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- Erscheinungsdatum
- 1881-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188104191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810419
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-04
- Tag 1881-04-19
-
Monat
1881-04
-
Jahr
1881
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Hr. R«» — St»«t»»lvlit«n. Se t» » — vionsuis.el« tv» Xsiril 1881 llberrascht werde», als durch schön« Spitze» und Blumen, die sie während der Saison für ihre Toilette verwenden kann! Früher würde man imitirlc Blume» nun und nimmermehr zu dem deiprocheueu Zwecke acceptirt haben, ja es galt sür eine Beleidigung dieselbe» den natürlichen beijusügen de» Mangeln der Jahreszeit nachzuielse». So Labern sich die Geschmacksrichlungen! Da wir einmal bei dem Kapitel der Blumen sind, will ich hierzu noch bemerken, datz sür die großen Hüte eine be sondere Ueberraschung in Aussicht gestellt ist, Mau w ll Feldblumen Pressen und dieselben kränz- oder beug »eiförmig verwenden. Aus diese Weis« kan» jede Dame „Selbsterbautes" aus dem Hut« irageu. Um die Blumen dauerhaft zu machen werden sie nach dem Trocknen — was zwilchen seiner Baumwolle geschehen mutz mit Gelaiiiilösuag über» zogen Die müdsainc Arbeit »rag immerhin, weil sie ein > eulrng sür das prakrische Genre ist, willkommen sein, wie Alles, was Abwechslung zu bringen im Staude ist. — Zu Schmuckrache» die bekanntlich den Schlnßsiein einer eleganten Toilette bilden wird jetzt außer der Emaille welche uns reizend« Maikäser und Fliegen bietet, schwarzer Bernstein "erarbeitet. Ans diesem Kolliers, Nadeln, Ohrringe re. zu tragen gilt sür äußerst modern und elegant. Nicht mindere Ansmerksamkett findet der an die Trachrc» der Urgroßmütter eriuncrude Ailssteckkamm der sächer artig über der immer größer werdenden Frisur thront und ebenfalls au« 'chwarzem BernfUi» bergestelll wird. Tie Tlirulscken sichtbar fest Hallen zu lassen, gilt als Irantr' uouveruilö. Eine Dame der elegantesten Ge- leUichast bediente sich hierzu einer schmalen, goldenen kette, die zu beiden Seiten durch kleine goldene Agraffen aus dem gewellten Scheitel befestigt 'chien, doch wild mau auch ganz seine, mit Perlen und Goldfäden bc» nähte Bänder oder silberne Spangen zum Beschützer der Stirnlocken machen Die Annahme dieser Tracht führt uns geschichtlich weit zurück. Sie herrschte bei den Alt Egypten, schon im l". Jahrhundert und wurde im ll, >,'> wie !7. heahihnilderl sowie zu» kaiierzeit (erstes Zahrzehlil des >t». Iah bnilderto» wieder ausgenommen Aus dickervielbcdeutenteu Periode stammt auch die mit wahrem Enthusiasmus beguißle uud zu» Manie weldende Mode, den gestickten NamenSzug mit Wappen auf dein langen, bis über den Ellenbogen reichenden tzederhandschuh zu tragen Ein boshafter Freuns wollte mir einreden, die'« An Handschuhe seien mir als Fehdehandschuhe zu verwenden Dl« Trägerin eines solchen mil allen Ahnen und Titeln versehenen HandlcbuheS habe nur nölhig, den- 'elben ihren Gegnern zuzuwcrfen und di- Heraussorderuug auf hebe» und Tod sei fertig Zch möchte bitte» Handschuhe» eine poelitcheie Mission altvenraliell, ich möchte sie zu Aposteln de» Heiraihskontralies machen. Gesetz!, eS schmachl« ein Mann (in unserer Zeit allerdings eine fast nmnöguchc Erscheinung, nach dem Iawori seiner Angedelelen; er schreib! ihr rre glühendsten Worte mit go dener Feder und goldener Time aus goldumrändertem Seidenpapier, Sie möchte antworten, aber di« Form iaßi sich nicht so leicht finden; sie möchte nicht zuviel — denn sie kenn! die Bermögensverhälmisie des Berehrers »och nicht genau - aber auch nicht zu wenig sagen. Da fällt ihr Blick aus de» ßeslicktei, Handschutz den der Stürmische am Atzend vorher so oft urtt seinen tzippe» berührte. Der Handschuh spricht nicht nur von einer kleinen Hand, einen, runden Arm er erzählt auch von einem stolzNingendeu Namen mit den zur Folie desselben nothweudigeu Mitteln, kamt die Dame eine bessere Amwort geben, ai» wenn sie dem harrende» Scladon o.nstalt aller Wolle mir den vielsagenden Handschuh übersendet'? -Aua die Bistlenkarte kann im Nothsall durch den chifsrirleu Handschuh erletz, werden — Daß cs der jetzigen Mode nach streng untersag! ist, die Hand unbehandschuhl zum Gruße daizubielcu, werßr Du wohl? Zst der Handschuh der rechten Hand adgesticsti, ko reich! man die linke oder aber man sagt zum mindestcu (nach »Pa nischer Sitte): EiilschtNdigen Sie den Handschuh I Wie iriumphirlen bor kurzer Zeit die Männer, als ihnen die Mod« gestattete, ohne Hand schuh« eiuhcrziistolzireu, 2etzl haben wir die Eiende, sie sür dieZwang- lostgkeil empfindlich gestrasl zu »eben, Ls lrägi ,a doch «in Mann zehnmal lieber Hanblchuhe und noch mehrere Relttve - Paar« >m Ucvei- rech als daß er sich den Händedruck einet schönen Frau emgeben täß, ! Di« neueste aller Neuheiten bildet der znm Ganurcn ein,mbtger Seiden stoffe oder eiegamer Beiges erschien ene Lütiu ia>ö st oindiö. Der selbe beginnt in de, Grundjarbe des Kleide» zür das er oeiioentc! wild, und zeigt imlnrr dunkier oder Heller weidende llliianeen io daß durch eine Draperie dieses Atlasses der wniidiibalsie, esicktvellsie Failenwuu er eugk werden kann, Ich sah z. B eine Diner-Robe von champagnn- sarbiger Surah. Der Rock war ringsum mit i uffsvo.anis und Spihtti in derselben Falbe nngisahr bis zur Häljie seillei Höbe beietzt. lieber dieser sehr reich aussallendeu Kante begann euic Draperie von Atlas die im lieisien Dmikc.braun ansangend, allmäiig zehn bis zwölf Schatttr- mizcti Heller ivurde und zunächst der Taille l» den Faibculon des Kte tes cin'ttmiii:«. Uni den Ha,S, wie über die Bork-tthn.e der ge- '.eihlen und j>! liebbellsouiiig endenden Taille siel eine ganz ähnliche, »ui ciwaö enger geiäuelte Draperie, zog sich am Rand des Veilchens b»s zmn Rülielnheile hin und endete dort l» iangen flügelarng geichuiliencn Ttzeilen, die e >ic breit«, geknüpfte Frans«, genau ui de: seiden narben- abittisung schulückie Gleiche Lerzierungen trugen die Aeunei. Unüber. trefflich schön wirkt dieser Besatz - Atta» in Roth, wett er das zart sie No>a mit de»! seu igsten Bordeaux vereinigt und doch dem Auge des Be'chauers einen vermitteinden, wodtthneudcu Uevergang bietet, Füi Straßen Tcuetien zieht man haupisäch.ich die Zusammeniiellung von Dnnieigrau und Hellgiau in Betracht. Es kann auch in der Thal nicht E.egaiileieS geben, als ein Kostüm von grauer Wolle mit einem reiche» Schlupen- und Kragen-Arrangement aus Latin i'az'v. Dei Preis dieses BeiayarlikeiS in sehr gering, vorläufig 3 Mart pro Meter. Die Hutteter in verspiedine» Farbenslimninugen zu Nagen »st zwai mehl mehr ganz neu, wird jedoch in Lndelrachl der Harmonie mit dem besprochenen Sarin belbchaiten werden Kleider von gelb uud blauei Wolle zu tragen ist sür jung« Dame» sehr ciiie Die Miichuiig dei Farben kann ganz nach Belieben vorgcnonimen werden, jedoch wird der Bolant des Kleides abwechselnd au» gelben und blaue» Falremtzeilcii zusammeligesteUi. Die Taillen bekommen gereihte Vatzlhette, auch die Mitte der Aermel zeigt einen seingerällelleli Einiatzlneiieii. — Für älter, Damen rsl der dreieckig gelegte Shawl von ichwarzem, indischen Eachemiti mil tumen, emgeslicklc» Blumen wiederum da» Modernste; jüngere Frauen drapiren ihn uach Arl der römilchen Mäntel Zu diesem Zwecke wird die ganze hänge des ShawlS um di« Schütter» gelogr dcid« Theile w-rden aus der rechte» Hagle durch eine Agraffe gekreuzt und in» Riickenlhett durch Quasten jestgehatteu. Nur sehr schlanke Frauen können sich vieles Uinhanges bedienen, »ogenalttile türkische Schöicheuen würeen darin zu stattlich auSseben. Für sr« cmpsiehll sich ein einfach zekiuipsier Shawl von Latin omttre — selbsiversiänbilch mtt der Touelie zar; übereinstiiiimcird, oder der Dolmau mit schinalem, gereihten Rücksu- rheil. Len mau auch von farbiger Seide trägt. Für den Sommer wird übrigens der Spitzen - Dolman mil reicher Perlenstickerei wieder in Gnaden angenommen werden. Einen sehr schönen Entwurf zu einem hocheleganten allerdings etwas lheuren «pitzeunmhang iah ich uuläugji ln einem unserer grüßren Magazine, Man niiniul starken seidenen Tüll, schneidcl hieraus Marueikl, Frchu», Toimansorui rc. und henähl ihn hieraus in»! Medaillons aus echte» Spitzen, deren Fond ein lieiues birrttgestickleS Bouquet und ein Perlenmuster ist. Eine dreile schwarze Spitz« dient als Volant, uur bcachie man bei ihrer Wahl genau die Form de» Unrhai g«S — Junge Dame» werde» in der Hochsaison des «oinmerr weiße Fichus und Jäckchen von Tüll tragen, die mit kleinen bnnten Biiimen, nameulllch Bergißmeittnichi- und Rosen-Deistn destickl werden sollen. Doch über diesen noch viele Sonnenftrahlen delürsenden Modenablchnttl späier. Die hier gegebenen Winke sollen nur die Vor bereitung«» veranlassen und di« spätere Aussühinng bezüglich des Kvstcn- punttr« ericichiern, da sich gewiß manch fleißige Hand gern der Mühe unterziehen wird, die Blumen selbst auf den Tüll zu streuen. Die bunic» Echaipen, die man jetzt noch immer duckt um d«u Hals, wie auch »liier die breiten Spitzenkragen legt und vorn zu einer Schleis« in einander zieht werden am Ende mir einem breiten netzjörmig gearbei teten «.heil von Gold». Siiber-, Stahl» oder G.asperien veileheu, in dessen M,,iche» Man die Fransen euiknüpft Durch diese Pcrlvcrz-erungen dars der Schmuck für die Stiaße Wegfällen Bor wenig Jahren wäre es einer Dame der guten Gesellschaft sehr übel vermerkt woiden wenn sie mit einer P, rlemchnur um den Hals oder aus der Büste sich auf der Promenade gezeigt hatte, jetzt fällt das nicht mehr cuf, Wir leben eben in einer Zen. wo Alles erlaubt ist, was dem Einzelnen gefällt. Aber glaube doch Keiner, daß dieses gefällige und strahlende Antlitz der Pariser Modeherttchenn dem inneren Veden »»lerer Bettstatt entipreche. Bo» Tag zu Tag häuft sich die Zahl der Einwanderer, namemuch von deutscher Seile die hier moosig st moiaeoill« zu finden glauben. Und w>« enttäuscht erfahre» sie, baß Paris jetzt nicht mehr da» ist, wa« «S «inst war, noch viel weniger aber da», für was man es hält: die freie, nur im Genüsse schwelgend« Stadl Man ist sehr ernst geworden; wenn keiner der Geschm ckrnchtung des anderen Bürgers entgegentnu, so geschieh! es nur, der eigenen Unabhängigkeit festeren Boden z>, geben, Mil tausend Grüßen Dein« treue P v B, -sterrelchlsch-unaarischen Vorschläge die Zustimmung der deutschen RetchSregieiung tt»den und daß berLmrag vor Enve der Woche zum Abschluß gelanaen werbe. Man muß sich bei der Entwickelung der tune sischen Frage am schnell wechselnd« Situatlon-nachrichten gefaßt machen. Während sie »ach den vorletzten Meldungen sich einer unblutigen Lösung zu nävern sä ten, stellten die letzten sie wieder alö gciab>drvbe»ter dar. Nach dem „Tölv.-raphe" solle» sich sckininlliche Grcuittämme erhoben staben, und wenn auch die Za. l Istrcr Ltreltträste mit iedcnttillö zu bock, angciwm- mc». vielleicht nur zu de», Zwecke absichtlich übertrieben wurde, tun das westi nur wegen bcr immer »och nicht zum Abschluß gelangken Vorbereitungen nbtstig geworrene Hinausschleben des Beginnes der Operationen zu beschönigen, so Ist doch augen scheinsich die h)agr an ber algerllck'-tuucstichen Grenze wieder eine ernilcee gcn ordc». Oaiür sprscht auch svlgrnte, unter dem IS. d. anö Bona üsterinittclkc Gstiltsc ffiote: „Wenn die Truppe» de» Ben fick, in dem Oprrativntzklei» unsererArmcezci.ien. so werten die Eorpö-BetebiSstaber. wie man versichert, sic aussoreern, sich bcr Gtpecition anznlchließe» unk an der Züchtigung rer Kru- miiS lick, zu bctbciligen. Weigern sic sich besten und bleiben iie alS OblervationS-Eoipö in der Schußweite ber strlegkübrencen, so slnd b!c Äonimindanken unserer Truppen angewiesen, sie ckul- zu>oi dcrn und ndlstlgrnlallo zu zwingen, sich so welk zu entfernen, daß Ibne» jede iclndlick e Interventlo» unmöglich Ist." Der Bei) wird sich nun bald gezwungen ichen. Faibe zu bekennen. Jedes iranzbiische Blakt unb Blättchen bat natürlich setzt seinen KrlegS - E o r r e I p o » b e n te» in Tunis. Sie alle werten aber von einer vnoncr Zeitung übe:troffen, dem „Nepu- blicaine du Rhone", welcher Folgendes leistet: „Wir irciic» um-, niiieren Peseln anzelge» zu können, casl wir in der Hage sind, sie über de» tn»e>i>,stc» Krieg mik der grdllkc» Genauigkeit zu stcrichten. Einer der Rctacrenre des „Repubücaln bu Rbone" stak lauge in Attika geweilt und niebrere Monate bei den aru tnirs itlst» vcrbrachk, wo er mit rein Kadi dieieö Stammes. Moban»ncd-Ben-Sa»b, bc'reunret wurde Diese freundlichen Bezieh,iiigc» stabe» sich auch in der Folge erhalte», unb nnlcr Redaeteur cinpt.ii'gt soeben ston seinem Freunde eine» im reinsten .Ernmirick, gkichricvcnen Brtcs, i» welchem Mobammcv-Ben- Land uns seine treue Mikarbciteischa't verspricht. Hkußland. Uevcr den gräulichen ZwffcheniaU deo Zerreißens deü Ltrieleö bei der G rr c u t i on M I ck,a I i o w ü in Peters burg vcrlanten ioigcnde Details: „Der Henker süiwlc den drei stufigen Tritt zurrst den K i dal ti cbi tsch hinaus, unb zwar genau um ll» Uhr I>» Minuten, wenige Sceunce» später war a» istm das Urkstesl voüzoacn. Dan» kau, Michailow: dock, kaum war bei istm der Tritt lort- estoßc», znreißt der Strick, der Ge bängte stürzt stet unter, siestt aber gleich daran! wieder aulrrcht da. Der Hcnker Irraigt hinzu, um die neue Schlinge anz,siegen, stergrcfft sich al>er dastci und saßt den a'kcn Stiick, welche, beim Zerreiße» odt» ans bei» Ring gesprungen war. Dies bemerkend, legt er entttest einen risi lig befestigten neuen Strick um den Haie deö Berurtsteiite» Dock, kaum bängt Michailow, io reißt zum zweite» Male der Strick, w ecer stürzt Michailow einunter, dies mal anscheinctO schon ebne Besinnung. Die Gchllien Heden ihn aui. Der Henker, der ii-isiilch den Kopi verloren » atte, befestigt den iür die Petowvka destimmicn Strick um ven Halo des von den Gkhil'cn stochgci obcne'i sittichaiiow, dock, war VaS ändert (» »de dicieS Strickes nickst an einem Seitenpiabl irsigebunten und cs mußte erst ein neben dem Schaffest fiepender Geistl'e, de» ein Goroton oi unikrstiitzke. ist» um eine» der Balten itstzicben. Anck' diesem Srrick ist der Körper >u Ick'wcr. er spaltet sich oben, aber cS wirk nock, reckstzestia stemcrkl und wird der Gestrickte abermale v'chaesteben und istm noch rin Strick um de» H.stö griegi, womii dann die grausige Scene beendet ist. Zum Glück war Michailow. wenn nickst tobst. >0 doch nach dem zweiten Sturz schon besinn nngSloö. Der ,' enter war latnrck, >estr »»siche« geworden. Bei der l, crowoka ist er schuld, da», sie an bei» straff gezogenen Strick an> dem dreistn'igcn Tritt nestcnd, anSgielket, cö geüngt Istr wieder, inm Stestcu zu kommen, dann stößt der Henkel de» Tritt iort, doch die Schlinge war wenigstens richtig gelegt, io daß kau» meist ein sticken strmerkbat war. Türkei. Die Botschafter sind ermächtigt mit der Pforte be sttng Beschleunig mg der Ukbergabk der a» Griechenland zugk- sagkcn Gebiets,-st iie z» stcrvanre'n. Die Internationale Kom mission ttir die Glenzstcrickstigung wirb demnächst cingcictzt. Leotsetir«-keir»,. Die nächste Eonlerem-Sitzung. betreffend den bsterreickttich-dcutschen Handelsvertrag, wirb am B). d. M. stallnnten. Allgemein wirb angenommen, daß bie letzten Aeniüctou. P Daö gestrige Hoi-Eoncert Im Kgl.Nesidenz- schloise, zu welchem eine große Zastl Glniadungen cr.angen und daß von einer g> mzenden Geicllichait aus den Reisten des SstaatSsteanckenlbums, der Diplomatie, der'Kristotratlc »nd vicirr tistingnirtcn Fremden besticht war. war >m I. Tstei! von Herrn i)r. Wüllner, im 2. Tsteil von Herrn (k. Schuck, dirigirt unk entstielt: ui Ouvertüre zu Geiuvem von Schuinaim »die Oprr «kstlr leider nnicrem postste.ckcr »och immeri durch die K. Kapelle ausgetüstri; >,> „Glöckchen im Thal" aus lSurstantste, gci. bo» Frau Kan meriänocrin Schuch; e> HiebcSiee ven Raff, Hr. Eon- cenmeis>, r Rsppo'bi : si> FrüblingS amasie don Gade sär KIastlcl. Loli und Orchester sFri. Mary Krebs, Fr>. Rcutvcr, Nanitz. Hr, Götze, Hr. Fischers. 2. Tveil: u» Tarantella tür Flöte und Elarincitc von St. SaönS » Herr Bauer. Hr. Demnitz»; ln Arie aus Jean de Ribeste vo» DesibeSiFrau Schuchs; cs Reigen unk Festzna ans Zcniicn'o Hochze tsmusik, iür Ostcheslcr von Becker eingerichtet. P Im R eilte» ztbeater war eS zwestetloS schwierig, nach Schweigborer'S absorbircndemGastspiel eine neue zugträitige Roi'ltät stinauSznstellkn, unb doch ist dies auiS Prächtigste ge lungen in bei» odcrbayrrischen BolkSttück von rannsto'cr „Die O b e ra m m c rg a u c r Hiei e". S elvst am Gärtncrtbeaker in München kann man das Stück nicht schöner karstcllcn wie eben jetzt stier geschah und wen» auchderromansta'tübcrstürzcnre Schluß mit lauter Hösungcn wie aus der Mlirailleusc geschossen einiges Nli'vc Hächein avn,tdigt. sind bock, die drei ersten rstriie, Boiksizenen aus L berbaver», ston ganz packender B-irkung. weder tragisch neck' komisch, aber höchst ieiirttid. 2lber wie bat auch Herr Dir. Kar! die Sack,e ettcktndirt, wie platzt das aui rem WirtstSpiatz in den Kegel und Rautzcncn staarschari auseinander! Diese BoikSr oeiie ist 'rcilich ein ander Ding aiö die adgeoiaßten, im ewigen Kairikaiur-Einerlei sich dcwcgcnven Operetten ohne Fleisch und Ticin. Bor allem ist Dir. Karl ö eigene Rolle, der Lcherrnichiciicr Wastl, in den besten Händen. A» Gcmütd die de icdtrtten Birtuoien > berragend. bietet er dock, durch eine Fülle tcindnrchdachtcr Dotaiis stier ein Kabinctöstück iciiieo Talentes, das ivm Stürme von 'Zctiail cinbrack'te. Istm völlig ebenbürtig ist die Hikic reo Frl. Bendel, deren schmuckes Aenßcrc, treuvcrzlge Art und triickwr Humor Alle entzückte. Wie diese Beiden io bat auch Herr Schwarz Ton, Estarakter und Dialekt leine wichtige Zuihat zur Wirkung'.) sehr gut getroffen. Herr Stoilbcrg kaum minder, der überdies ganz charmant den kstderben Bciuerntoi trai. Gtne Novize, Frl. Bcrgcr, bot In einer Iüngllngsrolie zu wenig, uin brurkdellt werden zu können, eine Gästin ledock,. Fräul.tkisa Höben aiv Gräfin, trat den oornebmen Ton und distlngulrteEr scheinung gut unb würde nur vermeiden müssen, fick in sungcn Jahren io überaus brastisch zu bemale». Ihre gebildete Sprache nahm »ür istr Talent ein. Frl. Häniel, Herr Witte, Herr Will, Herr Woikenstci» w. spielten mit. Die Gkiammlielstung war irisch unk durchschlagend. I-. ll. Knabe: „Aber die irden ja rotb aus." — Botaniker: „2». , well sie noch grün sink. * Elektrische Brielpost. Die Bedeutung der An ! Wendung der Eiektrlcltät auf die Locomottvc bestebt wesentlich darin, daß der Gang der Maschine vom ftzen Standpunkte aus rcgulstt werden kann, da die (Lrzeu. ung der beweaenden Krait nicht ln der Locomotive selbst liegt. DteicS Princlp ist ctz. wel ches den Techniker Brunner v. Wattenwvi in Wien schon vor Ja. rcn auf den Gedanken brachte, eine eleltriicbe Eisenbahn in Diminutlvtorm bcrzustellen, welche zur Brie'bclörbcruna ver wendet werten könnte und aut große Distanzen baffe be leistet, wie die pneumatische Rohrpost aut kleinen. L)r. Brunner stak nun seiner Iber eine praktische Basiö gegeben, indem er durch bie Telegral benbauansttril Siemens u.Halöke eine solche Maschine ansertigen ließ und in elncm Bortrage, welchen er süngtt Im Wiener ..Wlffenschaitllchcn Elnb" vielt, den Apparat in seiner Fuicktion kemenstrlrte. Die Strecke vo» Wie» nach Berlin tönntc In it) Stunden zurückgeleat werte», aber nicht darin soll ber Bortbell tri elektrischen Brleivvtt bestehen, daß sie einen Eouiierzug an Geschwindigkeit übertrlfft, sondern daß die Briei- expcditlon zu lerer beliebigen Stunde vor sich geben könnte. Der große Bvrtdcll der eletlrischen Pott wäre aber inobeiontere, daß der Gang belie be» von der Abgangsstation reguilrt weite» könne. Die Anwendung der Elcktricltät aui bie Hocomotivc bal sedeniaUS eine auSiichtovone Zuknnit. "In Moskau bat ber Preis für Blumenkränze «von Camellien, Rose». Hva.inlbcn, B'aiglöckche» und Be Icheu» Inden letzten äugen eine geradezu iabklbaste Höste erreicht. Diele iür das Grab des Kaisers bciitmmten Tottcnkränze waien iresii-st in Betracht der geschmackvolle», künstlerischen Zusammenstellung zum r bell wahre Wunderwerke der P, eis aber anck, ein weder stier nock, irgendwo anders lcmalS tageweiener. Der Kranz der in Moskau lebende» Engländer bat z. B. ü«><> Rubel getestet: er war stark zwei Fuß im Durchmesser; e n iebr ein'aver, viel kleinerer Kranz kostrtc 250 Rubel. 'Auch siestt man letzt an den Schanienstern der Blumcnbcrkauiolvkale keine einzige Eamellte oder Roie mit Blütsten. * DaS erste lenkbare Euttickilss. Zur aut- und ab- wärtSsieigcnden Bewegung dient ein großes, horizontal gedachtes Flügelrad mtt Schautet», wie wir sie bei de» Windmühlenflügei» leben, mtt einem icstr große» Durchmesser, venken wir unö -ff) Meter. Diesem Rav eine große UmiauiSgeschwiiivigkeitzu geben, betari cS einer schon größeren Kraftmaschine, weiche l» dem darunter sich befindliche», an rer Achse dev Flügelrades bängcn« den Gehäuse stcht. DaS Gehäuse bat vie Gestalt cliicS PriSn.aS, denen O.ucrschnitt einem gleichseitigen Dreieck ästnclt, und bängt m Hautrollen. die aui einem a» ber Flügelachse angebrachten Radkranz geben. Um daS Gehäuse nor einer drehenden Bewe- ung zu sichern, werden zwei Seitenflächen des Prismas ver längert und io Flügel geschaffen, welche ähnlich den Wetteriavnen arbeiten. Hiermit ist eine Maschine bergestellt, welche beguem aui. unv abwartS dirigirt werben kann und mit ber einen PriS- mcnkante dauernd gegen de» 'Wind gerl-vtet ist. Je größer das „edachte Flügelrad, um io rüstiger und allen Schwankungen entzogen wird die Bewegung deö Schiffes lein. Zwischen den Flügeln, «entrecht zur Windrichtung, also parallel rer Hinteren -eitenfiächr des BriSmaS. befindet sich ein zweites FlügcUad zur Vorwärtsbewegung mit viel kleinerem Durchmesser als da obere Rad. unb hinter diesem Rad ei» Steuer, ähnlich nie bei >cdem Schiff. Gäbe man dem Ballon die seitlichen Flügel, so ließe sich auch stier vie vorwärtöireibcnde Bewegung unb Steuer anwenden, a- er ebne besonderen Effekt, da einem Ballon tle Huit ners einen io große» Widerstand bicten wird, daß ei» dem 'Wind Enigcgcnttibren oder Labien» außer allem Betracht bleiben muß. Der Effekt eines -ff» Meter großen Radeö ist bei richtiger 'chausel"lllu"a über alles Erwarte» groß. L»«-. iikle—' ».tutettsche Heilanstalt, Drcoden-Antvn- stadt. Back'iir. L. Acrzti. Behänd . chron. Krankb. seder Art, be'onder» Magen-, Herz-, Unterleibs etden. Gicht, Hauttrankb., 'Nervenleiden, namentlich auch Fraucnkranthrlten. Das dlätetsiPe Heilverfahren itirrt selbst in den schwierigsten Fällen zur sichere» Heilung. A.imcistwe zu seder Iabreözcit. Zn geeigneten Fällen auch Heitung der Kur außer der Anstalt. Mäu ge Preise. Pro spekte irci. - Aerzt!. Beratstungen und Untersuchungen, außer SonnlaaS. täglick' ^-II> lind :< -l Ustr. » Augenarzt I»r. 14. 1tz'«II«'ir R. sPragcrslraße kl s. ^. It n «' le«»«r «« ff >, (Ratlirbeilmc- thobe>, SS, dritte Etage. Sprechstunde» von > bis 8 Uvr. vr. ,»«>,». »>,»n. Homöopath. Arzt, bellt laut ffsjähr. Er«. Suvstiliv. Ausflüsse und Schwäche des Körper« und IKriste«,auchbriefi..ostne Diät.Dresden.Hangestr.siti p.^v.U) I. I>r. »»«-«l.kiikol»»»»»», iür Gcschleck'tS-, Haut-, HalS- ».Fraur,>kra»rl,.2i.Etttf>uß.'.'luch briefl. «Breichüre Über Krankb. d. Haares.d. Kopf- u.Geiick'tSbaut gratlos. 11- 4 u. EIrcuSttr. 4,1. -« « «tilg bellt Geschlecht«- und Hautkrankl,., ttt usfillsse. Zu ipr.v.l» 5 u. v.dents p. 1 - de Au brr Frauenkirche 1,8. Et. in is. -tziiirbr»»»»»»'«« Itz«»«tnne»nt> Pillnltzerstraße kßl. « Künnl Zähne, Repaiar.. Plvmst., Beieitig. a> ei Zahn schmerzen. Billige Preise. I. Frödrich. letzt Westergasse >!>, 2 -« Lffoner Seibeuwaaren. Sammete. 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Pirna! ,10,13 » a irarl»l>ad<»i»revlti<>i.3.23 4.40 « S.IO I» 3 7 0.S3! tY«MNtvirl»gr«tdcra v.2 >1^7 2.81 4gÄ 7.2L t0 ä Xl.bv «,bü 2^3 N 2ü!-l°ttbu»<2i!usiBynt, !^.M Rnhlanv) 11,31 «,2i »r.io - WaS speisen wir morgen? B orn e hm: Echte Sago suppe. Hammelkeoie. Gebratene RinbSzunge In Scheiben. GrieS Pudding mit Punichsaucc. .Einfach: Schwarzfleisch mtt Sauerkraut. vermischtes. * Faulen de- Holzes. DaS Faulen des Holze- ln de^ Erde sucht man meisten» durch Verkohlen der Oberfläche befft-ben zu verhüten. Jetzt wirb behauptet, daß es genüge, das Holz - Piloten. Pleiten Stöcke :c. - gegen den Wuchs ln vir Erde zu bringen, daß aiio daß obere Ende de» Stamme» zu unterst, daS Wurzeience zu oberst zu neben komme. Holz von demselben E chcnttamme lost, in natürlicher Richtung etngegraben, binnen 12 Ic.strrn ver auit »ein, in entgegengesetzter Rick tung aber keine Veränderung rrmren vaben. ES icveinl, baß dir vaargeiäßr in der letzteren Rich'ung dir Feuchtigkeit nicht auiiaugen. ' lritiagzur Farbenlehre. Knabe: „Via- sind da» itle Beerent" — Botaniker: „Da- jinv Blaubeeren." — 4.40 ü N.IO 3 7 4.4N 3 ».1l> 12 3 7 S.2t> Il.io nur Bonntazs u. Mueiv.! L 8,30 12.10 3.3 3 11.13 t»/!0 S.I3 8^3 »,30 11.20 r.2- 7.40 IN, >0 3 12 3 7 4.40 » S.I0 12 3 3 8,30 I2.I0 3.20 U.30 7.« 11.13 2 3^ <1> nur 31» Vellut»! 4.33 S.13 S.23 11.20 2.23 «.,0 7,40 30.30 4^3 IIL0 2.23 7.40 7.20 8.13 IN.« II.43 <12.23 nur bis KöMenbr.) 2 3.3 0.1', L <S,I0 ruir dis KSylchbr.! 10.33 1.10 3 4.40 7 3 2.20 4 ».30 » 43 « 2gX> 2,13 0.30 V« «zw 12 I 3 1.8 7 1»g!3 11,1« Sgeri-i» NetLendach! Arelder, «SrU, («eu«.! »r°te»dalu patnlche» v°s kamen» ll«It>»1q <»l» D»»«ln> 3». <-l» »Ueia! Loinmatzlch Meitze» Mlintben l-a» Hof! e-ilina,«n <-,» «oei SelmliXllb.EchmidLU! lStolörn. keullabil s (Ka Pirna, I rdaeandt »irevlitz, Pia, (ri»i 1«oi>e»tzach.«uss>,>s rctzlitz,»i» Lu»- kadentz. Badn! Wien G» rctfchen! tttilau. «elLrubera tüder vtliliotlwerdi! 7.23 10 10.30 tü,4S nur Montag» u Donners..! 8.2 11.37 2„II 1.80 7^3 10 10.30 4,14 0.887.3011,3 2.« 3,41 7 80 10-43 5.30 10.34 11,24 IIgi4 1,20 2.3S I. 47 0,23 10,27 18.10 II. 37 2^1 7.23 loä» 11,87 4.80 7.23 isi 10,30 7.30 II.» 2.3 3,41 0^2 8L nur von Letinlg! 11.3» t 0.31 (7.32 von Prifieiot«, 8,80 IIK4 UZ4 2.2» 0^3 Ü.2U 10,27 18,10 830 2,8» 10,27 «8.10 3^,3 8.8 10.20 II^S <1,33 von viitzichrnbr.! 2,33 4,2» 7 0,48 »/>! <10,83 ». Kötzjchcnbr,! 11,37 10 11,37 10 7^2 12.80 3,28 10,18 7,32 12,80 3.23 10.18 3.43 8,2 11^7 12,23 L.81 1.3» «.27 7,23 V,I3 10,30 l 3 12,134/ sBodendaäoÄustigff «,2s 1,37 0,33 10.13 ,.F>I8.3 -.23 '2ö>->«.33 8 12,43 0.48 vtrn <-1. Dcstchrn! 3.23 S,I 1.31 3 S.K, 3.3 „.30 «I Ziuau, tuÄi'vtleb'ofl^KA u.'i 2.» 1.80 10.33 7Ie«a»i»e»l Ab,»dl von 4 Uhl dl, 3 Udr 3« Mt». M°r»,n« IN seit ^drnkl. l»»ro>..»»oo»va,u. L»m - »>»«, »»ahn-os noch dem «,0,0,er 8,23 7.42 8 7 l»,3b 12,40 2,2 3,4» 721 10,20-, na«, dem s-dlegich. Batznlof.l 3.40 8,23 11,4-, 2,13 1,40 Ogi 10.33 18,10: vom Leivtlgei statznl,. N»I<> dem Botz«. Bahnhof: 8.42 IlM 12,20 2 2,4, 0,33 «g>0 «02«3 tk.z<, ,8.17; vom «chlei, Bahnhof: 4,1» 3,40 8g, Il^eü 8.18 3,33 7,4» 10,48- vom Böhm. Bahntzof »a<l> dkm Berliner Badn- b«i -48 « 22, 7^: oom Berliner Baimd, a«,!, a»» Bödm. Badnhoi: ll.«: 0,1t. »,22 aau>, »v«>». Odm",g nach: »rumkil» ». - Öössig, iriTaien, Herrnetretsche» 3 10, Sa andau, pöniali'i». Nalhrn, Wehl,» 3 8 w 2. Pir», 3 8 10 2 1. — v«ll»>». Hohknoi, 8 8 » 1« ,212 3 4 3 4. - «ou»k,»ft. Btkdk, Pohrl» »3,1» 1« 1 » 4 d 3 8,30, — Doieewi» 2 3 4 3 3, - Blachwi» n 8 » l«> >2 1 » 3 4 3 3 3,i «1»1»»t». ieatchmi» 3, »10 ,2 12, 43« 4.2« 7M, »ai»»»« »,4k «»„^liötzchn, 8 17 - -- -- » 10 4. 12 1 2 I 1 3 3 0,k>. «Irehick AM. - »>w 7 UM. -
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