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- Erscheinungsdatum
- 1881-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188111119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-11
- Tag 1881-11-11
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Monat
1881-11
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Jahr
1881
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Der Sohn des Großhrrzogö, der g, ist aus seinem Garnisonorte Potsdam an das eines Vaters nach Karlsruhe geeilt. senbabn-Regiment stellt zur Zeit eingehende UntrMtchungcn Uber dir Verwendbarkeit der sogenannten leuchten den Farbe» im Eisenbahndiensl a». Es ist in Aussicht genommen, dies« Farben einmal zum Anstrich von Sianalstangen. dann aber zur Erleuchtung voir Waggons beim Passtren von Tunnels und dergl. zu verwende». Aehnliche Versuche haben auch bereits schweizer Eisenbahnen ausgesührt, während über Benutzung dieser Farben zu Schifffahrlsz,»ecken die Swinrmünder Hafenbaudirettion Erfahrungen zu sammeln sucht. ES hat sich hier aber gezeigt, daß die mit leuchtender Farbe bestrichenen Körper einen Theil deü ein gesaugten Lichtes schon während der Dämmerung verlieren und dann deü Nachts nicht voll wirken können. In einzelnen Fällen — namentlich da, wo man bequem an die bestrichenen Stellen berantritt, wird man diesem Uebelstande dadurch begegnen können, dich man während der Dämmerung nochmals eine künstliche Be leuchtung — durch Magnesium — emtreten läßt. Störend wirken auf der «sec dann aber auch die Nebel. Stichwahlresultate. Die Freikonscrvativen verloren Erfurt, wo der landwirthschastliche Minister Vr. Lucius langjähriger Vertreter war, an den Secesstonisten Prof. Stengel aus .tzerdelberg, der mit 6000 Stimmen Mehrheit siegte. In Lennep drang der FortschrittSmann Schlüter durch. In Nürnberg schlug der Sozial demokrat Grillenberger den bisherigen Vertreter Günther mit I2>'"4 gegen 11212 St. In Greiz siegte der Sozialdemokrat Bloh »nt Hilfe der Liberalen, die früher für den Rechtsanwalt Ist. Krause in Dresden gestimmt hatten, über de» konservativen Partikularisten Merz. Liebknecht, der seinen alten Stollbergcr Wahlkreis in Sachsen verlor und Neustadt-Dresden nicht eroberte, ist setzt zwei Mal ge wählt: in Mainz und in Ottenbach. DaS nach Bremen gehörige deutsche Kaussahrteischiss „Hugo" verbrannte auf ostener See. Die Mannschaft rettete sich in die Boote. Eines derselben mit dem Steuermann und süns Ma trosen wurde von einer englischen Barke ausgenommen. Der Ka pitän und sechzehn Mann fehlen noch. Die Deutsch-Hannoveraner in.Hannover hatten am Tage nach der Wahl, dem Geburtstage des -Herzogs von Eumberland, ein Telegramm nach Gmunden aufgegeben, also gefaßt: „heut' nach siegreicher Wahlschlachl Sei in freudig und frischem Tone ein Esst hannover'scher Gruß gebracht Dem Erben der wclfischen Krone." Abends aber kam dieie Depesche mit dem Bemerken zurück: „,i»r Beförderung mittelst deS Reichs-Telegraphen ungeeignetes Telegramm." Die Sozialdemokraten in Berlin hatten, um die Wahl hasenelevers zu betreiben, eine Versammlung nach dem Eiskeller- Etablissement beabsichtigt und das Lokal für einen „antisortschritt- lichen" Verein gemiethet. Die Polizei hatte dies durchschaut und dem Pächter des Saales wurde von der Polizei mitgethcilt, daß sic nimmermehr dulden wurde, daß die Sozialdemokraten hier eine Versammlung abhielten. Nun hatten sich viele Tausende von Personen vor dem Lokale eingesunden, dasselbe war jedoch ver schlossen und von einer dichten Polizei-Postenkette besetzt. Die außerdem zahlreich aufgebotene Polizeimacht hatte alle Muhe, die sich aus der Straße aiisammelnde dichte Menschenmenge zu zer streuen. Einem großen Theile gelang es, sich in das neben dem Versaminlungvsaale belegcne Bierlokal Eingang zu verschalten. Hier saß haicnelevcr, der in Gesellschaft einiger seiner Partei genossen sein Bier trank. Als die Arbeiter ihres früheren Führers ansichtig wurde», stürmten sie ans denselben zu. um ihm zum Gruße die-Hand zu bieten. Dadurch entstand jedoch in der Gegend, wo hascnelever saß, eine dichte Menschenansammlung. Ehe jedoch die Polizei Gelegenheit fand, dieselbe zu zerstreuen, gingen die Sozialdemokraten selbst auseinander und desilirten wie ans Kom mando bei hasenclevcr einer nach dem anderen vorüber, indem jeder ihm zum Gruße die Hand bot mit den Worten: „Wilhelm, mir bleiben treu". Plötzlich klopfte ein Polizei-Offizier Herrn .hasen clever auf die Schulter mit den Worten: Folgen Lie mir. .hasen clever ging sofort bereitwilligst, die Menge stürmte hinterher und der Ruf: ,,Unser Kandidat Wilhelm hascnelever soll leben, hoch!" brauste dreimal durch das Lokal. Die Menge wollte wissen, wohin die Polizei Herrn Hasenclevcr führen werde, ein Mann in Eivil, anscheinend ein Geheimpolizist, verwehrte jedoch den Leuten den Ausgang, in welcher Folge eine heftige Schlägerei entstand, die aber sehr bald wieder gütlich bcigclegt wurde. Eine Anzahl Sozialdemokraten verließ nach dieser Astaire das Lokal, die Mehr zahl derselben verweilte jedoch noch längere Zeit, um sich in Grup pen, trotz der zahlreich anwesenden Polizcimannschaft, über die vor- zunehmende Stichwahl-Agitation zu berathen. Oesterreich. In Karlsbad wurde am Mittwoch Nach mittag im Hause „Sonnenaufgang" in der Schulgassc die im Par terre wohnende 84jührige Wittwc Johanna Drumm ermordet. Man fand sie entseelt bei dem Kommodcnkasten neben dem Fenster liegen. Die Kleider waren bis über die Knie zusammengeschoben, der Kops mit einer Eiscnklainmer, wie Zimmerleute sie zu benutzen pflegen, einacichlagen. Die Klammer, an deren einer >'1 Zoll langen Spitze sich Blut befand, fand man neben der in einer große» Blut lache liegenden Leiche. Die Ermordete besaß ein Sparkassenbuch von 22c> Gulden. Dasselbe fehlt und der Kommodenkastcn ist durchstöbert. Es ist unzweifelhaft, baß hier ein Raubmord vorliegt. Frankreich. In einer zwar nur von etwa 200 Personen, aber von lauter „bewährten" Communarvs besuchten Verstimm lang, welche am 7. d. M. in der Rue de Levis abgehalten wurde und wieder ans den Beschluß hinauolicf, daß das Ministerium in Anklagezustand versetzt werden müsse, ereignete sich folgender merk würdige Zwischenfall: Ein Redner Namens Lambert glaubte t Versammlung aus der Seele zu sprechen, indem er pathetisch aus ries: „Uns nennt man Kanaillen und uns schickt man in's Bagno, weil wir Paris in Brand gesteckt hätten, während doch Jedermann weiß, daß die Versailler cs gethan haben!" Da wurde er aber von allen Seiten mit den Rufen unterbrochen: „Nicht doch, mir, die Eommunards haben das Feuer angelegt und wir werden es nöthi- genfalls wieder thun!" Damit nicht genug, ergriff der Vorsitzende, Bürger Cournet, ein ehemaliges Mitglied der Commune, gravitätisch das Wort und sagte: „Die Commune hat Paris zum Heile der Revolution in Brand gesteckt, sie macht daraus kein hehl; im Ge- gentheil, sie rechnet eü sich zum Ruhme an." Schließlich erklärte Bürger Martinet noch bestimmter: „Ich bin Mitglied der Commune gewesen und in dieser Eigenschaft habe ich am 23. Mai 1871 mit meinen Kollegen dafür gestimmt, daß gewisse Stadtviertel in Brand gesteckt würden. Es war dies eine ganz ausgezeichnete strategische Maßregel und es wäre unverzeihlich gewesen, wenn wir gewisse öffentliche Gebäude unzerstört gelassen hätten. Ria» hat uns Vor würfe gemacht wegen des Brandes des Stadthauses, welches man mit lächerlicher Beharrlichkeit das hauS des Volkes nennt. Ich aber sage, wir haben wohl daran gethan, die Tuilcrien nicderzu brennen, diesen Palast der Kaiser und Könige, und wir haben wohl daran gethan. das Stadthaus niederznbrenncn, diesen Palast der Bourgeoisie„Ja wohl, ja wohl! Bravo!" erscholl es von alten Seiten, „und wir werden es bei der nächsten Gelegenheit nicht anders halten." Demnach kann es hübsch zugchcn in Paris, wenn diese Mordbrenner dort je wieder das Regiment in die Hände be kommen sollten. Die Debatte über Tunis wurde in der Kammer zu Ende geführt. Der Minister Fern, erklärte den Antrag auf cine Engucte (Untersuchung über die Tunis Afsaire) für unnütz und gefährlich. Dieselbe würde den algerischen Krieg verewigen und den musel manischen Fanatismus aufs Aeußcrstc reizen. Der klerikale de Mnn lehnt Namens der Rechten die Verantwortlichkeit für die tunesische Angelegenheit und für die Schwierigkeiten ab, denen die Regierung > in Aufrechtiialtnng der nationalen Ehr«' begegne. (Lebhafter Wider fpruch.) Die Kammer verwirft mit 343 gegen 168 Stimmen den Antrag aut Enguete. Ebenso wird mit 326 gegen 205 Stimmen der Antrag ans einfache Tagesordnung abgelelmt. ES werden sodann! mehrere Tagesordnungen in verschiedenem Sinne eingebracbt. Rach einem langen hin und Wider besteigt Gambetta die Tribüne.. Gambetta beantragt folgende Tagesordnung: Franlreicl, ist ent > schlossen, den Vertrag mit dem Be» von Tunis vom 12. Mai loyal und vollständig zu beobachten. Diese Tagesordnung wird mit 37!» Stimmen angenommen und daraus die Sitzung geschlossen. Nächste Sitzung heute. ^ . . ..., DaS „Journal ossiciel" wird am «zreilag die Temi,»ion des Kabinets noch nicht publiciren. Ter Minislerrath tritt an diese-,, Tage «ntcr dem Vorsitze des Präsidenten der Republik, Grövn, einer Sitzung zusammen. ' der. Iw zu Auf d, die vor einigen Tagen vom Präsidenten "amv< der Republik im Walde von Rambouillet abnehaltc» wurde, ereignete sich ei» trauriger Porsall. Ein Gast, der Deputirte Dre»- sus, schob einem andere», Herrn Mosquite, eine Kugel in den Leib. Näheres ist bis fetzt nicht bekannt. Man scheint die Sache geheim halten zu wollen. Set,wetz. Aus Colon, bi er (Ncuchatel) ist an den Schweizerischen Bundesrath berichtet worden, daß dort in der Kaserne sehr bedauerliche Ausschreitungen vorgekommen feien. Die zu einer Schießübung dorthin beorderten Mannschaften hatten schon unterwegs in den Eisenbahnwagen sich ganz ungebührlich betragen; schwer betrunken rückten die Meisten in die Cascrne ein, Andere kamen zu spät. Die Wache wurde gestürmt, das Schilderhaus mit der Schildwachc nmgestürzt, ja, cs wurden gegen die Offiziere sogar Todesdrohungen ausgestoßen. Augenblicklich ist die vom Bnndes- rathe angeordnete Untersuchung im Gange; eine strenge Strafe wird nicht ausvlciben, zumal da in letzter Zeit schon Achnliches in Folge von Aufreizungen der sozialdemokratischen Presse unter den Milizen vorgelommcn ist. Italien. Die Diebe, welche der Fürstin Melanie Metternich auf der Fahrt vvu Pontebba »ach Mailand Juwelen aus dem Koffer g e st o h l e n haben, wurden verhaftet. Es sind dies zwei Eisenbahn - Kondukteure; einer derselben bat schon ein Gcständniß abgelegt. Holland. Ein von Point de Galle in Eenlon ange langtes Telegramm meldet die Landung eines der vermißten Boote des untergegnngeiien holländischen Tampsschiffes „koning der Nieder landen" zu Dandra, an der südlichen Spitze von Eenlon, mit 27 Personen, worunter eine Frau. Von den 7 Boote», in welchen die Passagiere und die Schiffsmannschaft, im Ganzen 213 Personen zählend, den Wellen anvertraut wurden, sind bis jetzt 3 allsgefunden worden. 120 der Passagiere fehlen noch. Rußland. Der „Voltaire" erhält aus Petersburg Mit- tkcilungen über einen neuen, rechtzeitig entdeckten Versuch, Gat schina m die Lust zu sprengen. Fünf Schloßbemnte sind verhaftet worden. Die Nihilisten konzentrirten jetzt ihre Tbätigkeit auf die Kosaken-Distrikte, wo sie bereits großen Anhang erworben hätten. Gualand. Da nunmehr sämmtliche von Dundee nns- gefandte Wallfischsänger wieder zurückgekehrt sind, so läßt sich das Resultat des diesjährigen Walisisch-und Robbensangs schon ziemlich genau übersehen. Der Ertrag des Wallfischsangs beläuft sich aus etwa 35,000 Psd. St., der des Robbenfanges auf 06,000 Psd. St„ zusammen also etwa 131,000 Psd. St. oder 16,000 Psd. St. mehr als im Vorjahre. Zn dem in Mansionhouse nbgehaltenen LordmanorS B a n g u e t waren gegen 800 Einladungen ergangen. Dabei hielt der Premierminister Glndstone eine Rede. Er erkannte Anzeichen der Besserung in Irland und hält den Versuch einer loyalen Aus führung des Agrargesetzes für gesichert. Der Staatssekretär des Aenßcrn, Earl Granville, erklärte: Bezüglich des französischen Han delsvertrags lege England weniger aus wirthschastlichen als aus politischen Gründen Werth auf das Zustandekommen; er werde jede Schwächung der intimen Beziehungen beider Länder beklagen. Die „Times" äußern sich heute über die Eventualität der De mission des Fürsten Bismnrck dahin: Ter natürliche Nachtbcil einer solchen Größe, wie des deutschen Reichskanzlers, liege darin, daß die Notliwendigkeit einer Position wie der seinigcn sich nickst durch freien Willen ausheben lasse. Diese Position mache ihn nicht allein zum ersten Manne in Teutschinnd, sondern zum einzigen, in welchen ganz Deutschland Vertrauen sehen könne. Während der ganze Kontinent sortinlirc, sich zu bewaffnen, wäre es eine der wich tigsten Ausgaben für Deutschland, seine Bündnisse zu befestigen. Bismarck allein besitze die Klugheit, Geschicklichkeit, Wachsamkeit nno Aeacht dazu, Oesterreich und Italien an der Seite Tcntichlands zu bewahren, Rußland in Rübe zu balle» und ans jedem Irrthnm Frankreichs Nutzen zu ziehen. Irland. Unter dem Verdachte, das Parncll'sche X c> rout- M aniscst (Bezahlt keinen Pachtschilling!- aus dem Kilmainham- Gefängnisse herausgeschmuggelt zu haben, wurde der Dubliner Armenarzt Ur. Kenn» verhaftet. Sofort erfolgte in Dublin zu seinen Gunsten eine Subjeription, zu weicher im ersten Anläufe 500 Pfund beigestcuert wurden. Gleichzeitig wurde Kenn» zum Kandidaten für den vacantc» Parlamentssitz des Wahl kreises Meath dcsigilirt. Parnell selbst wurde von der .Handels kammer in Eork einstimmig zum Präsidenten gewählt und der Stadtrath von Waterford verlieh dem ebenfalls cingesperrtcn Parlamentsmitglied«: John Dillon „für seine Dienste und Opfer, die er der Sache der irischen "Ration gebracht", das Ehrenbürger recht. Indessen ist nnS alledem nicht zu schließen, daß die Land- Liga seit geraumer Zeit ihr Terrain wesentlich vergrößert habe. Im Gegentbeil, die Pächter ignoriren nicht blos nicht den neuen agrarischen Gerichtshof, sondern die außerordentliche Menge von Gesuchen, welche der Land-Kommission cingercicht worden sind, ruft die Besorgniß wach, daß die Mitglieder der Kommission nicht im Stande sein möchten, die ungeheuere Masse von Arbeit, welche sich von Tag zu Tag niehr anliäuft, zu bewältigen. Am 1. und 2. "November wurden der Land Kommission mehr als 1500 neue Gesuche um Feststellung der Pachtbcträgc eingcreicht, und die Nach frage nach gedruckten Formularen zum Einleitungs-Versahre» ist so unerwartet groß, daß die Slaatsdruckerei nickt schnell genug eine hinreichende Anzahl derselbe» liefern tonnte. Die erste Entscheidung der Land-Kommission betrifft rin Pachtterrain in Easlle-Blane», wo der seither entrichtete Pachtzins für die nächsten 15 Jahre wesentlich herabgesetzt wurde, während die Koinmunal-Abgaben fortan von dein Landeigenthümer und dem Pächter gleichmäßig zu tragen sind, während der Letztere die Abgaben bisher allein ent richtet hatte. Diese Entscheidiing ist überall in Irland mit großer Gcnnathnilng begrüßt worden. -s- Die nenbegründete Ressource der Dresdexr Kaufmann» sckstist bat am Mittwoch de» Reigen ihrer Kunstvergnügungen tm K. Belvedere mit einem Concerte eröffnet, daS keine älteste Gesell schaft glanzender Hütte auvstatten können. Man schreibt unS darüber: „Wenn S«e zur Zeit als hr. Kammersänger Bulß als Candidat in Earlsbad weilte, die Besorgniß hegten, er könne ernstlich in seiner Gesundheit gejährdet sein, so hat er das gestern siegreich widerlegt. Er hat in de», schonen Reffource-Concert geradezu wundervoll ge sungen, mit einer Kraft, Fülle und Geschmeidigkeit des Vortrags, die ihm den stürmischsten Beifall eintrugcn. Insonderü ein tief empfundenes Lied von Schumann („Daß Du so trank geworden") und C. Löwe's wunderliebliche Ballade „Heinrich der Finkler" lxcken einen hinreißenden Eindruck nmchen müssen. Aber init hrn. Bulß allein war der eln-geizige "Vorstand noch gar nicht zufrieden. Auch das reizende Frl. Diaeono war hcrbeigczogen und deklamirte die „Lachftudien" wirklich ivie eine kleine Meisterin, höchst talentvoll. Dann trat mit dem edlen Spohr'jchen Eoncert der von früher hier sehr geschätzte, jetzt K. pr. kainmernlusiker Felix Meyer erfolgreich in die Reihe unserer besten Geiger, der tonede'l und virtuos noch Stücke von Wieniawski, Paganini und Wüerst beseelt und äußerst snmpathisch vortrug. Und immer noch nicht genug, trat auch »och die liebenswetthe Fürstin im Reiche der Poesie, unsere Primadonna Frl. Therese Malten aus, mit Liedern von Brahms, R. Franz und L. hartniann. War der Herr init interessantem Tituskopf und melancholischen, Ausdruck, den man unter stürmischem Applaus aus das Podium holte und der dann der Sängerin mit überzeugender Tonfülle und technischer Tüchtigkeit auf dem schönen kapo'schen Flügel weitere, wie es schic», eigene Lieder begleitete, Ihr Kunst- Referent? Jedenfalls sind die Lieder poesie-voller nicht ausdenkbar und Frl. Malten feierte einen Triumph, der dem Vorstand es erschweren dürfte, nach diesem frappant bedeutenden Eoncert künftig innen Mitgliedern Gleichwerlhiges reip eine Steigerung zu bieten". j- Die Piers» n'sche Buchhandlung hat bereits auf den neuen Roman von Georg Ebers: „Die Frau Bürgermeisterin" die Be stellungen eröffnet. Der Preis des neuen Werkes wird 6 M. betragen. s- Der vom Kunstverlag der Photographischen Gesellschaft in Berlin herausgegebene Katalog - mit 4 Photographien ac- schmückt — ist soeben erschienen und gegen Einsendung von 50 Ps. in Freiiiiarten direkt vom Verlag am Dönbofsplatz in Berlin oder durch jede Buchhandlung zu beziehen. Grwimic ». Classe IOO jis. S. LaudeS-Lotterte. Ziehung a m 10. November. t.-.ittw Morl n,«i !»!r, :>I2«>4 »»IN» Marl a»i Nr. 27«!'> :!?!>« WA VW« 7i>7 W8 IE« II7V« >4V>:> I7.'W> >-!.'! 2010.', 22.',07 22028 20001 2.05,2", 21181 :!<».>:! 1800 07204 40800 4.^»'.'0 17022 5,05.s>0 -'»018,1 -'kl.'-,,:: 5,0802 5,8070 005,20 05,711 00085» '.01-18 70102 70877 78000 7^'.»0Z )?10.'„» 80002 87700 8005,1 80001 sff'75,2 00027 91001 06700 00018 0<U7<» 1011N Mark auf Nt. 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Zu Schiller' s Geburtsfeicr veranstaltete das Kgl. hoslbcaler am l. November eine "Aufführung der „Braut von Messina". Die Vorzüge der Darstellung sind bekannt; Heer v. d. Osten und Frl. Link bemühten sich nicht vergebens, in das Cnseinble cbeiibürtig einzulreten und fanden für ihre Leistungen als Manuel und Beatriee rauschenden Beifall des leider erschreckend spärlich er schienenen Publikums. Nack, dem Erfolg der „Karolinger" ist „h arol d", Trauer spiel in 5 Alten von E. v. Witdeiibrnch, von der Generalintciidanz in B erli n zur Ausführung am K. Schanspielhnnse definitiv an genommen worden. Die „Karolinger" dagegen gehen am Dresdner yostbeater in Secne. -!- Das heutige Easino-Eoncert in der "Neustadt wird nicht die Mitwirkung des Frl. L. Lehman» enthalten, wobt aber ein sehr gewühltes Programm bieten, da Frau Fichtner Liszt'ü I(s-,Ilir-Eon- cert (mit dem Mannsfeldt'schcn Orchester), Herr Gudchns die Ieffonda - Arie, Frl. Link Deklamationen und Fri. Frida Mamis- scldt Harfensoli zu Gehör bringen werden. -j- Fra» Kammersänger S ck n ch bat sich von ihrer schlechten Seeübcrsahrt relativ schnell erholt. Sie ist nicht des Theaters wegen, sondern zu einem Dutzend großer Eoneerte einer Einladung nach England gefolgt und hat nicht nur in London, sondern auch in den großen Provinzstädten mit größtem Beifall gesungen. „Daily News", „Telegraph", „London ill. 1,'." re. liegen mit sehr anerken nenden krititen vor. Man rühmt „die infallibele Technik der Dresdner Gciangskünstlerin, ihren zarten geistvollen Ausdruck und die größte Am»»»« des Ausdrucks", die ihrem reizende» Gesang „den Stempel des Vollendeten ansdrücken und die wahren Kenne, entzückte», wie sie das «uößtc Pul-liln», mit Bewunderung erfüllen". Ihre Milwiriung ! N A. Ne>-nia»n'ü Nibelungen in London hat Fra« Schnell al-geleRn. r„ si- gleichzeitig mit Frl». Malten einen Urlaub zu jenen 'A>n,iilnlingen nnniögiieh erhalten tonnte. v Der von Herrn hasschauspielcr Oden begründete draina-! tische Leseverei» bat sein Wirten mit schon 26 Mitglieder» begonnen und unter Anderem den Don Earlos (mit vertheiltcn Rollen) ge- j lesen, bei welcher Gelegenheit .Herr Dettmer den Carlos, Herr l)r. z "Bat den Poia aussührlen. Wie dies sne die jungen Künstler nütz lick» ist und instrutti» für die Lnientheilneinncr, liegt llar zu Tage. -j-Reiiainc versieht Ns nie. Sara Bernhard - das innß inan ihr lassen. Beiannllich lreibt sie nebstbei auch Poiliaismalerci nno Slnlptnr. 'Nnii Hai sie ihren Wiener Aufenthalt zu einem originellen Seinichzng benützt: sie und Hans Makart wollen sich in des letzleren Atelier gegenseitig und gleichzeitig abmale». Die Wiener haben da nicht lstoü zwei Bildee zu erwarten, sondern auch eine..hetz" wie man dort zu laae» „siegt. , M.'.IV 12 ei>.S>SI2I-.> 22!«« L.-r!«i AS« 2:!5A 2,!«« 24::!S :-.-V',s VIX»N S--2.-N :«I2.'> ÜI222 :!',«>«> :->5i7>4 Lv'.sl. I»4::s ->«,>2-, lasr: 472S-, 4«i>8 <«417 <«484 <«e.I8 <»27:» 7.22SI 7>2,'N'.!7::> 7>«sv,'> «7,SIS ÜMÜ 7-«:2>:> 7.7-27 7,77,7,-; v-.::27> V..2«-- e»:7-s >se,!>7 V7I27, V»V7>7, vd7,4S ;,««» 7«-»., 77,2«-» 774«!-« 7SV77, 7!»«» 7S742 MI!» 8I7.S4 M«U7 «'-«» «-777,:! !-7>S<> WS««!i «-«-7.2!« 8S87S SI74V 9IVÜ7 »225, SLIC! !»4Ls7 »««Vinn« » SL« «art. 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