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- Erscheinungsdatum
- 1882-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188209271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-09
- Tag 1882-09-27
-
Monat
1882-09
-
Jahr
1882
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»r »V« » - lbend, enden ffpielS siegen : tnat ,d bis lemde ngs- sspckt. Iveter Theil 20. d. wollte gerade erbeb- Laster rdnrch ftllcko- ar des wurde »e ihn sitzcrs- .r veiii ausge- vtnlde rissen. !8. d.: rißnitz, iselbii, eube», leield. .2M.i ! M.i -> M.; Zopiv, iselbst, X»M.; , M.; »selbst, Rck in adstück adslück stick in jrund- jrund- sulje's lanitts unter (rivat- acl in ei be>. andclt, funas- . Am nieder ebnude ic Rc- Dnnte, er des bl'christ hädlich i von cbtsbof tönigl. n vor- p. das nichts Gcld- cvision ir eine hädlich lmbe, eivcsen nfener. ichstche wurde, sonach gedeckt, rt ver- ceitung on des r Ver- >on er Bicr- bschrist 'senden e zivar :l, erst er von - Frei- c> Mil li auch Absicht r> 186 Nangcl stiichen gestellt cs bci- dstister >t liavc. tt eine wklcide Rotlie, biedcnc Tochter ,n den ule bis :n Ver- zu bc- Kinder uch zu ttcr zu« lieligcn jerdacht lenheit, siverscr ttge er ror das Geschäft -onncn- , 5 M. d ohne Angabe durch- zcklagte ch nach on ihr ng auü icherchi- ir 1 M. wähnte stich die fort bet ie Ver- oon ihr > Sohn aubhaft gesellte mebacieur Woworv wurve neuern von, «aionengenwi unier deS Herrn Amtsrichters Wols wegen Beleidigung deS 1)r. Bi in Görbersdorf zu 100 M. Geldstrafe rv. 10 Tagen Haft vrru — Londaericht, de» 27. Lepteotber. SilaNammrr IV. t) Hanbioecli der Umstand, daß die Haupt auch in anderen Geschäften rch shr Verhalten „die Annahme, rechtserttate, daß sie aus Siedereien auSging. Tstach alledem dielt die Staatsanwaltschaft, vertreten durch Herrn ÄmtSanwalt Petzold, die Anklane in erster Linie betrefsS der Spitzen aufrecht und das Schöffengericht. unter Vorsitz des Herrn Amtsrichters b>>. Tbost, erachtete auch demgemäß die Haupt für schuldig, obwohl dieselbe hartnäckig leugnete. Das Erkcnntniß lautete auf 1 Woche Gefännniß. — Der Naturarzt und Redakteur Wolbold wurde gestern vom Schössengericht unter Vorsitz )r. Lrehmcr verurtheilt. > aerichl. de» 27. Leplemvec. siiailoniinrr IV. u Haitpl»eel>a»dl»ii» aegcn »te NiiUcrii, tllara 2ti»onte Wtlbeimtiie 'Nauichenboch ou» tpeuia »ad de» HandlirbcNer 'auviiS »Nun» Neumami ei»» Ditbel» wegen UrlundciiliNIchmin i vg, «ege» de» wteltochagidestber llarl 2in„»ft »ui Pausa und den Ln»do>l>ciier ilarl Aotlbels Srehlchinar »ui tlmiiieredors tvegei! Dtebsialg« im wtrdcrtzoNkN 2!»ck- salle: lv »«neu de» gi»>»»»c>»>i>i»i t>>iri Benno Nutsig oud Lnulcibuch bei Stolben »>id de» LciiuNcd Tlougon tlütUielin Nobeet 2>vi»ne uu« lieelscha wein» schtoeieu Dletsladl» rc.l 12 »egen de» Schnetdeeiicielteil Julius Uonstaiat» gteger »US Buri- haidlsuuilbe und de» H»nd»ldrtl»r Siiito» Wenach »us Lrcudiu wrüe» DlcbftuINS im uiiederlmNe» RliNsuilc! I2>/, ucgcu die Nullen» Anu» N»»Nic »esch. Lchleluee »el>. »toNl« l,icr wege» gicliugi. Meteorologisch» Beobachtungen »«e deotlch«« Seewart« tu Hamburg um 2ü. ü^lnudn um t» Uhr «tulgeui. cr». ^ «Nil». LU««ier. j l »o»«nha,e». . . . rsa OSO leicht wolkcnlo» . -f-ll Ltvcklwim .... 7»? SS l - ,„u ^ Nebel . -7- «' Havarauda .... 772 8 8 LIV leecht wulkenlui 7 l Gl. P,lec«b»rg > > Olvstau Hamburg .... «emel Gart« Manchen. ... » .-:: Wik» «ircila» U 2!»chtS Negcu. Ncbcrftchl der > verändert, keinerlei Lvrtehrungen wurden Mtnisteriakath Balogh »»n der General» ilt. Leichen wurden noch kein« auSgeboben daß die sämmtlichen Verunglückte« ' ' M «,»». iiv«»i«r. oso tricht woticiiloi <07 - 8 s,,U Nebel 772 ZS Lrv Nicht wolkenlos , ' 700 ^ - Pt» wolle»!»« . 77L !-4 80 leicht halb bedeckt >> 707 g f- 0 leicht wollciitoiO ! 80 lciice Zug wotieilto» >00 Ä- e> mit sch, Nebel 70L r-Ä 80 letier g>>« Nebel 70, z z «0 leiser gu, looila 70a - Z slM bctler 700 ^ rv.orv lei<I>l Nebel tz blittnook, cken S7. Lnpiomdor 1888 runa in daS !)ahr 1815 zurückrcicht; die Titelrolle giebt Iran Sucher, den LicmiuS Herr Wtnkelmann. ilc O araus vereus lm Hvfconeen zu r:»ren veü reniichen »ailers zu öehür gebracht worden. Ein neues „dramatisches Tongedichl" von k. Kretlchmer, Goldmarck's bier geradezu populär gewordene Sin« onie „Ländliche Hochzeit" und Suite von Telibcs tommen heute s> 'Nacht« starker Stets. »1 Nachminags cltuaS Ncacu. LtNlteruug. W,sh>eud der hohe Vusldruek, welcher gestern rm ueoroe'ttc» tag, I»1> Uber die uanzc Os»»t>sle tiurvvas ansaebrrilcl hat, sind t»l rvcstril zwei stäche Drbrcssiouc» ertchienc», eine bet den Hcbrtbr» uud eine uur dkl» Unnal, tvelchc Lvtub uud üUetlcr Uber Arilanutr» uud dem 'Nurdscegcbtele, sawtt Uber Wcstsraulrctch brctnstusseu. 2te> leichter vuttbeiucgung neben vielfache» Wtubsinleii iil da» Geller Uber ttrnlraleu'o»» ihctls heiler, lheila neblig, sonsl ohne ivclenlltche 'Ntederschltiae, An Lub- »ild'Nordasl-rcutlchiand Ist cs ltlhlcr geworden, tili Uebeugcn hal sich die Temperatur tm 'ÄUgcmctncn wenig veriinbert. hat sich seit gestern nichts noch getrosten, obwohl ^ Inspektion bereit« hier »ritt, . obgleich e« bereit« konslatirt tst, in Einem Waggon blisammen liegen miistcn. Der erste in's Wasser gestürzte Manmchaftswagen wurde nämlich von dem nachfolgenden, gleichfalls mit Soldaten besetzten, zertrümmert, glücklicherweise derart, daß dabei keinerlei schwere Verletzungen vorfielen, so daß eS den frei gewordenen und vom Wasser emporgehobcnen Soldaten möglich wurde, sich zu rette». Ter zweite Wagen aber, der durch srlnen Hall die Rettung offenbar möglich gemacht hat, schlug gleich nach seinem Sturze um, und aus ihm tonnte auch nicht ein Mann heraus geholt werden. Beim Rettungswerke selbst unterliefen ganz merk würdige Episoden. Mehr als einmal hing da ei» Menschenleben fast buchstäblich an einem Zwirnüsaden. Ein Husar verdankt sein Leben seinem Sporn, der ihn an der Brücken-llonflruttion so lange hängend erhielt, bis er aus seiner peinlichen Lage befreit werden konnte. Ein Anderer brachte es zuwege, sich mit einer ssußspitzc, den Körper nach abwärtü, so lange in das Gehölz einzudaten, bis auch ihm Hilfe ward. Em Steuermann der Sckisssahrts-Gesellfchast, Johann Gasparic heißt der Brave, rettete mit äußerster Gesahrvung seines eigenen Lehens den Maschinisten, der nicht schwimmen tonnte, und einen Husaren. Das größte Verdienst und die Rettung des jenigen Theiles der Mannschaft, der eben gerettet werden tonnte, gebührt aber dem Koinniandanlen des Transportes, Husarenleutnant Parkas, der mit ebenso großer Entschlossenheit als Ruhe die Hilfe leistung organisirte und fich an derselbe» bethciligte. Derselbe hat selbst noch heilte sichtlich gegen große Gentüthsausregung anzukämpfen, 1' Die durch die Kaiserwoche bis zum 24. verschobene dritte wenn er über das Schicksal seiner so entschlich heringeiuchteil Mann- Ausführung von Götz' neuer Lper „Die bczähn> tc Wider- schnft zu sprechen veranlaßt wird. spenstige" war die reichst besuchte seither und verlies aus's Die gemeldeten Details über die Cssegcr Kata st r 0 phe werden ! Glänzendste. Das schone Werk ist also, wie vorherznsehen war, in im vollsten Umfang bestätigt. 28 Soldaten werden vermißt, dieselben! Dresden völlig eingebürgert. Se. Mas. der König und Ihre Mas. sind somit in dcr Drau umgekommen. Tie Aufsuchung der Leichen! die Königin wohnten der Vorstellung bis zum Schluffe bei. wurde mittelst Taucherglocken begonnen, was wegen der Hochslulh ! ß Tie Berliner Hosoper hat für diesen Winier zwei Opern- sehr erschwert ist. Die Regierung entsendete drei hervorragende! Novitäten vor: v. P e r fa l l' s „Raimondin" und KIughardt' s technische Organe aus die Unglücksstütte zur Untersuchung. — Im „Gudrun". Kominnnitatlonsministcrinm sind Rachricksten eingclnuse», daß die^ j DaS neue Schauspiel von Ernst Wildenbruch, Opfer Opfer" ist im Kgl. Schauspielhaus in Berlin zur Aufführung angenommen worden. Frau Hedwig Ricmann-Raabc hat die weib- rutr findet im K. Belvedäre da- letzte Sinfonie-Eon« eert diese« Sommers statt. Viele ernste Mustkirennde danken Hrn. B. Gottlübrr eine ganze Reihe inteleffanter Bekanntschaften in diesen Eoncertrn, und Telibes, Goidmarck, Träseke, Raff, Samt« Snöns, BrahmS, Grieg, Svendsen u. s. w. bilden eine stattlich« eihe wohlverdienter Autoren, die man dort gehört. Heute gesellt sch Smetana hierzu, dessen gcist- und temperanuntsprüpende nverture zur verkauften Braut, jener Oper, die in Prag im Mai zum 100. Mal wiederholt wurde und mm nach Deulichland, viel« leicht gar zuerst nach Dresden kommt; ist doch das reizende sextett daraus bereits in« Hosconcerl zn Ehren des deutschen Kaisers zu Gehör - - ^ ^ E. Kr fonie ..... .... noch vor. Das Concert beginnt schon u m 7 (statt wie bisher um >/-8) Ulir. -ß Die bisher in der Frauenkirche an Bußtagen durch die Schumann'sche und Dreißig'sche Singakademie, sowie den Reuslädter Chorgesangverein zur Ausführung gebrachten Oratorien werden künftig hin , da deesc Kirche zu dergleichen Zwecken nicht mehr zu erlangen ist (!), in der Treiköniaskirche stattfindcn und hat dcr kunstsinnige Kirchenvorstand dieser Gemeinde, an dessen S>-ihe -Heer Pastcr Tr. Sülze steht, in seiner ain Freitag abgehaltencn Sitzung zustimmenden Beschluß gefaßt, so daß bereits am diesjährigen Rovembcrbußtage die Aufführung stattfinden kann. die Elbhöft« in Dresden, 26. Scptbr., Mittags: 45 Cent, über 0. Titftessteschitlie. Deutsches Reich» Der General-Feldniarschall Gras Moltke, welcher, wie bekannt, die Manöver in Schlesien persönlich geleitet und dann den Kaiser nach Dresden begleitet bat, zog sich dort am zweiten Manövertag durch Erkältung eine ziemlich bedeutende schmerz haste Gesichts-Geschwulst zu, welche ihn vecanlaßte, nicht, wie beab sichtigt war, nach seiner Besitzung Kreisnu zurückmkehren, sondern sich nach Berlin zu begeben. Der General mutzte einige Tage das Bett hüten, ist jedoch schon wieder soweit hergesteilt, datz er sich vor gestern von dem Kaiser aus Schloß Babelsberg verabschiede» konnte, um die Reffe nach Kreisau anzutreten. Gras Mvitke wird bis Ende nächsten Monats aus semem Landsitz verweilen u»v während seiner Abwesenheit vom General-Ollaltienneister Graf Waidersee ver treten werden. Das Projekt eines N 0 rd - Ostsee - KanaIü scheint jetzt in ein Stadium getreten, welches eine baldige definitive Entscheidung erwarten läßt, denn wie man erfährt, ist der Ebef des großen General stabes ausgesoidert worden, in eingeheno.-r Weise über die militärische und maritime Wichtigkeit dieses Kanals erneuerten, mit Koste»«»-1 schlagen molivirten Bericht zn erstatten, und ist in Folge dessen nun-! mehr eine ans Mitgliedern des Gcneraistabes, des Kriegsmiillsleriums und der Adiniratilät bestehenden Kommission gebildet worden. Landesh 11 t, 10. September. Gestern Nachmittag 4 Uhr wurde, wie der „Hann. Kour." berichtet, das seit vorgestern Abend 7 Mir vermißte 6—7jährige Mädchen eines Kohlensuhrkncehtes von den Eltern im Bober anfgesunden Las Kind war in solcher Weise j verstümmelt worden, daß man gleich in ihm das Opfer eines L u st-' inordes erkannte. Dem Scheusal ist man auf der Spur. Aus Arneburg beiOsterburg wird über einen Mord beliebtet, der in der Nacht zum Montag vergangener Woche an einem Handels-! mann verübt worden ist. Derselbe war am Sonntag bei dem Gast- wirth L. in Ncuernialk cingekehrt und übernachtete daselbst mit i mehreren Handiverksburschen in einem gemeinsamen Quartier. Als! dcr Wirth am Montag früh seine Gäste wecken wollte, fand er den Handelsmann, dessen Personalien noch nicht feslacstellt werden konnten, ermordet, die Hnndiverkshnrschen aber hatten sich heimlich davon ge macht. Trotz sofort eingeleitcter Versolgungcn ist man den Thätern noch nicht ans die Spur gekommen. Dem Anscheine nach liegt ein Raubmord vor. Am Sonnabend Abend ist am Bahnhöfe von Mühlhausen ini Elsaß ein bedeutender P 0 stdi e b st a h l verübt worden. Als näm lich der 0',2 Uhr von Basel enntresseiide Zug antnni, wurde mit anderen Postiacken ei» Wertlipacket, daS 2200 Mart enthielt, für! einige Augenblicke aus dem Perron niedergeleat; dasselbe ist ivnrlos verschwunden, ohne daß man bisher den Dieb ermitteln konnte. Wie sich Jemand unbeachtet eines Pnekeleü bemächtigen konnte, das! schwer und nicht ganz Nein war. t ieibl nnbegrctslich. Dasselbe enl hielt 1145 Mark in Gold, 000 Mart in Tlialcrstückeii unv 165 Mari in verschiedenen Gcldsorten. , j Oesterreich. Am Gardasee wurden viele Häuser von den verheerenden Wildbächcn fvjr tgcschwe in ni 1. Obwohl dcr Schaden für die Landwirlbe im Sareathaie ein bedeutender ist, so sieht er in keinem Verhältnisse zn jenem von Branzolc bis Rovereov. Ter Fleiß dcr Bevölkerung ist ein wunderbarer^ eine Anzahl Bauern in Verbindung mit dcr oem'rwelir swlst, an Zeilen festgebunden, bis! zn den Schultern im reißenden Strome, um die VertheidigungS- arbeiten dinchznführen. Ein Restaurateur in dcr Ausstellung von Triest ließ bei einem in seinem Lokale bediensieten Kellner wegen des Verdachtes eines Diebstahles eine Durchsuchung der Effekten desselben vornehmen.. Man fand unter Len Sachen desselben ein Packet mit Pulver, ein ^ Stück Lunte, ein Pulvcrhorn und Sprengkapseln. Der Kellner wurde verhaktet. Er heißt Ferdinand Kleinen;. ist aus Kram, war früher Bergmann und ist der italienischen Sprache gar nicht mächtig. Der Borsall hal wahrscheinlich keine Bedeutung, erregt aber in Folge der allgemeinen Ausregung in Triest daS grösste Aussehen. Bei einem inLe m hcrg vorgefallencn S t r a ß e n k r a w a 11 e handelte cs sich um die Verhaftung eines Trunlenholdes. Derselbe leistete Widerstand, mißhandelte selbst einen Polizeiloldaten und wurde von einigen Passanten zum weiteren Widerstande angeeisert. Da dadurch die Heranziehung einer ganzen Abtheilnng Polizci- soldatcn unentbehrlich wurde und daS aut de» Straßen nngesnin 1 mclte Sonntagspnhlikum ein starkes Gedränge verursachte, nahm der Crawall scheinbar (!) größere Dimensionen an. Es wurde Niemand verletzt. Einige Verhaftungen wurden vorgenvmmen. Ungar». Berichte verläßlicher Personen ans Esseg InsseiO kei wir Zweifel mehr darüber obwalten, daß das gräßlich e U 11 glück nur der unglaublichen Leichtiertigkeit und dem Leichtsinne technischer Organe zuzuschreiben ist. Bereits vor zwei Tagen waren die Nothjochc, die daS schadhafte Brückenfeto unterstütztcn, vom Wasser weggcrissen und wurden nicht mehr ersetzt. Die Brücke galt seit einem Habrc als haufällig und war sttster Reparatur unterworfen. Die Uebersetzung der rsüge geschah immer möglichst langsam. Seit einigen Tagen ivar die Brücke in Folge des Hochwassers ans's Hochstätt, der Drau die Schutzdaminc im Bnranner Koinitat gefährde. > um Bei Drau-2zcnt-Morto» sind dieselben bereits durchbrochen und das ang, liche Hauptrolle für ihre Gastrolle übernommen. ch A n 11 a Schra in m wird im Februar im Berliner Lstcnd- Theater gastircn. ch R ichard W a an er wäre beinahe als Hochwasser-Gefangener mit seiner Familie in Bozen geblieben. Derselbe begab sich nämlich Terrain ist überschwemmt. Frankreich. Tie Manöver sind ^beendet und die kominaiidireii den Generale haben in den üblichen Tagesbefehlen konstatirt, daß die militärische Ausbildung dcr Truppen fortgeschritten ist. Ilm so heachteiiLwertber sind die nnhefaiigenen blrthciie dcr Presse, in denen die bei den Manövem wahrgenommencn Mängel bervorgehoben werden. So betont der militärische Berichterstatter des „Zigaro", daß die Kavalerie-Reginieiiter viel zn llemc Effettivbestünde auigc- ivicsen haben. Ebenso sei die Artillerie nur dadurch im Stande, eine größere Anzahl von Geschützen vorzusühren, daß die Bespannung von den verschiedenen Regimentern entliehen werde. Ter wirkliche Zustand der Artillerie könne deshalb im Hinblick auf die nur fiktive Mobilisirung gar nicht bemtheilt werden. Größeren Beifall findet die J»snnler,e, deren Regimenter durch die Einreihung der Reservisten einen Bestand von je 24>»0 Mann aufweiscii. Freilich mußten bald in den ersten Tagen sechs bis neun Prozent krank oder marode ge wordene Mannschaften in Abgang gestellt werden. Von sachver ständiger Seite wird deshalb darauf hingcwicien, daß über die wirk liche Beschaffenheit der sranzösischeir Armee erst dann Klarheit ge wonnen werden könne , wenn für zwei ArmcckorvS ein wirklicher MobiUsirungsveriuch stattgeinnden lmbe. „Rist der Truppenzahl über die wir versügen," heißt es, „mit so guten Waffen, wie dem Gewehr Gras und de» neuen Geschützen müssen mir unsere Nicdci- lagen an dem Tage wettmachen können, wo man uns den Krieg erklären wird; wenn aber die Mohilisirnng und die Konzcnlrinmg dcr Truppen nicht mit aller berechneten Geschwindigkeit ausgesühlt werden, so werden wir besiegt werden, ehe wir »ns »och aescl,lagen haben." Dee französische Militär unterbreitet deshalb Len Vorschlag, bereits im nächsten Jahre di-'se partielle Mobilisirung aiiszuführen. Die .Regierung hat, da die Ruhe in Egnpten wieder hergesleM ist, die Zurüctsührung der vor 3Monaten von dem Unterstützungs- Komitce in Marseille untergebrachten cgnvtischcn Flüchtlinge nach Egiiptcn nngeoidnet. Ter erste, ans 610 Männern, Frauen und Kindern bestehende Transport ist an Bord des „Kopernicus" dahin abgcgangen ; ein zweiter Dampser mit den übrigen Flücht lingen wird nächsten Sonnabend Nachfolge». Italic». Durch die italienischen Blätter laust eine fast un glaubliche Mittteilung über den Elstickungstod von zwölf Mädchen durch Rauch und Gase von Petiolenm. Dieselben sollen in dem Städtchen Alba in dem Seiden-Etablisscment von Giorclli-Btnno als Spinnerinnen beschäftigt gewesen sein. Schwei;. In Genf ist ein höherer Polizcibcanitcr des Kbcdive nngckoninien, um Anwerbungcn lur die »eu zn organisirende cgnp- tische Polizei zu machen. Der Sold ist 125—200 Frcs. oro Monat.! Verlangt wird die Vorweisung eines Militärpasses. Bereits hat sich ^ den eine ziemliche Anzahl beschäftigungsloser Leute nnwerben lassen. ' auch Rufflanp. Ans Moskau, den 18. ds. berichten russische Blätter: j genommene und im Kumttiandel jetzt erhältliche Photographie (aus In verwichener Nacht wurde abermals, und zwar in der achten dem Brockmann'schen Atelier) eine durchaus gelungene ist. Dieselbe Gruppe der hiesigen Ausstellung, ein Hedentender Diebstahl ausgc- führt. Mit Brecheisen ivuide die Vitrine (Glasschrnnk) der sibirischen Goldmäscher am Amor, die der Gebrüder Butin, erbrochen und ans am Freitag nach Venedig und bat sein Ziel noch mir dem letzten Zuge, dcr überhaupt die italienische Grenze überschritten hat, erreicht. Auf dem Bozcner Bahnhose war er von dem preußischen Minister des Kgl. -Hauses, Grafen Schleinitz mit seiner Gemahlin begrüßt worden. ß Julius Rosen hat eine neue drciaktige Posse mit Gesang, betitelt „Abschreckende Beispiele", an die Bühnen persendet. Das „Wintcrmärchcn", durch die Meininger inBerlin dar gestellt, übt eine ganz außerordentliche Zugkraft aus. Jeden Abend ivar das Theater säst ausverknnsiani Sonntag blieb auch kein Plätzchen in dem großen Hause leer und Hunderte mußten von der Kasse abgewiescn werde». Georg Ebers bat sich in der Nähe seines Freundes Hallberger in Tutzing am Starnberger See eine Besitzung gekauft: der berühmte Gelehrte gedenkt abwechselnd dort und in München zu wohnen. -ß Ter Zudrang zu den Concerten der kleinen Violinenvirtuosin Tcrcsina Tua im Kroll'schen Theater in Berlin, erinnert an die Wachtel-Abende; der gedrängt volle Saal lauschte den Tönen der Künstlerin in ungewöhnlicher Andacht, um sich nach Schluß jeder Piece in stürmischen Ovationen Luft zu machen. b P auI' ne Lucca hat den Verlust ihrer Tante zu beklagen, der Frau des seißmehr als 4 Jahrzehnten in Maricnbad sungirendcn Badearztes Tr. S. Lucea. Merkwürdig, daß die Verwandlung des Familiennamens Luckaucr in „Lucea" sich auf den Onkel Samuel erstreckt. -j- Vaucrnfcld arbeitet gegenwärtig an einem größeren Llistsviclc, unter dem Titel „Herzog Abcntcucrer". Ter Stost verstößt gegen die Rücksichten, welche das Burgthcater zu beobachten hat und so giebt das Ctadttbeatcr Las Stück, dessen Spiel den Memoiren des „Junkers von Schwcinichcn" entlehnt ist. Es behandelt die tollen Streiche euwü Herzogs von Licgnitz gegen Ende des 10. Jahrhunderts. -ß Im Verlage der Arnold'schen Hoskunsthandlung (Ad. Gutbier) erschien soeben, als Pendant zu dem Leon Pohle schen Portrait I. Mas. dcr Königin Earola, die Photographie Sr. Maj. des Königs Albert, nach dem Oetgcmäldc des genannten Künstlers. Pohle's Meisterwerk ist, gelegentlich dessen Ausstellung in der Akademischen Ausstellung dieics Jahres nach Verdienst in .Dresdner Nachrichtei." gewürdigt worden und ist demzusolge heute nur noch nachzntrni'en, daß die nach diesem Bilde ab- wird dem Piiblikuin um so willkommener sein, als bislang ein gutes, ------ ^ derselben gediegenes Gold und Goldstaub im Betrage von 50M Rubel ausgeräumt. Tie übrige, nur goldhaltige Erde ließ man un berührt. t Schon srüher waren einein Aussteller Werlhgegenstündc gestohlen worden, für die er 400 Rubel Entschädigung erhielt) Ggyptcn. Dem „Standard" wird von seinem Korrespondenten in Kairo gemeldet: „Ich erfahre, daß Arabi und seine.Hclsershelier, militnrische wie bürgerliche, vor ein Kriegsgcr.cbl gestellt werden ! „Alte Ketten" ein Werk geschaffen, daS durch elegante, herzgewinnende sollen. Dieselben haben wenig Gnade zn erwarten. Em hoher j Sprache und spannende Ausführung alle Leser bis zu Ende fesselt. Beamler sagte mir gestern: „Wenn Arabi würdevoll oder weise Paul Lindau ist in einem Bande mit drei Novellen „Toggenburg", gewesen wäre, würde er einen Selbstmord verübt haben." ! „Elise" und „Henri" veltretcn. Endlich ist, hwt »ob hawt. die Der Kliedive hat niit Englands Zustimmung Bai er Pascha, Liebingsschriftsteilerin des deutschen Hauics, Elise Polto zu nennen, einem Engländer i» türkischen Dunsten, die Reorganisation der^ die in einen', größeren Rvmun-Wcrtt „Getrennt" höchst originelle ivohlgetroffetics Bildniß Sr. Maj. deS .Königs sehlte und dadurch in Wahrheit einem Bedürfnis; für alle Stände im Königreich Sachsen, wie auch für Amtsstuben, VcrcinSlokale rc. abgclwlsen wird. ß Der glückliche Gedanke dcr von S. SchoUländer in Breslau ins Leben gerufenen belletristischen „Drei- M ark - Bibii 0 t hck" bewährt sich auch wieder in den zur Ausgabe gelangten drei neuen Bänken. Levin Schücking, dcr rinermüdliche und unerschöpfliche deutsche Ilnterhaltuiigsschriststelier, hat in seinem zweitmndigin Rvman eguptiichen Armee angetragen. Baker Pascha bat de» Austtag ^ und angenommen, Ter.Kliedive ist in K air 0 eingetroffcn, von dem General Wolscle» unv dem Herzog v. Eonnangli! am Bahnhose empsangen und von den Truppen mit Salutschüssen begrüßt worden. Tie Straßen der Stadt, durch welche der Kbedive seinen Einzug hielte wendet, waren »iil dicksten Menicheniiiassen angesüilt; in denselben bildeten die Truppen Spalier. Tie Ausnahme d:s Khedive von Seiten dcr Bevölkerung war eine sehr freundliche. Gngland. Tie seltsame U e h e r r a s ch u 11 g, von einem durch dm Slubendecke stürzenden Eisenbahnwagen aus dem Schlafe ge weckt zu werden, ist dieser Tage einem jungen Manne in Lower- Elmpinan-Street in London zn Tlieil geworden, geloste der Great Eastem-Eisenbahn war hcsngler Lelstciien geiatinm; die Brustwehr durchbrechend stürzte er in die tiefliegende Strnße, wo ee eines Gnsthanscs Dach und die darunter befindliche Decke durchbrach. Tel erstaunte Jüngling ist unbe schädigt geblieben. Australien. Tie „Hermit-Jslandv", nördlich von Ne» Guinea, sind der Schauplatz eines Ueberinlls gewesen, wodurch sjinnncnde Schilderungen der Schicksale eines vielvcrlannten edlen Fralienherzens giebt, das in vergeblichem Lehnen nach Liebes glück bricht und gewiß wird dieses Buch Tausende von Leserinnen in tiefbewegte Theilnahme versetzen. Es ist zu wünschen, daß daS deutsche Leicpnblikm» dein Unternehme» recht rege Theilnnlnnc eu-- »mioniehr als solche Romane nach den im Buchhandel ! üblichen Preisen sonst <> l iS 10 Mark kosten winden, hier aber schon ! zmn Prciic von 3 Mark zn beziehen sind. -j- Rüstig schreitet das Erscheinen der „ I l l u st r i r i c n Wtil ge schichte für das Voll" fort. Die Lieferungen 86—04 bictrn ein ungemein nmnnichsaltigeS aber trotzdem recht nnsck'auiich aeord- i netes Bild der geistige» Strebungen und der geschichtlichen Ercig» Auf estiem Setten-! niste in mehreren europäischen Ctaaicn zu Beginn der Neuzeit dar. er Wagen ans oen Die .Heldenkämpse der Niederländer und Engländer gegen die katho lische Hauptmackst Spanien, d"r Untergang der Armada, die Zeiten der Königinnen Etstaheth und Maria Stuart, die Weltumsegelungen, die ersten Anfänge des rnsstschcii Reiches, die traurigen Zeiten des 30i.>hrigcn Krieges stehen an dem geistigen Auge des Lesers an regend vpliiher; die letzten-Hefte widmen sich der große» Revolution in Frankreich, den Septcmbernietzcleicn, der Hinrichtnng Ludwigs mehrere Deut,che ans dem Geschäft von .Hörnsheim und Komp, ibr - >«w der Herrickast der Schreckrnsmänncr. Die. ausEieichi'eten Leben vcUvren haben. Die Einzelheiten sind »och unbelamtt. > Mitarbeiter an, dieicr Uiiiverialgeschichte (v. Lon»n, Lstciscnbach. Höchste gefährdet. Baumklötze von riesigen Dimensionen schlugen an die Holzpseiler derselben; außerdem mar die Strömung überaus reißend und die Pfeiler unterwaschen. Freitag Nachts uud Sonn abend Vormittags war die Brücke lonimissionell untersucht, jedoch kn Ordnung befunden. (!) Durch bedenkliche Symtome veranlaßt, forderten die Sachverständigen die Sislirung des Verkehres, jedoch erfolglos. Die Aufregung und Entrüstung im Publikum ist eine ungeheure. Seit Jahren fuhr inan mit Todesängsten über die Dran- brücke. Trotzdem entschloß sich die Alsöldbahn erst Heuer zum Bau einer eisernen Brücke, ohne inzwischen die Holzlrücke in fnhrsicherem Zustande zu erhalte». Mo» fordert kategorisch die Bestrafung der Schuldigen. Die Fäulniß des Brückenmaterials wurde konstatirt. Die Umerwaschung dcr Pfeiler wird von Sachverständigen apodik tisch behauptet. Ovwobl mehrere Schiffe >» der Nähe waren, be- > thciligtc sich dennoch keines an dem Rettnngsiverke, welches auf Kähnen nitteliiommen wurde. Von de» technischen Oigancii derst Alsöldbahn ivar zur Zeit dcr Katastrojstie Niemand zur Steile, ob gleich nebst dem Sektionö-Jiigeiiienr eLte.wl der Direktor selbst nnd noch ein Ober-Bcanitcr hier weilten. Die Herren erfuhren die Schreckensnachricht im Kasino, stiebst der Loloniotive und dem Tender sind nickt vier, sondern sechs Waggons in den Fluß gestürzt, während einer, total zertrümmert, zwischen dcr Bruchflächc und dem Wasserspiegel bängt nnd ein anderer Wogen, mit den vorderen Rädern übel den Rand der Bruebstäche hinalisragend, stark beschädigt aut dein intakt gebliebenen Geleise steht. Aus der Unglücksstütte j Aeuillckorr. Do. Ticstel u. A.) haben durch Wissen und glänzende Darstellung, wiederum dasür gesorgt, daß die gedachten interessanten Parlien der Weltgeschichte eine segelnde Lektüre bilde». DaS ganze Wert mit -j- Anck die zu beute im A I t st ädtc r H 0 sth e ater angsteist seinen zahlreichen »nd meist guten Holzschnitten rechtselligl die gün- esenc Oper „Der Templer nnd die Jüdin" fallt wieder ans; stigc Ausnahme dieses Spnmer'schen Derlagsartitels. -h Wir Alle wissen, daß die Gartenku »st einen Tbeil. der schöne» Künste überhaupt bildet, aber wir geben uns davon nickt immer Rechenschaft. Ein neues Büchlein, das uns die Wstise'sche gewesene L per _ dafür die Oper „Ter Widerspenstigen Zähmung". -j- Heute ivird im R e s i d e n z t h e a l c r wieder mit den be liebten Mittwoch-Nachniittag-Voistellmigen ;» ballen Preisen be gonnen »nd zum 70. Mal „Dee lustige Krieg gebracht. — Tic letzte Wiederholung dieser unverwüstlichen wurde vor säst ausvertalistem Hauie gegeben. In " " Abendvorstellung geht die Posse „Die 'Nordpolsahr . „ . - in Scene. ! Das Weilchen ist von begeisterter Natürliche emgegcben und im -j Ans .Hamburg berichtet man: Am 23. d. M. waren 100 inneren Tone des Gemntties geschrieben, io daß es Solche, die Jahre feit der erste» .Hamburger Aussübrung des Sei,illerstche» nbelbaupt Sinn für die ideale,1 Gitter der Menschheit haben, ivolil- Trauerspiels „Die Räuber" verflossen-, die Hamburger Bübnc, l timend nnsvreche» dürfte und wegen dieics veredelnden Einflusses Lessing'schcn Angedenkens, war die dritte, welche das geniale auch dcr reiferen Jugend anenigfoblcn werde» sollte, die ja selbst in Jligendwcrk vorgesübrt bat «Mannheim: 13. Januar, Leipzig: 20. den livheien Anstalten des ästethischen und limitgesetnchillch'» llnter- Scpt., Hamburg: 23. Sevt. I782>. Zur Feier des Tages brachte ricktts noch völlig entbehrt. Der hochgebildete Autor lebt als Doeenl das Stadtthcatcr eine festliche Reprise der Räuber und nm der Aeslellnk iiiDresden und ist an mehreren Privnthildnngvanstalten. die Vorslellnng noch vollsthüinlicher z» gestalte», zn ermäßigten n. A. auch am Rollslißstchcn Konservator um mit schönem Erfolge tbütig. Preisen. Dcr Tragödie ging ei» auf die Geschichte derselben be- ^ D"7"7 züglicher, von Adolf Plnlipp verfaßter Prolog voran. Dem Tages- AbendS cin getr 0 sfcne Börsen, zettet war als Pendant der Zette! der ersten Auisührung beigedruckt. Part» <Pior>liic,>>. oa. -rner. tL»wi>.> wlt»en Trpn-nUcr 20.00. Das HnnS war gedrängt voll. - Ais erste musikalische 'Novität ist An» «-v», «-'-'ttz «HO". Sanuar««»»il »i.r».>«n«i. an dieser Biilnie Offeubach S posthume L per, „.Hoffinaiiii s Eizüh-^ mmftcrdam tProduiir»), 20. TlpicmNr. skchlut.) Rogacn kctobrr irs. lungen »1 t-zenc gegangen. Jetzt folgt Lpo»tm, s „Vestalin . I Mt>,-wu die circa 30 Jahre geruht hat und deren erste Hainbuiger Ausfüh-l
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