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- Erscheinungsdatum
- 1881-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188105074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-05
- Tag 1881-05-07
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Monat
1881-05
-
Jahr
1881
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Rr. i»e » - i«onn»Ix»n«i, ckon V» -l»i 1^81 del-welt Zucker, der aus dem Zuckerrohr bergrsielit wird und ist, JtaUe«. Rom. Eine republlkantiche antltranzvli- solchrr nach dem iachverständige» Gutachten ohne Verlust »tckst>sche Demonstration erfolgte am Janlculuö vor der Villa unter 58 Pfennige pro Plunb verkäuflich, während rer von>Va-cello, wo l84v rin Tressen, delrvltgt vom General Medici. den Angeklagten da- Psund itir 44 Piennlge verlauste, a>« Indischer Zucker" angeprlesene, au« Zuckerrüben labricirt war. Da rer geforderte Pret« dem Werthe de« Zucker- vollständig entsprach, so konnte von einer vermögenSrectstlichen Schädigung de- Publikums nicht die Rede sein und eS lag daher nur eine Täuschung vor. weiche brr erwähnten geietz- llchen Bestimmung unterstellt wurde und die Verurtbettung der Angeklagten zu le r»M Strafe und (Erstattung der Kosten zur Holge batte. Staatsanüraltschait und Verwetdigung waren von den Herren Bikariat-rath Lufft und Relerenbar v». Häblrr ver trete«. - Der am :»(>. Dccbr. iiss.15, geborene Station-assistent Karl Heinrich Pctzoiv au- EoSwig, ein Vater von 5 Kindern und gelegentlich der Uebcrnabme der Lcipzig-Dreövnrr «ahn von dem Staat al« Staat-biener verpflichtet, unterschlug in amtlicher »«grnschait diverse «ettäge von 25 Mk. «2 Pf., 8« Mk.. 5 Mk. 71 Pf. und 8 Mk. KN PI., anstatt dieselben an die strachtkassr abzuliciern und Im Zusammenbau ge damit versah er mehrere an »liche Schriitstücke mit falschen Beurkundungen, während 8 lkrlnnerung-schreiben von ihm durch Verbrennen ver nichtet wurden. Der aut dein Leipzig-Dresdner Bahnhvs be schäftigt gewesene, schon vor längerer Zeit vom Dienste lubprn- dirte Angeklagte wurde wegen Unterschlagung und falscher Be urkundung im Amte re. zu I Jahr Gelängt, Iß verurtheilt. Staatv- anwalttchast und vertheidigung waren von den Herren Iustizratb Reiche-Eisenstuck und Rechtsanwalt Or. üNIttascl, vertreten. — ll««d^eetz»I de» 7. Mal. Llrailammel IV. 9 0a»ptve>liäildlni,9 „eqcu , idieele , den «ottlechuikee Smil derwattll Wnptter an» DrcSdrn u»d Genossen iocgcu Zwei Il «eaen den Lchaiknadeu grunz Heinrich Rost au» Völbain Ul,Id Genossen wegen Pildawrkundeusälschuna. >>><, aegen die Holelicrrciieiiau ^,a>a «nna «id,e> line »erehei. Siede» ,,b. Messer «»« Drainbueg wegen velrnq« im wiederlidlten Nllkttallr. ,2 gegen den HandardeUer Lrtedrich Wuluueim Wallte, au» vnrandl wegen Diedknhl« in, wiedcetdllen «üMalle. >2>i> gegen den Nntscher Carl Heinrich Wall au» Maren wegen Diedtiavl» im wiedreluoilei, Rllcktalie. — Sliaitamm» V. (verulunge»>. 9 Ubr in Privalklagiache» de, Maurerieiuesra» hrle- deriie Wildelmlne wrndisch gegen die Handaubeulcrilcdelran Amalie «inguslc Wegig luier ldegrn Beleidigung. 10 de»gl. Schnl»waa,en>,iindle, tirnsl lliode» Slichicr in ilasslcheiitrota gegen den «rodnkl.nhilndie, Advlpl, »iieme, wegen Beleidigung. >an, delgl. «u«»tesi»er llari Sachse in M-ussssss gegen den Diensikuccht gliedrich wiliieim lifiaum in Goppeln wegen Beleidigung, uff, deegi. «uuchdruckcieibesiveroinsl.Adoipl, Willner in iltadederg und Genosse» gegen den »lempnernikisserGusiaiu «dolpd Schüijel wegen «elelttgung. »er deutschen Le«. Ikopenhagen. . . - StoLiuolm . . . . Haparanda . . . . St. Veleetburg . . Matkau Ha»durt , . . . Memel Pari» Miinchen ocipjlg Bernn Wien il»re»Iau MeteorologisM» Beobachtungen Serwane in Hamdurg am.7. Mai um n Uhr Morgen«. il»t«d. 707 881V ieichl bcdclkl 760 ietibl wolkeulv» . 75» 8» Iküssl ssciter > 760 >V ieichl dedeikl 704 8 ieichl woikenloi .07 3 ichivach l bedeckt 707 s? leicht ! d-dcckt 769 ssiN Ivoikenlo« 770 rnv ieichl , bedeckt 769 38 rv ssiü ' bedeckt 709 b ssiü ! bedeckt 767 ^ L » leicht tedeckt 76V schwach l dedcckt') n 1'L -i a n » hu 9 t) Nachmittag» etwa» Regen. Ne .. derltcht der Witterung. Unter Einfluss der Del der deutschen Insel» ssnd im nordwestlichen Centralen,opa Pression Ichivache im Nordwesien lich« Winde init IrUbenl icgiierischen Meiler und langianl^sieigendc, Trniprialnr vor nerrichrnd geworden, ioäbrend ein umiangleicher Trpressionogediei im Nordosien schwache nördliche Luftströmung in» veränderlicher Wmernng und weilerer brirächl- Ucher «dkiihlnng über Nordceiitralrnrvpa veranlasii. Der hohe Lnsidrntt über Süd' iotsteuropa hat an Inlensithl iugcnomineii und schemi sich wenerwsnvä»» auojnd,eilen. - Wasserstand der Slbe und Moldau am t>. Mai. Bubwel» — 2, Prag -i- 5t>. Pardubitz -ff 82. Melnlt -ff 6<>. Lritmeritz ff- 45, Drr«den — :ti>. — Wasserwärme der Nlde am tt. Mai: 10',» Mad It. - aerlngsl« Gahrwasserttese» ans der sächsischen iNdüroinüreike am i. Ma! rMl hei einem Wassernandc von . 4Ci»i. nnierNull am Lretdn, r Pegel in Cenlimeierii Setlsn» di» Schandau INS, Schandau l>i» Raihrn l>0. Rathen biSPitinip tM!. Pi». ,Nb dt» Dreiden iAIHertbrücke) td . VieSdin lAtberlbrücket dt» Meissen iSiienbah» bruekei ISO, Metssen dl» Riesa U>0. Rtcia dio Landeigrence >>>. Taflk-flesäitchle. Deutsche- Reich. (Scaf Schack, Kapitän zur See im ArmiralSstabe, ist mit der Wahrncbinuiia der Geschälte teo Direktors in der Admiralität bcaustraat worden. Die Steliuna war »ach der ((rnennnna des Viec-Admiralks Batsä' zum 0'hei der Marine Station der Oitiee unbesetzt. Dntzios wird tieschriebe»: Se.Mat. der Kaiser batte »ach dem Tode deö lzl. bayrisä en Generals v. Hartmann eine Mar- isiorbiistc desselben aniertiacn lassen. Jetzt isl als Pendant zu derselben eine solche von dem General von der Tann kellellt woiken. KS ist dies einerseits In Ancrken»li»a der Verdienste rer bayrischen Generale im letzten Krieae aeschcbcn. zualeiä' aber auch, um der bavrische» 4lrmce de» warme» Anlheil des obersten Kriea-berrn an dem Heim.zanyc Ihres ersten Heldhcrrn zn bezcuaen. Das DIreriorium des Germanischen Aationai- M useumS In Nürnberg hatiinAuitragederGesammkiamilte von Biömarck, an bereu Spitze natürlich Sr. Durch!. Hürsi ViSmaick itcht, das Proicct eines in Glas gemalten, mlt den Wappen der verschiedenen Linien drS alten Geschlechtes geschmückten Henltero an-grarbettet und in Vorlage gebracht, dessen Stillung die Hamille IN Aussicht genommen hat. Durch Die AuSsührinig dieses Hensters wird die nationale Anstalt nicht nur eine (sr innerung an ven grossen Staatsmann, sondern auch eine hervor- ragrnde Zierde erhalten. Die Erkffnung der ,Zra »kiurtcr 2i nSstcllung flndet deftnitiv Dienstag de» 10. Mal Vormittags in Hrank- surt am Main statt. Der Berliner Soziale Neichöperein dielt am Mitt woch eine Vcriammlung ab, in der 0,-. Henrici wiederum neue schwere Verdächtigungen gegen die Stadtverwaltung erhob und eie Behauptung auisieilte, ein städtticher Beamter habe städtisches Gigenthum veruntreut, (klne von vi. Henrici eingcbrachte Neso lution, da« bl» zur A»1klär»»g dieier Angeirgrnbeiten die Stadt Berlin durch einen NrgierungSkommissar verwaltet werten solle, gelangte schließlich mit alle» gegen vier Stimmen zur Annahme. Der Geiangeu-Aruscher, welcher ein Attentat gegen den Iostlzminliier Fried berg zu volliübren trollle, Ist in Frank iurt a. d. O. verhallet worben. Sein Name ist Blume. Or ivar wegen Unzukömmlichkeiten aus dem Dienste entlassen worden Oesterreich. In Pell macht ein neuer ScandaI großes Auskcben. Der Vauunternchmer Schwarz bat die Anzeige er stattet, das, die Steinllefcranten iür die Budavester Quaibauten «die jüdische Hirma Deutsch u. Eomp.) dei der Lieferung im Be trage von ItiO.ooo fl. den Staat um mebr als iio.iioo fl. ge schädigt babeii. Die eingeleitete Untersuchung ergab bie Nichtig feit der Anklage, v» wurde erulrt, baß seit 10 Zähren über eine Million unterichlagen wurde. Die Prinzessin Steianie ist inlt ihren (fiter», dem König und der Königin der Belgier, am 5. d. Nachm. Uhr in Salzburg elngrtroflen und am Bahnhose von kein Kron prinzen Rudolf, den Spitzen sänimtltä'kr Behörden und rem dasiaen Erzbischof unter den iubelnden Zurrven der Bevölkerung vinpiangen worden. Durch die reich geschmückte Stabt bildeten die Bergknappen, die Betcranenverelne, die Schützen, die Stu denten, die Genossenichallcn und die Hallciner Bürgergarde Spalier. Am rer ganze» Hahrt bi» zum Schlosse wurden die Pr nzrssin, deren Elter» und der Kronprinz Nudost von der Be völkerung mit enthusiastischen Zürnst» begrüßt. Das Geschenk der Damen von Salzburg Hestert in einem Bilde, der Ansici t Salzburgs. Mit Einhruch der Dunkelheit strahlte bie Stadt tu einem Lichtmrere. Aus den Bergen stammte» Hbbenstuer und Raketen durchflogen die Lull. Frankreich. Die internationale M ü n zk on r e re nz in Parts birit am .'» unter rem Vorsitz tcS Hinanzministero Magnin ihre zweite Plenarsitzung ab. Der französische Deleglrte Eer»»schl betonte tteNothwrndlgkeit, sich mit Deutschland zu verständige». Die Erklärungen de« beutictien Delegirten sollen gedruckt und zur Vkrthelliing gebracht werden. - Die Budgetkommission der Depuiirtenkammrr bat daS Amendement deS Depmirtcn Marler i de Montjau, betreffend die Aushebung der Botschaft beim päpst lichen Stuhle, abgelebt», Paris, «>. Mai. Bei dem gestern zur Hcter des Zahreö- tagS der Abschaffung der Sklaverei abgedaltenen Banke» brachte Gambktta eine» Toast auf alle sranzösiiwe» StaatSangehöllgen senselt- des Meere» ohne Unterschied der Rare und der Faibe anS. und erinnerte daran, daß die Republik von >848 die Skla verei in den Kolonien avaeschafft und die Republik von 1870 daselbst da- allgemeine Stimmrecht rinaesübrt bade Riegler, Monbaupt, KlaiSkh, Löwt, und die Herren Skaria, Schelper und Vogl IMÜnchcn). weich letzterer das Publikum ganz besonders blnrlß. mußten unausgesetzt den stürmischen Her- volrustn t»»»cr au'S Neue «Holge leisten. Wagner wurde bei seinem Eintritt tn dir Loge, wo er mit Frau Minlster v. Schlei nitz Erc. und fträul. p. Büiow Platz genommen, von Qrchester- tusch dreimal begrüßt. Nach dem Schluß — 10 Uvr — erschien er zuerst in Mitte der Sänger, dann allein am der Bühne u»b dankte bewegt iür „die überaus irclindliche, ja enthusiastische Ausnahme seines Werkes; cr richte seinen Dank an die Darsteller und an Direktor Neumann, der begeistert und In uneigennütziger Opserwlttigkcit ven Aufführungen sich hingegebc». Nicht ihm, Wagner, sonder» ihnen, den Ausübenden, die von lern und »ah gekommen, gelte die Begeisterung für ein Werk, vo» welchem er iür die Ztfflinll das Schönste hoffe, seine Ideen zu verwirklichen, nicht durch die Pracht, iondcr» durch bie Macht der Kunst." AUscilig wird die muslkalffche Direktion Kapellmeister Seidel s (Leipzigs meislerbait genannt. Da» Theater leerte sich nur langsam. Zn de» zu ihm iübrenben Straßen bildeten dichte Mciffchenmassen förmliches Spalier. linier Kuniilestrcnt Herr Ludwig Hartmann ist für die Dauer des Ntbeluiigkiichelnö nach Berlin gereist. -j Am Tage der ersten Nibelungenaufführnng tm Berliner Victvriatheatkl gab bas K. Hpitheatcr den - Tannbünser. ! Mit heute verabschiedet sich vom R e s i d e n z t b ca t e r der beliebte Komiker und fleißige Regisseur Herr Ö-car Will, Die Abschiedsvorstellung ist zugleich sein Benefiz unv kommt noch einmal „Die Näherin" mit «Hräuicln Lina Bendel und dem ur komischen Schreiber beS Herrn Wilbclmi zur Aufführung, v Wie man mit Vergnüge» hört, Ist die K.Gcneraldireetto» auf die talentvolle Oper „Zw ein" von A. Klughardt, die in Leipzig so sehr bedeutend und dauernd gefällt, aulmerksain ge worden. Man sagt, baö im WagnerNpl concipirte Werk sei für Dresden in Betracht gezogen. 1 August Wilhelm!, der berühmte Vlolin-VIrtucffe, hat eine große Serie von Eonccrtcn im Balbwin-Tbcatcr I» San Hraneioeo mit glänzendstem Eriolgc zum Abschluß gebracht. Er beabsichtigt nunmehr, Ainerika iür einige Zeit zu verlassen unv sich nach Australien cinzuicviffen. r Das Komitee zur Errichtung eine» Lessing-Denk- malö zu Berlin hat an den Magistrat bie Bitte gerichtet, einen Geltbeilrag Von .'lO.OOu Mk. aus städtischen Mitteln zur Her stellung deö DenkiMilo zu bewilligen, Auö Privatmittrln sind bisher etwas über KO,000 M. zu gedachtem Zwecke cingcgangen. EZkwittttk K. (?l,isse SV. «. L. VandkS-Lotterte. V. Mai. stattiaitd. Die Regierung verbot vorver die Straßenanschläge. »reiche zurTbellnabm« elnlubcn, ebenso bie Anbringung republi kanischer Hahnen. Vor der im Zabre 1840 von den Hranzosen zuiammengeichossenen Ruine der Villa Vadcello dielt i» Gegen wart von über hundert Polizei-Soldaten «Earabinieri) ein Stu dent, Namens «Hratti, ioigende Rede: ..Die Regierung verbot das gedruckte Wort; ich bin neugierig, ob sie, ebriffallS daS lebendige Wort verbietend, sich lächerlich machen werde. Die Regierung sei beute nicht minder erbärmlich. als e nst die päpstliche und bourbonticbe. Es lei jedoch begreiflich, weil sie der Fabne ivige, welche 1^4',». statt der römischen Republik gegen die «Zranzosen zu Hille zu eilen. sich bei Novara und Mentana mit Schande bedeckte. DeSbalb sürchte die Regierung dies unbefleckte Banner der italienischen Republik, ev sürchte de» wahren Souverän Italiens: vaö Volk, Lakaien sichren jetzt bie Zügel. Der Pa trioti»mu» lei letzt Geschäft geworben. Heute siebe da» römische Volk vor der ruhmreichen Ruine VaScello, versammelt zur edlen Rache. Diele Ruine ie> für baö Volk glanzvoller als der Vatikan und das Kolosseum, well in ihr tad neue Leben Italien», die Repuvlik, schlummert. »Nach dem Kample bei VaScello, bade bie iranzösische Republik »ns besiegen wollen. Der Sieg sei ieiac grweien wie lener bei SNcntana, eben wie die erbärmliche tunesi sche Komddlc. GambettaS Republik sei ei» Trugbild; sic sei rin Funken von den eitlen Traditionen der beiden Napoleons; wir grüßen die französische Republik der Zukunll, die demo kratische Republik. dir inspirirl wirb von internationaler Frei heit." -- Der Polizeidirektor verlangt, daß der Redner seine Sprache gegen Frankreich mäßige. Daraus entsteht großer Tumult: eine Stimme mit: „Nur den Piaffen ist Alles erlaubt," — Frattl Oortscchrenl» sagt, es sei eibärmlich, wie in Italien die Obrigkeit in ver Diöcussion der einfachsten Dinge ei» Ver brechen wittere. Die Drohung hält Niemand iür recht, Frank reich aber bedrohe daS italienische Volk; dicieS könne es nicht dulden, baß die fremde Diplomatie ihm den Mund stopfe betreffs der Angelegenheiten deö Vaterlandes. Mögen die provo- nrioniP wissen, baß wir Frankreich nicht tollkühn herauölortcrn, daß wir iedc Sklaverei verabscheuen und nur mlt dem Frankreich der Freiheit, nicht aber mit dem Frankreich Harmoniken, welches dem Fllttcrgoltc deö falsche» RubincS nachlauft; aber Frankreich darf weder absichtlich »och unfreiwillig den Pläne» Bismarck s dienen. noch ei» geheimes Bünbniß mit Dentichland schließen. „Hallen wir," so schloß der Redner, „die einzige heilige «Hahne, das Bannee der Republik, unbefleckt. <La»tc Riffe: kvviva Mrxiui! lüvviva (-»,»,aßii!) Vertrauen wir der Prophezeiung Mazzini'S, welcher weissagt: Wenn Italien wletercrstcht, wird eö nie monarchisch sein oder nur kurze Zelt cS ertragen." lEnd- loscr Beifall.» Zwei Arbeiter erklimmen behende wie Eich kätzchen die Gitter der Fcnstcr-Ruinen. um einen Lorbeerkranz zu befestigen, der mit einem feuerrotben Bande geschmückt ist, auf dem sich die Inschrift befindet: „Die Republikaner Italiens ihren Kriegern von 1840". Vergebens versucht die Polizei, den Kranz den Händen der Arbeiter zu entreißen. Eö entsteht ein Handgemenge zwischen de» Soldaten und den Republikanern. Der Pollzeitlrcttor gürtet die dreliarbigc Schäme um und ver langt Im Namcn deö Gesetzes die Räumung der Straße». Oden, auf der Ruine erscheint ein Knabe mit dem geretteten rolbcn Bande, das er in der Luft schwingt, unter lautem Jubel des Volkes. Der Knabe verschwindet, ohne daß ib» die Polizei er greifen kann. Großer Tumult und Gedränge entsteht; erst nach dem zwclte» Trompetenstoß räumt die Menge die Straße. in» einen blutige» Konflikt zu vermelden. Mit fliegender Fabne und während das Musttchor den Garibaldi-Marsch spielt, ziehe» die Demonstranten wieder in die Stadt ein. Nur die beiden Arbeiter, die den Kranz auiziihängen versuchten, winden verhalte», Rußland. Zwischen dem Großfürsten 'Wladimir, dem Großfürsten Aleriö und dem Graie» Mcltkoff hat eine Unter redung stattgefuntcn, welche den Hoffnungen, welche gehegt werden, günstig gewesen zu sc!» scheint. Am 8. d. fand eine RelchSralhö-SItzling in Gatschina statt, welcher satt sämmtliche Minister beiwohnten. Die Sitzung währte von >1 Ubr Vor mittags bis 11 Ubr Nacht» »nd wurde nur durch die cingencin- inenen Mahlzeiten uillerbrochcu. WaS über das Endresultat der Brratbung verlautet, ist ganz geeignet, die gegenwärtig und I» letzter Zeit hier vorherrschende, gedrückte Stimmung zu beben. England. Ei» Führer der Land-Liga erklärte, daß I» Folge der Verhaftung DlIIon'S die Land-LIga-MItgliedcr schon gegen die Vornahme der zweite» Lesung der Land-Bill stimmen werben. Die Iurv für Anklagccrhebling beim Londoner Kriminal- gerlck-te beschloß, die triminalgerichtliche Untersuch n n g gegen Most, den Redakteur des Journals „Freiheit", wegen Auf reizung zum Morde eiiunlellen. Die Iurv sprach gleichzeitig den Grundsatz auS, baß eine in England erfolgte Publikation, weiche bezweckt, znm Morde von Souveränen ancwartiger Staaten vier anderer Personen alffzureizcn, ein Verbreche» sei, welche» auch insheionderc gegen dlc englischen Sitten gerichtet ist und vo» den Behörden stets strengstens bestraft werde» müsse. Tu»is. Laut Mittbeiluog der Eingeborene» wirk In den Moscheen von Bria ein Brlcs des Bev verlesen, der einen Widerstand gegen die Franzosen untersagt. Ein Theil der Einwohner, iür ihr Eigentbum unk ihre Frauen fürchtend, ist trotzdem cum Widerstand entschlösse». -tuUlkton. Z u. Im Hofthrater der Altstadt batte am 5. Mal Rossini's Oper „Teil" das Hauö »ehr gut gestillt. Das mclodien- übcrautllende und doch dramatisth so hochbetcutenbc Werk ent zückte die Zuhörer auch bei dieser Neustudirung, Gerade jetzt, wo Schiller s Schauspiel das Repertotrstück ersten Ranges unse rer Bübne geworden, muß man gesteven, daß einzelne Tbellc deö I., 2. und 4, AltcS, vor Allem die berrliche» Ebörc, das Fischer- iied, die Lirbcoszenc Arnvik-Mathildc, das große Terzett und die Rütliszenc. durch die emporhebenkr Macht der Musik einen so Intensiven Eindruck Hintersasse», wie cr den schönsten ge sprochenen Verse» Schiller s nickst möglich ist. Die Schwurszcne am Rütli - überdies unübertrefflich anögcführt ergriff aui'S Mächtigste. Unter den Darstellern ragt nackt Seiten der drama tischen «chärll und Bedeutung Herr Degele hervor. Ganz in seinem Element ist alö Arnold Herr Riese; hier dar» der Sänger souverän schalten, hier sink Ritentuti und Fermate» völlig dem Stil entsprechend, und so darf denn diese Leistung Herrn Riese'S, der zudem, namentlich In den Partien mit Frau Schuch, sich der geschmackvollsten Mäßigung befliß, nur bock' belobt werden. Die Stimme klang wunderbar und das Publi kum erkannte dies demonstrativ an. Lieblich und perfekt sang Frau Sckmch die Mathilde, Herr Decarll den Walter Fürst inst prächtiger Festigkeit. Nicht so ist Herr» Seitcinanii'o svmpa. »bischer, wohlgeschulter Lltnimc za erwähnen. Im Beginn sang er Alles zu hoch, und auch späte; vibrirtc die Stimme bedauer lich. Frl. Sigler, deren geheime «weil last nie verwendete» ge sunde, starke und wohllautende Sopranstlmme immer auffällt, sang lobenswert!' den Genimv. Frln. Nanitz die Hedwig, Herr Kiecheiiiänger Oppitz den Harras aus besonderer Gefälligkeit für den ernstlich erkrankten Herrn Josef Erl, Herr A. Erl sehr be deutend den Fischer, Herr Eichbcrgcr den Lcuiholt, Herr Fischer de» Geßier. Ebor, Ballet und Orchester rhatcn unter Herrn Schuch'S feinfühliger unk alles Banale geschickt mildernder Lei tung daS Vorzüglichste. Die Dekorationen schließen sich denen de» Schauspiel» effektvoll an und ebne Zweifel Ist dem Revettrir mit Teil eine werklwolle Bereicherung erwachse». Die Ouver türe mlt ilstcn entzückende» Eello- und Holzbläser-Partien hat man schöner nickst gehört, auch in Bezug auf die Tempi. -j- Zn spät iür unser gestriges Blatt fNackstö '/,8 Uhr» ging A bendö eingctro siene Börsen, uns über den ersten Nibclungenabenb, „Rbeingolb", iolgendeS Sr<»„isuri,». M>a. e»ci>d§. Crcda s,»<»,!>. i«»,.. L-mba-d. >»«>«,. Telegramm über de» Verlaut der Vorstellung zu: In (tzegen-! L°-'-' wart des kronprinziiche» PaareS, res Erbprinzen vonÄffeintnaen - GoidiE >.kr si»utn . orte,» ooß,. Ziehung am rs««a» Mart ->ui Nr. I«U» KOM» !N°r« auf Ni. «!»I7 tust4 I87M «E NOM» Mark aus Nr. ra.,7 2IMÜ Ü70IÜ «r.uur L2MS NÜ4!>t MM« 4424» L77V0 5246 1278» 22b>>l E.-i.'t 8.6 WOO 61827 84t!i» Io22', 2Ö568 25271 .'187V2 466W s»0v7 56015 7226 658l2 44516 46228 67796 6779 76226 92183 .^.8 7092 45902 >tt1>0 Mlirk aus s?r. 8195 10129 12686 12524 12866 22071 22604 2:1009 27d8l 2764') 2!«'!41 66706 66024 40402 42840 42946 45592 45862 4-8526 51890 52700 54041 55966 66556 04004 69944 75106 76394 78144 80577 88055 06505 94167 9653V kvv Mark auf Nr. 1115 3244 10210 17:180 19000 19045 19610 21093 27413 L9900 34592 67116 88304 47780 47710 47110 48901 49979 50014 52072 59380 58019 »7702 58061 00087 06009 08972 09030 09931 71702 72980 76470 70634 81459 SS849 S8796 84617 85657 65704 93955 94801 90502 97804 3N1> Mark auf Nr 559 3904 3525 4 807 5445 5378 5991 I225S 12810 14740 15135 I5I87 I72t>6 17 16 18002 19759 19625 21II I 21879 260-,9 24159 24:128 24408 20«12 20624 27299 29569 60641 61740 62^'0 .12182 63946 656'UI 658-4 68692 .18457 »0699 41478 4206., 46241 40809 4. 976 47464 47507 49586 51415 51776 52210 56716 5522155113 554.4 55248 55764 56700 59188 61615 624.'5 62069 62142 6625.» 64178 64018 64465 i'6<M« <76850092«»0 69Ü17 702'Ui 72148 76429 75666 78414 78067 78968 80765 8,042 81806 82411 82416 6S066 84757 84782 81456 85<'I I 86829 8'1557 8 7432 89124 89719 89582 90715 90WN4 92104 92062 92417 94688 97884 98742 99872 »«wtune » 20« «M»r. 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Wagner S nach den Generalproben gegen de» Leiter des ganzen Unternehmens, Dir. A. Neinnan», auSgetprock enen Erwartungen wurden noch übcrtroffen. DaS andackstSvoll lau schende Publikum brack' nach Ende der erste» Abtbellima »nd zum Schluss der dritten tn unmffbörliche stürmische Beifallsrufe a»S. Die mlkwlrkenteii Damen Rcick-e-Kiiiberniann. Schreiber., e,.,7«7d? "^.n «°°Ä- O,-»s«ä -w ü. drianl —. Nn-zar. u-auierrente —. — Ab^lchnäiiil. W icu, e>- Mai, »idcnd». Cradi! ür',.z", SlaalSb. ülül.no. Lomssard. I2I.00. ?l»al°-A»I,r.v.I'iS,>',a. Naaalcoukd'ar 9,M. Cali»ier üSc>,2«r Passierr. iLkssrn. '"aläv-iite '-'.,-0, »Iipai-r"old>knlc MarknakkU cr Nna. CrkdN 3.4,s». Nallzier —- - Siill. >ssar ii. a. Mal. l-ckäussg Naute ^Unieissk 120.22. Iiarikucr »1,05. Staal»t-al,n 7ik',«M Sam!-ard«ü 2.78,7Z^ da. PrtlWMW 284. SMlcr dksikl,. »oidrenlc 8i>— Haft. G«r>» «N rodil k > «Nl. 6. Mai. iSLIussü Weiten Mai LS.V0. Ledl.-Dqdr. 27.27. Bkliauriel ?diiilu« MaivS.50, Tedtdr.-Dkjl>r. 79.77. Lkeiaend. 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