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- Erscheinungsdatum
- 1881-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188110197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-10
- Tag 1881-10-19
-
Monat
1881-10
-
Jahr
1881
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Nr.»», — Nr«»»>>i«r Soito » — Uittvoetz, cksn l».votok«r 18Sl dieser Komposition sielst man — Geftcm fand in Pirna in einem ungeheizten Lokale die Versammlung der sächsischen Eisenindustrie G e seil > ch a s t bei Pirna statt, in welcher die Auflösung der Gesellschaft beschlösse» wurde. Bei dieser wilden Gründung sind Millionen verdient und verloren worden, die Aktionäre geben jetzt vollständig leer n»S. Da ibne» von den Gründern gebörig eingelient worden war. loiinie» nch diese da« Einbeizei» bei der Auftösung ersparen. Die traurige Hoboten-Ruine an der Balm wird nun wobl bald verschwinden. — Bei dem beule im Demnitz'icheil Saale zu Lo schwitz skattsindenden 'W o » l l b» tig ke i t o-E o ncert bringen die Sänger deo Neu und Antonstädter TuniverrinS das „Handwerker Leben" von Molir zur Aussübrung. Di ' mit besonderer S panuiing entgegen. — Am Montag Abend eröfinete Herr Gewrrbevrreins Boritand Walter wieder die Reibe der winterlichen Montags hauptverfaium- lungen deS 'Vereins. die zahlreich erschienenen Mitglieder herzlich begrüßend und »unäcbst über die Tbätigkeit des Berwaltnngorathrü benn Neubaue im Ge werbe baute berichtend. Des dieser Tage luir Tod »bgegangcne», verdienten 2djäl>rigen 'Vereins milgliedeo küntzelmann «der die silberne Medaille deo Vereins besitzt» wurde ekrrnd gedacht, Znzwi'chen ist der Geiverbeverein Mitglied deS elektro technischen Vereines in Berlin geworden. Der hauptvorlrag ward von Herrn Red. Lange geiialte», der von seiner einmonatlichen Reise in Snricn in recht anziehender Weite ermblte und speziell über die dornten deutschen Kolonien be richtete. die etwa von 1808 bis 147, namentlich von Würtem bergern gegnindet tvnrden und bereits vier Ortschaften bilden. Ter Vortrag ward durch lebhaften Beifall belolml. Der nächste Zamilienabend des Gewerbevereins toll Bkittivocb den ','7. d. ab- gebaltcn werden. — Pol izeibcricht. Vom Dache eines Hauses in der Neustadt st ii rzle am Dienstag Vormittag in der Ir». Stunde ein .Klempnergeselle, welcher mit Legen einer Dachrinne beschäftigt war, berab aut die vor dem Hause befindlichen Steinplatten. Da der selbe Verletzungen am Kopse sieb zugezoge» batte, auch über Schmerzen im Rinken klagte, wurde er in daS städtische Kranken baus gebracht. Während deS VeriveilenS vor einem der Schau fenster in der Schloss oder Wilsdrusferstraße ist am Montag Nach mittag einer von auswärts gekommenen Dame ein Geldtäschchen mit einer aniebnlichen Summe Geld, sowie zwei Eisenbalmsabr karten aus der äußeren Palctottaicbe abbandcn gekommen und zweifellos g e st o b Ie u worben. Von Spandau aus wird ein als Bandenränber bezeickmeter s cb w e r e r V e r b r e ch e r Namens Friedrich koblenberg, Deserteur, steckbrieflich verfolgt, welcher in luesiger Gegend umbcrstreichen soll. Derselbe ist 17', Etm. groß, l»at blonden Vollbart, blasse weißliche Narben auf der linken Stirnseite und soll mit elegantem schwarzem Ainuge, Ueberzieber und schwarzem Zilzlmt bekleidet »ein, vermutblich tragt er eine 'Brille. - Originell und effektvoll sübrte sich vorgestern Zräulein Zion. die neue Soubrette im V ietorin - Salo n ein, indem sie in ibrcr kleidsamen herrentracht, das sonst nur von Herren — und auch von solchen mit besonders guter Länge -- vvrgetragenc Tanzeonvlet mit dem Refreiin „Mb kann nicht stille sieb» " sang und tanzte. 'Nach dieser einen Nummer ui schließen, dürste Zväulem Ziori ein besonderer Liebling des Publikums werden. Die vier jungen Glsmnastikcrinnen, Geschwister Zranklin, sind eine brillante Aeguisition und erregen die allgemeinste Bewunderung. Was sie leisten, ist an sich bedeutend, für ibr zartes Alter aber ist eS staunens wert!'. Beiläufig arbeiten die vier jungen Dämchen »o deeent, leick't und sicher, daß eS eine Lust ist, ilmen »uzutebe». Die Prämiirungolisle der l a u d >v i r! b > ch a s t l i ch e n Ausstellung in L o m m a tz I ch ergiebl, daß außer hirschlan, bier, von Dresden 'Nie»nand Tbiere ausgestellt batte, oder wenigstens dafür präiniirt worden wäre; der tkenannlc bat für Pferde die ! silberne Medaille erbalten. Zu der Bkaschineiibrauchc wurden die Dresdner Zirme»» Schubert u. Hesse und Schneider u. Werver durch ! die gleiche Medaille ausgezeichnet. Ebrenpreise die höchste Aus ! zeickmung dieser Ausstellung erbieltcn für Bkascbinen-. Zr. hol' ^ liauscn in None» für verbesserte Müblenanlage »von dieser Zinna. »varen die verschiedenen Bkascbinen »»» neueren Mablmelbode in Betrieb ausgestellt», Rud. Sack Plagwitz, Nacke Meistern, Ricbter Döbeln. D. Ulbricki Döbeln und D. 'Nerke-Großenbnin. Letztere uvei! batten Zagdgeivelne ausgestellt. Vogelbeere sind bekanntlich eine beliebte Speise unserer Zeld und Waldvögel , sie selbst bnben keine Magazine, in welche! der Ueberflu», des Sommers für den Winter eingebeimsl werden! könnte. Sammelit nur datzer - beißt es in der letzten Nununer des j „Androelus" in Seiten einen genügenden Vorrat!» von jene» rotbe'r Beeren, damit, wenn Sclniee u»»d Eis die Muren bedeckt und kein Körnlein Nabruug sich darbictet, unfern geflügelten Zreundeu ^ eine tägliche Mablzeil ans »reien Ziitterplätzen angerickitet werde» kam». Wer bereit ist, Vogelbeere käuflich abzniasse», »volle gefälligst »eine Adreüe mit Angabe der Menge und des Preises einsenden au den „Verein zum Sebutze d.r Tlnere in Dresden. Augustnsstraße ''kr. l, ck. Etage." 'Anerbleiungcu au» unentgeltliche Ueberlaisung von Vogelbeeren nnd Vogelfutter überbaupt »verden natürlich dank barst entgegen genommen. Die Zütteruug der Raub tbiere im Zoologischen Garten wird jetzt bereits Nachmittags t Ubr bewirkt. Von einer überwiegenden Mebrzabl der Mitglieder des Sächsischen Lebrerpensionsvereins ist Auflösung des Letzteren beantragt worden. Der Vorstand desselben bat auch darausbin be- s »eits bekannt gemacht, daß die Einzablnng des 2. Termins der dies- jäbrigen Zalnessteuer unterbleiben soll und beute wird liier iir Dresden eine außerordentliche Delcgirtenvcrsammlung nbgelialten in welcher der Beschuß über die bez. 'Auflösung des Vereins gefaßt »verden soll. Zu» Schaufenster der Davinene-Mamisattur von Hartman»» und Saam tSck'loßstraße» ist jetzt eine Stickerei für einen D»en-j schirm ausgelegt, die insofern »volil einer besonderen Beachtung» ivelll» ist, als das dargestellle »veibliche Brustbild wie gemalt ge > »stickt ist. Die Mirbenschatrirung in Gesicht und Arm dieser Griechin j und miltelst sogen. Polisvoimnicbes io weich und schön bcbandelk, wie »nan's »virtlich nicht oit stein. Am Donnerstag den I '. d. M., dein l»>»Aäl'rigen Er>n>»eini»ge tage des Zowfiniswen Toleranwditles. »vard in Boden back» vo»w d» r kleinen dortige»» evangelische»» Gemeinde der Grundstein z» j einer protestantische»» .kirctie gelegt. >l,»»M Nkk. I'lN die»e <»>eineinde! ans eigenen Mitteln aufgebracht , das lnchfiicbe Zinanzmuiisterium! »i'ie der Gustav Adolf Verein liaben »»achlräglicb je st»»»» Nil. nun Banfond gewendet. Unter strömendem Regen zog die »a»streich verianuiielle Zeslgemeinde nach teil» von» Zahnlauten >ii»d Bürger- iiieijster Zordan i»i Bodenbach geichenkle» 'sttanvlatz, woselbst Koufi storialratb Löbcr aus Dresden die Weibrede Iiirlt nnd die Grund stein Legung mit den üblichen Eereuwiiien erfolgte. Bürgermeister Zorda» gab de»» vielen Zeftgästen ein glänzendes Bkabl und die latiusti'che Bevvllernng 'Bodenbackis erwies sich mit Zlnggen'ckmnick j ui'd vrl'eulick'e: Auwewicheit I'ocbacblbar liberal. Der Stattbalterei- Re»!> »'»»d 'Be»ilst'st»!»i!»'f!Nl.»i»» n» Dettchen, Ritter von Beeilter,, b» ack'te beun M'stmabb ein begeistert ai»fgei»o»»meneS hock» auf König! Albert van Saclnei». j ' c!». v >» in Die »eeialdemosrastiickie Partei i»u W. Wabl- kreiie !>a>!s bis vor kurzem teil» Lebensustchei» von sieb gegeben». Da wurde:» plötzlich vergangenen Sonnabend zablreicbe loeialdeino- kratiiche Wiiblainrufe in unserer Stadt verbreitet, in welchen zur Wiederwnbl des bisberiae» weialdenwkrati'ci'e»» stieichStagSabgevrd- »»eteii W i e n» e r a»»f>scsvrdert wird. EsZst »n vermutben, daß der- »elbe Au»»»»» aucb ii» den umliegende»» Llstschaften verbreitet wor den» ist. 8l>. Ialirc Netzende GntSauSMler Ebrlstia» Friedrich Seifert auS Langtnbernodorf todt ankgesunden. Lb S. den Dvd freiiviliig ge- »ubb tzar, läßt sich nicht bestimmen, möglichenveiie ist er auch auS Sckiivnche in den Bottich gefallen. - Brrfteiger « nge n in den Amtsgerichten: am 2»>. Letober» Leipzig: Karl A»»g. Plannicke's Grundstück in Glltdengossa. 18«tNM.» Zwickau: Ehristlane Jriedr. Winkelmann Grundsttick in Nieder- A»n l»l. d. Bi bat in Barna das einjäbllge Kind eines Eiiiwobners, als e .> astest, war. die Ti'cbdecke erfasst und eine Kanne beiße» kanees an> sich l». rabgerinen, »vodincl» eS fick» dermaßen per« brül'I bat, daß es alsbald verstarb. Am IN d. nil!» fana der Wächter st» dem an» Zinngleßcr Ge»bei'schcn hauie in Neusiädtel bei Sckmeeveig bcsindlichen 'Wassertrog de»» Leichnam eines daselbst u'obnliaslcn, schon bejabrle» kutscbers. Aus dem Dresdner Balmbos inEngelsdors bclLeipzig »vard am Sonntag Morgen ans einem mit dem Güteruig eiiigetrössencn. >uir Sebestbol» beiade>»en Bstagei». der ii» Pcitz geladen »vorden ivar, eine stl> Zabre alte, ärmlich gekleidete ,v rau nusgefunden, die ganz »nieder ibren Wicken und gaiu erfroren nach Leipzig kam. Die Aermste batte in Peil; aus dem Balmbvse in diesen Wagen Zwischen den Scheiten Ziistuciit gesucht, war eingcicblnsen und so mit sortgenammen ivorde». - Ain 14. d. wurde »n einem Wasicrbottich in der Männcr- krankcnstube des BezirkSarnicnhauseS in Wiekenbura der im schonan: Dresden : Ze!ir Zernbach's Gnmdstück das., 8l,i»stis M.: Kail Rotz. Zerd. Voigt'S Grundstücke in Streble», ILM», >«!,«!<>»» M.hotzen stein Ernsttlial: Zricdr. Scbwabe'S Grundstück in hotzenstein. >A»»> Bk.: Pirna: her,». Ttzeod. N'itzschner's Grundstück in Berggicß- tzützel, «>ll2ü Bk.: Etzemnitz: Karl Anton Pannier'S Grundstück das.» ckl,'ist»> M.» am W. Detober» Bischofswerda» Karl Zulius Preusche'ü Grundstück in Goldtzacli, k-Itt» Bk.. Dresden» Etzrisliane Trappelst Grundstück in Eotta, lü.lltXt M.-. Radetzerg: Zotznnne Ziminermann Grundstück in Weixdorf. 42>>»> Bk. » Sanoa: «stustav Wnlttzer'ü Gnindstück in Hicdetznch, ck.D>Bk.» ,vü»chtegott ,Friedrich Böttcher s Grundstück in Savda. Bk. tarirt. — Oessentliche Sitzung der Stadtverordneten tzcnte nninilteltzar nach der aut Atzend» '/e7 Ul»r antzeraumten >ze- »iein»ctzaftlichen Sitzung deo Rattzeü »»nd der Stadtverordneten. 'Bericht des vereinigten Rechts» und Berivaltungs Ausschusses titzcr: die Errichtung einer Altersiparknssr. Berichte des Rechts Aus schusses ützer: die Revision des Sparkassenregiilativo, ützcr die dialuralisalion des Tischlers Karl 'Brunner »ns Szigctvar in Un gam tind deS Zatzrikdesitzera Friedrich Emil Bkieg lammt Zaiiiilte aus Ludivigützurg, und ützer die Veräußerung der an der Aiinen- straße gelegene» städtischen Varzellen 1718. 1718 n, 1718 b u. I7l8e des Zlurtzuclis. 'Berichte des 'Berivaltungs Ausschusses ützer. die im Zaine G8«> nusgesülirlen Schleußentzauten, ützer die Berolirung der Dürer, Elsaiser-, Rcißiger- >»»d der die neue Kaierne am Sachieuplatze umgetzendeii Slraßen uud ützer den Antrag des St. P. 'Böientzerg. die Restaurirniig des Slandtzildes Aligust des Starken tzetr. Landgericht, hauplverlmndliing gegen die Biusikers- ivittwe Bkinna Auguste Käufer ^»eb. Heide aus Dresden wegen Ur kundenfälschung und einfachen Dietzstalsts. Ei» wechselvvlleü Bild des menschlichen Letzens, init zalilreichen Borgängen slrastzarer Na tur und Ziitrigueir gepaart, spiegelt sich i» dem letzten Zeilatziclmstle der Bergaiigenlieit der Angeklagte»» ein danktzarer ctost für den Romaiischrislsteller wieder. Eine boctzbetagte Zrau in» Alter von ti!> ZaI're», mit allen Schattenseite» iveitzlichen Rasniiemeiitü aut das Reichlichste aiisgestattet, tzetrilt in der am ti. Zull I8lck zu Dresden getzorenen Angescbuldigten die Anklagetzank. Tochter eines längst »cbon zu seinen Vätern beiingegaiigenen Untertzeamten tzeim etzemal. '.'lppeckationsgcricl't, reiclite sie tzereitS Gckck dein 'W Zalne später verstortzrnen Bkiisiker Kauier die hai»d zum Bunde für das Letzen und tzetrietz spater tzis zu stirer vor ca. 1-' Zalnen erfolgten stuckst artigen Atzreiie von Dresden geiverbsmäßig daü 'Ausle»tieii vo»i Gels gegen Wechsel, war datzei vollständig von de»» liiiite» il»r stellenden «keldleute» atzbängig, da sie leltzst kein Bermögen tzeiaß. Zn »Inen Rechlsaiigelegentzeite», tzediente sictz die Angeklagte des tze- reits vor einer Reibe von Zainen verstorbenen 'Advokaten Zudeicb. Am L7. Znni G7»» ivnrde der .kauier seitens des ebemaligen Be zirtsgerick'ts Dresden der Beschluß auf Einleitung der Niste» »uclmng wegen Weclnelfälfchung bekannt gemacht und erfolgte gleichzeitig ibre Verbnslung. ober schon uvei Tage »vätel befand sie sicb wieder auf freie»» Zuße und ebe »oct» eine Ueversicht über die der k. zur Last gelegten Skrailbate» gewonnen war, weilte sie bereits in der Schweiz. Es tomnicn nicht »venigcr als Ai Wecknel in Zrage, ans denen entiveder der Aeeeplalioiisvermert oder der Nl»»»e des A>»sstellers bez. Giranten tlieilS von der Angeklagten selbst, tbeils mit Voriviiien und Willen de» knnier von einer dritten, nicbt ermilletten Per»»'» gefälicbt »vorden »ein soll. -Die Wecbiel- iu»n»»iei» »epräseiiiiren 'Beträge von >>>»«, l », A»«', ckM.chtck »no b»«x» Tlraler u»»d bezinert sicb de.' Gesammtbctrag auf Dbaler --- 17.7«»» Bkarl. Es >er »»nächst est» flüchtiger Blick auf die Erlebnisse de» Angetlagten von den» Zeitvnntle ibrer Zl»»cht am >7. Zull IM«» bis zu stne» a»»> 7. Bkärz d. Z. in Dresden erfolgten Zesinabme ge j »vorlen. 'Als stkeiseziei balle die Mächtige stirer Venicbern»»:'. nach j 'Kasel in Aussicht genommen, an Aussübrung d!c»es Planes will! sie jedocb bebindert »vorden sein, »veil in Mstg- dc's gege»> j Zraistreick' aiisgebrocbene» .Krieges die Rlieinbrücke bei kebl nnvai-! sirbar wurde. Bald daraus stucke die kavier in 'Baden bei Zürich! iestcn ME. »»»'selbst >>e angelsticb dnrcb Enbeilen vo» Sprachnnte» » »icbl ilnen Lebensi»>»ter!»all »listele und stba» damals ivar sie nabe > daran, von der Nemesis ereilt zu »verden, denn am W. Zaniiar ergiiig an das KriminalamI i»» Glarus, de»» mvnienlanen Anseni ! lialisvrle der K.. »eilens des liiestgeii Uilteriuckiuiigsricbtels ein haitbeiel»! gegen die steckbrieflich versvlgte Zrau, olme jedocb von! Erfolg beglestct zu icin. Anst»»g 'April l^7l tauchte die Angetlagsth plötzticb i» Dresden au», woselbst sie cur Nacblwil mit de»»» Balm i znge eingelrvstei» ivar »nd verfügte sicb wie»l,nachdem sie von den»» eigenen Dcbiviegersolm abgeivieien ivar, »>> ilnen» Zntimus, de»» Advokat Zudeick», der nacb stirer Versicherung übe» de» unverbvtilen Bciucb >vüll,e»»d geivvrden »ein »oll und ans svsvllige Abreise drang.. Mit Reiiemilleln a»ls,testatlel, dampste die Angellagle Ll Stnnden! später über die Grenze nach Desterreicb »»nd verlebte i» der öster- reicbiicbei» Kaiserstadl be». in Baden bei Wie»» meist nnler dem j Name»» ..v. stkabenan" ei» volles Zalirzelmt als Erzieliei ii» be».! Geieckiciiasle»»»» bei aesttalratisclien Zamilie». Ilnler 'Andere»»» ivar die kauier in den Kinderstuben nnd Salons des Barv» v. Wangen-^ beim, der Baron»»» v. Svmaruga >»nd einrr Zra» v. Sttasser lbätig, ebe sie sieb einer L verativn des f'lngenckaares »nilerziebe» mußte, n»»d die Leitung eines Plaeieungsinslstilsts »i>r Genweiiiaulen und 'Bonne»» übernal»»» >»»»d schließlich leat sie i»» die Dienste einer slebenbürgistben 'Barani»», Zran von Haber, Elistst'eibstraße Ick, erste Elage. »n Wien in Steckling, hier fand die 'Angeklagte reichlich! .seit und Gelegen!»»! »ur Z»s»c»»r>ing »ines Monitte Diebiialiis,! ivoduec!' die 'Beä'ck»'. Garderobe. Wirlbiciiattsartste! nno Sclunucl ! sack»'» des hansbnlles der gnädigen Zran arg in Mstleidensebnst gelogen wurden. Bell und Leibwäsche in hülle und Zücke, ein» »cinvarzieidener Rock, »„ Samiiietkleid inst 'l>e!»besa!;, ein. Duckend Paar Glaeee - handschiibe, :!>» Bketer grauseidener Stau,' eine 'Anzalil B»o»e!'.en, »e eine Perlen und Korackeistelte, L Paar D ln'geiiänge. eine Partie silberner Knisee. Eier und Zrilchtlönel. »ivei dcrgl. Kaneebreler und 1 Eierbecher »», »owie ein kostbares Zamstieiigemälde, das die Kauier ,.lei stirer Seligkeit" mit einem ibr gebörigl !» vlu'togravbiscl»en tkrupveiibilde uerivecbseit >»»ben will, bildeten den Znliatl der in einem Rieienlaiier verpackten »nd von ibr nach Dresden adreisirteir Diebcobeute. Bei sa »innchem Eiegen stände, denen Wegmibme in diebischer Abstcbt ibr zur Last gelegt wird, bebauptet die Angeklagte, sie st» von der Baronin! beschenkt »vorbei» und als Motiv »» dem Tiebikable selbst, macht sie gellend, cs sei ibr oft der monatliche GebalE von d Gulden voreiillialten und eine iclu ckite Bebandlung -ii Tbeil geivorden. Das direkte Gegc»lbc»l blervon bilden die ^ Aussagen der wiederbolt in Wien eidlich vernommenen Baronin! v. Haber, hiernach bar die Käufer sorlgeietzt gegen die alten und j bewälirtrn Dienstboten des .Hauses intrigliirt. »»» dieselben aus! dein Dienste »u bringe»»', ja die Zeug»» wrack» osten die UeberzeuN N»ing aus, daß die 'Angeklagte ibr nicbt nur Gegenstände aus dem j hansbalt re. gestoblen und bez. aus den Beriabümtern verpfändet, svndcli» nucli baarcs tkeld entivendct >»abe. Nach Berlesung dieser Aussage schüttet die k. daü Züllliorn stirer Bosbeit aus, indem sie erfüllt, die Angaben der Baronin seien nichts weiter als Lügen, dieselbe liabe >l,r trüber oft gesagt, ein Eid sei gar nichts und übrigens bcsäiidc sich die gnädige Zran gar nicht >»» zurecbnilngS- säbigen Zustande. Nicl't weniger als zivöls Mal liabe die Baronin »n einem Zaine mit den Dienstbotc»» gewechselt »»nd besitze sie oucb weder ecbte Schmuckst»cben nocb Gcld, das »l»r gcstoblen »verden tönne.»» Betrests der il»r »ur Last gelegten Wecliselsälichuiigen leugnet die Angeklagte bartnäclig die Tbätericbast n»d belinnptet sie aus leickst erklärliche»» Gründe», ein jedes der Zalsifikalc sei ibr von dem Advokat Zudeicb . übergebe»» »vorden. um die TiSeontirung bewirken zu lassen. Die tzaare Wechsclsumme liabe Z. dam» wieder in Empfang genommen nnd sie sei nur ii» üblicher Weise mit je einem oder metzreren Tbalern sulichäoigl »vorden. 'Bei Gelegentzeit der Zulschuiigen sind die 'Namen einer Reibe bocbgcstcckter Persönlichkeiten re. mißbraucht »vorden, und er klärt der Sachverständige fürSckriftcnvcralcichung, Herr ko»»»iis»ioi»a- rattztzentze, tzctr.ciner?m»atzkftälle mit anmewißtzeit arcnzenderWntzr- schetnIichkeit.daßdicdieübezilglichcn^knmeiiSunterschliftcnvonderAngc klagte» geschrieben worden sind re. Die Kgl. Staatsanivaltich»»», vertreten durch Hern» St.-A. Weicher, bielt, gestützt auf die Ergeb nisse der Beweisaufnahme, die Anklage im Wesentlichen nuftecbi nnd deantragte die Ver»rti,eillliig der k. nnter Ausschluß milden»- der Umstände. Der Vorsitzende, Herr Landgerichlüdlrektor Tnlinn» ler, verkündete hieraus, daß die Publikation de» Urttzeilo saminl EntscheidungSgründen de» 25. Oetotzer Vormittags 'ck Utzr statt finden werde. Landgericht. Zu jener heut zn Tage nicht ganz seltenen Sorte vonAstcrmietliern, Venen eS lediglich darum zu tknn ist, das Vertrauen ihrer Ouartürgetzer in schlimmer Weise zu mißtzrauche», gehört der Mäbriae TövfergeseUe Pank Hermann Anders aus Dresden. Weniger in der Absicht, um Quartier zu erlangen, als vielmetzr »im günstige Gelegenheit zum ckehlen zu finden, tauche» jetzt allerwärts Ziidividueir ans, mit welchen sich bald darauf der Strafrichter zu beschäftigen hat. und eü dürste datzer eine Mahnung zur Vorsicht für D.ualtierinbabe» an, Platze sein. Anders verließ »ach Verbüßung seiner »weiten Vorbeslrasung am W. Zull d. Z. die Strafanstalt »nd logirte sich am 12. August unter dein Namen „Lickitevberg" in der Wobuung einer Witttve auf der Neuegafse ein, m» schon nacb wenigen Tagen nnter Mitnahme einer Summe von 8«> Mk., die sieb in einem verschlossenen Schranke befunden batte, beimlich seiner Wege zu gehen. Acht Tage später suchte und fand er bei einem Schneider aus der Eircuöstraße unter demselben falschen Namen Schlafstelle und nach ftinem Verschwinden vermißte sein Logistollege nicht nur einen Siegelring und ein Taschentuch, sondern auch noch ein in verschlossener Lade befindlich gewesenes Zelinmarkstück, sowie etwas kleine Reichsmünze nnd ein österreichi sches Viertelguldenstück. Mir die Gewißheit, daß nur Anders de» Diel» sein könne, sprach eine »in Besitz deS Angeklagten Vorgefun dene Partie Schlüssel, von denen einer zur Orssnung der Lade vor trefflich paßte und zweifellos auch dazu Verwendung gefunden hatte. Zmnier noch als „Lichtentzerg" trat der Spezialist i»i TictzeSsachc hierauf am !!. September bei einer Zran in Plauen als Aster- miettzer ein nnd für diese ivar eS, wie sic selbst versicherte, „ein taust'ndsteS Glück", daß der Getzalt ikrcS MnnneS dem Langfinger nickst zugänglich war. Zinmcrtzin sielen dem Angeklagten in diesem Zacke iioch ein Geldtäschchen mit 5 Mk. in tzanrcm Gclve, einige Wäschestücke re. und ein Paar Schaststicsel im Wertste von Ist Mk. in die Hände. Dock» der Krug geht so lange zuin Wasser, bis er bricbt. Von Plauen wandte sicb Anders nach Löbtau und stier war er drei Tage lang Astermietber des Buchdruckers Mclzer, dem die Bekanntschaft mit dem kurz daraus verbastetcn Gaiiner insgesammt I«> Mk. baarcü Geld kostete. Aus Grund der Beweiüausnakme erachtete Herr Staatsanwalt Stein die Anklage in allen vier Zacke» hinreichend gedeckt und seinem Anträge gemäß nmrde Anders wegen schweren und einfachen Diebstahls zn :> Zabren st Monaten Zucht haus, 8 Zabren Ebrenrecbtsverlust nnd Stellung unter Polizei aufsicht vcrurtbeilt. Zn der 'Nacht vom 12. zum Ick. September verschwand plötzlich auf eine noch unaufgeklärt gebliebene Weise in dem Restaurant „Eulintzachcr Blerhans" ans der Wcbergassc eine kurz vorher erst aufgeznbltc Geldsumme von circa 1l!> Mk., sowie eine Partie Speise und Biermarken. Der Verdacht richtete sich alsbald ans den am 27. Bkärz lallst zu Zittau geborenen und schon zweimal vorbestraften Kecknerlebrliug Zobann Richard Theodor Busch, der auch bereits seinem Ebes wiederbolt die Ucbcr- zeugung verschafft batte, daß er eS im Punkke der Rcellität nicht genau nalim. Wegen einfache»» Diebstahls vor die Straskammcr verwiesen, leugnete der junge Mensch ganz entschiede», der Tbätc» »u lein und die Beweisaufnahme bol auch nicht nusreichcuden Anstalt sckr die Schuldig Erklärung, vielmehr tbcilte sich der Berdacbl »md rS wurde daher aul Zreispreclmiig ertaiuck. Tie Vertbeidigung war von Herrn Referendar Er. Meiner! vertrete». Der Schubnincbernieisler Gnst. Mor. Köbler ivar von dem Scbnittivaarenbändler Ernst Rob. Richter in köv'chenbroda »vegen Beleidigung vertlagl »vorden, »veil er dem Kläger cie Vatcrici»asl an einem unebclichen Kinde, dessen Mutter »vegen kindeslödtuiig dem Strafrichter verfiel, »ur Lall gelegt haben iollte. Dos Schöffengericht erkannte zunächst ans Zreifprechung köblcrö und liiergege» legte Ricbter Berufung ein, »vorauf nunmebr die Belci diglmg als criviefen »nd aus st<> M. Strafe erkannt wurde. Dem Antrag köbler's zn einer neuen Beweisautnalmic wurde entsprocbc», und fand dieferbalb vor der Strafkammer V. eine »ocbiiialigc haiiptverbnndluiig statt, doch blieb es bei dein verurlhci lenden Erlenntniß. Die Zlaschenbierbündlers-Ebesrnu Zraiizisla 'Anna Döring ivar vom Schöffengericht für schuldig rrnchlet, au die Ebefrau des Glaseruieifle!-, Zriedricb Weiß einen auoiiumei» Brief, »vorin der Mann der Adrenalin beickmldigt ivar, ein unerlaubtes Verhältnis» mit einem Mädchen zu unterbaire» .'»., ntzgeiaiidt»» liabe»» und iiifolge denen »vegen verleumderischer Beleidigung zu l Monat Gefängnis» verurtbeilr »vorden. Die^ Strafkammer V. <Berufungsinstanz» vermochte sich nicht von der Sckmld der Privat- angeklagten zn überzeugen nnd sprach dieselbe datier straf- und kostenfrei. - s.iui'ec'il!'». ckcn IS. ^»c.il!>m»'.lcr »V. s u»!'. »un.» .-c n s >^n>>»>icn!kn SvuIi-du» ,'itmnv»lvui>iu »-»n »iicr »»»nett U>!»»>»ci,»>^u»k»'S s-2 B'»sn>«>c Smi»>c ucuv s»--»c wc>ic» uivchcc '»»-!»>uU».>lltt>i. I» ftc«>»i tzt-i Scicuc TiliUc >ui»'!'klci. »--->., qcm» dcn .tzandnil-ciicr »arl Hermann Reln »ii »! »ucr >»>c«c»i ?>cl>iin»».-. II nencli dun Hermann i-chi«I»e de»-»I. Meteorolvftisctie »veobattirunftc» der deullche» Zccivnrie ln Hambnrn ain »c. Hrinl-cr um 8 Ul-r Mvrgen». cr». Norenlmsen .... LioUliolm .... NN - HavaranSa . . . . , cs-- -- -rl. Prlec-N'nr!» . . »-'-» " S>,'n»'an ^ da»>!>nr-» .... 7>-s ? Menici 7- s - Pan» c.v. ^ - ckcip'NN L Berlin g Wien 7N-» ' BreSIau 7"N ik»»nd. »»«>«». ivilai ivoUeuloc. ß « »cimi »MlciMck- ! 4- » I>-iMl ßcdclk» > K',» Icst'cr g»»o IiaU- »-cl-k^» -l- « »eiscr »!>»,» loolki« -V 8 lciicr gua wolle»!»? «> -ck «> vvrnv ichnma» Ivolliß-«- l » ckl„ »»-UenIvS iain-om !»ic»e» -l ^>v »immch , i-edeü» '« 4- » »ctzi» dkdcckl 4- .7 milßi» >>cScUt -I a Mi>,u>, »-ci-cUl-'i -l 7- nei'. > MN tan-. »I, n r. nn.-n-'S-Nn. ln». ' Iccnanz i»li»n,». »»> Rail»? ctzra? !»l>n»>n. ninri-e!>»en. »»aMniMna»- »»lene». L»>iir> nn>». Uielnck Iwtzen L»ill»'»»k; mil »leilcrem, «in-, r m-,-rl'/ lorUMreUene. m-er,'rnnlreiei- nndWrill-eiN'NNanN nad'.rnd Nie r crrrinnn INI '»»nranncn an Licic l'klrächi»in> »N,»cnannnc!^ »naNnn. enrwirjiend nnrdirenliNicn Winde, ivrlche »>l-cr SrnirnUnreia » »Venen, Nadeu nie-i! .»«-liidinNl» Ncrvornedrachl. I» das» die Tk»nvrrn»n> in na»» Icnva- »and je»n w-edcr nnier der nnrnnurn l«e,i». pari» l-aue nn> 7 Nnr Mnl'nene e.u »Srad »läiie. ,-»n Hernäiand nnd nie» wnrde aetzern eu-end »Nnrdlicht dendneiNe». ^ 'Tvassrrstand der Gide «nd Moldau am 18 Lew». Budivcis -l- st, Prag -i 42, Pardubitz V 40, Bkelnik -E 48, Leilmeritz -l- 42, Dresden 40. — <«ert»aste Anlirnmncrlieie» NN» der iäehsnö'r» tznnlramnrcike am l>. LUln. I > in cineni -»ea crilande >-n» 7n Slni. nnler »'!»>» am Dre-'dner -i!e,»e»»> SeniNneiern. L<z«i»-> di» Zchanda» »-»-, Schandau »-».- «aNien in», «aide« »>>« PUluls Ick», «tzii»- n!N !'tz> Sie den - SlderidrnUe > »Ns, Dresden iAidcrtdrüUe» di-, Meißen (Eltenl-aliN- drliele- IN--. »Meißen dl» !>«tr«a Ick',. Nie«» die v»ndkdnren.»e IN. TafteSqeschichtk. DknlselitS Reitt». Nachdem Herr v. Putt kauier, dcr Veiivnuole des Reicbslauzlers und Liebling des Kaisers Wilbelm, andere Minister Über»,'ringend, das Vice Präsidium des preußische» Ministeriums als 'Nebenamt übernommen, ließ sich erwarten, daß die .'<«!,>»«>«» Marl, welche bisher für die Viee-Prästde»tfcbaft ausgc »vorlen »varen, >m nächste» Etat erspart werden würden. Allein wie es scheint, ist die Regierung »in rine anderweitige Verwendung dieser Summe keineswegs in Verlegenheit. ES verlautet bereits, cs werde ein beionderes Eifentzalm Bkinisteri»»» unter speeleNerLeitung des Herr» Mai»back' gebildet und der obige Getzaltstzetrag »nr Doti- rung dieses neuen Pollens verwendet werde», wogegen der tziaberige Gestalt des Herrn Mautzncb aut einen neu zn ernennenden Minister übergeben würde, der den Rest des jetzigen Ministeriums der öffent lichen Arbeiten, nach Aussonderung der Eisenbahn-Angelegenheiten zu verwalten batte. Weitere Rettungen von Menschenleben ans Sch'ffbriicl' durch die dculichei» Rettungsstationen: 'Am 15. Dekoder von dem norwegischen Schoner „Palria", gestrandet auf der Znfel Sult, mit Eolz nach Rotterdam bestimmt, 5 Personen gerettet durch den Ra keten Apparat der Station Westerland. Am 15. Dekaster von den» deutickirn Scliiit „Engelina", gestrandet imterbnlb der Rbede non Waiigeroog. mit Torf geladen, 2 Personen gerettet durch das Rcl- tungsboot „Auricb" der Station -Lpieieroug. 2loot 22 Sümdeu »ntern'egs. 2>m I l.Detober von der deutschen Kuss..Goesina". mit kostlen von Schottland, l Peifcme» gerettet durch das Rettungsboot der Station Dorumertirt. 'Boot 5, Stunden unterwegs. Der Stenograph Roller aus Berlin, welcher »»» dein vor dem Reichsgericht verhandelten h o ch v e r ra t b s u r o c e ß eine w elqrnttzümliche Rolle spielt, aalt bei Allen, welche Ilm kannten, sük
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