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- Erscheinungsdatum
- 1880-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188011035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18801103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18801103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1880
-
Monat
1880-11
- Tag 1880-11-03
-
Monat
1880-11
-
Jahr
1880
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u dletdeu. noch mit er bade angekiagte ,1 in der«« die Wad» in Koppe. I Koppel lnzuwlrken I,ttz.in»al» »lesen «no rGerichtv- treisprach - Der . letzt «u acheö Ge »thelt sein im Iabrc geßiich de« luldigung, iLL.Sept. lasser ver- nwalt vr. von Herrn den Ange- t, infolge gnlß u»t rorbae« !e zu Enke scheidenden > Schöne. - Berichte aotivn der irre Wahl labenreste; NV I »«'.>, !> Nisse bete.; Holzvoie- bauliche» ien Mehr- Brratbuna ck grsteiiie vle Per ranke über >chen abzu u-lverhuudiuii-, ucu Diedslalsl» >> Rttcha au! »or,«il1 - >r. kltttvood, 6«, ». Xovsindor t8sa» Idendstunde »och geschossen worden l bemerkt dazu: „Ob rlc hiriige H z «lnschrrlten wirv. Isl u„S nicht lner Rrqcu. t wüiirciid dkr Skschwiiidlglri! chkN »üüt von klld das M,»> rulOga« Mwler >!ie» 2nsidru>W icstlich,- L-ludr. ralturapa Var- oder Schnee. November. :lnik -s- v8, > am Id. Oktt-t t» UenNn-kler« Initz I«3. P, eu («>le„b-ii>u II» untk! .P^ltöaniktS. nlssion. v.- >eb Gesund- iachversläi, zusammei- s Gl und tco auchsgcgei'. eumS b>. llö spezielle wabl unlcr ie Kontrolc Den, welche kaiserlichen letztere die- :r InKarlt- e eraktcllcn rbeiterschait t batten sie'' n-, M,bcl-, ilzblltb-nier. beiter,, die Das Ne- die «.Veiler I der Kastei.' sscrung und .'IneS grossen trelk vom dtgkeit einer n anerkannt >e natürliche Anzahl kei t Bvrbehalt. nr ober nur )Ie betreffen nen schwere- nacher. Die legen. Der olg gewesen, sind die In Arbeit unter irve». Die nstig vrrlan- derung eine» : Werkstätten iit den alten crlegung der , Ist tieAgi- lordenweber. besser,mg er ber, letztere eister es ab- Forderungen l der Decken- ilSanbcröwo d die grvsicn nicht zu ve- für die eln- ser In Folge zenhaule ber ein ges ibr- arani cnubr in Gmuiiben ibe in später et. Die .Nordb. «ltgem. ioilzrldrhbrve gegen kiesen bekannt." Die »Deutsche . setett die Geburt br» men sie auch de« cht unterdrückt. ... . .. d der umliegenden plk-uM',,, Ortschaiten. über welche der kleine Belagerungs zustand verbängt »vorden ist. umiasit WO.uakrakmellcn mitmebr alt klitt.Ot», Einwohnern. Bezeichnend ist, daß sämmNlchr Güter bet Reichskanzler» Fürsten Bismarck, wie die Kanzleigütcr Silk und Schönau, die adelige» Güter Schwarzenbeck «Sachsenwald mit KrledrichSri»',. die Bo »erugß>er Schöningostabt .invvcntrors von dieser Maßregel brtrofsc,, sind. Aus Station -H orka der Obcrianßtzkr Babu ln Schlesien tubr am:>ii. Oktober ei» Güter-Ertrazug in einen siebente» ge mischten Hing bineln, wodurch die Maschine de» Güter» und vier Wagen dco gemischten Zugcö entgieliicn. Gin weiterer Schabe ,r irvr nicht giigcrict tet. Zn «pa nda» ist man beim Ban einer Garnison-Waschanstalt nm dortige:'. Oranienburger Ther aut Überreste von Piabl- bauten ge»oßru. Gütve' v letzter Barbicr starb Im Näbttichen Kranken- bauie zu W eimar am L<>. d. VN. Der ^7 Jahre alte Barbter Nlebstng kgm ti» Iabrr 1828 nach Weimar, wo er sich nieverlicß und von welchem Iaiwe er auch bib zum Lode Göthc'S bei Ipm va» Geichäst eine» LcibbarbierS verlad. Auch die dort lebende» Enkel Göthc's mochten sich aus pietätv !Icr :I>ückItcdt nur diesem Manne anvertrauen. >o das, er auch bei diese», VIS kurz vor seinem jode sür Pflege des Bartes iorgtc. Aio clniacher Btensch war M'ebilng ivenig über A'elmar und seinen In nächster Nabe gele genen Gcburtbflcckc» bim.m gckomiiwn und datte stcd zn einem Original ausaebüdet, io das, er mit weitläufiger Wvblgesälilgkeil seine direkte Abstammung von de» Nibelungen so vit cr- zädlte. biS er selbst seit davon überzeugt war. trinc Schnupf. tadnsSroie mit dem kimsivol, i» ttiieiibein geschnincn Btidnls, Götbe S, ein eigenba idlges <^es<dcnk des lcs'tcrc». sowie verschie dene andere, von dem gros<en Dict'tcr Peniammendc »leliguien vielt er stcib in »oben Ghren und lies: ticv gerne damit leben. Mit komisch wirkender tsnirlviuiig erzapite er oit. wie er sich als anschätzbarrö Kleinod nach dem Tode G'v eine» dleiem persönlich abgeichnltteiien »sumiagrl aufbewadit bälte und dieser idm von einem isu vcrlas'rnden, ani die Wanderschait grdenden Gedilien entwendet woreen lei. I» ielncr Stamiukneipe. in der er rcgei- mäsiig zu erscheine» pflegte, machten seine originellen Grzäblungc» namentlich von Götde und seiner .ielt, idn stets zu einem inter essante» Mittelpunkt autincrksam dorchcndcr Gaste. Der am 27. d. »ibcndö von Saargemdnd nach Saarbrücken tabrende P c ri o» en - ug erlitt zwinden gleinblltteröoori und Güdingen einen deitigen Lto„. Der Zug dielt an »nd cö Nestle sich heraus, daü ani den Schienen eine Schwelle ancr gelegen batte, allem Anichelw' nach von verruchter Hand, die eine ii»t- qleisung deS sugrS dcrvctzutüdrcn veruist't hatte, .iedn ".Ui- nuten vorher hatte noch et» Güterzug in entgegengesetzter Rich tung die Stelle passtrt. Arankrelet,. Die letzten noä, i» s'ieu baledonien zurüäge. bllebencn kcporkirten .g o m »i >'n a r d S tcctcn »nmnchr krait der ihnen ertdcttie» Amncstie die „u! lsadct na.d Urankreich a». Der „Navarin" wird mit Trivinct. Urdaln. ülegürc und andere» Konimunemitgliedcrn In den ersten Lagen des Januar i» st,est rinlauien: eine zweite Gruppe, darunter die bekannte ptoniie Michet, Dacosta, ivörti» uno Ander., scheut die rauhe Jahreszeit und w>U erst später mit dem Lransportschitse „p'oire" zurlick- kebren. Trinaue^. der gegcwvärtig neben und vielleicht trotz Rochewrt der populärste Manu in den revolutionären Bcvöike- rungSschichten von Baris ist. hat bereits ein Schreibe» vorans- geienbet, in welcnem e> vie iiu» zugetachte Wahl zum Muntci- pairath von Pari- bankend und mit dem Bcrsprrchen, der Sache ber Kommune »ach wie vor tre» zu bleiben, aniiimnit. Bekannt lich war Trinauet in seiner Gigen'chait als ..Bagnosträstuig der Kommune" vor elnlaen rvtonaten bereits in den GruieiiiLcroth gewäblt worden, allein die Wam wurde anustirr, west Lriiiguet den geietzlichr» Bvrschristen über Domicil :c. nicht nachzukommeu ocrmvchtr. Seine Wiederivabl scdeli.t dieieSmal icu gesichert zu sein und e- unterliegt keinem Zweiiel. da:, er noch im Lause des nächste» IabreS in die Reibe der Stadtvatrr von Paris ausge nommen werden wird. In Parts wurden die Mönche am 2'.». Oktober noch nicht beunruhigt, bis dich zwar aus das Bestimmteste, das, die .Ka puziner und Hranstotaner den meinst) der Polizei erhalten würben, aber die verschiedenen Klöster der vanvtstadt bliebe., verschont. Die (''rregung, welche unter den Mönche» und ihren Ireunden herrschte, war Inocsic» den ganze»Tag übergroß. Ich selbst fubr. schreibt ber Korrespondent der V. Atg., mit einen, strcunbe Morgens um -»>/« Ubr »ach dem KapuzinerkIoster in der Rue de la Lantö. Kaum waren wir in die Kapelle cingetretc». die mit dem Kloster nur durch die Sakristei in Berbindung steht. ,c entstand eine große Autregung unter de» Gläubigen, vj» Kapuziner, der eine Messe nm Hochaltar laS, verließ sofort den Hochaüar und verschwand In der Sakristei, die erzuschloß. Man patte offenbar Berbacnt gegen uns. Wir bliebe.: nickt lauge. Gegen 7',-> Uhr setzte ich meine Rnndmhrt iorl, da ich annehmc» mußte, daß dir Kapuziner nicht heimgesucht werden würtcn. c.<i» tranzöstscher Journalist, ber bei den Klostcrieiite.s ziemUch gut ange>chriebe>. stebt. batte sich zu »»s gesellt. Wir iubrcn nu» zu den Hra»ziSsa»ern in der Rue de .^omacaur. In dem Borboic begegnete u»g eine ältliche Frau, die uns gleich uir Poiizeibeamle blcit und flehentlich riei: „Ach, lagen Sie uns unsere Patres ' Wir beruhigten sie »nd wurden dann. Dank unserm iranzöstsct en Begleiter, in das Kloster eingelassen. Mein Ireund und Ich bc gaben nnS in die Kapel'e. wo unser ssrscheinen wieder die größte Bestürzung bervorrie!. e°i» Bruder, der sich am Altar bcianb, stürzte sokort hinaus, um zu ieben. was eü gebe, oiS unicr iranzös ! her Freund den Bruder daturch herubigtc, daß er ihm mittbeilte. wir seien Jvurnaiisteu. Der Bruder itihst: sich durch die Gewißheit, daß wir keine Postzelbeamte» seien, so erleichtert, daß er uns ganz ircnnblic'. grüßte, als wir lad Kl"Ucr verließe». Bei den Mariste», die de» äußersten Widerstand leisten wollen, sah es ganz düster a»S. Bor rer Tlstir stand ein junger Mo»», der äußerst finster drein schaute. LaS Lhor war nicht teil ge schlossen, aber durch eine Kette gesperrt. AIS wir vorilchrco, entstand große 'Aufregung Im Innern. Unser Franzose zeigte sich aber, man löste die Kette und össnete das T.'vr. Etwa zevn junge Leute erschienen, an ivrer Spitze de Sainr-Eböron. der vhetrcdakteur der Icgitimlstische»Koirciponbenz, bieseinen'Namen trägt. Unser Franzose fragte, ob sic die Polizei erwartete». Salut Eberon antwortete mit finsterer Miene: „Wir wißen nicht-" und erwiderte dann aus die Frage, ob sie auch Hunde hätten wie die Kapustner: „Rein, aber ,o!r haben bessere MIticl uns zu vertheikiaen". Im Kloster de la Miierlcvrke, Rue Ba- renne, wurden wir zuerst nicht Ungelösten. Ein schwarzer Bruder ökkneie uns dann aber doch das Thor und thcillc uns mit, daß die „Tbürerbre.her" noch nicht erschienen ielen. AU wir »och mit Ihm t arlamenitrten. huschte ein kleiner zerlumpter ^»nge her aus. der uns, wie w!r bemerkten, eine .seit lang nächste-, wahr scheinlich um sich zu iwerzeugc», ob wir der Bortrab der Lchaaren deS Herrn Andrienr Icicn Wir begaben »»S noch zu den Do minikaner» in der Rue Jean de Branvalö. Das Kloster war ieit Wichst ssci, -,nd man konnte mit dem Tbürhüter nur durch kiö Gstter vrrtebren. Aus Bvnlogne-sur-Mer wird telegraplrt: Daö dents ch e Schiff „ MathiId a", mit einer Labung vocoöiiüne von Lagos nach Deutschland segelnd, bat am .'iO.Ociobcr Racl <S be! '.'lukres- scltcs Schii! brnch gelitten. Bon der auö dreiieb» Man» bc- stebrnden Biannschast wurde nur ein einziger .gerettet Das Schiss «st zertrümmert. Die bekannte Abenteurerin, die als „preußische Splonin" anSäegebene sv-adame da Kanila zeigt im „Figaro" an, daß sie all-? Ihre „Berlcunider" «darunter auch ibrcn t"atie»> gericht lich pcnolge» werde. Sie brauche da-u aber nach Lage der Ge- seligebung die Gencbmlgung ihres Gallen ,da sic nur von Z i-.h und Bett geschieden tst», könne intcß dieselbe vo» Herrn Jung nicht erbalten. In Paris tanb in, Odösn-Tbealer die erste Borstelluna deS wicderclnstnbirtcn Dramas „Ebarlotle Eorkah" von Pensard statt. Wäbrenb der Auffübrung ereigneten s!g> bei den zn a'tn- sptelungen geeigneten Stelicn die veiscoledciiariiastc» .'.wlsä en- fLll«. Alb >m Stücke gesagt wurde. Biarat verlange :«»,<>(»»! rrr aut unb rtri: „Datz wäre neu argen Tumult veranlaßt», ber umaradlkalr Dichter und Kkvte, sprang im Parguet rin H nicht genug! . wo» natürlich r«r Diekr Uebrrbirtßr Marat'tz^war .. Pbotograpd Earlet. Im Renaistance»Tieater ianb glrichzriiig die erste BorNrUung brr nachzgelastenen komischen Oper Ossrn- dach'tz: „La Belle Vaurrtte" statt, weiche einen sehr großen Er folg erzielte. 2«,»?»«. Gewiß ib.uo» Neugierige waren am letzten Sonn tage in und vor der A.ena In Brrong. um sich ren Wettkampi der zw«' Aeronauten Blondeau und Eontier anzusehen, die eine Lustiabrt mit ibren BaUontz ..Solo" ui,b.,Danto>o" unleenabmrn. Der „Solo" belaub sich n«chs im besten Stande der Soisvttät, trondcu, wollte der verwegene Eontier irlnem Rivalen nicht das tz.lv räumen unv rrgcijs. al« der Ballon geiiUlt war. girichzeitlg mit Blondeau 2av Trapez, um sich auizuschwingen. Letzterer fuhr mit rem „Danbolv" rasch empor, währenv Eontler mühsam vis zu einer Höhe von W Pietern kam. Dieser langsame Auiflug war durch einen Riß im oberen Theiie des..Soiw' verschuldet; ber Ballon wurde immer lustleerer, sank erst langsam, dann aber mit einer rapiden Schnciligkett, und daö LcbUmmstr war «ür den Aeronauten zu beiürchten. Das neugierige Publikum blickte in entsetzlicher Angst aus. Ium Glücke schlug ber Ballon um und umwickelte mit d»m ichlaffen ^eug den Lustschiffer, daß er nicht zerschmettert, sondern mit bctler Haur zur Erbe gelangte. England. In der egvptst ßrn Hatte des Londoner Mansion Housk wurde ein glänzendes Fretm o u r r rb an ket t abgcbal- ten. ES mochte» gegen oreibundert Mitglieder rer Freimaurer- selmst zugegen sein, darunter der Prinz von Wales, der Herzog von Evnuaught, Prinz Johann von GlückSbura und viele An gehörige ber britische» Pairie, sämmtllch >:> Frrimaurertracht. Der Lord-Aiiastor iübrie den Borsitz. In seiner Toastrede wünschte ber Prinz von Wales de» Freimaurer» zu ber sichtlichen Aus breitung ihrer Gemeinichait Glück. Während bet letzten Iabr- zebntS, bemerkte er. seien in England jätnstch etwa lt»Mit Per. »onc» als Mitglieder in den Freimanrerverband auigenommc» workr». Als mildtbätiger Berel» gehe der Maurcrbuno nach wie vor mit gutem Bci'plcl vor >n. renn in England oringe er alstäbklich mebr a>S 4».st>ß> Pid. St. in mstdwätigen Gaben zur Berthciiung. Um dem Prinzen vo» Glücköburg eine Auimcrk- scnnteit zn beweisen, crinnerle ber Thronfolger daran, daß er >e!b» >» Schweben zuerst in die Gebest«,usse der Freimaurerei einge- wUbt und in Dänemark zuerst in eine Loge ausgenommen worden «ei, io daß tbn also als Freima wer c!» enget Band mit i.cn skandinabstchc» Ländern vcrknüpse. Rach amtlichen Meldungen aus der E apstadt haben alle 'Basutod' im One» von Dracbenberg, sowie beide Abweisungen des PontoitammeS sict> zum Austiaiid gegen die »iegicrung vcr- einigt. Die Eotouialregierung bat 5><»0 Irreguläre und :,.">»(>Eoio- niste» zum Kriegsdienst ansgehoben. Auch der Stamm dcr Leinbuo hat sich gegen die Regierung erhoben. An der Küste von Rorivlk schlug am 2'->. Oktober AbendS ein Lstcboat iLebenS-Rettungsbootj um, welches eine Bitgg ret ten wollte, wobei l > Mensche» umkamen. Serbien, Das neue M inierIu m ist nmgkonscrvattv. Garaschani» und Ptiiatovic sind die leitenden Kopse. Der Aus gleich »nt Oesterreich sieht nv"»ichr zu erwarte». Daö »eug?- budetc Kobinck wird von dcr Opposition UN» dcr Bürger schaft bciuoelt. Nordamerika. In die Bereinigten Staaten "nd in den Monate» Juli. August und September d. I. 1.74,8»2 Personen ci»>.cwandcrt, in der gleichen Peuvte dcSBorjabrcö blosh>8,(>',>. AentUelv«. r Der heutigen, schon I I. Faust - BorsteIl u » g wohnen ir leder: m mehrere aoswärtige Lhcgtcr"ircktorcu und Kunstreiercn- tcn bei. Der Dresdner Initiativ wurde» zunächst Leipzig, das kgl. Hosthcatcr in L tultgacl und Prag iolgrn und die mit io großem Erwig gefrönte Woilbeim Btarcks sehr Bearbeitung mit de. Piersonstchen Gtustf zur Außen ruug briugeu. -j- Der morgende» vierteil Auuüdrnng von „Heinrich der Löwe" wirb Se. Mai. der König beiwohnen. -j- 'Aut dein Opernrrpertolrc der nächsten Wog e siebt auch Ehernbin, ö reizende Oper r er W a j srrt r ägec" mit Hrn. Sommer. -j- Borge,lern Abend zog gleichzeitig über sämmtllcheBübnen Dresdens ^mc A b s agc - <> pidcmie, denn wer i», Aituäbler -Hoftheater „Waü Ihr wollt" ichen wollte, der wnsjte, wen» er auch nicht wollte, „Die Schauspieler des Kaisers" und Robst," scbcn, da Frau EIime»re>ch hatte absagcn lasse» miiße»; wer im Residenzlhcatcr die stottc» Mesodieu der „Madame Favart" zn höre» gehofft hatte, der eriubr i», Theater, daß cs »Radame Favart alias Frl. Sophie Kmiig gar nicht wie Singe» sei und daß er - „in den Sterne» stand s geschrieben, aber aus den, Zettel nicht" — „Die Räberst," zu sebcn bekomme, und wer, ui» die ominöse Drcizahl voll zu machen. >,» Bictoria-Lalon Frl. Anna de Blank, die BloUn-Birtuoun, Programms,mäß das ..Böglci» im Baum" von Hauser iplcicn hören wollte, criuhr, a>S die Rümmer heran kam, daß diesmal das Böglcin iortgrsiogci, sei, d. h. das Fr>>ulein batte rs vvrgezogcii. ohne rer Dircclis» davon etwas m iagc», DrcStcn zu verlaßen. Die ßiummcr ward ki.dä' die vorzügliche» Mandolinenspieler auSgcstiUt. p Rubi »stein ist >» Hamburg cingetrcße». wo die erste Außühluiig seiner neuen Oper „Der D ä m o n", die auch in der Form höchst phantastisch gehalten ist und vom „Rero ' gänzlich abwcicßt, slBtstlidet. Bon Dresden wohnt Herr.HotkapeUmcister l)i-. Wüiincr und unser Kunstrelere!,: Herr L. Hartmann der Premiere bei. s Die nächste Nummer der Weber iche» IUvstrirten Zeitung In Leipzig bringt das Portrait Deitmer'S »ach einer meiste,patten Photographie deS Teich Hanstlängi ichen BerlagS. Die riesige Nachfrage »aa- Deitmer scdcn PortraitS kann von dieiciu Atelier kaum bewältigt werben und spricht beredt sür die enorme Popularität des bochvcrehrtc» Künstlers v Die mit der Hosbuchdructelci E. E. Meinst old und Sohne in Dreödc» verbundene BerlagS Bumhantiung ver öffentlicht weben ei» seor gediegenes Werk, ras der Schule wie dem Hanse zn dienen bestimmt ist, „L cd „ ctde r b Thpcn- Atlas", einen »aturwstscnichastUch gcograpbstchc» Hand.Nttaä, unicr künstlerischer Mitwirkung von W. ElaudiuS, H. Lciue- »>ai»i, G. '.Viützei und E. F. Scidcl hecansgegeven von Ur. OScar Schneider. Oberlebrer an ber Aiinen-Realscvule z» Dres den. 'Aus >k» Tafeln, deren saubere >olzsch,iitte einen geradezu erguickenken Eindruck bervo.bringen, sind die gcsammten Men schenrassen, die interessanteste» Tbiere und O-ffa»zcn, weici-c der Errbali erzeugt, dargcstcß». Jedem Erdtl'eile sind :i Ta'kln ge widmet ^gic sprechend und naturgetreu diele Holzschnitte sind, wirb ioiort klar, wen» man z. B. die Tppenköpse dcr Nubier. ESkimoS, Hindu« und Palagonicr verg eicht, tic alle Welt ans den zoologische» Gärten kennt. Dieselbe Sorgsalt ist auä, au, die Darßeßniia der Thier- und Pflanzenwelt gewidmet. Dieser natnrwihcm.l astücbc «ltiav. d,ßc» billiger Preis, 2 ß.'ä l>> Pt., beinahe vc> bläut, ist nicht blos ein prächtiges Lehrmittel her Jugend, wilder» wird auch den Alten Freude bereite». v In den lßcrarischen Kreisen erregt eine Schritt dcS be- n»,ii, i en G > erhesbr i ch erd, Freist, v. Biet ermann üm burger- Ii. cn Leben bccannklich Steilbertreter des Generaldirektors der sächsischen Staatöbahnen», ziemliches Aussehen, welche darauf hinanclänil, den Dichter Lciiing als Mcinche» -echt kieimich zu schildci». Die.Hcrzenögüte und Großbenigkeit Goethe s Ist be kannt genug; sic bedarf nicht der Nörgeleien am Eharakler Lciiing s, der, nach v. Bieteiinann S Dgrstciiung, recht kieinüch und januiwcstast gewesen sein «oit, bisö um Gotpc noch großer und edler erscheine» zu lassen. -j- Wer den Reicht ka»zier Fürste» von Bismarck verstehen will, m»' de» ciiiiachen Abg. von BISmarck ans de» Parla- mentc» vo» 1847- 71 kennen. Seine kamilö gel,aEcne>, Reken sind soeben in Earl .Heh»,a»ii's Bcrlag, Berii», erschiene» und vom Redakteur Riedel >. !t erläutern: en Anmertiingc» versehen worden. Diese Biomarck'sche» stietc» gebe» eine höchst ori ginelle Lektüre. o Unter der Kalender-Literatur für 1881 seien Zeigende Fach- Kalender elner bcjonterci, s cachtnng cmpn hlcn: E. Rcgcnhardt'0 G c s ch ä i t ö k a ! e» d c r iür den Weltvrrkchr, zngleicl''Nkrcßbuch der bewährtesten B,mkfir»ic,i »nd Spediteure, ber Konsul», Ge richte, Advokaten ?c. ln allen »e»»c»sacr:hen One» dcr Welk ,n. Jahrgang, eleg. gebunden 2 M. 5M Ps.l: i'r. Will. Löbc'S Tasg'cn-Kalcndcr tür die i ä ch i. H aus- » »d Land w irthc s2:t. Iahrg.. Leipzig. Reichcnbach'sche Buchh., eleg. geb. 2 Pt. !st> Pi.l. ba« Landweiru ist ganz außerorhrntttch iorg'aw dedan- Veit; H. stehla, b « J«geniru':-Kalender kür Nialchtve« und Hütien-Ingenteuitk iBriiin, Jul. Springers, mir überaus reichhaltigem Inhalt ea. 248 Holzßchntttrn. den »ür Ingenieure wichtigsten Tabellen «r.: und Amttzkalrnder 'ür «rmrlnbe- Vorstände und Standesdeamte ln Sachsen von Kantor I. Wolke in Bbcknitz G. Iahrg.. Veipztg, Roßderg'sche Buä b.s; es werden karin angrzeigt die sämintltchrn Odittgrndeitcn brr st«eineind«- behkrben in den einzelnen Monaten und Tagen, sowie einschla- genve zherorbnungen unv Entsci'eikungen und zugleich eln Re pe».srium der neuen Perwaltungögrietze geboten. -h Koenig« Eourövuch kür ''Nittel- und Nordkeutlcl'land, UN Ptg., und Koenig s Fahrp tg Nb u ch sür Süddeuischlanp. 40 Pt. Ber>ag von 'Albert Koenig in Guben. Bon Viesen beiden Büchern, die sich bereits beim relienvc» Publikum durch Ihre» billigen Preis, »berstchtliche Zusammenstellung, sichere Angaben unv begnkmeo Format >est eingebürgert haben, liegen uns die neue» Ausgaben vor. Während das Nordveutlche Eourtzbuch die Fahrpläne sämmtlicher Länder und Provinzen bis an tle öster reichische und bäurische Grenze und btö zur Provinz Westfalen, sowie die Anschlüße auch über riese Grenzen btnantz und die Dampsbootsahnen naä, den Osl>c:däkern enthält, bringt tatz Fghrplanbuch sänimtliche F-gbrpläne der Bahnen SübreuNch- ianbv. Elsaß-Lothringens, iowle tle Hauptrouten der Schweiz, de« Saszkammergutcö, Dampsschißiahrt ani dem Rhein, vem Bobensce rc. Beste Bücher sind mii einer Ellenbahnkatte versehen. -j Bo» den weitverbreitete», viel belobten und elegant ge bundenc» ZitEber s iünßrirlci, K a tecl,iS,»en — bas Hunden derselben wird sich iiachüeiio rrinUcn weisen wir hiermit au» drei in wtzlcr Zeit erschienene ganz besonders hin. Katechismus der F! nan zwisiens cd a i l vsn AloiS Bischot. DirS Buch, zugleich eine Ehreßomathle der Flnanzwisscuschait hat rin Pu blikum ohne sachniännßcheDurchbildung Vorsingen. — Katechid- mus der A nSwandcru » g von Eduard Pelz. Daö aus dem bcße». neuesten niw znverlässigßen Duellen ius,ende Werk ist ein austichliger niid umsichtiger R. ibgeber iur alle Auswanderer. - Katechssmnb der Sittenicbte Etluk - von Tir. Frletr Kirchner. Gegcnüver dein überbantiichmcnden NiarerlallSmnö und Pessimismus, soll das Buch daö Interesse de» Gebildeten iür etbliche Frage» beleben. Der Berianer bat die Ethik« so darznstclien versucht, daß ist nicht nur Leier, sondern auch Thätcr sindct. Erewiiiue 5. blasse §. Vandes-Votterie. Ziehung am 2. November. 5,<>»a Mart aus Nr. 7S7IU 515,7« 8««»a aus . . Ui.-.,.'. .»72 7E» 7 57. !! -!,-w n>a.; !w«'7 w.ue,? «!>7S UV.» I «„->:!!-» 77 „ - . ,1 !! „,.> «'.,„> av.x.'I, 7>!!>7U ,U!I. 12-u« 5>.,.->2 i-l-Ui üw-.. uie«, 5,17- ! 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