Suche löschen...
- Erscheinungsdatum
- 1881-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188112291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-12
- Tag 1881-12-29
-
Monat
1881-12
-
Jahr
1881
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
— »r»a«Ir»«r Seit« » — Oovnarata« äs» «». vooamdort«? ft«d»>»st«cdrn>dl,! Schu«»«ft,» Vied ev»Is> Vorstände der Innung. Herm H.W. Emmrich, gesprochenen Textes, ven wir im Nachsiehrudtn mit der Reihenfolge der Bilder wiedergebc»: Hestznott«,I vor wen'oen Sich in den ««ist dtl Z.n-n z» d«rft»en. . . *«<NI Zu schauen, w>« Hör NN« «t» tevvcr «er» »tr »,m VSeimeNter aut«ln>ae„. Monn M„«t »« «« «« Lnmu« n>dmlich«r »eschtchik Nndwiewir'»dc>nnIok>>Uft »«0 »Il«n»«a1i,a, d«ra«»zuKe»'n. Ter Jnnu,^ Schu »,WÜftz dier I, »,r,«m e« »»>«,«. - ,a,„ -u Mir a»«i ist die »ade nicht »erlled'n. 'I»n, Kolik N» nach alle« ft»««e» «„»» Inrch »I»t«» «ori l«kkndia ,u eimallen., ä„ d«> !>-welle. di« i, «euliaK war, Wa« »tc> Iudrhundcrie ftir und cnldalten . örrichiel «In«, eigenen Altar. Slot« »-V »nch «rlxt'n« Refteat« schildern. In> »nsana «in« ftomnic Bruderschaft. Mo» in der kse„t>r»,»llrc Keiler si,d«. u>c>»«nn di« Zunft ,i, Men», «ertrau» L-crsirstlnt, d»ii letzt »or ituch in wen'arn, „>,k Kraft. vildcrn w«ii st-ln, grikken Ichoftlt da» ««ivand. So» ftnnunq-lrk»,, rasch voellkergebr. 'Znrtft» derdranuftil auf den Mellen stank. S-k könnt cilgieich ,n Mllnnerii und a>!Mc,I kelnilich immerdar in ikrer Mille Froilk» !Dtc tzlirslenlr«»« Und die srninine Lille. Di« Ar«ch»en der verlchikd'iien Zelte» j Adr erst Jakrtundelt war nur ftdr deivrgi: schoile», DicBaiieNiiriege. ker kchuiultalknerBund. Und wie der Geist derweilen Mi« MctdvdciDie Handel, welche Grmndach einst errcol. .»ewalt», hat ans dem «cdicl der Mode, jvrschiilicrien da. stand, doch immcr k»nd Ich koste, dost die« tzester Euch l-ekaat. «ad slch dadel de» Handwerk» Mnlk »nd «um Svenianc»» dat «olde einst gesagi, ! Irene: ree grade Waltgang. es sei ein ikrgösenZ Tic Zunft dewästrie stch dadei aus'» Neue! 8iach diesen einleitenden Worten hob sich der Vorhang und unsere» Blicken zeigte sich eine Lerne ans dem Jabre 1608: Ein Meister reicht dem weinenden Weide zum Abschied die Hand, um einem bereits gerüstete» Nachbar aus die Wälle zu folgen. Der Gesell» schwingt leuchtenden Blickes die Scheere und der Beinling reicht dem Meister die Kurzwehr, bereit, ilmi die schivere Armbrust nachzntragen. Hinter der Lerne Alarmsignale! kkrlonl« der Marmsianaie Schall, Turch ein «esep grarknct war die Tracdl. Dan» eilte schnell der Reister nach dem l Dein Sidel nur erlanlst die ircmdePrachi! Wall ! Doch war der stodn der Ardeil nur gering, »nd^dot. der ernsicn Wirgervstichl bewudl, st' ,an? dadei die Zunft niwi ilkci an». Dem Landetseindo inutvig ieiue Brust! Denn al» da» Läenlnni i» Ende aina. L» grieden war sei» Pftichtkrei» eng Snoard sie sich ollkicr ein e>., ne» Hau». begirnct, Ein Han», da» Keule m»a da» Sigenliwm tzrei von Ke« Schein, der ohne Inkall! Der Innung. reugl siir uns rer 2«Ker giLnzi Nuim! Da» 2. Bild stellte eine Olruvpr aus der .seit um 1682 dar Der Obermeister Paul Brand und der Mililärällesie reichen dein Verkäufer Hob. Hende die Nechte. Hrnu Hende bringt den Man nern in einem silbernen Pokal den Lehirkan' Tunis. Ein ^,'olar reicht ilmcn Pergament und sseder zun, Unterzeichnen dar. Und wcUcr rauscht die Hvtt im rajchcu Li.r,io. iv.'N diz-^licht iuut,uvttti'ri-?t.r oei . Ausj, uns'rr ktadt ereioni^uvsl .'.ern'.q. steten,ädt gen L:ss.'»,c» dcll-e Rub Tracht Manchenr Lor^c n«u sein Brad. logen ganz und gar her»A«ae,lommen (eben dieser Rang ist vor vicWl xjlabren olme Erlaubush der Baupolizei eingebaut worden) und «n 2. Rang werden dir dinteren Tribüne» beseitigt, so daß dieser Rang eine nur mit Stühlen besäte ossene Galerie bleibt. Der schön« Haal wird eine «sentli lig. besetzte offene Galerie bleibt II» veränderte Pbnjiognomle ge, ausgeknnden. Seine Persönlichkeit konnte noch nicht ^lMM werden. Das Alter dürste zwischen 60 und 70 Hainen zu taxiren sein. - Der dirSsäbrige Packerciverkellr in Leipzig während der Weihnachtszeit war wiederum stärker ivie in den Vorjalirer. An mebreren Tagen ivurden an die tträste der expedirenden Beamten Pwallige Anforderungen gestellt, doch «st auch dort Alle- »hne -Stockung verlaufen. Meteorologische Beobachtungen de, deutschen Seeworl« tu Homdue» am 27. recenide« »m st Utz« Vtoeß«»». en. sto»«uka»est . . Sto<ti!0lm , , . Havoranda . . «>. Pe«-l<k>,ri» . MoSKiu - Hemel Varl» . , Mllnchcn. - »«»«». ?ca -ff 7ü» Sn ernrv rv mStit» 'Äs dedesl dedäit rrk . 7m> r > o,r d«I«»r ' »» 77« K? »M letftr Z„k dede« zesev miid«« Siede, L 0 * 70.1 ftisch »edeckt's ^»r 77N «5 s,«U Dnnti -- b § 777 LS s« »Mid dedeü! 77» ' -> ,v ««nbill dedeftift liai bed.ft« 4 « k. 77', ^ mcißill'h dcdeitl 4 « S Mon okl kein M im Und snnd lnon do l>lll wl. Sic wakrlc m» ldr Ne-kl i »imn >'M!... in imil !»» >i»t envsil ne. Do nolim die Zunft stch ,ede->Meister» an. > Nichl frelkcli.ichcn. koch fteink kor ftknl latz »ichl ein ftcmdcr Psuschec lcichi schon Schmach. gowo.nn, l Die lede szestol zllm'llo» zoidrach! Hin drillen Bilde aus dem .urlire 17kst) wird ein Pfuicber, der eben einer vornelimcn Dame Plast »imml. von „u-brereii l»i»li,uii Meistern übrrraichl, welche die Hand au» io,ile Alben Ull0 illen silien legen, während der milgetommene Ne.lliswachtmeiüer den Ltorensned mit strenger Miene vor den hoben Nath eilirt! stln neu ftakrkunkerl kam IM Zeilenlaui: Manch' hellcr Lieiu ging an dem Him mel anil lind al» die steift ''.opizeN war herum, wam ka» daioste Dloeoiöiium re, k Und lstoiuildoll i, - lai da, lln.'onan! !„e ka, 'wstam ..'.ilnglin, n.---n äl wank ,,! nni'ion Der Nonzeit. der Die Hugend >.l.i>. Do» o ichlorkold, o. D> oLoilkor n olli Nun. kio Roma Daa-n Del Re.'lirm»». Kor ko. Zug der Zcü. sto niactwo s-ch auch in ko: ''n'oko Inen Unk gill noch Koni, ino nni nn - o> koanomen Und auch zur R n.nii.'.ncc Kon Nnsmui n noomon I sqlievnch. aus dor Siogc kiul'gen Rnkm Gostiif: da» »riintlsche Sästironidnm. Da» leuchicnd. Mio ein Mcleor erstand. Und »ann im wNKcn Wonerstnii» vor- schwad. In Demschlank »Ke» regle stch der stftlsl Den Lchlnst bildeten eine Reibe bochsl interessanler zrostnnie bilder aus der Zeit von !750 lkkil (Direclorium, 'tb'erlberperiode HetzNeil), welche Hr. Emmerich mit »Agenden Endreimen beglottelo nnj'aer Cvruch dcwadrte sicli v»S licurc Ler ^nlUüu l und d . ? t-.:.- ».-,?/ AlS alle rr)'7vrke'.l «UNder weicucn o.-ule! ?!ur nach und naclt eile-r'.ul inAN ^-et'.d ultd Ltaitd; Icn ersten M.tirstab Uescr: das iÄz-n'.'.ud! TaS dUcd in rtcr I.«t'r!mndetr.'u s:.!i gicllit Ultd machte uuicv ^n-uifen frcuden'.eln, schützt auch dtc Znnst heul' nicht ulcy-. den Gewiim. ''ik'ch lcdt in uns dev cin'qe frohe Sinn 9loch schUnflt dle ^nnuitH unt den ginn>.l'. Llitild Mozarts ..Weibelied", vom dielen »nt grostei» Beifall Zukunft leider eine »»was schmälere erhalten. Hm Parterre bleibt,soviel — Nm TtLdtwatd^be, Ltchtenstetn uns jetzt bekannt, Alle» wie es ist. Bezüglich unserer neullchen ' Mittbeilungen über den Pictoria-Galon können wir noch ergänzend anfüaen, daß die Vorstellungen Seiten- der städtischen Baupolizei keineswegs definitiv untersagt worden sind, sondern unter den Be- schränkungcn nachgelassen blieben, unter denen seht gespielt wird. Der Rekurs ai, d»c »ttcisbauptmnnilschaft hatte ledigltch die Be stätigung der vom Stadtrath Herrn Thieme ouserlegtcn Beschrän kungen zgr Holge. Dir gegenwärtigen Vorstellungen haben nicht viel ihrer gewöhnliche» Steickilmltigkeit und Gediegenheit einaebüsit und durch die ganz Überraschenden und entzückenden Produktionen des berühmten Zauberkünstlers Herrn Sch radieck, der seine Kunst wahrhaft originell betreibt, sehr gewonnen. — Polizridericht. Ai» Dienstag Abend verschied ganz plöblich in Holge Zerspringens einer Krampfader des rechten BeiinS eine 57 Halire alte Hran in eine», Waschliause ans der Grrbergasse. - Der Porzellanarbeiter Kaden auS Pieschen, welcher seinen Angehörigen erzählt und so dir Anzeige veranlnstt batte, das« er am 20. d. M. Abends aus dem Wege nach den Trachenberge» iinweit der HriedenSstraste von zwei Strolchen angesallen, mit einer Flüssigkeit betäubt und um 10 Mark beraubt worden sei, hat schließ lich ans ernstliche» Vorhalt an Polizeistelle cingrräumt, das« seine Angaben erIo g e n seien. Derselbe hatte seiner Mutter gegenüber »eit einiger Zeit vorgegeben, daß er sich Geld zu WeilmachtS - Ein kaufen enpins habe und als er sich über den Verbleib dieses Geldes auvweiscn sollte, hatte er jene Geschickte über den Raubansall erfunden. — Durch das schnelle, energische t^inichreiten des Herrn Ge- meindevorskandeo von Eotta ist am sonnabend für dort und die Umgebung vielleicht grobes Unglück verhütet worden. Ein daselbst wohnender Handelsfleischer batte in Brabichnb für 15 Tbaler eine Kuh gekauft, die er vervtimden wollte. Der Gemeindevorstand, der von dem Kante Kenntnist erhielt, ward durch den sahelliast billigen Kaufpreis anistnbig und lies« die Kuli vom Beürksthierarzt unter nicken, der sofort die Krankheit dev Thieres comlatirtc. Daraufhin muffte die Kuh ans der Gomviber Höhe vergraben werden. — Gegen kalte Httpe empfiehlt rü sich, Zeitungs- oder anderes Hlieppapier in das Schulnverk oder »och besser in die strnmps'ohle z» legen. Ans die politische Tendenz der gn. Zeitung kommt es dabei natürlich nickt an und tollen Zeitungen der Linken sowohl den reckle», wie solche der Reckten den Unten Hnsi gleich- mästig warm halten. — Der Rath macht bekannt, das« an einem am 5. d. Pi. der hiesigen Tliierarzneiichnle von hier zuaesülnten Pferde das Vor handensein der R o b W urmkrankheit konilatirt ivorden ist und verweist alle hiesigen Pterdebesiher auf Grund der einschlagrn den <Ke»oi>eSvaragraphen aus die ihnen obliegende Pflicht zur un verzüglichen 'Anzeige aller elwa bei ihren Pferden fick zeigenden wurm oder robveroächtigen Erscheinungen. « gelang dem Hahrpersonal, den Wagen noch schleunigst »um leben zu bringen. — Der im Ar,nu,Hanse ln Werdau z»nt,gebrachte, 40 Lahre alte Korbmacher Karl Hermann Möckel ward ain Mantag «dend egen 9 Uhr auf Ann Wehrplatze todt ausgrkmden. HL»»nsaUs gt Ermordung vor. denn am Mopse landen stch schwere Wunden. Beet!» Wien . iiftellini >' Zceikinll koik. 2! aftstcni Schnee und Resten. Uedcrlicht der 7Uitler»»g. Die Depressivn im b«l««N Atrden ka,, ,k,ne ikren Dit iinleniliili .zu iindei». an Intenstlüi erl>-b!ich jinaenoinmin, ivtlirtzsttz stlli du kvke Susidinit ini Liikk» ivenlst verändeii >>a>. Dt- lckhafte wosiliche Luft keiveaunst dauert iider »landiiiavien und dem viiieestediete ,»li. in lstttzrvutz« vuk im Ltasteiak sistnnilai. a» der iwcwestischcn Nilsie al» voll« Siuim ausiretenk. Ain vimi.nlalidc Sennal Sniopa» ist da» Wen« Illkist, trocken »nd IieUtnwciie detlcr. Neker D enlsststand ist « »iienidaiken erdektich »'«Inner steivorden. so käst die Leinde rann, ander in Miimden. liderall iider der normale» tftgl. Nur in Luddciftschlaud hrrrschi noch ^rasiwetker. W e i st e r Hir i ch. Die alljährliche Weibnachtsbescherung. ivelche der 'ILohlthater unseres OrteS, Herr Kommerzienrath Stange, beucr zum sechsten Male snnnntlichen Schulkindern uniereü Ortes bereitete, fand am 2. Hcicrtag AbendS statt und gestaltete sich zu einer erbebenden Feierlichkeit für Kinder und Eltern, welch' letztere »ehr zahlreich erschienen waren. eiv - > g. - u-z'ch ,,i z:-. ' Icr slüi m üUk ^ 'T- l' du.- VEN ,1 (."'.NA!' ^ Briklk Wir I-.a, .lri'. .'N -ld Ir'lN ^ kill' n In ki > 7 cr li Dresdner ..'ApollA' unsgenommenei! vorgetragen, aistelinngen lab i nun ^ änsterst gelungenen Abichlnst. .stcit emei» von Herm Musikdirektor ^rentier eigens tür diele ,.nblcäni»Sj>fte> koiinnftiiltcn, iclnviiiig i vollen ..Hefkmarsch' erreichte der erste Tlieil lein Eftide. Delnieiben - schlossen sich alsdann ?esttu'ei und Ball an, iil'cr deren 'A-.rlc".i>! irär inorgen berichten iverden. — Rackve», dem stiallie »orgelegten Hansbaüsr'lane j,I',r die 2!envalln»g der Kircbenvvrskaiide der Tftisdner Parocbien beznieri stch der tür die vierParoctnen Renstadl. 'Antonsladt, ^i.Panli und St. Petri durch Paroctnal Anlagen zu deckende Bedarf an! .'15,25:! M. 76 Pf. Ber der 'Ainientirchemgeniiinde inacbk sich ein '»„chns!! von L5/,5i« M. erforderlich. Zur Deckung des Bedarfs iit in jede! der genannten Parochien für Id>2 die Ausschreibung inner gleich! Iwhen P a r o ch > a l - A b g a b e wie im Zabre >^<1 von ,ft Ps. von > I0«> M. Grnndwertli und I bin ' e und ^ - B>. von l M. "i'ietl' und Pachlzmsen beschlossen worden. — Am Dienstag fand seitens der städtischen'Bnnrolizeibebörden l eine Besichtigung des Alberttheatcrs in der 'Aennadt in 2!e j zug ans seine Heuergesährliclileit statt. 'Auch hier bat man eine! Anzahl baulicher Veränderungen für nnerlästlich eillärt, darunter! die Herstellung eines onrn zu haltenden O.nergannes durch dasParguct. — ^legünstigt durch namhaften Erlös eines abgebaltenen Eon j certs in Braun s Hotel, durch Sammlungen und 'onüige 'Beiträge opferwilliger 'Menschen, war eS dem B e, irls v e r e i a d e r >5 o ' l annnädt ermöglicht worden, am !. Weihnacbrc-'eiert.tge in den! 'Abendstunden durch Mitglieder und deren 'Aiigehorige des 'Vereins.! 2>> Hamilien mit zusammen eirca 100 Kindern, würdige, vericiiünite! dlrme d'eier Vorstadt, in ihren Wohnungen cn bc'ck'.ereir. Die liier durch bereitete Zrende war nnbeicineibliu', mniouiebr, da nebst! reichlichen Gaben auch jeder Hamilie ein ge>cl»nNckter E''riflbau!n! angezündet wlirde. — Aus Grund der Vorschriften im > ft Ar. 2 de, Gennes! über die Natural lei st un gen für die bewaftnele Macht >>>,! «rieven ist der Betrag der kür die Melmaivei slmung z„ gnväh j renden Vergütung für das Hobr 1^2 dahin sestgesteül worocn, dast! an Vergütung für Mann »nd Tag zu gewähren nu ai'iir dic ! B.c o> für die Abenvtofi st« für die Morg'ft'.loü mit Tageskost niit Brod 95 Pf., olme Bros d«Pf Hs für die'Mitiagc kost mit Brod 49 Pf., obne 'Brod 41 mck Brod 26 Pf., ohne Brod 20 Pb. Brov 18 Pf.^ ohne Brod 19 Pf. — Hm ,zntereffe der allgemeinen Sicherheit hat n.-neidings die Kgl. Polizeidircktion die Besliinmnng getrosten, ihre Genehmigung zur Abhaltung von tkcatrali'chen 'Vorstellungen ven Dilettanten Vereinen, zu Produktionen mit Marionettentheatern „nd z» mmuaen Schaustellungen i» Iiiestgeiz östenllichen'Veionügnngs Etablissements abhängig zu machen znnäcbft von der Beibringung einer Beschei nigung der städtischen Behörde darüber, daß die Bennlning des Lokales zu dem gedncblen Zwecke in b a n und f e n e r o ol >et licher Hinsicht uizbedenklich fei. — N e u j a I> r s l a r 1 e» in reizenden stküaneen. Bltniiengriivven mit finnigem Goldeindrnck ^anS Gelatine sülirt das bekannte Geschäft von Bargou Söbne lDeolneiistrasc» liier vor, so duftig und durchsichtig, daß dieie Karten sich von dein gewöhnlichen Genre, von denen genanntes Geschäft ja auch eine eminente Aus wahl führt, ganz besonders vortbeill,alt abbeben. 'Auch die Hirma Aul. Mahler sWilsdruiierstr. 26) bat eine reiche Auswahl von N e u s a k rs k a rt e» vorrätlng und will dieselben um so billiger abgeben, als sie sich ferner dicicr Branche entfchlagen will. Zinn Hameswechfel bietet die Papier Handlung von Otto Herz b ruck f'Pirnaifchcilrafsc 21 > auch eine reiche 'Auswahl von vorzüglich aus- gesührtcn Gratulationskartcn sinnigen und launigen Hnbalts. Mit Diente beginnt Direktor Thieme den Umbau des Pictoria -Salons und am 1. Haimar wirb er dem Publikum ' die streng nach den Vorschriften der Bau- und Heuervolizei »mge wandelten, seit Habre» lieb gewonnenen Räume fertig gestellt baden. Der Umbau ist ein ziemlich radikaler! der Bühnen raum wirb ringsum mkt festem Mancrwcrk eingefaßt. durch welches Tliüren den betreffenden Künstlern den Zutritt ans die Bühne gewähren, da hinfort Eoulifscn und Sotsttten wcgsallen müssen, — ob Herr Thieme in Zukunft einen Vorhang wird sichren dürfen, darüber soll erst noch entschieden werden. Hm Zuschaucr- »um wird der 1. Rang mit den iämmtlichrn Mittel« und Seiten- V'o. Lange hat es gedauert, bis zwischen j dom Rath und dom Kirchenvorstand der R i ko l a i p a r o cb i e eine, Einigung über die 'Besetzung des durch I>r. Ablseld's Emeritirnng! vakanten Pfarramtes «u Stande gekommen ist. Nunmelir ist es; endlich entschieden, das« der Superintendent l>r. Pank ans Berlin ^ i'ierher berrsten wird. Das R eformations - D e n kmal denen Modell feist im Karftcmfaal des Mmcnms ausgestellt ist, ^ lann alle die, denen es mit dem Siegesdenkmal viel zu langfain - a.'l'l. (Kednsd lehren. Eine volle Generation, ein Zeitraum von! melir als !>« ,Zähren ist darüber bingegange». Denn es war im! Habre t<«'. bei der ftliOjabrigen Hubelieier der Reformation iir I Leipzig, das« die »erstellnirg eines plastischen Denkmals mr! Eiimiernna nn die Re«or»tntionsbelden bcschlpfsen n:«d ei» «md dafür geminmelt ivnrde. So viel Zeit wird iedenfalls nicht vcr-> gehen, bis das Siegesdenkmal fertig wird, wenn man sich auch- nock über den Platz für dasselbe streitet. 'Beim Refonnations ' Dent»«al lml man es klügerangetangen unddie'BZalil des Platzes de«n Profeffor Schilling lelbfk überlasten. Die Kosten, welche! !ür die be.nlicken Veränderungen m beiden Theatern zur E> liöhnnii der Heneriickierlieil aittgewendet werde» sollten, find nicht, unbedeutend. Hur das neue Tbeatcr betragen sie 8812 Marl, für das alte .'10,050 Mark. Dazu die Anlage der Reserve Oellampen - in den tstängeii beider Theater mit 1750 Mark und deren Unter-! Haltung jährlich m«>o Marl. Hür den eisernen 'Vorhang ins neue' Tliealer null der Raiii bis zu 15,500 Mart verrpenden und die! deshalb von den Stadtverordneten rftngelidlten Gutachten lariten zwar nickst durchweg günstig, aber auch in dre>em Kreise ist die Stimmung >o. das« man die 'Airschasiuna eines eisernen 'Vorhangs, ancö wenn er nicht allfertigeir Schutz gewahre, lieber bewilligen att sich dem 'Vorwurf irgend eines 'Versäumnisses ansietzen will. Hm allen Tliealer lind beide Eingänge in das Parguet, deren Enge' geradezu peinlich war, bcreils anfehnüch verbreiterst worden, io das« j setzt der Ein und 'Austritt beguem erfolgen lann. 'Atsch mir den Eidarbeilen für die Ginndung des »veilen Evnc e r l h a u s e s, ans den» an den allen botanische» Garten angrenzenden Platz ist' seit der Milte dieses Monats begonnen »nd bin unmittelbar <» de» ,erster lagen fortgesabren worden. Dieter 'Akt der Ebneertdircklion.' welcher ven Beginn des Baues ugnalisirt. ist deshalb nach archeichin nickst olme Bedeutung, «veil damit das Reckst des Rücktrittes von der Zeichnung der Stistungsantlieile und Anlehnsichciiie erloschen! ist. 'Am Weilnrackns Herligen Abend ist die neue P s e rde ba h n Linie nach L'indenau freilich nur von der Hranlinrter Straße ans, gegenüber der Lcibnitzstra« e eröffnet ivorden. Dies ist die einstge von allen neu toitteisionirlen Linien, ivelclie irr die>em Habre! ansgefiibrl worden ist. Ob es gerade die dringlichste war e Die übrigen werden jedenfalls sämmtlich im nächsten Hol» gebaut «nd in Betrieb gesetzt »erden. Nächstens wird auch das Wohnbau»,' oas der» faltilen Buchbäudler Haies gehörte lind ans Mo,oft,, Mart ! tarin ist, imler den Hammer lommcm. — Der plötzliche Tod eines ! Eöriktiabrrlairle» hat zur Holge gehabt, das« eine Hrau, die ilm be ! handelt >!s>d ilmi inr innere Medizin nnvericbämle Sniiimen avge-j l nommen lialte, verisaftet ivorden ist. § Die Besticher einer Restauration aut der Nenegasse in! j E Heinnitz iem-fttten eur Sonntag 'Abend nach Io Ubr einen ! mtcnsiveir Gnsgernck', der immer stärker word. Es sanv sich cndlick>, > ! das« ein im Parterre gelegenes, vom Wrrthe als 'Vrederlagsranm - ! l'ennlztcs Zim«>ter iai> vonstündig niit Gas nngesnilt war. Ter > jRestauratenr räinnte smeit die Hleisch- und sonstigen Speise- - vorrülbe ans dem Rminie. wobei die Wirtbill infolge der schleckten j Lütt io krank ward, da'r ste noch am Montag darnrederlag. SinstH vögel, die in dem Raume hingen, 'and man als Leichen vor. Ern grösreres Unglück balle einen Ma'chineirbauer mit seiner Haniilie, lresten können, der in den angrenzenden Räumen schlief. Die Leute, mussten gleichfalls viel Gaslnft schlucken und die Hrau liegt jetzt i noch schwer trank darnieder. Da im ganzen Hanse keine Gasleitung befindlich ist, nimmt man an, das« durch die, die Neuegaffc passircn den schwelen Lastfuhrwerke ein Bruck an einer Dlratze» Gasleitung«-. röhre veranlagt ivorden ist. — Tos friedliche Nenstädtcl ward am 2. Weihnachtsfeier-! tage in hohem Grase aufgeregt durch eine Kn!»! Das Thier ivär wild geworden, war bei Ziclwrlan seinen Transvorteuren ent-, lausen und stundenlang im Wolde berrimgeraft, dann über die Berg-! werksbnlde bei ..Gesellschaft" hernntergestürzt und endlich in die, Straßen obiger Stadt gelangt. Einige Leuie, die fick, ihr entgegen-j stellen wollten, wurden sofort niedcrgerannt und mehrere Personen - geriethcn in wirkliche Lebensgefahr. Endlich verrannte sich die Kuh ! im Gehöfte des Karlsbader -sanies und wurde hier, da stch eine Bnndignirg als ganz unmöglich zeigle, erschossen. —' Hn Meißen wurde am heilige» Abend ein 14jährigeö Mädchen verhaftet, welches bedeutende Wcihnachtseinkäusc von — leider gestohlenem Gelde gemacht hatte. Der Ehristabend ward dem jungen Tinge so zu einem sein traurigen. — Zn was für albernen und gefährlichen Handlungen der Uebcrmutl, führt, lernten aus der Zcitzcrstraße in Leipzig am Sonntag die Leute kennen. Ein Maurer legte stch, bloS um die Pferdebahn zum Anhalten zu zwingen, quer über dle Schienen. Wosscrstand dcr> Elde und Moldau am 28. D«br BudweiS — 20, Prag — .1. Pardubitz — 4, Melnlk fehlt, Leitineritz - 02, Dresden — 121. - Landgerich t. Heue Liebschaft, welckie Alma Adelgunde »erebel. Parneiß geb. Hermann aus Graupzig bei Lommatzsch mit einem Nadellielden unterhielt, kam der treulosen Ehehälfte in des Wortes vollster Bedeutung tlreuer zu stellen. Denn die 30jährige Hrau fand bei ihrer Liaison den eigenen Geldbeutel durchaus nicht ausreichend und »in den großen Uebcrfiuß an MammonSmangel zu beseitige», vergriff sie fick au Geldern, die von ihrem in den Halm n schon sehr vorgerückten Gatten als Administrator des Hauses Winkel inanirstraße 18 vereinnahmt und tlreilS an den Stadtrath, theilö an den Besitzer des Hauses abjuliesrrn waren. Kurz nach dem I. Oct. erhielt Adelgunde von mrem Manne. dem Schneidermeister Paureiß 19 Pik. 80 Pf. als Wafierzinv und 91 Mk. KO Ps. als Miethzinssteuer zur Al'fülnung an die Steuerbehörde übergebe», sic entledigte sich aber ihres Auftrags nickt, sondern aß und trairk von dem Gelde in Geineinrchast mit ihrem Nebengemahl aus Kosten ihres Oiebieters nach Herzenslust. Ein Grits in den Tischkasten genügte bald darauf, eine zweite Geldkrisrs ans der Welt zu »ebasteii und diesmal war cs eine Baarsciiaft von 105 Mk., die von dem so schmählich Hintergangenen Tailleur als Mielhrins vereinnahmt und an den zu Zehista wohnen den Hausbesitzer Häschel batte abgeliefert werden sollen. Der Ehemann fackelte aber auch dann nicht, als er die Vorliebe »einer Gattin für fremdes Geld rvahrnahin, denn er erstattete sofort 'Anzeige »nd batte durchaus nichts einzurvendc», als seine einst a» gebetete 'Adelgunde Gelegenheit «and, hinter Schloß und Riege! über die Moral von der Geschickte Betrachtungen anznstetlen. Wc»! . . . - - ve; svruch der IIl. Strafkammer folgend, einen stinonatlichen Aufenthalt Hermann seine gnle ber die Moral von oer vieianwkc Keiracviriirgeir anzn,reuen. Legen Ilniciichlagnng und einfachen Diebstahls in 'Ankiagczustand er'etzt, beschleunigte die Paureiß den Prozeß durch ein ;>m rsscndes Geständnis« »nd wird sie nunmehr, dein Richter der III. Strafkammer folgend, einen stinonatlicken all in der Strafanstalt Voigtsberg nehmen. — Gustav n Scb'venle, cm nocb »chntpfüchtiges Bürschchen, vergaß ,..le Erziehung am 2l. Oktober gänzlich, denn er verschonte sich gewaltsam in eine Bodenkammer ru Pirna Eingang Pnd nahm eine silberne Enlindernhr samnrt Kette, EiiN'iillmm eures Schneiders, a» fick. Schon am daraus folgenden Tage fand er sjch an dein Schauplatz seines Langsingernnrnövers, angeblich um sich den noch fehlenden Nlstschlüficl zu holen, wieder ein und diesmal fante i!m der dazwischen konimeiide Bewohner der Kammer ab. Ter von Herr» Referendar I)>. Ruth mit bestem Er folg vcrlheidigle Llngcllagte wurde wegen vollendeten und vei'l'cbien scknvcren Diebstähle, mr! einer Osesängnißstrase in der Dauer von 2 Monaten 2 Wochen belegt. - Der Maurer Hrietzrich Emil Rubrer r» Königstein übt Treue und Redlichkeit so wenig, dai« er scbon wiederholt die 'Anwendung einiger 88 des Reichsioafge'c'tzboches über sieb ergeben lassen musste und gestern hatte ilm oer Slaalsanwalr abermals vor den Strafgerichts!»'' eittrt, nachdem es Scbwiiidelmeier versucht hatte, zwei Geschäfte l riien in P«rna das Waaeentager kostenfrei zu verringern. Der Angellagle stellte sich sowohl in dein Prasier'schen Olcschäst, wir auch hei dein Kanfuraini Hhle a!s eine Persönlichkeit vor, die eine Reibe Bauten an-.snhre n»d deffen Leute feiern müßten, wenn die noth- lvendigcn Barimatcriallen :e. nickt rechtzeitig beschafft werden köniiü'ir. auch stellte er in 'Aussicht, daß er noch sehr viele Waaren e'.rim'hnnm w,'lde, iväln'c'nd er betrests de» Kanfprcrfe« ebenfalls Angaben mochte, die geeignet waren, feine Zahlungsfähigkeit nickt heioirdcrs „iizuzweifein. Und nun bestellte Schlauberger bei P. 6 Tonnen Eeinem im Wertbe von 96 M., sowie bei H. 2 Koch- srmrl'crde nn Weribe von 10« > 'M-. gelangte aber trotz der größten Svitzsindiglcit olme Geld nick« in den Besitz der Waaren. Anstatt ehrliche Geichäusleule za öetrngen, sah sich nun der nette ..Baumeister", der es zweifellos darauf abgesehen hatte, die Waare sofort nach Empfang zu versilbern, selbst betrogen und muffte fick- obendrein wegen versuchten Betrugs gestern vor der IL. Strafkammer verantworten. Trotz deL lebhaften Leugnend er achtete -Here Staatsanwalt 'Vitarialürath Lutst die Anklage für ge deckt, trat nnck, in Rücksicht ans die 'Vorstrafen der Annah»,c mil de« »der Umstände entgegen und demgemäß wurde Ricktcr zu 8 Mo naten Gefängnis« nno 2 Hahren EkrenrechtSvcrlust venirtkcilt. Zu Han'c gehen brauchte der biedere Königstcincr auch nicht erst wieder, denn der Gerichtshof ,and es bedenklich, den arbeitslosen An geklagten noch serncrlnn aus freien, Huk zu belasten und setzte daher einen Haftbefehl sofort in Kraft. - Am 15. Sept. Nachmittags brachen ans einen, Villennenbau zu Diesbar zwei Kappengewölvc zusammen und dabei wurden zwei unter den Gewölben mit 8e- ravven beschäftigt gewesene Bauleute durch di« H«ral>st-A«nden ZiegA arg verletzt. Der Maurer Clemens Zschockc befand sich zur .'.eit der Katastrophe gerade in gebückter Stellung vor einem Kalk- ,a>« und trug schwere Verwundungen am Kopf, Rücken und Unter schenkel davon, so das« er. nachdem er stch noch aus den Trümmern rn eiMernen vermocht hatte, blutüberströmt und besinnungslos zrifamineiibrach. Der Maurerlehrling Walter brach ebenfalls ohn mächtig zusammen und seine schwerste Verletzung bestand in einem Bruch des rechten Oberschenkels, während mich der Kopf und Ober arm Verwundungen anszuweisen batte. Hnfolge des Zusammensturzes wardcrzwischcndenGcwöll'cnbefindlicheetierneD-Trägcrnachseitwärlv gekr nmint und die Annahme lag nun vor, daß derselbe zu schwach kon- n r uir t und dadurch dicKatastrophe verursacht worden sei. Hnfolge deffen erschien gestern der Banmeister Moritz Hermann Reinhardt aus Rie'a vor der I V. Strafkammer, um sich wegen fahrlässiger Körper verletzung zu verantworten. Das Gutachten des verpjlichteten Bausachverständigen war für den Angeklagten jedoch entlastender Natur und es gelangte der Gerichtshof nickt zu der Ucverzeuguna, daß Reinhardt bet Ausführung des Gewölbes »c. die erforderliche Sorgfalt und Gewiffenhastigteit außer Acht gelassen Hab«. Hnfolge dessen wurde ein sreifpreckcndcü Urtheil gefällt. — O esse ir tlichc Sitzung der Stadtverordneten den 29. Deeemher, 'Abends 7. Be-ichte des Rechts AMchuste» stier die uchernahme der der ökonomischen Gesellschaft in, Königreich Sachsen Zchörigei, Bibliothek in städtische Verwaltung: des Umanz- Ausichufiiö Über den Hauohaltplan aus daS Hahr Wst. den Pai- nnschlng für die Gaüsabriken betr., die Gewährung einer fan laufende» Nnlcrslütznng a» den Sprachlehrer Heinrich Emil Becker: des Verwaltung« - AuüschusteS über die Erwerbung von Areal für dl« Zwecke de« Bürgerhospttal«. Beschaffung von Wintööfenftö«, für da« neue Versorghau«. Erwerbung de« Hauffe'schen ««zäh-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)