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» re-^ » » o » » i - » » » -» o o ^ ^ » o ^ ^ ^ o ch ^ ck Zur Klarstellung! S. M. ge^znung a hlnoch nicht dagcwesen.dav sich m einer Iü- - Beremiaun» gebildel Halle, »u.pw, Awech, eugniffe dadurch zu lieben, dag sie andere Herrn klingt daS ge.„ I in seinen Annoneen sagt,m Anfänge feiner cordia", »S sei wol duslriedranche eine ihre eigenen Erzeug»' schlecht macht. Auü dem Munde dieses Derselbe Herr, der jahrelang in seinen Annaneen daS d« Fabrikat als „wertlilose Nachahmungen" bezeichne^ dieser V-rr stöbt heute diesen Notbschrei auS. und sind« es letzt ge hässig, was er frittier für anständige Konkurrenz gebalten hat. ,L'Ü nt Silles schon dagewestn", sagt Ben Akida, diesmal haben r-ie, Herr Neidlingrr, den Ansang gemacht. riiriioi,« ^rdolt, oetor-r betitelt sich die Annonce der „Eoncordia". zu Dutzenden hat und die jch aller zudringlichsten Manier abklopsen, wenn'diese'Haustrer sede deutsche Nähmaichine schlecht machen, erklären, sie kalte kein Hahr, sei aus schlechtem Material gefertigt, der Käufer sei heremge- DreSden, den 19. Derember 1881, »'K'ÄN NL-Lü'Ll ÄNrr? " ebug. wenn sich yemind da» Eigen- drrscht und sagt, vis deutschen Kebnnmten nennenihr, niste yltuostlle l, Hi, ProzesteN. die er in dies und tostenpftichtig« nickt Uumk«» einen N und kostenpstichti^e Srkenntniffe z,gegangen sind. Ins an» nen dt« «ezeichnung ein«» ancheur. Belsemer und an- ..igen als Bezslchniiug diese« wRß der Herr Äe»-r°lagent a>U gut. aber er verwirrt daö Publikum niit semen Prateii- . one». weiter hat das keinen Zweck. lut «ton «tont II«»>I»«»8 V Und dann benutzt man deutsche Erfindungen, uachdem man st» jahrelang schlecht gemacht Hot. empfiehlt sie »war nicht ofiem» d«^,n ws» B«v«, «n. kW «0»^ ppn zu finden ist und » behalten nach wt» » an seine Agenten schreibt: Wir behalten nach wt» usr unsere alten Snsteme bei. da da« Yabriziren diese« ShstönS sm paNen Uinkange noch Fahr« erfordern wird und außerdem brr höhere Pret» di« Einführung erschwert. Wenn also di« ganze Reklame und Empfehlung nicht« weiter gewesen ist. al« »ln Mittel, um da« Publikum in seine VerkauMdm »u locken, 1ut ch»»i»«ck ß»«tn tt,»ei»I»nn V WOOcxrr äSm in gutem Zustande bennd- Ucker verdeckter und aus Je der» gebender DI ilt-dev 1,801«, welcher sich auch zu anderen Zwecken eignet, ist billig zu ver kamen Fnib.erger-PIatz 8, beim Schneidermeister ^«4«»». kk Kliriltt ''°^ügl- gegen ff» ^tpt tt^p pullen u. Hei- serkeit.empsiebltReinboldIeremiaS Hiuuboldlstr.. Ecke der Slnnenstr. N» klein und niedlich, welcher am Iahresschluß ein hici. Bewohner sortzi.igeben wünscht, erhält ferner gule Behandlung aus dem Lande istkicdellöß-iitzl. Du. »I. I'. -42« „Invatidcndauk" Dresden. l'NPPMVilW, UWüsr- vswerpväs vto. in größter Auswahl billigst in der kjni!mviiM-l'akrik von G. V. 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Die Kosten des Anstrichs mit der Patentmastc betragen scdoä, ,mr ein Jiinsttl gegen diejenigen mit Ocisarde. Die Anwendung empfiehlt sich daher hauptsächlich für Jazadcir, Stiegcnbäufcr. Einfahrten, Jabriklokalitäten, Stallungen ic., wie überhaupt für jede Fläche, welche durch Regen, Feuchtigkeit oder Schmutz zu leiden hat. - Das Verzeichnis; der bereits hier mit der Plaste gestrichenen Fahnden re., desgleichen auch die verschiedenen Anerkennungsschreiben sieben aus Wunsch zu Diensten. Fch muche die Herren Interessenten, jetzt schon Versuche zu macken und die aufgcstrichcnen Probestücken dem Regen, Schnee und Kälte auüzusctzeu, um sich von der Haltbarkeit der Plaste über zeugen zu können. Preis per 50 Kilo 16 Mark ab München, Probckistcken ü 5 Kilo 2 Mark 50 Pf. inci. Emballage gegen vorherige Einsendung oder Nachnahme des Betrages. «. VIioon. München. <5orntlinsstias',t 17. Uv ß itv u v Herren- n. 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