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Und wenn rü nun ferner wahr, daß e« nur ein Glück giebt, und das« das eine Glück die Häuslichkeit ist, so bestimmt mich dieses öf fentlich den Wnnsch auSzufprechen, niit einer Dame wegen Verlier- rathung eine Korrespondenz einzu- gclien, um zu erfahren, ob sich das verz zum Herzen findet, ob die Harmonie derselben unter allen Umständen auüreichen könne, so- dass der Ring am Finger nicht zwei Leben neben einander, son dern für einander verbindet. Ich — 29 Jahre alt, von äußerst guk- niütlngem Charakter, leicht lenk bar und naü> dem onckit nicht häßlich — bitte daher gebildete Dame» mit wohlwollendem Cha rakter kxnrncko klmos, die ihr Glück gleich inir in der Häuslichkeit suchen, um Briefs unter „Znvalidendank" C hemnitz. Langeslraße Dir. 59. Zartbesaitete möge die Defsentlichkeit des Ge suches nicht verletzen, sondern ihr Sinn bei idealer Anschauung auf dessen ernste Tiefen gerichtet sein, denn ich betrat diesen Weg des- Imlb, weil icl> glaube, daß die Wnbl einer Gattin in jedem Falle ein Glückswurf bleibt. So leuchte mir denn mein Stern, da mit ich die Ueberzeugung gewinne, ein Herz gefunden zu baben, daS treu mir icblägt, das meine Freu den und meinen Kummer zu den seinen macht. Strengste Diskre tion verspreche und erwarte ich-, eine Verletzung derselben von Seiten der Dame lial die sofor tige Auslösung des event. Verhält- nines zur Folge. TljtiMcr- Grsiich. Cinem tüchtigen jungen Kaus- maim, Bäcker oder Konditor ist Gelegenheit gekwten. sich an einer j gitteiiigesührtenZiilterivaaren-, Fabrik in der Röhe Dresdens. mit M. 3—1>XX> zu hetlieiligenZ Lüerte» erbitte unter V. .1»« in die Erved. d.^BI. j Gesnctt uürd eine tleine Brellllerei-Bllise, alt, aber nocl, hrauchbar. Geeinte! Offerten mit Preisangabe bitte" unter ». 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