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- Erscheinungsdatum
- 1881-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188109199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-09
- Tag 1881-09-19
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Monat
1881-09
-
Jahr
1881
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— I»re»Ma«r R»«lirlol»t«n. kstte » — HontLg, ckan ra. KapGmbor 1841 der Brirf» ir, wie die Alfichen eines e Mädels, und Sie in ' Zeug ab. Das . . , . Duarke hergievt. Machen Sie doch eine Rubrik: „Hauben suchende Damen" und jede Sie sollen sehen, ein besseres In- Heirathsbureau wird zunächst Alter treuer Ab. „...Doch kästen nicht mehr behagen, er kommt mir vor, HeirathSbureauo. Nichts wie heirathöl " Ihrer übergroßen Gefälligkeit drucken auch daS tränkt mich, daß mein liebes Blatt sich zu solchem Sie doch eine Rubrik: ," ' muh das Taufzeugniß beilegen, , sektenpulver girbt es nicht." — DaS , geschlossen. Nur wer sich durch ein witziges Gesuch legitimirt, er halt Zutritt in die Vorhallen zu Hymens Tempel. St.. Beobachter. „.Halten Sic es vielleicht für an ständig, wenn mehrere Backfischchcn, darunter auch eine schon in den Junasernstand tretende Person, auf dem Dache dcS Korridor- eines Baynboscü täglich mehrere Stunden auf- und abspazieren, in sogar daraus tanze» und dabei so einen Krawall verführe», daß die darunter in derErpeditionbefindlicheiiBeamtr» kaum arbeiten können ? Auch bietet sich sedesmal ein interessanter Anblick dar, sobald oben erwähnte Backsischchen durch ein Fenster auf das Dach steigen." — Da siebt man, daß Ihr Schreiberseelen nichts zu thun habt, denn sonst würdet Ihr nicht immer nach den Mädels gaffen. Ihr mögt auch einen „interessanten Anblick" abgebcn, wenn Ihr bei der Arbeit sitzt. G. i n P. „Wem gebührt der Eisbeutel auf den unfrucht baren Schädel, dem, der behauptet, daß unsere Breiten-Grade be reits eine EiSpcriode gehabt haben, oder denen, die das widerlegen t" - Den letzteren grünen Bursche», die natürlich jene großartigen Vergletscherungen in der Diluvinlzeit, einige Tausend Jahre, nach dem der Ichthersaurus in der Kreide erstickt war, nicht mit durch gemacht haben. Wer damals auf einem erratischen Block die Reise vom Montblanc bis in die Leipziger Ebene mit durchgemacht hat, der weiß was davon zu erzählen. W. W. „Sic haben Recht, wenn Sie in Ihrer Beant wortung der Frage Nr. 2 im Briefkasten von, 12. Scpt. sich nicht <ür die Todcsstrnse erklären, obwohl Sie auch anerkennen, daß die übergroße Humanität besser in den Armen- und Bcrsorgungs-, als i» den Zuchthäusern am Platze wäre. Aber wäre es nicht möglich, auch in Deutschland für Berbnnnungsorte zu sorgen? Dieses konnte wohl geschehe», wenn wir auch keine überseeischen zlolonicn habe». Man monopolisire doch die Gifthütten, die Streichhölzerfabriken und dergl, Fabrrkations-Anlagen, in deren Gisthanche so viele recht schassenc Arbeiter sich, wenn auch freiwillig, den Tod, oder doch einen siechen Körper holen, um in der Blüthe der Manncoialire zu sterben. Dorthin stecke man solche Verbrecher, welche unschädlich gemacht werden müssen und wenn ich es auch immer noch schrecklich genug finde, selbst diese einem so langsamen Tode Preis zu gebe» so ist es doch immer bester, als wen» andere ehrbare Menschen i« solcher Arbeit zum Selbstmörder werden. Und was die Hauptsache mit ist, cs Hütten doch gewisse Leute Etwas zu monopolrsircn und würden denn vielleicht den Tabak in Ruhe lasten". — Der Gedanke, den Sie oben aussprechc», ist zweifellos ein höchst vernünftiger. Unser heutiger Külturzustand verlangt die Ausführung einer An zahl von Arbeiten, die große Gefahren für die Gesundheit der betr. Arbeiter mit sich bringe». Da diese Arbeiten, wie gesagt, verrichtet werden müssen, so kann man nur fragen: ist es gerechtfertigt, die selbe» durch freie Arbeiter, brave Leute, die nicht mit den Gesetzen in Konflikt kommen, verrichten zu lassen, während man den Verbrecher« aus den Zuchthäusern nur solche Arbeiten zumeist^ durch welche so ihre kostbare Gesundheit nicht geschädigt «vird? Lder wäre es nicht viel richtiger, den Räubern und Mordbrennern ans den Zucht Häusern jene die Gesundheit allmälig untergrabenden und einen srühzciligen Tod berbeiführenden Arbeiten zuzuweisen? Heiratbslnstiger. „Na, Onkel, jetzt laß mich aber bald in Ruh mit Deinen hübschen Brieskasten-Nnmpben, Hannchen und Lenchen und wie sie Alle heißen. Von den 30—40,(>00 Thaler Engeln hier ganz abgesehen, aber ich habe auf die mir glaubhaslei schemenden Klagen und Anfragen hin schon so viel Geld für In serate in Deine Ewedition wandern lasten, daß sich bei Betrachtung der verschiedenen Quittungen meine Licbesgcdanken ganz in ander, venvandeln, zumal die Ausgaben und Bemühungen stets ohne Er folg waren , «zur ein einzig Mal erhielt ich eine Adresse, die jedoch meiner Benrtheilung nach aus der Jeder eines Heringsbändigerc geflossen war — natürlich für mich sehr trostlos. Und nun muß ich Dir gleich noch erzählen, was für Glück ich mit einem inil 0 Akk. 30 Pf. bezahlten Heirathsgesuch hatte, in dein ich meine Verhältnisse ganz der Wahrheit getreu schilderte: Ich erhielt dar aus eine Osserte von einer Kellnerin aus Zittau und noch dazu olme Photographie — na, daS Bild mag ich doch gar nicht erst sehen. Tn ersiehst daraus, das ich trotz meiner Aufrichtigkeit ein entschiedener Pechvogel bin; meinst Du «nur, daß ich auch einmal recht tüchtig ausschneiden soll?" — Du willst erst ausschneiden? Ich dächte, das wäre nicht mehr nöthig. Mrt dem Pech hat's seine Richtigkeit. Grethel, 12 Jahre, Hansel, 10 Jahre. „Lieber, guter alter Schnärke — Nun paß 'mal auf und sei kein Türke. — Tie Väter vom Musik-Verein — Und uns'rc Mütter alle sein — Haben alle Jahr' viel' Mal — Familienabcnd im Tonhall-Saal. — Doch wir armen Kleinen schmachten — Nach 'nein Kinderfest und dachten Da seit vielen langen Jahren — Wir nun auch dazu schon waren — Der Verein, der für Musik — Wird uns bringen 'mal dies Glück. — Bitt' unsren guten Vorstand Drache - Sonst schworen wir Dir große Rache - - Verschaff' uns ja ein Kinderfest - In« Stadlpark, 's ist bas Allerbest' — In Masten holen wir T ich ab — Zu unsrem großen Ircudentag." — s- Kommt zu Ge siebt dies Meister Drachen — So denkt er sicher unter Lachen: Nu guck' mal, daS sind nette Sachen — Indem man muß das Fest wohl machen! — Dann, Kinder, dürft Ihr Euch eins lachen — Und Euch mit Anstand lustig machen. Suleiina Amanda, Wilsdruff. „Ich, ein junges, hübsches, verliebtes Mädchen, bin immer in der fatalen Lage, daß diejenigen Herren, welche ich liebe, mich im Stiche lassen ; ob da meine zeitweilige Sucht nach etivaS Veränderung, oder sonst was schuld ist, ich weiß es nicht. Kann ich einen meiner div. eliemal. Liebhaber, der mir auf obige Weise verloren ging, wieder zu Gna den ansnehmen, wenn er wieder einmal zu nur zurückkchrt?" — Vor allen Dinge» solltest Du Dir etwas Beständigkeit nngeivöbnen und etwas weibliches Zartgefühl dazu thun. Ein Mädchen, waS von „mehreren Liebhabern" spricht, scheint mir kaum so begehrcns- werth, daß einer der Verschmähten zurückkebrcn sollke, tlmt er cs dennoch, so gratulire Dir und statte ihm mein innigstes Beileid ab. Tic Liebe und ihre Macht mußt Du nicht mehr nennen, sic ver trägt keine Beleidigungen. B. -H. „Was nicht alles in der Welt vorkommt! So sah ich neulich eine Iran, die fuhr einen Hund im Ialusluhl. Als ick, vorigen Sonntag in der Kirche war, saß mir vw-ü-vw eine dicke Dame, die wedelte mit dem ,zächcr während der Predigt, singen tliat sie auch nicht, denn die hatte kein Gesangbuch »nt. Nun sagen Sie mir, zu was denn solche Leute eigentlich in die Kirche geben ?" - Um ihren neuen Hut zu zeigen, um ihre Nachbarin mit einem neumodischen Kleide zu ärgern, um Klatschgcvattcrn zu treffen oder um, wie Sie, Stoff zum Leutebekritteln zu sammeln. Tie Redaktion. WaS speise» wir morgen? Vornehin: GrieS-Suppe. Waclisbolinen mit brauner Butter und Zwiebackkrumen, Kalbskotc- letlcs. Rehkeule, Blumenkohl-Salat. Makronentorte. Einfach: Beefsteak und Pilze. Erstes Speisen!,aus von o. n. Webergasse s« Miitagstlset' von 12—3 Ubr. Abonnement 2«> Vroc. Rabatt Ocslerrelelstschc .Küche. Gute gepflegte Blere und Weine. An- gencdme Kühle. Lokalitäten parterre und l. Etage. I»r« «,I«, r Ir« t,1« KN,»,,,« I. reinstes Destillat derLiqueur Fabrik von Schilling Sl Körner. 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Backimanii^ Schivarzenberg, P 13. Emma Sophie veriv. Rath Käuffer geh. Ayaer, Waldenburg, 's 10. Elnistian Will«. Eckelniann, wich er Gutsbesitzer in Kreyßa, I Ottewig, s 13. Ilouto zviircko mni»» liodo HHuu /»i«nn p-c>I>. llanfsv von uinoin tocktoulvimbon outbuncken. 1'laiion, 17. 8opt. 1881. Ooliror nn« '1'aiibst. - Institut rn« Diusclo». Todcs-Änzeige. s)!ach Gottes unersorschlichem Rathschlusse entschlief sanft nach langen schweren Leiden unser iieißgeliebter Colin, Bruder und Schwager, der Lebrer Stic I,«r«I Itnniitl,, in seinem noch nicht vollendeten 10. Lcbensjabre. Diese traurige Nachricht zeigen hierdurch allen Freunden und Bekannte», sowie «einen liehen Herren Kollegen schmerzbcwcgt an. Die tieshetrnbten Eltern »nd Geschwister. Tic Beerdigung findet Niit! «noch Nachm. 3 Uhr vom Trauer Hanse, gr. Brüderg. 0, ans statt. Zurückgekehrt vom Grade der der für uns viel zu früh dahin geschiedene» Tochter Vlrssit sagen wir allen Denen, die der Entschlafenen im Lehen so nabe gestanden, ihr so viele Beweise der Liebe gespendet haben, unser» herzlichsten, innigsten I» n » k. Dank dem Herrn Schuldirektor Fischer, sowie Herr» Lehrer Rüger nebst Schulsrcundinnen für die zahlreiche Begleitung und Blumenschmuck, welche ihre letzte Ruhestätte zu einen Blmnenhai» verwandelten, sowie meinen Hem» Eollegcn unseren innigsten Dank. Die trauernde Familie Stussert. Ein tüchtiger, durchaus zuverlässiger, mit schöner Handschrift versehener Kauf mann für ein Außigcr Fa brikgeschäst gesuchr. Antritt spät. I.^Oktbr. d. I. Aus sülnl. Off. sind zu richten »»»»»»»»»ErÜKM Bl. istentischlrr suebl dieKislen- «'<» sabril Hospitalplatz 4. werden bei 8—10 Pro;, sofort zu leiben gesucht. Ges. Offerten erbeten I'. I»r« »«><»,- /Lin Geschäftsmann lucht 200 b. 300 Tblr. mit 0' Pro;, zu leiben. Off. unter 8. I-Ii. Expedition dieses Mattes. 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