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- Erscheinungsdatum
- 1882-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188210220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821022
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821022
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-10
- Tag 1882-10-22
-
Monat
1882-10
-
Jahr
1882
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r 1882 in präsenlmr ein „Privatut. c verkauft und nun glicht» > er sowohl am Am >8. April rteS Darlehen, schließlich mit itz des Pfand- -dem Piano demselben ein einer monat- lage später bei ilier abennals letzterer ging reSden, deffen nthalteir war, r, Lothringer^ lS per Wcch-cl , er sich einen, ogen Ziescbc's e. Am 30. Mai Rede stehende, lit erklärte sich i Leihgebühren olgen auf den, , denn er,,cnt n drittes Piano icciuS auf der n 9M. Und >S Instrument gelogen hatte, slich erworben k. „Der Krug Wahrheit dieses und Fromme» : erfahren, denn ,ei auf den Hals Windelmanöver Stein verthci- ir 22-) Mk. gc i wciterverkaust halber Sachen >cn er unter den tens vermut!,en erlangt worden wegen Hehlerei gemäß des von ntrages wurde inter Annahme und 5 Jahren tände wurden kundensälschnng »bjekte war, als verkannte die sehr erheblicher Uen richterlichen trumcntc seitens n rind der Mit- imilie Neuman» ksmal, darunter lies, hielt siä, schneidcrgcscllcn und machte dort > welche sich in rs die Kclirscitc z Portemonnaie een in der Nähe tasseiwerkältnissc c sliadclheld ani, aflngcrpraxio bc- Auf diese Weise Stundenzeigers dem Küliucl die ic N. Beides sür e sich die Diebin Ergänzung seiner kiiinmer erkannte chluß mildernder ahre Elirenrechts- dcn nur polizei lind Anstiftung c>« »nd in 1 8 Uhr vtorge» «»>>,» dcill c-rc» r>cr!t »Nil ullcnloS evcl NI«r>> deckt ebcl -deck, 2 -deckt »lkenler deckt 9 - relsion Uc^t im N-»d< »ftdrnckc imNordo--l-> Lcunai-iruiova ist ds.- Norde» schwache» dir leichte» »nilantendin >rd» und MUtcldcntsch- n. 16 Cent, unter 0. gemeldet, hat die ahrschcinllch, daß benutzen wird, um einen Besuch m chcinlich »och die lorvette „Hcrtba". In der nächsten : gerade vor zwei ent bekanntlich als Korvette „Leipzig" in, um die „Elisa- Oktober in Dienst sollte das schöne Es scheinen st» Maschine heraus- rmgcn das Sckiff lten lverden. Die äff. sie bietet viel cment beträgt 3W sen Druckmaschinen l 12l 17 Cm. und 2 do-Schicßapparaten Die DchiffSjnnaen- arich außer Dienst n der Ostsee fleißig t die schöne Kaserne egelmäßiaen Schul che Ausbildung» in, äteren Vorübungen iestindien. usta schreibt man lehr wohl erklärlich, lsrrin möalichst de- ! Frau mit eigenen hatte, vennag erst ihre ungewöhnliche gebrechlichen Körper st in der Thal übel hing: sie will nicht lpruch dein «ranken ladorirt noch immer rin war im Begriffe r«n. als st« outzglitt >'° s«r festgericgclt Ikhängt. gab ««ch. ^ «roßen >, wod«ch der ilaemeinhrstndrn beträ gt Ihr die strengste Diät nv dies»« Wenig, in des, isch klein zerluäL die Ge ungemein lebhaft, und v zwingen und vor den Gästen, di» , empfangen liebt, ihr körperliches Lei - V> neben man zu demMittel Sie genießt nur äußerst rs für sie pröpartrter Form: e in Gestalt von Pürse. Jhß ekt eS vortrefflich, sich zu be« Abends MM Dtzee bei sich zU ele« Wenige LÄZ längen Urb^ ihr körperliches Leiden z»l verbergen. Besonder« roh bei den letzten Wahlagitationen in Preußen rS in Erefrtd heraegangen sein. Man schickt unS von dort rin Extrablatt, hcrausgcgeben von» liberalen Wahlverein. Darnach hat der katholische Kaplan Titz in femer Rede ausdrücklich erklärt : ,,ES ist eine geringere Sünde, seiner eigenen Mutter in daS Gesicht zu spucken, alt dom Kandidaten der Liberalen, Herrn Seuffardt, seine «stimme »«zuwenden I Auf die «ntre muß Herr Seuffardt l" . Wie sehr bereits die deutsche Geschütz« und Geschoß« fabrikation die englische — mit der sie so lange in Wettstreit lag — überflügelt hat, geht daraus hervor, daß eS gelungen ist. jetzt in der Kruvp'schen Fabrik ' ' - Panzer mehr widerstehen die Höhe seiner Geschah« gramste,» enthalten 10 Kg. . . .. Das Rohr hat nicht.weniger als 00 . TodtSuMeii hervorneht. sondern ein Gespenst. Da hü ideSstrafr ist mächtiger al» »ft. Sie ist so wenig tod adi wird erschossen NMden.' Sonnt»« «M W» Oetodor 1882 erst recht tötztrt. überrascht unt, aber on ist nicht dir Barbarei: :e wirkliche Gerechiigkkttnein, di« belohnte die großartige Ausführung der geistvollen Chopin'scheu Menschen, wir die alte Gesellschaft Cokffposition und mosüe Frl.« Fabrik ktn40-Cm..Geschtltz herzustell^ü dem kern stehen kann. Dteser Riese ist 10 Meter lang, cschoffe beträgt 1,12 Meter. (!) Die Hartgutz- 10 Kg. Sprengladung, die gewöhnlichen 33,3. ...»t weniger als 00 Züge. Die Tragweite reicht bis auf 12—13,000 Schritt also über i'-« Meilen. Daü Spital in Landshut beherbergt «inen «ranken, deffen Namen man in allen fünf Weittheilen kennt. Es ist das der einstmalige, Menageriebesttzer «reutzberg, der nach erlittenem Sctnffbruch bei der Uederfahit von Amerika nach Europa und nach mancherlei .Irrfahrten in Rußland körperlich wie pekuniär vollständig fertig ist. Einstmaliger Besitzer eine« Vermögens, welche« nach Hunderttausend«» zählte, mußte der sieche Al'enteurer, welcher von Wien kommend, in Landshut nicht mehr weiter konnte, die Wohllhätigleit der Stadt Landsinit in Anspruch nehmen, bis vic Rekonoale«»enz d«S «ranken seine Uebersührung nach der zur Unterstützung de« Verarmten ver« pflichteten Gemeinde im Rudolstädtschen gestattet wird. Daß die Wölfe bei Metz wieder im Anzuge sind, Hoden unsere Truppen schon während der Manöver gemerkt, wo durch da« Schießen verschiedene dieser Unholde ausgestöbert wurden; auch wurden oin letzten Sonntag von einer Jagdgesellschaft aus Dolchen im Walde van Zimmingcn eine dreijährige Wölfin und ein junger Wolf erlegt. Die meisten dieser Bestien wechseln aus den französischen Grenz« departeinents nach Lothringen herüber, auch wird denselben in Frankreich nicht so vlanmäsng nachgestellt, wie bei uns. So wird aus Äremoncourt, Departement Meurthr, berichtet, daß einige dieser Pa»Stillere in der vorigen Woche in den Schafstall eines dortigen Bauern eingedrungen sind und drei Schafe ausgefrcjsen und fünf erwürgt haben. Trotz deS Lärm«, den die Nachbarn rn dem Scdas- siall hörten, hielten sie e« nicht für nöthig, nach der Ursache der ungewöhnlichen Erscheinung zu foriciw». Seitens der sehr rührigen Gegner der Impf u n g ward in diesem Herbste Kapital geschlagen auö einer in dem gothaischen Dorfe Herbstlichen angeblich stattgehabtcn Mafien--,zmpfvergrftung. Allerdings sind nach der im Anglist dort vollzogenen Impfung mit animalischer Lumphc verbältnißmäßig viele Kinder erkrankt. Allein die Ergebnisse der amtlichen Untersuchung stellen fest, daß die Limivlie daran keine Schuld hat, daß vielmehr die heiße Witterung, Ser Mangel an Sorgfalt in der Uederwachnng der Impflinge im elterlichen Hause wegen der Erntearbeiten und wohl auch dre In- seklion des Impslokcsteü durch die Tlieilnahme von Kindern aus Häusern, in denen ansteckende Krankheiten herrschten, die Veran lassungen zu der Erkrankung zahlreicher Impflinge gewesen sind, von denen übrigens keiner gestorben ist. Uni solchen übrigens mehrfach konstatn-ten Uebelständen entgegenzutreten, ist man Seiten dei Aerzte in Thüringen bemüht, aus den Erlaß von Anordnungen datzin zu wirten, daß in der nritzesten Jahreszeit — vom I. Juli bis 2". August — gar nicht geimpft wird; daß auö Iamiiicn und Häusern, ivo ansteckende Krankheiten herrschen, gar keine Kinder in das .ziiipflokal gebracht werden; daß das Impflokal vorher sorgfältig gereinigt wird; daß den Eltern der Impftinge gedruckte Verhattrings- vorschristen über die Behandlung der Impflinge gegeben werde». Am Abende der Landtagswahl hielt Hofprc viacr Stöcker eine Rede vor den konservativen Wahlmännern. Darin sagte er u. A.: Vor drei Jahren etwa M. heute 300 antifortschrittliche Wahl- vrännrr, das ist daö Iazit; ivenn wir so weiter wachsen, so giebt s in drei Jahren nrehr antifortschnttliche Wahlmänner, als »vir über- Haupt besetzen können. (Lebhafter Beifall und -Heiterkeit.) Der «'seist, der hier herrscht, ist nicht der der Niederlage, sondern des lomnikndc» Sieges. (Stürmischer Beifall.) Als Blücher 1814 gegen beunruhigt unS nicht. Nein, die nein. die Wildheit ist nicht ihr« Ctvilifation tödtet nicht «inen«... «,,> that, ohne recht zu wissen warum. net«, sie beginnt nrcht daS groß, Werk des zwanzigsten Iahrlmndrrtv mit einem Aft, der für d»e, ivclche ihn begehen sehen, rin Räthsel, und für die. weiche ihn be gehe,,, ein Verbrechen ist. Nein! Viktor Hugo. Ztatto«. Der Bapst empfing am Sonntag 200 au« Palästina zurückgekehrle sranzösische Pilger. Er sagte In Rom seht Ihr heute die Küche mißhandelt, wie Christus in dem von Euch besuchten Jerusalem. Die Leiden der Kirche übersteigen jetzt jedes Maß. Der Papst ist ringsum von Icinden umgeben. Auch Frankreichs Lage ist sehr bedenklich, deshalb verlangt Eure Pflicht, die gottlosen Sekten schonungslos zu bekämpfen. Euer,» Eifer sür die Kirche und die katholischen Interessen zu verdoppeln. Seid einig, damit Gott Euch beisiche im Kampfe für den sieg der Kirche m 'Hankeich. Allen Irunzvscn rufe »ch dieses Wort laut zu. — Im November beginnt der Bau der neuen direkten Eisenbahn von Rom nach Venedig über Urbino, Ravenna und Ferrara. — Daü Meer über schwemmte die Eisenbahn von Neapel nach Pompeji und C astellamare. Die Tragödie am Lido, bei weicher dre polnische Gräfin Plater-Tylwrg ihr Leben ein büßte, wird demnächst noch ein kriminal- gerichtliches Nachspiel erhalten, denn die venetianisch« Siaatoprokura bat gegen den Bademeister und den Badebesttzer die Anklage wegen sahnamger Tödtung erhoben. Die Leiche ist ,«zwischen über Trrest nach Warschau übergeführt worden. DaS Regenwetter hat von Neuem und begonnen. Infolge deffen ist der Gua, der bei Verheerungen angerichtet hat, von Neuem übrraetrrten. Die Aluth sprengte am 14. d. den Nothdamm an zwei Sietlrn und drmotirte bis „ach Sa»ego hin alle Brücken und Tcichaniagen. Aelmlich lauten die Meldungen von der Brenta und dem Bacchigiione, deren Wasserstand eine neue Katastrophe befürchten läßt. Dagegen ist der Pogestrom nicht mehr gestiegen, um so schlimmer steht es im Taffona, wo sich em gigantischer Strudel gebildet hat. Dort schwebten während 20 Stunden mehr als 100 Personen in Todes gefahr. Einige Knaben hatten sich vor dem wüti-enden Element aus die Bäume gerettet, wo sic sich so lange fcstklammertrn, bis endlich die Rrttungsbarke erschien. Gegen Mittag ertönte plötzlich in der Richtung nach Süden ein furchtbarer Mfschrei. Sofort steuertu, drei Boote dem bedrohten Punkte zu, allein die Skömung machte eine Annäherung absolut unmöglich. Erst nach zweistündigem Ringen mit Strom und Wogen kam ein Vorwerk in Sicht, auf defsm Giebel 30 Menschen dem sicheren Tode ins Auge sahen. Eine Iran hatte bei der Katastroobe den Verstand vnloren, eine andere war in dieser verzweifelten Lage von ihrer schwersten Stunde über rascht worden. Mittelst eines Taues, das am Schornstein sestgebunden wurde, gelang es^ die Unglücklichen gerade noch zur rechten Zeit zu können. welche sich aber bei dem nun folgenden Dorttag der äußerst schwierigen und schioermüthigen Sonate ll-nu»U von keineswegs zKgie. vielmehr den Zuhörern der Gedanke ko» e« habe ein geheim kerzugeleikter elektrischer Strom L., —,, Finger und Hände auf's Neue gcftählt und beflügelt. Wiederholter Hervorruf unter Neberreichung von 6 wunderbaren Blumenbougrtk belohnte die großartige Aus " Composition und mochte Frl. empfunden haben, daß ihr das! brachte reizende Sache» der Kirchner, Herm. Scholz, stücke und Etüden, am Rythmrn und kühne Figuren von der Künstlerin nach so großem Pro gramm mit der größten Leichtigkeit überwunden wurden. Der grstügettr Bechslein entfaltete unter den Händen einer so gediegenen Vtrtuosin ebenso seine volle markige Tonfülle, wie seine kianger'che, zarte Nuancensähigkrit. Es war ein mzönes, interessantes Konzert und der Beifall reich. Unser musikaUiche» Liebling der edelsten Muse mag nun getrost dem fernen Äibion zueilen, um dort mit gewohnter Sympathie empfangen zu werden — Frl. Mary Krebs wird aller« wärt» ihrer lieben Vaterstadt zur Ehre gereichen und stets die künst lerischen Erinnerungen an ihr theures Eiternpaar (wenn Frl. Krebs am «lavier sitzt, zergt ihr Profil ganz d,e lieben Züge des Heimge gangenen unvergeßlichen VaterS) im edelsten Sinne verklären. 1t. P Leipzig, 2l. Oktober. Die Don Juan-InszenirungSexperi- yiente, die jetzt in Mode sind, erfordern, daß man Kenntnis, von jedem neuen Versuche nimmt. Die Leipziger erste neue Aufführung machte Herm Direltor Max Stägemann alle Ehre. Die Dekorationen , ... find reich und geschmackvoll, vor Allem styieinheitlich, dir Kostüme uettiger als vorder glänzend und streng national. Musikalisch war die Leistung von n Vrcentza enorme > Ehor, Orchester und Solisten weit vollendeter, als man unter einer immerhin noch neuen Direktion bei einem so komplizirtrn Werte er warten durste. Frau Prochazta'S Donna Anna, ist als von großem Zuschnitt und machtvoller Strmmt.agik erst kürzlich in Dresden ge lobt worden. Musikalisch und als GesangSkünstirr ist Herr Scheiper ein Don Juan von bedeutender Tüchtigkeit aber dem mustrrbaften Wotan fehlt die Leichtigkeit des Spieles und jeder Humor. Ern so ernsthafter schwerdewegiichrr Baryton-Liebbader ist eben alles eder als ein Don Juan. Das Champagnerlied machte dem Fremden (von der Tempoübertreibung abgesehen) einen nüchternen, mechani so lange festklammertrn . dlö srrr,,, von keinem sprühenden Spiel unterstützten Eindruck , dic Leip- Mrttag ertönte plötzlich Iger dachten anders und erzwangen das Stück cia capo. Recht gut war Herr Hedmouvt als Ottavio, nicht unintercffant ein begabtes aber noch ungleich leistendes Frl. Slach als Elvira, und Herr Grengg, eine Art junger Skaria, als Leporello. Ganz besonders liebenswüidig mit schöner Stimme r.nd warm temporirtem Em pfinden , munter und doch decent, war Frl. Ialms als Zerline. Unter Herrn Nickisch's begabter feinfühliger Leitung war mithin der Gesammteindruck sehr schön. Das eigentlich Interessirendc waren die neue Szenirung und der Text. Gegen letzteren ist — Grandauer's Uedersetzung — wenig einzuwenben, weil er wenig ändert, und alle , 7 ' »"L"» A rrrverirpung — Ivenig enrzuwenoen, werr er wenig anoeri, uno aue befreie». Kaum befanden sie sich rm Boot, da stürzte das Gebäude, > jn'g Volk gedrungenen Schiagworte und Reime schont. Der ganze das die Brandung völlig unterwühlt hatte, imt entsetzlichem Krachen ^ n-« , rin. Und ähnliche Szenen haben sich auch in Ficßo zugetragen. Leichtsinn des Stoffes bedarf, bei Mozarts göttlicher Musik, wirt- .. -i , . - - - ... lich keine übertriebene Purifilation der Tertworte. Weberin der Nenedm rst zur Stunde ineilenweri voin sesten Boden abgeiperrt. > damaligen Zeit, nock in dem Wesen dieser Musik liegt die Nöthigung. Zwei Drittheilr der Provinz stehen unter Wasser. Die Stadt bildet, jetzt nach IM Jahren philosoptnsch zu prüfen, was genau richtig und dem unendltchrn Fluthrayon für d,e Betroffenen das einzige wörtlich ist, sondern es genügt, den Sinn richtig zu treffen. Das Asyl Allem man befurchtet durch die Anhäufung von fo viel! i^t der alte Tert ganz gut, und er ist denn auch wenig und in Kranken und Bedürftigen den Ausbruch einer Epidemie. In Piacenza Nebenstücken ger essert. Wer will „Keine Rul, bei Tag und Nacht" gkwmnt das «cbarlachfiebcr immer mehr an Terrarn. Und ,ene oder „Treibt der Cbampagner", oder „Reich mir die Hand, mein Unglucksp,raten, von denen nian bereits schneb, smo an verschiedenen ^ben" entbehren? Schon die Aendenuiq bei Donna Anna „Zur Punkten von Neuem aufgetaucht. Schweiz. Vertreter der drei großen italienischen Eisenbalm- Geselljchasten, der wichtigsten Schweizerbahnen, von siebzehn deutschen Gesellschaften, der Parrs-Luon-Miltclmecrbahn und der östercichischen Südbalm in Mailand haben eine Konferenz abgehaltcn, um in Rache" hat Herr Grandauer sehr unglücklich geändert. Juristisch gut, aber schwer sangbar, lange nicht so prägnant macht sich statt dessen: „Gerücht sei die Blutschuld, gerächt ser die Schmach." Wie nun, wenn man (phonetisch sehr möglich) verstünde „Gerecht sei die Blutschuld" ! Da war „Zur Rache" iveit schärfer und charakteristischer. das bisherige System des Rundreiseverkedrs zu ermäßigten Prosen Und warum' „.Herr Gouverneur zu Pferde" streichen? Wir grdüsleit auch die Gotthardbahn aufzunehinen. Nach langer eingehender Dis kussion wurde im Großen und Ganzen der Plan angenommen, welcher die Hauptstationr» folgender Linien umsüßt: Gotthard Brenner, Gottiiard-Scinnlcring, Gotthard-Montccnis, Brenner Ceinmering, Moiftecnis-Brcnner, Gotthard-Nentimigiia und Ventiiiiiglia-Brrnner. Der neue Vertrag soll in den ersten Monaten nächsten Jahres »in Kraft trete» England. Eines der schönsten Schlösser Englands, Ingestre Hall, die Winterresidcnz des Grafen von Shreivsburn in der Gräf in eines Dieners Mund klingt je dt „L bochgeschätzte Statue, ver ehrter Marmorreiter"! Diese aufdringliche VerbenerungSarvrit ist einfach lächerlich. Auf de»,selben Blatte siebt die Acnderung, wenn Leporello statt „dies kleine Register" singt „dies korpulente Büchlein". Wozu das? Es ist (Dank Herrn Stägemann) gar kein korpulentes Büchlein, sondern der drollige lange Papierstrelsen. Kleine Wort besscningen sind rühmend anzuerkenncn. „Schrecklich, dock, weiter" wird man nicht be»behalten wollen, und manchen Irrthum der . ^ ^ ^ früheren Uedersetzung gern geändert scl>en. Die Szenirung ist von schüft Stafford. ist vor einigen Tagen durch eine Feuers brunst der Direktion Stägemann (Herr Iendersky führt sie geschickt durch) zum Therle zerstört worden, ^.er Brand brach ani^lft. d. früh peinlich gcwiffenhaft, manches Zenahrenc und Unlogische wahrsctzem- Morgens ,n nnein Schlafzimmer auS, an demselben -rage^ alS die jicff und niöglrch gemacht. Don Juan ist niaskirt rm Beginn, und überraschte so Donna Anna in einem vom Hause entfernten Pavillon, so daß die langen Rufe, bis Hilfe kommt, motivirt werden. Auch sicht sie später aus dem Hause tretend den tobten Vater nicht eher, als brs ihr Recitativ beginnt. Elvira kommt von BurgoS in einer Sänfte und meditirt, daß Ton Juan, der dort ihr Gatte geworden, sie verlassen habe, sie mcheine hier in Sevilla, um ilm zu suchen. An " 'lapolcon focht, wurde er viermal geschlagen, und jedesmal rückte Ankunft des Eigrnthümers erwartet wurde. Das ganze Silberge rr vorwärts zum endlichen Siege. Geschlagen werden und vorrücken, rüthc, unschätzbare lnstorische Gemälde, das sehr wert!,volle Mobiliar, bas ist »iiscre Devise. (Beifall.) Eine Armee, die geschlagen ist > tausende von Flaschen alten WcmeS und der größte Tlieil dev Gr und vorrückt, ist unbrsieglich. (Lebhafter Beifall.) Gewiß, äußerlich , bäudes selbst wurden ein Raub der Flammen. Der Schaden wird betrachtet, sind wir nnirrtcgen, die Gegner schreien .Tdurrab, glänzender - auf 250,000 Pfd. Stert, geschätzt. Sieg!" Einen „glänzenden Sieg" aber kann'S nur^ geben über j Irland. Der Henker Marwood wurde von der „geheimen glänzende Gegner. (Zustimmung.» Wir liaben den Sieg nicht er MeuchclmordgcseUschaft" mit dein Tode bedroht, falls er sich jemals wartet, aber der Gegner hat ihn gefürchtet, daS zeigt, daß ihm die wieder für die Vollstreckung einer .Hinrichtung in Irland gebrauchen blaffe Furcht in allen Knochen liegt. (Stürmischer Beifall und lasse. Der Vicckönig hat Marwood seinen Schlitz zngcsichert. »nleikeft.» Tie Tante Voß hat gesiem noch geschrieben,: Tie Gefahr j Sgypteu. Einer Meldung der „Times" ans Kairo zufolge wollen ivo'vl Vei cliiem Wahlsystci» ^ wobei 100 reiche Juden »ichr gelte» als j gezogen, die Stadt dem Feuer nnd der Plünderung preivgegcben, gegen den Khcdrve anfgcwiegclt und zum ciiie große VoiHalle bei Donna Anna, macht sich die Verdeutlichung erheerung und Plünderung des cgyptischen, der Szenen scbr gut. Am Schluß der Fluchtszenc Leporello s wird !tm Ende (des sehr schön dekorirtrn Finale) schlägt sich Don Juan nicht durch, sondern bleibt in seiner Villa ; der Elior entfloh vorder, die Edlen stecken verächtlich die Degen ein, und beschämt bleibt Don Inan allein zurück. Freilich ist viel zu viel Philosophie in die Aktion trage,', der freien Phantasie des .Hörers sind übertriebene Vor christen gemacht, denn nicht die Logik, sondern die Phantasie ent scheidet einen Opcrncindrnck. Indes« hier, und in der Zusammen legung der Stücke Zerlinen's, Maffrtto's, Leporello's, Elvrra's :c. in de» und Gegnern, die Wahllisten werdcn's ja zeigen: in, der dritten Wablklnsse das arbeitende Volk, in der zweiten Wablkrassc solche, die Mabr» aus oycnrw Straße, weil dieser gedroht hatte, den Major zu § IM. vielfach rlirc Pflicht nicht gewinn — (Sehr wahr!) — rn einem Wahlbezirke waren er, Redner, und Hosprcdigcr Baur die einzigen tomcivativen Urwähler der zweiten Klasse. (Hört, hört!) Wenn w wenig Pflichtgefühl in jenen Kreisen vorhanden ist, wie soll da em Sieg mogirch sein? (Sehr wahr!) In dieser Wahl schlägt das vwrz des Volkes von Berlin. — Hcrr Richter, der Sprtzfülirer deS Vcriiner Fortschritts - (Großer anhaltender Beifall nnd stürmische Heiterkeit.) — ist als Wahlmann durchgefallen (Abermaliger Beifall imd -Heiterkeit), er liat das Vertrauen des Voltes nicht mehr — aber die Inden werden ilm schon an seine Stelle setzen. Soeben wird mir mitgetheilt, daß auch der Oberbürgeimcister von Forckcnbrck und der Stadtverordnete Bol»» als Wahlmänncr durchgefallen sind. > stürmische Heiterkeit.) Solche Zeichen sind nicht nur Symptome «ncr Niederlage, sondern des Sterbens. Der Fortschritt, der die Ltadt tnrannistrt und den Staat tyrannisiren möchte, ist im Ab-! sicrbcn begriffen. Unsere änßerlichc Niederlage dient zur inneren' Stärkung. ^ Fraukreich. Der Streik der Tischler im Faubourg j zxaiiil Antonie ist jetzt allgemein. Die Arbeiter verlangen einen .'ranken per Slundc, anstatt 00 Ecntimcs. Den kleinen Meistern. ^ ^ ... ... ..... ^ , er von Zerlinen an einen Stuhl gebunden, und cs kommt da rrir Amerika. InKnoxoillc erichotz Ma,or H Eoniior den General ,>hr reizendes Duett Ntozarts zu Gelivr, daü er sür Wien tomponirl Prachtvoll wirkt dir Kirchhossszenr, schön gemalt nnd beleuchtet. erschießen. Der Sohn des Ermordeten schoß hieraus den Major! Auch Stägemann verabsäumte, die Anna-Arie'auf den Friedhof m nieder, deffen Revolver sich brrin Nudertallen entlud und Mabry s verlege», wo sie »lit Ottavio so gut weilen tonnte; da gäbe cü »och «ohn todtete. Mahr» und »HEonnor hatten mit Auozclchnung in ^ Verwandlung weniger. Die Hanpländcning traf das Finale, der Südarmcc 1864 gedient. und die ist nicht glücklich. Nach Don Iuan's Vernichtung komme» über die Trümmer des Hauses alle Feinde mit den Gerichtsdirnern, AentllkUttl. und Leporello erzählt nun, was wir eben erlebt. Das ist lang und ^ ^ ^ matt. Wohl ist der fugirtc Satz musikalisch schön — aber nach Don Es rff heute der curzige ^viintag, an wcWw»i >m R c, r- I„n»'S Ende ist das Intcrcffc nur noch schwach, die Moral z» denzthrntcr die überaus drollige Miniatur^chnuwielc>ge,ell- hausbacken nach dem Eingriffe deS .Himmels selbst, der den Ver- schaft anstritt, bcnn schon am Mlttirwch muffen die. fidclen Zwerge (,reck,er gestraft hat. Kurz, man hat in Leipzig Ausgezeichnetes kontraktlicher Verpftlchtungcn wegen ihr eriolgreickics Ga,,- voUlwachk. ehrend sür diese Viusitstadt nnd il.rc Bülme; aber mau Wiel hier abbrccheii. Wllipnt , der gelftrelche und amuiante Prolog, überfülle die Do» Juan-Oper nicht mit Deutungen, nnd lasse ihr Wime „.Accept gcnen Echwlctterlnurler,. und „^.er bemmll^che Tl^er phantastische voikHtlmmlichc Eigenart, und ihren kürzeren Schlug', blcrhcn aus dem Repertoir und kommen auch heute Abend zur-lris- cgiit den schweren Verwandlungen dauerte die Oper von l>'e b's suluruig. Der am Mittwoch, Nachmittag vollständig ausverkaufte > .regen '/»II Ul,r Ziachts. Lndwi g Hartma n n. „Tolle Wenzel" wird heute Nachmittag bei halben Preisen gespielt. P K onzert von Frl. Ai a r y K icbs. Der freudige Zu spruch der scinmusitaiischen Welt wird nie fehlen, wenn vorgeiiaiinte Künstlerin, welche Dresden mit Stolz ihr eigen nennt, fick, alljähr lich den liciinalhlichen Zeugen ihrer Iftnmphreichen Künstlerlausbahn > gegen v Herr AngcloNeuman n, der soeben als stabiler Direktor des Bremer EtndtthcatcrS erwählt zu werden daS Glück hatte, kommt ' ^ Allcr- (srguß von sich gegeben, >>> i»«>rn> >>> s,j„ » — abgcfaßt ist, sich aber doch vor den größten Extravakanzen hütet:-rosa z-eidcnrobc mit scimiuaneirter Stickerei, geziert mit den vier> ,'T/ , . ,,, „Man prozesflrt Aral'i. Wer ist Arabib Ist er ein Rebell? Ja, Ehrcnmedaille» sürstlichrr Huld nnd zahlrnchen Blumrmbougncts, V «ophre M sagt laut der Khevive. Nein, sagt leise der Sultan. Ist er ei» mit lebhaftem Applaus empfangen, um dnmr sofort am Beckstein'« '"dt >che Kapelle, i nun doch mit leinen ambulanten Nibelungen nach Dresden, dings erfolgt sein Auftreten nicht im Rcsidenztheater, wclil aber ver ansialtct er ein großes Wagner-Konzert im Geiverbehanse. Szenen ' '"lntcn Opern Kindcrniann Direktion) w vrravr v »ar zvrrror .'ougv ivrgenoen »uiii»,erlur>,iv,„l ivuvvr vvu vr„> im vr »u 411.; i>» »i ff)vnkn,d»i- dcr zwar in seinem bekannten Lapidarst«! Ueberftillc ersck,irn?nen Auditorimn bei ihrem Erjckwineii in kostbarer gelangen. Als Auffühningv .llend ist der 8. Novemtcr sagt laut der Khevive. Besrerer? Befreier Nein, sagt leise der Sultan. Ist er , , wessen? Das egypttsche Volk wird sein, wird groß sein im zwanzigsten Fahrhunderl. Zur Stunde eristirt eö noch nicht Ist er ein Krieg-ül,r»dcr? Das würde den Krieg voraus- ieven; in diesem Momente ist oder kein Krieg. Es nicht gewisse militärische Unregelmäßigkeiten, über welche England sich ausiprechen wird, aber keinen Krieg. England ist nicht im Krieg mit Egypten, England Et nicht tm Krieg mir der Türkei. Aber waS ist nun Arabi? Ein Gefangener. Wir, die Vorübergehenden, die Unge- tannten, die ersten Besten, wir sind, wir leben, und die Regierungen arbeiten neben uns. WaS sie tlmn, das verhehlen sic uns: »vir wissen es nicht, und sic missen es am Ende selber nicht. Aber wir sehen, was sie nicht sehen. Wir sehen vor unS, in der Tiefe des Horizonts, waS die Zukunft thun wird. Wir sehen den Islam stürzen im Orient, den Katholizismus fallen in« Oecident, wir sehen Afrika eintretcn in die Civilisalion. DaS steht vor nnS. Die Re gierungen können unS verhehlen, ivaS sie ttiun: ivir sehen, waS die Civillstition thnt. Wir sind zufrieden. Die Toocöstrafe hat alle 5!lnsrechtsarten zusainmcngesafft und repräsentirt. Sie war der! . . - Engel der alte» Gesetzgebungen. Heute ist sie gerichtet und ver- i Jos. Rubutstein wird allenfalls ans Diejenigen von bester Wirkung dämmt. Seit fünfzig Jahren hohen siebcnundzwanzig Staaten sie ^ gewesen sei». welche diese Komposilion in Bayreuth vom volle» aus ihrem Gesetzt'»che auSgemcrzl. Die Regiennmrn, welche stc > Orchester gehört Hatzen, «>» setzt min diese weil,evollc» RrmmiScrnzcn bei,alten (darunter leider auch Frankreich), wenden sie so ivenig als durch da« Klavier wieder warb,«sei, zu lassen. MrndklSsolm's möglich an: sie fürchten slck, vor ihr »ind schäme» sich ihrer. Kein > posthume Präludien nahmen dir Fingeiserigteit der Pianistin der- ausgeklärter Geschworene» nnterzeichnet rin Verdikt, aus welchem maßen in Anspruch, daß »um fast eine Ermatt,mg hätte vetmutl'kn enter veranstaltet, unterstützt durch dieTllanns mit lebhaftem Applaus empfange», u»i dann sofort am Beckfftcrn'- scldsiche Kapclle, nm 6. Noveiiihcr im Hotel de Sarc-Saal ihr scheu Flügel an die Lösung ihrer großen Aufgabe zn treten. Zn- großes.Konzert. Leider collidirt dicS mit dem ersten Trwkonzrtt nächst gab S. Bach's 1>-,»"II Orgcitoceala der Künstlerin Gelegen- Rappold,'s. Da Fra,, Meuter dnrck itzre ,onst,gen Engagemrntc! heit, ihren morkigcn Anschlag, und die verblüffende Unabhängigkeit gebunden, di, MannSseldt'sche Kapelle aber nur ,nr den (>. Nov. srcr der -Hände und Finger niitcrrinandrr bei Ausführung der verwickelt- j >ü >mo ein anderer Tag nicht zu beschaffen ut, ivünickit man, daß sten Taktfigurcn in Gestalt der Fuge, dev Trillers oder als Orgel Herr Konzertmeister Rappoldr ,e,nc rnteresiantc ^o»>-e au, einen punkt zu hcwnndeni, während das aniinithigc Rondo von Mozart ^ anderen Abend verlegen möge. dnrck, perlende Applirntur und hingehende Beseelung zm» «c»uß- j- Repertoire der Ko» ial.HostI,eatcr. Altstadt: reickwn Mitfühlen anregte. Variationen von Bcclhovcn und Pedal-^ Sonntag: Tannhnuser. lAnf. >'»7 Utzr«. - Montag: Prceiosa. - skizzen und Pcdalstndien von R. Schumann wurden ebenso zart als Dienstag: Zum I.Mal: Der Bauer ein Schelm. «Komische Oper charakteristisch (bei letzteren in I« besonders dntch die subtile Misch in 2 Akten von Dvorak.) — Mittwoch: Hamlet. « Ans. ' s? Ulu>. - »>ng zwischen I>»r und )loll) und im feinen Incinandertlinge» der Donnerstag: Ter Bauer ein Schelm. - Freitag Emilie Galoll^ Pcdalcffekte vorgctrngrn. Die Künstler»» spielte selbstvei-stäiidlich «Er»,.Preite). — Sonnabend: Der Rattenfänger von Hameln.. Alles ohne Notcnvoriage und müßte das «geistlich noch mehr zur Neustadt: Sonntag: Die Welt, in der man sich langweilt. — Bewunderung ihres einincistcn Gedächtnisses h>nreißen, wenn man I Montag: Großstädtisch. — Dienstag Die Welt, in der man sich nicht wüßte, saß Frl. Krebs stets mit voller Hingabe ihre Ausgaben langweilt. — Donnerstag: Die Welt, in der nian sich langweilt. - erfaßt und nicht eher nftit nnd rastet, bis sie dieselben vollendet be Sonnabend: Vor hundert Jahren. herrscht, woran- daS Feststtzen im Gedächtnis, von selbst resultirt. Ter EharsrcitagSzaubcr anS Wagncr'ö Parfisal für Klavier von > Abends ein g etr offene Börsen. ,.,.x.,x ...x,x ... .. «»»«» >Vr«r-«ir»n,. ei. ceioß.r. !T»Iu».> Ivritk» Ocioler A. Orchester gehört haben, »»» setzt nun diese weihevolle» ReminiScrnzen N-Ä, - «miicrda» -P>odnNcni. ei. c-ivdcr. IL«lub.> Iweijkn November..97 > Ni.'iz SV., slr-gcuv. NeM-i Ociobcr IV7. M-irr »:«, Ianuae- LI.2V, n-I-ig.
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