Sturmivcllec der Regen in un treren , die Sclö»- nden. In Deutich- bat eine Erdablut- phische Verbindung , in welchem die egenstand eingelien- >i rnth e n besage», habe, die angerich- Gesahr noch nicht ie von der Staats- s e m ileuagita - ans Aushebung zu csellschast. Ter ais -, er 'vnndcre sich, habe, er flieste voll- lnsichten. Tie Ge rn frei. Die Anti- »em Schwurgerichts. Paris wieder in, Tnpliuvkranke in die ist die Gegend von > Dnranec und auS- er. ebenso der Bnhn- iS in Nizza, letztere ,el sind zehn Schisse .stninlen, bei Nimes -en in den Abgrund rd l schwer verwun- »ng ist bemelkbar. eän - les - Mines erde, um neuen lin- sekret an den Minister t schwieriger machen !t von Timnmit vom udnug genau solgcn Gesängnißstrase von eldbußc von 100 bis revolutionäre heS tragen lind „den nd eine Versammlung , Ehes eines der bc- ig, dcachgiebigkeit m che» Gcsalncn in sich 1 enthielten sich der ilnng siir Schließung aut verzichten, ihnen ) statt der von ihnen tommiisioncn aus eine Arbeitgeber cingchcn r Arbeiter stattfindcn, nbcrufcn wurde. Die -er Erledigung der gc- r fordern beide Tbcilc lgische und italienische rin Porthcile siir sich aus Lnon, in dem : Tliatiachcn verbürgt: » Ebalon - sur - Snonc das auS Paris kam . Ta die Polizei von ht genügende AuSlunst der Nacht eine Haus- kann, in dessen Kokser ger sich vorsandcn, vcr- l großes Aussehen, sic s telegraphirt, als ob iloß und Riegel säße, id herslogcn, nahm der Es ivar ganz einiach ncn Laufpaß crthciltc, icrdings gemeldet, daß steigen begriffen sind, u n g bedroht und die .risse Po, Etsch, Taglia- eincr gcsahrdrohcnden ndung mit Tnrol und Lorfall, der sich vor nd für russische Pcrhält- gtadt das Tagesgespräch, «cral Buturlin, eine gc- stgclittcne Persönlichkeit, in Stellvertreter sungirt sichtslosem Temperament suhr vor einigen Tagen, ns, und als sein Wagen anlangte-, begegnet der- ir dem Palais, offenbar . Wlassowstj'S Kutscher -», zu. Raum zu geben, tetc »lit der Peitsche aus ocichcn und Weiters,ihren Xr. »«4 ,, l-ervel, vergebens. Obers» W' " " . . „ ^ . in da» Hau», dort chirdt tm Vorzimmer de» Grafen Lakaien und Kammerdiener bei tritt direkt tn ' Die Kossäten sprengten >'» ließ sich nicht beirre». — Soito » — vionsttur rtsn »I. Octodor 1882 war. .. Potocki'« .... .... vom Wagen und eilt Der Kutscher . springt zornig lener ignarirend. .und tritt direkt in da» kabinet rin Mann von ra. SO Nähren, ungemein reich, «in vollendeter Ka valier, stol^ rmd kühn, nebenbei bemerkt ein nalier Mcwandter de» de» Grasen August. Dieser, mendeter C Statthalter» von (flaiizim, des ehemaligen üstorreichischen Ministrr- pläsidente» Grasen Alfred von Potocki, tritt dem Eindringling ent gegen und sagt thnr kurzweg, daß »ran bet thm nicht unangemeldet erscheine und will ihm darr» den Rücken kehren, um da» Gemach zu verlassen. Oberst Wlassowöks aerätl, nun ganz außer sich und schreit, er verlange Satisfaktion. Potocki kehrt sich nnr, mißt den Oberst von Kops vis zu Füßen und crwiedcrt kalt: Mit.... Poli zisten (er gebrauchte ein viel derberes Wort «schlage ich mich nicht). Dies machte Wlafsowskj rasend, er will auf Potocki zuspringen, der junge Graf aber packt ihn mit eiserner Faust und schleudert rhn zur Tlillrc hinan», daß er im Vorzimmer zu Boden taninctt und sich ivriiid schlügt, wonach ihn zwei Diener die Treppe hinab zuin Wagen geleiten. Dies der Vorfall. Wlassowstj hat bi» seht dem Grasen August keine Sekundanten geschlckt, Gras August hat auch nicht dir Stadt verlasse». Türkei. I» Skutari wurde der katholische Pfarrer von Krai- karitichi?. Philipp, ein Franzisknnermönch auö Spizza, beimHinauS- gchen au» der Kirche von Angehörigen des Stammes Klcmentr durch zwei Nevolverschüsse in den Unterleib lebcnsgesäbrlich ver wundet. Der österreichische Konsul Lipvrch forderte vom Vati strengste Bestrafung der Attentäter. Der Vati hat ein Detachement Fmanterie nach Kraikaritschi geschickt, mit dein Aufträge, daS ganze Torf in Brand zu stecken, wenn der Stamm die Schuldigen nicht auslwfcm wollte. England. AuS Portsmouth und von anderen Punkten der Cüdostküste werden »lehrerc Sck> isfbrüche gemeldet. Im Kanal 15 Meilen südöstlich von St. Eatharine's Point, kollidirte der eiserne Klipper „BenarrS", von Kalkutta nach London unterwegs, mit dem Dampfcr „Gerarda" auS Genna in solch beftiger Weise, daß letzterer binnen wenigen Minuten sank, wobei neun Matrosen ein Wcllcn- grab fanden. Die übrigen Mitglieder der Mannschaft, 14 an der Zahl, wurden von dem „Benares" ausgenommen, welcher in schwer beschädigtem Zustande Spitliead erreichte. Das Kabliict und die Mächte sind darin ttbcreingekoinmcn, daß es erforderlich sei, vor Wiederaufnahme der Verhandlungen »her die egiwtijche Angelegenheit erst den AuSgang des Prozesses Aral» Pascha abzuwarten. GsMVtc». In den legten Tagen, welche dem Beginne des inoSlcmitischen Jahres 180» vorangchen, ist die Welt des ,Islams von einer scltjam.n Glaiibcnsvision umfangen, welche Ver di« nationale Sage gebunden und von einer Dame so ungeschickt und wenig allgemein glaubhaft gestaltet, daß dicünial nur von einem totalen Erfolge des Tondichters berichtet werden kann, das ist um so bedauerlicher, al» da» breite AuSktrngen schöner lnrischer Stim mung in Ensemble und Soli, Imetana uns Deutschen viel ver wandter erscheinen ' Starren es sind. . Ansicht werden die . «nd dr« kleine Salonoper „Die beider, Wittwen" seil stätigen. Beiläufig führt man am Freitag im Tonkünstlerverrin ein Ouartelt von Smctana aus, rmd in der ersten Rappoldi'schen Soirse spielt dann dte Fra» Kammcrvirtuosirr Ravvoldr eln Trio de» ge nannten Autors, dessen selbstloses, aller Reklame abholdes Streben und künstlerisches Können, neuerdings in Deulschland Bahn bricht, was Liszt schon 1856 vorauSsngte. U. II. -h Ihre Majestäten der König und die Königin besuchten Nester» Mittag die Ausstellung des Kunst verern» aus der Terrasse und widmeten namenttrch de» Reliefs, welche den Annen- Friedhof schmücken sollen, ihre Tkkilnahme. Die Entwlirse Nr. 16 und 14, welche theils in volksthttmlichcr Darstellung (Der Tod als Feind und Freund, Der Tod ist Friede, Auserstcben und Wieder sehen), theils in biblischer Austastung die gestellte Aufgabe so treff lich linsen, sessellen sichtlich das Interesse der Majestäten. stattfinden- he behindert Tiefe Mikas, wo die ie Propste .. so starke Wurzeln geschlagen, entsteigt. Der falsche Prophet, dessen Siege dü egnptrsche Regierung einerseits dementiren läßt, während sie andererseits beträchtliche Sircitträste zur Bekämpfung deS Mahdi nacb dem Sudan zu entsenden beschließt, steht nur noch drei Tage reisen von Ehartnm, der am Ziisammenflussc dc-S Weißen und Blauen Nils gelegenen, etwa M.OM Bcwolnicr zählenden sudanc- mchei, Kapitale, welche die Weißen „die Hauptstadt der Hölle" ge tauft habe». Doch Chartuni ist fast 1000 englische Meilen von Kairo entfernt, und die von Prophezeiungen crsüllte Phantasie des Volkes siebt den Mann der Verheißung ans seinem „weihm Roste" von chcnsalls wcißhcrittencn Gefährten umgeben, als Glaubenabe- sreicr erscheinen. Alle Berichte in englischen Maltern stimmen darin überein, baß ein Abfall des Sudan-Gebietes unter einem fanatischen Herrscher, dessen Haupt noch Prophctenschcin umfliablte, unter Um ständen eine ernste Gefahr für die politische Zukunst Egnptens bilden könnte. In dem Prozeß gegen Arabi vernahm die UntersuchnngS- konnnission einen Kavalcriekapitän, welcher versicherte, nach dem Bombardement Alerandricns eine Unterredung zwischen Arabi und Mahmud Semi Palcha mit angehört zu haben, in welcher Beide darüber einig waren, daß nunmehr nichts weiter zu thun sei, als die Stadt aiurrzünden. Von dem Vertlieidigcr Arabi'S, Broadlcn, sind die im Besitze Abdullal Pascha's befindlich gewesenen Schrift stücke, namentlich auch mehrere demselben aus Konstantinopel znge- gangcnc Depeschen beigcschafst worden. Tunis. Der verstorbene Bei, von Tunis, Mohammed ES Sadok Pascha, der ein Alter von beinahe 70 Jahren erreichte, war bereits in letzter Zeit scbr kränklich. An der politischen Gestaltung der lmiesiscüen Verhältnisse wird durch den Tod de-S bisherigen Bc»ü nichts geändert. Die Franzown fühlen sich bereits auch ohne eine In dem heute Nachmittags im nahen Planen . den K irch c nc o nc e rt singt nicht FränI. Reincl, welche ist, sondern die Hosopernsängerin Fräul. Rößler. -st Wir erhalten folgende bemerkenswerthe Zuschrift: „Der ergebenst Unterzeichnete erlaubt sich, veranlaßt durch den Bericht über das Sinsonieroncert dcr K. Kapelle in Ihrer vorgestrigen Num mer. Ihnen mitzutheilen, daß es an Vorschlägen, den Besuchern der Coneertc im hiesigen Gewerbe Haussaale zu einer ange messene» Temveratnr zu verhelfen, meinerseits nicht gefehlt hat. Jede Vcntilalionsanlage braucht eine ausmeiksamc Behandlung, wen» sie nicht zu Klagen Veranlassung geben so», ibre Wirkung wird aber unmöglich, wenn man, wie cs »r den, betreffenden Saale ost geschieht, die Lustzrisührnngsöffnunacn mit Decken belegt rmd Stühle daraus stellt. Daß diese failchc Behanolung der Vcntila- tionsanlage den, Interesse des Gcwerbevercins schädlich sein muß. habe ich dem Verwaltnnasrath desselben bereits im Jahre 1878 mitgcthcilt und mich auch erboten, Jemanden für den richtigen Be trieb der Vcntilntionvnniage einzurrchtcn. Bis heute sind so viel ick, weiß, meine Vorschläge noch nicht zur Ausführung gebracht, gegen Mit w. Ibr ergebener Emil Kelling, Ingenieur. ch Kürzlich gelangten in der höheren Töchterschule von Frln. Bricgcr (Mnthilvcnstraße), ein englisches und ein französisches Lustspiel zur Darstellung, welche den begabten Schülerinnen des Instituts, besonders aber dessen Lehrkräfte», das Zeugniß des Fleißes „Herr Rath», ich Heizer " äd«B tcn-Rcligion seit einem Menschc-nalter ^ und der emsigen Hingebung von neuem bestätigte. "as schon erwähnte große Conccrt des Inliu 8 - Ot 1 o ls die Herren der 3 Regentschaft, dem Schicksale von Tunesien nichts daß durch e formelle Annerion so sehr die Thronveränderrmg an ändert wird. IlcberdicS hat auch England im Hinl'lick c-gnptischcn Dinge in der tunesischen Frage wesentliche „isse machen müssen. Der älteste Bruder des Be». Sidi-Nlr ist der noniinelle s)!achfolger, ist der jetzige Ber, — ein Herrscher von Frank reichs Gnaden, der vielleicht auch nicht einmal der Form nach, lange auf dem Throne sitzen wird. Er zählt seht 65 Jahre. Der nun verstorbene Ben hat 28 Jahre über Tunis geherrscht. In T u n i s hat unter Tlicilnahme sämmliicher Coniuln und d.r Offiziere deS französischen Gc-neralstahes die Beerdigung des verstorbenen Bens Mahommed cl Saddok stattgefunden. Der neue Regent Sidn Ali Ben war durch Unwohlsein an der Therlnahmc belüiidert und ließ sich durch seinen Bruder Tajeb Be» vertreten, der auch den Coniuln für ihre Tlicilnahme an der Leichenfeier dankte. Amerika. In Philadelphia, wo seit dem 28. Lkt. die Feier des 200jährigen Bestehens von Pennwlvanien begangen wird, fand während des Abbrcnnenü des Feuerwerks eine Explosion stall, wobei sechs Personen getödtet und meherer andere Personen lcbcns- gesälnlich verletzt wurden. Aknilleron. -h Zum Resormationsfest geht heute im Neustadter hoslheater Lessina's herrliches Drama „Nathan der Weise", dies mal mit Herrn Porth in der Titelrolle, in Secne. In der Altstadt werden beute Kretschmers vielbcgchrteir Folkunger ncnsiudirt gc- geb,n. Sehr erfreulich war der Erfolg der auch künstlerisch sehr vollendet gegebenen letzten Klassiker-Vorstellung von Emila Galotti zu ermäßigten Preisen. Das Hans war, entgegen dem schwach besuchten Hamlet, sehr vorzüglich reich beseht und in der That muß ticse^Thcilnalimc der Gecildctcn an den Klassiker-Vorstellungen, die >softheater-Verwaltung crmnthigcn, zum Heil der Kunst, der Kümlicr und des Publikums ans diesem Wege der Popularisirung der besten dramatischen Literatur unbeirrt weiter zu wandeln. h Tie Novität des R e s id e n z t l> c a t e rs: ..Eine resolute Person", Posse mit Gesang von Mannstädt und Weller, Musik von Molir, welche Sonntag Abend über die Bühne ging, fand ein gut bciehtcü Haus und ein sehr dankbares Publikum. Aus den 7cker Fahren — unter Direktor Müller — ist diese Posse noch in gutm Andenken. Der Stoff ist dem kleinen Bcamtcnlebcn ent nommen und bietet, auf süddeutschen Boden verpflanzt, ein stark gemaltes Bits vom Leben und Treiben, Vornrtheilen »nd Schwächen der Bcamtcnwelt. Sorglosigkeit eines schwachen Vaters und Lcicht- tertigkcit der Kinder drohen einer anständigen Bcamtcnfamilie den Unlergang, bis eine als „Drache" verschrieene, sonst aber brave Ltiefnriltter mit Klugheit und Energie ihrem Elicmannc die Zügel des Hausregimentcs aus der Hand reißt, die Verhältnisse ordnet und ihre Familie rettet. Höchst gelungene Episoden schließen sich diesem Inhalte an. Fräul. Bendel (Stiefmutter), gesanglich vor züglich diüponirt, und Direktor Karl (Ehemann) gebührt der Löwcn- nnlbeil am Gelingen. Für die elftere ist die Rolle wie eigens gcscbaffcn und sie erntete reichen Beifall, welcher nach dem Vorträge des Eouvlcts: „Der Jugend muß man verzeihen" kaum noch stci- gerungsführg war. Die übrigen Künstler leisteten Anerkennens wertstes. Fräul. Hänscl (Berliner Dienstmädchen), Herr Wilhelm! (Sächsischer Weinsabrikant), Herr Ros>> (Hanükncchti waren in gutem Fahrwasser und die übrigen Spieler unterstützten die Posse nach 'Möglichkeit. Von den EoupletS gefiel am meisten das Duett: „Mecrschtcndeelo» (Fräul. Bendel und Herr Karl) durch zeit- und ortsgemäße Verse, welche ein nicht cndcnwollendcS Lachen provo- cirtcn. Die öfteren Wiederholungen der gut auSgcstatteteir Posse werden der Direktion nickt zum Nacktheit gereichen. — „Der tolle Wenzel" übt im Residenztheatcr noch immer magnetische Zugkraft und geht beute Nachmittags bei halben Preisen nochmals in Scene. Abends kommt heute, zahlreichen Wünschen zu genügen, die Operette „Der Scckadct" mit allen ersten Kräften zur Anfsührnng. -1 Die erste böhmische Aufführung im Landcötbcnter zu Prag von Smelana' >> romantischer Oper „Die Teusclswcrnd» würde man nach den z.vaGaren, welche dem tauben, ernsten Autor stürmisch daraebracht wurden, als einen vollkommenen Erfolg bezeichnen müncn. Soweit cS die formschvnc, geistreich und gemüthöticfc Musik anlangt, läge die Hoffnung vor, auch die Oper mit der Zeit nach Deutschland zu verpflanzen. Aber der Text ist so spezifisch an Bundes rm Gcwerbclianssaal morgen Mittwoch wird 800 Sänger voriühren und in den Gcsammtvorirägen unter der Direktion der Herren Jüngst »nd Reickcl stehen. Eine besondere Tlicilnahme ver dient noch der milwirtcnde kleine blinde Gciczcr Bodo Weber, der demnächst die Mrisikakadcmie in Berlin bcziebcn soll, und alles seither Gelernte dem trefflichen und nncigennntzigen Unterricht des Herrn Reinhold Becker verdankt. Wer Herrn Becker auch nur Lieder begleiten hörte, und das seine Eingehen in die Details und die mnsikalische Noblesse des Vertrags bemerkte, wird überzeugt sein, daß Herr R. Becker ein liervorragcndes künstlerisches Lchrtalcnt besitzt, das wohl verdiente, recht viel in Anspruch genommen zu werden. Billcts zu diesem Eoncert geben die drei Hofmusikalien» bandlungen von Brauer, Meinhold und Ries aus. s K unstverei n. Nachdem in voriger Woche der Knnstvcr- cin, in Folge der Ausstellung plastischer Konkurrenzarbcitcn, neue Bilder nicht crufstcllte, ist dagegen diese Woche um so reicher be dacht worden. Unter den Eingängen nimmt Leonhard Gcn's „Das Ilrtheil des Brutus" den ersten Rang ein. Dieses Bild stellt den bekannten historischen Vorgang dar. nach welchem Brutus seine beiden Söhne, welche sich an der Verschwörung deS Targuinilis Snpcrbris betheiligt hatten, znm Tode veeurtheilt. Eine Szene von großen, Pathos, die der Künstler in einfach schöner Erfindnnq znm rührendsten Ausdruck oringt. Die schmerzvolle Festigkeit, nirt der Brutus seine Pflicht erfüllt, ist in ergreifender Werse dargestellt, rvie auch der Ausdruck der Söhne, die vom eigenen Vater dem Tode geweiht werden, Stolz und Leid aussprechend, einen wirksamen GcgcMatz bilde». Außerdem ist die Grnppirung aller dem Vorfall Verwohnenden, Mitrichter. Soldaten, Schergen und Volk re. meister hast gebildet und machen nrit dem imposanten Hintergrund römischer Prachtbauten, das Bild zu einem echten Kunstwerk. — Leider nur ganz turze Zeit kam ein besonders 'irtereffantes Portrait zur An erstaunter dreinschaucnden Richter gegenüber das Wort sagte er, „mit mir seht des nu nich — ich bin »ämlb . bei Bors» g." Man urtheile Uber das Gelächter, in weiche» ganze Zimmer ausbrach und in welches der Herr Rath nicht at» der Letzte rinstimmte. Wenn nicht wahr, doch gut erfunden. * Eine nette Anekdote erzählt Jules Claretle im „TempS» von einem bedeutenden Pariser Arzt, der zugleich ein bekannter Deputirter ist. womit iedensall« Eleinencea» gemeint ist. Derselbe hat eine Stunde für unentgeltlichc Konsultationen leidender Minner eingerichtet, und da zahlreich arm« Kunden kommen, so ist dte Be handlung eine etwas su»,mansche. Gewöhnlich heißt rS : Ausziehen! Wo fehlt'» V Und dann wird das Rezept geschrieben. Auch fehlt der LuruS kirre» Vorzimmer», weswegen die Konsultation vor ver rammelter Kundschaft vor sich gebt. Dieser Tage nun erschien in der Reihe der Patienten ein robuster junger Mann. Als der di« Prozedur siebt, wartet er das Kommando nicht erst ab, sondern bereitet sich gleich vor, und als dte Reibe an ihn kommt und da» Kommando erschallt, steht er da, bis aus'ü Hemd entkleidet. „Was fehlt Ihnen?" — „Mir fehlt nichts, nichts!" — „Warum haben Sie sich denn ausgezogcn?" — „Weil — weil die Andern sich auch ausaczogen haben. — „Ja. aber was wollen Sie denn hier 1" — „Ich will — ich suche — ich bitte — ich möchte gern eine Anstellung bei der Post haben!" — Die Anekdote hat neben ihrer scherzhaften auch eine eniste Seite: sie zeigt, welche Zuniuthungei, an die Volks vertreter gestellt werden, und wabrscheurlicb ist nicht Jeder dazu angethan, sle abzuwrisen, wie der Tcputirte Clemcncea». DieBüffet in dtordamcrika. Ans dem änßcrstcn Nordwester kommt als eine AA Kuriosum die bittere Klage, daß die Büffel in jenen holzarmen Ebenen die Tehgiapbcnpfosten dazu be nutzen , um sich an ihnen zu reiben -, die Beschädigung der Pfosten soll derart sein, daß der Telcgrapbenkonrvngnie ruckst nnerbeblicke Rcparaturkostcn erwachsen. Für den Iagdliebhaber gebt daran» wenigstens die erfreuliche Tbatsache hervor, daß der Büffel oder Bison, der Fürst unserer Prairirn, doch überhaupt noch vorhanden ist. Die Verheerungen, welche die Indianer, so wie die weißen professionellen Jäger neuere: Zeit unter ihnen angerichtct hatten, lind gewaltig und man schätzt die Zahl der im vergangenen Fahre erlegten Büffel auf 250,000 Häupter. Während deS verflossenen Herbstes ereignete es sich noch, daß ein Zug der Nord-Pacisic-Bnlm plötzlich in eure Heerde von etwa 5—600 Stück gern-», rmd da man in dortiger Gegend gewohnheitsmäßig „armirt" reist, wurden im Augenblick ein Schock Revolver, Düchsenfiintcn und ärmliche Scbrib- wasten auf die arglosen Thiere abgeseucrt, ohne daß jedoch eines derselben erlegt worden wäre. Tie Heerde trabte in langen Reiben, wie sic sich zu bewegen pflegt, eben so unversehrt weiter, wie sie gekommen. * Chinesische Schlauheit. Bekanntlich hat der Kongreß in Washington vor einigen Wochen ein Gesetz angenommen, durch welches die Einwanderung von chinesischen Arbeitern in die Ver einigten Staaten während der folgenden zebn Jahre untersagt ist. ans die >ckM>u»st: Leon Vohle'S „Männcrportrnit" ans rückseitigem Maler- lerncn und r» vielerlei Malarien crnsgcfnlnt. Dieser Scher;, denn ein solcher sollte es doch wohl nur sein, war jedoch mit einer solchen Genialität bingcworseir rmd so plastisch geltend gemacht, daß dies Portrait mit zu den schönsten von Meister Poble gesehenen gehört. — Außerdem sind Portraits, ihrer guten Ausführung wegen noch zu nennen: Franz Kop'S: „Frauenbildnis,", F. Wenzel -Lckwarz: „Kinderbild", M. Roedig: „Kindcrbild" und Professor Tb. Bocmm: „Mädchenporircrit". — An Landschaften gingen ein: I. G. Stcfsan (München) „Verlassene Gebirgsmüblc", koloristisch gut behandelt Heinrich Logarte» (Hamburg) „Mondschein iin Winter", eine reckt tüchtige Komposition, einen sckmceigen Waldweg inmitten entlaubter Bäume darstellend -. Prof. A. Rappcü (Stuttgart) „Ans Isoln Bella", in südlichem Farbcnton die ost gesehene paradiesische Gegend -, C- A. Sommer (Altona»: „Ans dem Harz", eine koloristisch hübsche Gebirgslandschaft und endlich Franz Schre»er: „Am Strande von Schcvenrngeil", ein Seebild mit sein gut ausgefübrtcr Brandung und Sturm verkündender Lust, von der fick, sehr wirkiam die Takelnge des vor Anker liegenden Schisses nbliebt. — „Stillleben" gingen wiederum in Blassen ein, die fast alle in guter Technik, aber auch in bekannter Langweiligkeit, Blumen, Gemüse, todlc-S Wild, angebrochene Torten »nd verglichen mein zeigen und meist von Damen verübt worden sind, wir nenne» Anna Peters (Stuttgart), Anna Feldt «Berlin), Antonie Bonbong «München» n. A. m. Schließlich bleibe nickst vergessen: E. Freiesleben: „Mohndiebin", ein liebliches Genrebildchen, an Kraus „Blnmenleierin" erinnernd, soivie Engen von Maas (Wien» liebenswürdiger „Stndic-nkops" und Carl Iutz «Düsseldorf) minntiös anSgefnhrten beiden Bilder: „Enten" rmd ein „Hühnerhos". Als Nachzügler der vergangenen plastischen Woche präscntiren sich: Elnistofani äußerst gelungenes, charcittc-ristich fein nnogesührteS Medaillonporirnit des Professor Ran, ferner Otto Panzer s weich und zart gearbeitetes Frauen- vortrait und Rudolf völbe's „Amor Nachtigallen fütternd", ein Relief von eben so guter Zeichnung wie Ausführung, die besonders in der Figur deS Amor zur Geltung fommt. P Das Richard W n g n er-Eoncert des Herrn Direktor A. Nenmann im Gewerbehansc-, am 8. November, dürste sich reichen Zuspruchs erfreuen — schon der inleresfanten Namen des Herrn Vogl, der Frau Vogl und der Frau Reicher-Kindermann wegen. Die Billets giebt die Rics'iche Hosmiisikcüicnhandlnng aus und cS wird gut sein, mit deren Entnahme nicht lange zu zögern. -h Der Herzog Max von Bauern hat dem Komponisten der be liebten Kärntner Lieder, Thomas Koschat in Wien, eine goldene Medaille mit folgendem Schreiben übersenden lasse»: „Durch die Verlcigöbandluiig des Herrn E. Sander (Lenckait) in Leipzig, wurden mir sämmlliche bis jetzt ersckiiencnc Kärntncrlicdcr in Vorlage gebracht. Ich kann nicht umhin, Ihnen als den Autor derselben, meine vollste Anerkennung misznsprechcn, und bitte Sic znilleich die beiliegende Medaille mit meinem Brnstbildc als rin Zeichen jener vollkommenen Werthschätznng entgegen zu nehmen, womit ich stets sein werde Ihr wohlgeneigter Maximilian." vermischtes. * In der Zeit, als die Berliner Justiz noch nicht über Räumlich keiten verfügte, wie sie ihr jetzt zu Gebote stehen, amtirte ein durch seinen originellen Humor wie durch seine Leidenschaft, Vergleiche zu Stande zu bringen, in gleicher Weise berufener Beamter als Bagatellrichtcr. Zu seinen ueberredungskünsten gehörte cs unter Anderem, daß er rn seinem sehr knapp bemessenen Bureau die hart näckigste Partei bei den Vc-rfileichöverhandlnngc» in die nächste Nähe der Hcizvorrichtnng placirte. Länger als eine Vieltclstunvc! , hielt es so lcickt Niemand aus, und in genau zu bcmesseiidcn Angen- wobt aber, daß abergläubische Leute meinen. die Zigeunerin habe blicken beeilte sich der Betroffene, d.ncb Ergreifen der Ver-sölinnngs-«doch reckt gehabt. Ein energisches Einschreiten gegen die licrrim- iehendcn Zigrurierbairdc» wäre dringend nngezcigl. chinesischen .. , olgcnoen zct», Dagegen gestattete der Kongrcff die fernere Einwand-rung von chinesischen Schauspielern, da dieselben nicht zur arbeitenden Klaffe gehören. In Folge dessen wandern jetzt die schlauen Ebinei'cn alle als „Schauipicler" nach der Union ein, wo sie sich ipätc.hin als Arbeiter entvuvpen. Vor einigen Tagen ist sogar ein Schiff mit 800 angeblichen Schauspielern von Canton nach San Francisco abgegcmgen. * Auch ein Titel. In dem „Niedmchl. Anzeiger" in Glogau, wird ein scherzhafter iür untere gesellschaftlichen Zustände charakteristischer Vorgang erzählt, der sich in einer dortigen Restaura tion zugetragen hat. An einem Tische saßen eine Anzahl von Herren in zwangioscr Unterhaltung zusammen, als ein anderer.Herr lieran- trat, nnr einen Bekannten zu begrüßen und, neben diesem Platz nehmend, sich den ihm unbekannten Herren vorstellte. Die Reihe kam hierbei auch an einen begüterten Kaufmann und die Vorstellung spielte sich in diesem Falle folgendermaßen ab: „Gestatten -Lic, ick, bm der .Rittergutsbesitzer So und So, „Leutnant der Reserve." „Und ich," antwortete der Angeredctc, „bin der Kaufmann So und So, Ersatzrescrvrst erster Klaffe!» Tableau! * Aus der Ordinationsstunde eines Arztes. Folgendes Stücklcin von einem hübschen, cincnr Wiener Arzte ge spielten Possen wird erzählt: Ter Herr Doktor ist gewohnt, eme große Anzahl Leidtragender bei sich zu sehen. Man denke »ich das Erstaunen des Herrn Doktors, der vor Kurzem hintereinander einige Tage die traurige Bemerkuirg machte, daß zu den festgesetzten Ordinationsstunden sich keine Seele sehen lasse. Was ist dum ge schehen? Ist denn die Welt wirklich ans eiinnai aller irdischen Lcidcir ledig geworden? Sind jene sogar gebellt, deren Heilung er erst nach Wockien berechnet und erwartet halte? Wo ist denn die „häusliche Praxis" binackommen, und zwar mit einem Male? WaS das nur sein mag? Ta erhielt er folgendes Briefchen mit einer Drei-Kreuzer-Marke: „Geehrter Herr Doktor! Darf man vielleicht brieflich erfahren, wann Sie ordinircn? Alle Herren Aerzte haben auf ihren Tafeln die Stunden bezeichnet, wann sie ordinircn. Aber Sie, wann sind Sic denn eigentlich zu sprechen, wenn laut der Be kanntmachung Ihres Schildes täglich von „10 bis 2 Uhr Vormittags und von 8 bis 5 Uhr Nachmittags Ihre Spciscstundcn" sind. Es wird mich freuen, dies zu erfahren, damit ich Sie befragen könnte in Betreff meines Magcnlcidcnö, um sodann auch zu dem Appetit zu gelangen, der mir jetzt fehlt und mittelst dessen man, wie Sie, Herr Doktor, von 10 bis 2 und von 3 bis 5 Ubr zu dinircn vermag. Mit großer Hochachtung vor jolckicm Appetit verbleibe ich ergebenst...» (folgt der Name einer Dame). Ter Herr Dotter stand vcrbliifst vor dem Briefe. Er eilte rasch aus die Straße und besah sein Schild. Träumte oder wachte er? Ans dem Schilde stand in der Tbat Folgendes zu lesen: „Dr. mcd dinirt täglich von 10 bis 2 Ubr und von 3 bis 5 Uhr." Jetzt war die Tbeitnahmlosigkcit der Patienten an den Ordinationsstunden des sonst so zufriedenen Doktors, die ihn in den letzten Tagen so pikirle, aufgeklärt; Jemand natürlich ein „guter Freund" halte sich den Spaß gemacht, nächtlicher weile an dcnr Schilde des .Herrn Doktors an dem Worte ordinirt die Silbe „or" wcgkratzci, zu lassen. * Von einem j o nrna lr st is ch c n H enk e r kn n st stü ck berichtet das „New-Vorker belletristische Journal": Ter »Reporter einer Brookinner Ncrchmittagszcitnng wurde nach Plainsield. New- Icrscli, geschickt, nur einen Bericht über eine daselbst stnrismdcnde Einrichlung zu schreiben. Tort angelommcn, crfubr er, daß der Verbrecher erst gegen Mittag gehenkt werden solle, also zu spät für den Reporter, um iür die um zwei Ubr erscheinende Nummer seiner Zeitung einen Bericht liefern zu können. Er suchte den Sbcriff auf und stellte demselben vor, daß er um sein Honorar von 10 Dollars kommen würde, wenn der Verbrecher erst »m 12 Ubr in das Jen seits cxpcdirt werde, und bat, die Cercmonic nm 11 Ubr vor sich gehen zu taffen, damit er mit dem 11,80 abgebcuden^Zuge nach Brooklyn znrückkebren könne. Anfänglich stellte sich der Sberiff über die ihm ge nachte Znmntliung entrüstet, versprach aber schließlich dem Reporter, daß, wen» dieser den Verbrecher überreden könne, sich eine Stunde frübcr bangen zu lassen, er damit cinverstanden sein wolle, da er den „Job" obncdrcs gern so bald als möglich hinter sich haben wollte. Der Reporter begab sich in die Zelle des Mörders und setzte ihm ohne lange Umstände auseinander, was ihm cigeiillich zu ihm führt. Alsdann nahmen sie einen ckrinlc--. Der Unglückliche fand in dem Zeitniigsmannc einen sehr angenehmen Geiellichaster und erklärte inr Laufe der Unterhaltung, daß es ihm glcickigiltig sei, ob er eine Stunde früher oder später gebangt werde. Ter Reporter schrieb alsdann eil ige Zeilen an den Sberin. welche der Vcrnrthciite Unterzeichnete, woraus dieser um 11 Ubr gebangt wurde. Spater stellte cs sich heraus, daß der Mörder Geschriebenes nicht leien konnte und gar nicht gewußt, was er eigentlich unlerzeickmct batte. Der Reporter aber traf noch rechtzeitig in Arootlmr ein, um seiner Zeitung einen gloriosen Bericht über die Hinrichtung liefern zu können. * Vor Kurzem wurde in Enlle a. Bi. (Altinarl) ein junges blühendes Mädchen durch Wahrjagcrci in den Tod getrieben. Dasselbe hatte sich vor längerer Zcrt von einer Zigeunerin „wahr sagen" lassen »nd war seit dieser Zeit tiefsinnig geworden, denn die Wahrsagerin hatte ihr prophezeit, daß sie in emem halben Iabre sterben müsse. Das entsetzliche Bewußtsein, dein furchtbaren, immer »aber rückenden Tode nicht entrinnen zu können, versetzte das arme Mädchen in eine „n'äglichc Angst, die sich, ie näher sic dem ver meintlich gesteckten Ziele kam, von Tage zu Tcrge steigerte und sic schließlich zur Verzweiflung brachte, in der sic, um der schrecklichen Provbe.zciung zu entgehen, Hand an sich legte. Daß das beklagcns- wcrthc r.pscr allscitigeS Mitleid erregte, bedarf keiner Erwähnung-. . . »sc... ... , . .... band aus der grialvvll fürchterlichen Enge sie zu befreien. Eures Tages war wieder ein al solnt hartnäckiger, allen UebenedrmgSkünsten Unzugänglicher aus den vechängnißvolleir Stickst istnenl. Aber Minnte auf Minute verging, kein Zeichen von Nachgiebigkeit wollte bei dem Manne znm Vorschein tomincn; auf die fragenden und Abends ein getroffene Börsen. ... n. . a z. , .. Varl» (Produkten), ^ctobc». lCchlllb.) Wetzen Oktober 24.70. Innmir- mmcdulbittcn Blicke -eü Nlctiters (Mtworlete er nur imt delmssliclicm Avril 2L.W. rui,i§. Eptrttlis. Oktober 48.70, In,ll,ar*Aprit Ü1.10. Ililnq. Nlidöl Lächeln lind schlauen, Blinzeln, ja es schien, als suhle sich der Mann j SL, von Minute zu Minute wohler. Endlich ergriff er dem immer! Mi>>» es», dkl,anno. Si'odrmbcr IV7. Mül» Ui7,'bklmi»»ei. '
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