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- Erscheinungsdatum
- 1881-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188111210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-11
- Tag 1881-11-21
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Monat
1881-11
-
Jahr
1881
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Kr.»«» Tüllärmel, di« d«m seidenen -leid« der Nachbarin zugebören und deren runde Arm« sichtbar werden taffen. Neid und etwa» von weither gerufenes jungfräuliches Schamgefühl einen sich rasch «nt- fchloffen zu einer Llirenbeichtr bei der „berühmten Frau". Zorn- flammend blickt diese auf das almunaslofe Opfer und brsäilievt, eS ^A^^rmel, die dem sehr beißen eschloffenen Zirkel !»»«yete>>«»,. SM« , - LkoatLg.cksa >1. Xovomvor 1341 zu vernichten, denn nicht nur die Tüllärmel, vre Lokale, überhaupt einer Abendgesellschaft im gesc allenfalls angepaßt sein konnten, sind verwerslich, angepa« ... vor der Tüllarmelbesitzeriii den Beweisen Unmoral zu ven Beweiien unmoramaier rii flüsternde Anklägerin weit eher eir abgebe, bemerkt sic nicht: selbst dann riaem Studium der Speisenkarte «in l bestellt und beide abwechselnd unter als dieselbe nach eis et» " nicht, _ ... jerssteak und rtne Ehokolad« lautem Beifall ihrer Zunge, ungenirten Erklärungen über vorgejchriebene Diät und Banting- Ü„r, verzehrt. 4!ach dieser Beschäftigung beginnt eine erneute Rundschau, der erste und letzte Blick Füllt aus — die Tüllärmel. Die meisten Menschen sind nach Tisch nicht bösartig, aber die Beefsteak- und Ehokolade Mischung hatte verinuthlich das natur gemäße Ausscheiden der Galle ins Blut nicht sonderlich gefördert, denn eine Bemerkung flog über die weiß-schwarze Spitzenkrause (von den höhnischen Blicken der Berühmten fekundirt), die ebenso absichtlich und malitiös erschien, als sie gleichgiltig ausgenommen wurde. Die Tüllärmel versteckten sich nicht, ne flohen auch nicht, aber ihre Trägerin erwiderte auf die an sie gerichtete Frage, ob sie die seidenen Aermel für den Sommer schone, scharf und nachdrücklich: „Nein, gnädiges Fräulein, ich spare nur, wie Sie. die Wäsche!" — Die anwesenden Herren lachten, die unbetheiligten Damen kicherten, die Zurechtgewieseue verdrehte ihre kleinen Augen und blickte hilfesuchend aus die ,,Berühmte", die eine zweite Auflage Limonade erscheinen ließ und eure längere Rede über weiblichen Anstand vorzubereiten schien. Schade, das, sich kein ovierwilliges Publikum fand, die Mitwelt wird sich mrt anderen Mühen der Rhetorik und der Phantasie trösten müsse», kann eine Person ihre Oberflächlichkeit und Trägheit besser rllustrircn, als unsere Beefsteak- und EhokoladenkonsuinentinDas ekelerregende Menu, ein Stück Derbheit, halbrohes Fleisch mit Zucker und Ge würz übcrgossen, ist ihr Konterfei, es paßt vorzüglich zu dem un sauberen Ai ' -------- - -- < - - a Anzuge, dem unsnsrrten Kopse, es narmoinrl nur vcr m in verschanzten Neugier und Klatschsucht genau so gut, die kost, die ich aus dem Tische eines empfindlichen Gelehrten kost. , . traf: Baldrianthce und ruf wie an- asslscher Steppenkase, von seiner Richtung erzählte. Wie avpetittüdtend ist diese Zusammenstellung, nicht wahre Aber wie bezeichnend wird sie für einen Mann, der sein eigenes, unschätzbares Wissen durch sremdlündische Speise anrcgcn und die darüber empörten, gemißhandelten Nerven gleichzeitig unterdrücken will! — Man könnte zur Uebertragung des materiellen Geschmackes aus geistige Bedürfnisse noch ansüliren. daß ein Mensch nicht nur die Wahl seiner Kleider und Nährmittel, sondern auch durch seine Wohnung, durch Farbenvereinigung, durch Interesse für stnlgerrchte Umgebung, ja selbst durch das Tempo, das alle seine Geberden im Moment der alltäglichen Beweg nicht immer im abgeschabten Rocke, er tritt aus Rücksicht für sich selbst sogar behäbig auf. Er öffnet auch zuweilen den Geldbeutel, um sein Renoinmö zu bessern, um mit der Quittung über eine er wiesene Woliltbat zehn andere zurückweisen oder neue Gönner er werben zu können-, aber Tu erkennst ihn, wenn ungesehen von anderen Menschen ein Armer umsonst die Vu'nde bittend ausstreckt, da wird der Rock hastig über der goldnen Kette zusammengeknöpst, da verfinstert sich das Gesicht, grollt der Gaumen, der einem leckeren Mahle entgegensehnt. Der Gutmüthige, der auö Beguenilichkeit gicbt, entbehrt die Leckerbissen, das neue Gewand gern; er verschenkt den Genuß, damit er durch ihn nicht an die Noth seines Neben- mcnschen erinnert werde, allein er hält sorgfältig, fast stolz auf seine Gewohnheiten, aus seine alten Kleider, denn sie sind oftmals die einzigen Zeugen seiner Gesinnungen, die er nicht vergessen mag. Der warinherzigc Menschenfreund, der nichts ersehnt, als daß es der ganzen Menschheit wohl gehe» denkt bei allen Gelegenheiten an sich leibst. Ihm ist's gleich, was er trägt, was er ißt und trinkt, wenn sein Auftreten nur kein Acrgerniß giebt. Der Edle scheut auch das nicht, wenn er einer guten Sache, wenn er der Wahrheit nützen kann. Er läßt sich getrost seines dürftigen Anzuges wegen verspot ten, simpel und altmodisch nennen. Was kümmert den Wanderer, der den Montblanc ersteigen will, ein hingeworfcner kleiner Stein, welcher bei dem ersten, festen Tritte abwärts rollt! Der Leichtsinnige, der Eliarakterlosc, der Faule, achtet eigentlich nur darauf, daß ein gewisser Schein nicht verletzt wird, den er als Schild für seine Abölen benützen muß. Er kleidet sich nachlässig und willkürlich, weil man daraus eine liebenswürdige Zerstreutheit, eine Gering schätzung des Materiellen folgern kann er genießt von den besten Speisen, um zu zeigen, daß für ihn das Gold nur Ehimäre, daß er für seine augenblicklichen Verhältnisse zu vornehm erzogen ist; er timt nichts, weil schöne Hände oft niehr Vertrauen erwecken, als ein ehrlicher Sinn. Der Berechnende, der Jesuit, tliut Alles, was er lbut, in Erwartung günstiger Eoiiseguenzen. Er geht einfach ein her, damit man ihn nicht für reich halte und zu viel von ihm fordere, er ißt und lruikt öffentlich so wenig wie möglich, damit man feine Mäßigleit lobe, seinen Märtnrersinn preise. Das wahre Gesicht zeigt er daheim in seinem Arbeits- oder Schlafzimmer. Sind dort die Wände mit prunkenden Ehrenbezeugungen oder Heiligenbildern, die Tische mit gelehrten, kostbar gebundenen Büchern, den Visiten karten höher stehender Personen überladen, steht auf einem ausfal lend geschmückten HauSaltar, vielleicht gar den profanen Blicken jedes Besuchers absichtlich prcisgcgebcn, ein kunstvoll gearbeitetes Eruzifix, dann wende Deinen Fuß! Bei solchen Menschen ist nichts unab sichtlich, nichts echt, als die Lüge. Sie wollen Dich überreden, daß Du bei ihnen Alles envarten darfst und es findet sich nichts; nicht ein Atom des natürlichen Verstandes, den der arme Holzhauer be sitzt, wenn er sein trockenes Brod ohne Murren verzehrt, weil er sich sagt, daß sein Magen bessere Kost nicht vertragen kann -, kein Tlieil jener Herzlichkeit, die den umherstreifcnden Bettler zum Samariter macht, wenn er einen Blinden oder Lahmen am Hcerwege verküm mern sieht. Was speisen wir morgen? Vornehm: Französisch Zwiebelsuppe, Roastbeef niit Meerrcltig, geröstete Kartoffeln, Mixed vicklcS. Gänsebraten, warmen Krautsalat. Omcletten-Auflauf. — Einfach: Sccdorsch mit Salzkartoffeln. Erste» Speisenhau» von «. «» Webergasse S« Mittagtztisch von 12-3 Ubr. Abonnement 20 >t-rvc. Rabat. Oeslerreichlschc Küche. Gute gepflegte Biere und Wclne. Angenehme Lokalitäten parterre und i. Etage. Augen'Heilanst. v.vr.Treibich, Pragerstr.4611.. Dresden -o- Nr »»««I. Noonl«. am See SO, i. (n. d Dippoldisw. Platz). Spreckfft. f. 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Alwin Schulz, PulSnitz. Marie Freund, D., m. Bruno Hartmann, KMicr. Getraut r C. A. Sachse mit A. verw. Töpoit geb. Bceger, Kützsäienbrvda. 1)r. mc-ck. Tbüri- gen, Lslra», ui. M. Stark, Lom- inatzsch. Ludiv. Göbian, Ingen., in. Helene Rudorf, Leipzig. Gestorben: Frau A. F. Her berger in Kübberg -j- 13. Ehrisl, Friedrich Müller, Gutsbcs. in Weibschen ß 10. Friedrich Ernst Beeger, Prioatuö in Eotta b. Dr. -s- 10. Herrm. Bücher, Major z. D., Ritter rc., Meißen h 17. Frau Auguste Laura Düil geb. Hart wig, Ehemiiitz P17. Frau Amalie verw. Geuler geb. Beuchelt in Zwickau -h 17. Heinrich Mur stnna, Privatmaiin >n Leipzig -j- lü Die Verlobung ihrer älteste» Tochter !!«»>,»«- mit dem kauf manu Herrn I'unI Nüli» in Leipzig beehren sich hierdurch anzuzeigen ILii, tkel ,u«t r, »u. .Halle a. S., de» 18. Nov. 1881. Heute srlib ff-2 Ubr solgte unse innigstgeliebtes einziges Kind, bnul, seinem vor 5 Wochen vorangegaugenen Brüderchen in die Ewigkeit nach, waü theiineh- menden Bekailnlen und Freunde» hierdurch schmerzcrfüllt anzeigen II« > »»»un I4u»»»»»r, Hutniackerineister, und Frau. Dresden, 20. Rov. 1881. Die Beerdigung erfolgt morgen Dienstag,Nachmittag vom Trauer- Hause »ach dem inneren Neu städler Friedhof. Ltu t»r»u»»«-t«1«uv» »oßvllsvdlrw mit auffällig groß. Knopf (Kinder saust) ist irgendwo stehen gelaffen worden. Er trägt daü Signum ». Abzugeben gegen Belohn nung in der Exped. d. BI HlllÄgeiitr Lciltc siiiden bei hohem festem Lohn dauernde Beschäftigung Flora- straße 8o, pari. Wirtlischafterin- Gesuch. Zur selbstständigen Leitung e. mittleren Landgutes und zur Führung der HauSwirthschast, Küche, Wäsche re. wird zum An tritt per Nenjahr I88S eine Wirtyschasterin im Alter von 20 23 Jahren gesucht, die obigen Anforderungen durchaus entspricht und willig alle ihre Obliegen heiten crsülll. Anerbietungen, denen bisherige Zeugnisse beizu- sügcn sind, wolle man unter HI. ». an die Annoncen-Expedition von klnnuvuatvtn ». in I>ül»oln einscndcn Girihschäfterinr Eine einfache, in gesetzten Fah ren flehende, erfahrene, thälige Wirtlffchafterin wird per I. Jan. g , , psolilcne wollen ihre Offerten mit Zeugnißahschristcn bis 1. Dezor. an die Expedition d. Bl. unter I . F. cinsenden. ^luvirullLS- Iiistitllt kür döbws Ltäuäs. Fein achildcte Damen, musika- lisch, melwerer Sprachen mächtig, init den heften Attesten, suchen in allen Branchen Stellung. Nähe res durch Fr. von Gablenz, große Ziegelstraße 30, I. Etage. ckLin j. Mann, 17 Jahre alt, der " die Realschule 1. Ordnung bis zur Sccunda in Freibrrg ab- solvirt und sich der Landwirth- schaft zu widmen wünscht, sucht eine Stellung als ellung als VolMtrür auf cincni größeren Gute, unter I L. -I» Exped. d. 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