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- Erscheinungsdatum
- 1880-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188001210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18800121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18800121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1880
-
Monat
1880-01
- Tag 1880-01-21
-
Monat
1880-01
-
Jahr
1880
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Lklttvock, ä«> LIü ttanu»r 1880. SÄt«, - «lr Au», oischten »uüüm Saiten. L« «sekuisr »elipt! gav ML IN per Haupt. krtzr,»»tuug ,u. baß «r sstue« «Ufttcig nur der Frau Dletzr kunb- legeben. »tu, gleiche «udlit.ition aber ven tagrgrn rlnschttlre«- " Wrtdern und drm si-t, zahlrel» »n«Fr nicht «lik ab» via belundrn ha! K.Mgrnt Schütze »Häutete, tzäß! Ätzern und hrm sich zahlreich ansammemden Publikum m butze. woptnaeaen de» En« ^ ^ vah frmenritö eine Prokiuma. Stkreffs vrt amtttchrn Llgenichait unv rluipMdungevoll. «na rrioltit sei. Die Angeklagtest. an per«» «eite noch »er tznbelsmann Bich Platz genommen patte, betveurrten drhewr- hiervon Ihrerseits «ilcv»s vernommen zu haben. Der »pp Her,» Nrchtöan»uait Kranze! gelahrten Pertdrivinuns, datz die Angeklagten au» Gl unv per sach- don der erhobenen Anklrige der widerrechtlichen - st 1»? des M.-Ltr. G. V. - irrlzuipkechen »otsitz ilihrtt Herr AmtSiichtrr Schratt. kltiang. es. M eiientlia,« Sitzung v> r L tadtverordneten s. 7 llhr. Bericht des 'RorsiandcS über die Vertbelluiig bewanötniß Piandentzlei kekn. Den - Oe heute tzlbd der bei rer letzten StabtvcrorbnetcnkrgänzungSwübl mit der ge ringfien Stimmenzahl bedaclien 4 aniästigtn Ltadtverordncten mittelst voosziehung unter die l. und 2. Altersklasse. Berichte des Finanz»Au-schusteS über den HauSbaltpla» au» tao Jahr 1880 «II. Bericht». Pos.il» und II der Ausgabe»; bleAnslellu.ig eines ständigen HlllSarbeiterö bei der StablvauanitSkaste; öle Ge währung einer Gratifikation von >00 Mk. an den Registrator Fischer und einer wicht» von 5» Mk. an den Erpedlcntcn Bah. mann In der ArbeltSansialt; daS von dem Siabtv Lchönettcr grgen dir »ficchnung über bleWochcnmärktc undMarksiellenzinlen aus das Jade 187? gezogene Monitum; bas («»such beS penfio- nirten »Registrators Grüner um Bclassuna der zuviel erhobenen Taniiümen von :)7 M. u P».; die Gewährung einer iortiauscn. pe» linterstütznng a» die Lehrerin für Nadeiarbciten an der l>. Bezirköschulr Ioirpbine Steine«. >St1t«r«na«»Be»»aetit«na am 20. Innua >, AbtS. 5 U hr. SAtomttetllanb n. Oscar Bösoit «Walistr. 1,»»: 7«»8 Millimeter lstit gestern 4 Mm. getanen». - In Aussicht: Sttiön. — rpermometrograpn n. Rcaumur: n»K. — Differenz v. gestern zu beute — niebr. Tei»v.7ß-" K., — höchste Temp. 2' K. — vle Schiositburmiabne zeigte West-Wind. Himmel: Schnee. — Gildv»h»t» Drespen.ro. Jan.. Mit».: 7» itent. unter«». Meteorologische Beobachtungen der dentfchen L«e>oarte in HarntUra <>», Io. Januar um n Uhr Morgens: . vri. : Win». ESitie». tzoNnbauk» . iloavoli» . . aparanba . ö). UrirrSNirg M . . »r,. «mrl ,ri» . ^Ultichrn SÄ » » !M°. » Dunpta, 7VS.7 7VVP -S o 7"4,2 7«:,.» -- 771.0 Sv? 7Ng,l s« 7V7.V ^ ^ 7>,«.L 770,4 SÄ 7S7.N S Z 7S7.4- L 7«b.« ^ v VU7V IN«« Nicht iniiiiig tnll still mnvuch »eicht leicht t,Ut leicht leicht schwach müht, wolkenlos »edecht bedeckt »ci.cckt bedeckt bednll') Helte, netter Nebel Schitee bedeckt , looilia bedeckt - 8,0 - II,n -17.4 - IS,7 — St.N — 7,II — lv.b xi - b,l A -Id.» k — S.8 L — S,b ß/ - »,» L - »,« L Ueberncht der WiIterun». Ein baromclrilche» Maximmn mit slarken bnliche» Winden liegt iibcr dem Nordseegebiele, wklhrcnd an dcr nordlkandinavtlche» Uiiste ,in ziemlich "stsicke» »arometrtlch.s Minimum kelchtenen tst lchs »ueo wetl n zier >M> hkrgch, , ter Ural tibi nchtael» grostwcUcr. Ein «ittlrniaximu», mit er West- und Stidheittlchland, tn dem Striche Miilllicr bis Muncheu lieber Ecntdal borwiegend heilerem Mi ' eht da» lkhermometer Ilbe, so «ra'b muer dem «csrirrpnnklc. Nnch im Llttn baneri sttenge »älte noch fort. Nizza: Nord, leicht, wolkig, t- 4 lürad. Takesgesclitchte. Deutfches Reich. Der OrdenSsegen, der sich bei dem in Berlin am Sonntag geieiertcn OrdcnSseslk der vtcusilschc» Nionarchle aus die auSgewäblte» «Älückllchcn hernlcbelsenkte, war wieder ein recht reichlicher, denn ausier der großen ^abl von All gemeinen Ehrenzeichen sind 7>4 Dekorationen verweilt worden. Davon rntialien .'»2:r aus die verschiedenen Scvattinnigc» rrö »liothen «dlerordeiis, dessen oberste Stuien >4 neue Nlitcr er halten haben. Der Noihe »ilkierorrcn zweiter Klasse mit Eichen laub Ist in l!», die Sci'lciie zui» Ntothe» Sidleroidcit Klasse in 18, ber Nothe Adierorde» Klasse mit Schiene und Schwer kern tn 14. der »stowe Aklcrorve» :!. Klasse mit der Schiene in 75, der Rothe Adlerorbcn g. Klasse i» », der »lioihe vldlcrorre» 4. Klasse in :i82 l-rcmvlaren zur Bertheilung gelangt. Der kg>. Kronenorven ist 16»; Mal zur Berwendung gekommen, die übri gen Dekorationen entfallen am den kgl. yauSorden von Hohen- zoliern. Sehr reich veracht sind die Bliicmio der vrrichledencn Ministerien. Die Verdienste des General Postmeisters Dr. Ste phan sind durch Verleihung des KroneuordcuS erster Klasse auw Reue anerkannt worden. Prinz Wilhelm In Kassel proiestirt, aut ein günstiges Cr- kenutnl'i gestützt, gegen die Antastung deö kursürstlichen HauS- schatzes blhuiS Ahfindung der übrige» Agnaten. Ungarn. DaS Organ der gcmäsjlalenlOpposition, „Maghar Orszag", tritt heute wieder mit „Enlhütiungru" l>ervor, die sich gegen den Nnterrichtkmiiiister Treiort richic». Daö Blatt bc- haupket daß kcr Rellgionöiondö schlecht verwaltet werde, daß un ter,eimich schlechte Gutöküuke und ebenso schlechte Gursverpach- tanuc!, stattiinden; ierncr daß die diövoiiibie» Gelder des Rcli gioiiöionS ohne genügende Sicherheiten ausgelichcn locrden; daß ter Minister Lretort leibst ohne jede Deckung ein Darlehen vci der KondSoerwaltnng ausgenommen habe. Der VgndeSkommandirenbe Baron Etelöhci>n-Gs>ulat spricht in einer Zuschrisk an dcn „Hon" die Ansicht aus, daß der Jurist Schwarz nicht von einer Soldaten-Kugel gefalle» sei, weil er die Meldung über dessen Erschießung empfange» batte, noch bevor das Militär geschossen habe. Am vcn Eonwrlabcl-Kutscher Halnar sei geschossen worden, weil er einen Soldaten niedcr- geiabren habe. Ein zweites Mal sei vom Militär überbaupt nicht geschossen worden. Bcrhovavö Instand ist andauernd besser. Im Bodza-Paß (L icbenbürgen» h>wcn die W olie ulißeroi deut lich überhand genommen unv sind so kühn geworden, daß sie um pellen Tage in Häuser, Scheunen und Gäncu cindringe». Auch im Hi,rvmS> k gicvt rö sehr viele LWl'c. Oic Gcnicinde Prüzmün Hut einem dortigen kursier gcstuttet, die Wölic miticist ogilco zu vertilgen. Für jeden Wolf erhält er eine Prämie von fl. Er bat bereits I I W>)ltc mittelst Gliws vertilgt. — In der Gemeinde Olenyova wurden zwei 2eute gesunden, die Hungers gestorben waren. Das Elend in iener Gegend ist furchtbar. Das Volk vermahlt MaiSstengrl, »in sich dura»» Brod zu bereiten. Diese Rührung hat tau» allerlei Krankheiten zur Folge. In der Ge meinde Zzbor sind zwei Mitglieder einer Familie Hungers ge storben In Folge der berrschendcn Aow sind Diebstähle und Einbu.che g» der Tagesordnung. In diesen tiaurigen -'»»stände» Hut sich im Bereczer Kreiie noch die Diphtheritiö gesellt. Bon 184 Erkrankten sind 72 genesen, l tt» gestorben. Franlrrich. Nachdem in her Pariser Kammer-Sitzung daS Bureau vollständig erimnnt war, und Gambetta leine kurze An trittsrede gehalten hatte, entwickelte der legittmistischc Dcvutirte Bauvev L'Asson eine Interpellation über die Absetzung cer MaireS in der Bendre, wel de einem legtttmistiichcn Banket bei- gcwobnt batten, wovei er den Satz auisieiiie. das, die Maires das »liecht hätten, c'Ne andere politische Meinung zu haben als die Regierung und auch dieselbe auSnisprcchc». Der Minister des Innern <vepore>erwiekcrte. daß er die MaireS av.iesrtzt habe, weil die Regierung keine antt-constitutionellen Kundgebungen Seitens eines Gcmeindebea nten dulde. Lepbre wurde während seiner kurzen Rede von Bauen» d'Anon in io heiliger Welse unter brochen. daß sich dcrsc'bc zwei Ordnnngsru'e znzog. Die Debatte rnvete mit rem Ncbcrgang zur einfachen Tagesordnung, woran» Baudrh unter dem Porwante einer pcribnlichen Bemerkung sich folgendermaßen auSdrüekte: Angesichts des politischen Bankerott und peS AuigcbenS aller liberalen Princtplcn Seitens der Ne gierung muß man die auf den öffentlichen Gebäuden angebrachten Wette:,.Keckheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" durch die Worte ersetzen: „ScrviliSmuS, Raubincht und Ungerechtigkeit". Diese Worte erregten natürlich am ven Bänken der Linken eine ge waltige Auireanna «nv veranlaßten ven Präsidenten, die Ver hängung der Eensur über ^errn Baubrv d Asson zu beantrage», welche Venn auch von ver Maiorität votirt würbe. Diese Strasc hak auch zur Folge, daß dem Betroffenen während 14 Tagen seine Deputlrten-Indemnität entzogen wird, was ader Herr Baubrv b'Affon »Kitt gelten lassen will, weshalb er dcn Kasscn- Rendautrn der Deputirtenkmnmer aus Zahlung des Betrages von 4L0 Franken verklagt bat. die tbm wegen der über ihn ver hängten Lrvsur vorenthalten waren. DaS Gericht hat sich disher tzder tzßesr i»»derb,rr Kla>« noch nicht auSgesproch'«». Die tutzetst« Linke Kit tzeschlosseil, »»> k«r Dienstaas-Sttzung der Kammer einen Antrag auf Erlab einer vollständigen A,» nestle einzu-ringen. «elatea. Dir tzeigischen Klerikalen baden ein neues Mittel entdeckt, ihren Schulen neue Zöglinge sumfübren. Da durch die Erkommunikationen nicht di« gehonten Resultate erzielt worben stnv und der Papst überdies tn gewissem Make unieeiagt hat, bieles kirchlich» Zucl>tn>l»tii tn Anwendung zu bringe», basen blc Uitramvntanrn beschlossen, ttelruigen arme» Eltern, welche Ihre Kinbet In die nicht tongreganillischen Schulen schicken, vo» ihre» liberalen 'Ansichten durch den Hunger zu kuriren. Wävlend ves argtnwärtiacn strengen WiNtcrö, ter Tausende von Arbeitern zur Untbätiaktit zwingt, haben die Klerikalen einen ..Streik" der Milbthatigkeit vrgatilslrt. Sie köunten aber leicht Ruhestörungen bervorruien. wenn sie die Armen bis zur äußersten vloth treiben. Das Organ ves Bischois von Ltsga läftt sia, fvigenbermaßen ver nehmen: „Dtit liberalen Arme» «denienigru, welche ihre Kinder in die StaatSschulcn IclMn» keinen Sou, keine Btobriuhe, seinen Lappen Brod mebr." Dab Journal de» Bischest» von G-nt em- psttblt dt» kaihoiischen Kamillen an, de» Wobltbätigkellsbuceaur. deren Mitglieder vcrbächttg ,i»d> nichts mehr zu schenke». Len Katholiken, weiche Testamente mit derartige» Besilinmuugen ge- »nacht haben, räth das Organ kcv Kardinals Dcchampö, Erz- bischoiS von Mrcheln, diel« Testamente wieder zu öffnen und Ihre Schenkungen zu streichen. Man hofft, daß die also versvlgtcn Armen gezwungen sein werden, ihre Kinder zu klerikalen Lrbrcr» zu schicke». In Tournav weigert man sich sogar, denjenigen ar men Klüvern der klcrstalen Schule», deren Brüder ober Schwester» Kommunalschuitn besuchen, Kleider zu gebe». In Antwerpen ertbeilte ein hoher geistlicher Würdenträger armen Frauen die Antwort: „Sobald Sic Ihre Kinder a»S der Konimunalschule nehmen, wist ich Ihnen daS Nöthige geben, damit Sie Iltte Stube Helzen könne». Di« Liberale» finde» dieses Verbellten Mit Recht grausam; aber die ultramontane Presse etwledert ihnen, daß sie nur das llnterclchtögeietz nicht hätten beschließen dürfen. Zugleich ermuldlgt lie ihre eigene» Parteigänger und den Klerus, aus der beschrltteuenBai'» iortzusahrc». Wir sind begierig zu er fahren. welche» die nächste Kraftprobe der belgische» Klerikalen sei» wird; alle biSberigtu Zuehtmittkl Vermochten nur tle Ohn macht der Klerikalen zu bekunden. Amerika. Ei» Borientclegramm aus Paris sagt, daß die Vort so stark gefallene» Gaöacltcn wieder sehr in die Höbt ge gangen sind, unv zwar In Folge eines bedeutenden Zuruckgehentz der Eklson-Akilen. Unsere praktischen Biüver von „drüben" haben wieder einmal ihr bedeutendes Talent, Geld zu mache», bewiese». Herr Edison ist, so wunderbar es auch tllugen mag, „gegründet" worden. Leider wirst aber tao Steigen bet GaSaeklc» unv das Fasten der Kdlsonactlen einen düster» Schatten „ui die kleine elektrische Privat- unv Fanllllensonnc Erison'v. Seit kern 2st. Deckinbli v. I. ist sedr Stacht e r» Tdrll vom Menlo-Park seit lich elektrisch beleuchtet, von nab und ier» wallfahrtet Groß »nd Klein zu dem wohlthätigrn Zauberer. Die amerikanische» Zei tungen nennen Herrn Ediion nicht mit Unrecht einen wunrec- «hätlgkN Zauberer, denn für Alles hat der fchailenkc Geist Edi- ion'S Mittel gesunden. Dem lieben Gott zum Trotz gicdt er den Menschen billige Mittel an die Hand, die sanite, ruhige Nach! nach persönlichem Gutdünken in strahlende» Tag zu verwandeln. Die Sonne soll last so schön leuchten wie die Wnnberlampe. Krüppel und Prcßthalte finden bei Edlion sichere Hllik, wenn auch alle Aerztc die Heilung sür unmöglich gehalten halten. Edison hellt alle Leiten, selbst In de» veraltcisten Fällen, n.it seinem Polhiorm, auf Wunsch auch telegraphisch. Leider hak Man aber in her wisscnschaitllchrn Welt, ob mit Recht oder Unrecht, ein gewisses Vorurtheil gegen Patclit-Metlzni-Männer. Eine weitere Erfindung, die Herrn Edison nebenbei einen kolossalen Neichthum clnbriNgcn wird, tst die Knust, aus Nichts Gold zu machen. Herr Edlion bat, wie der „Heran-" berichtete, ein neues Verfahren erkunden, aus der sog. Spke» « ailin^s, kein vo» den Goidwälcher» aiS wccthiod weggeworirnc» Land, pro Lonne 2- biS !too Dost. Gold zu gewinnen. E. steht also vollkommen aui der Höbe des ManncS, der daö „Wenn" nNd daS „Aber" erdacht. Leider hat der Reporter deö „Hcrait" einen großen Fehler an sich; er ist höchst diskret und verschweigt uns anderen Menschen kinder», was zu wissen u»ö wenigstens nothwendig erscheint. Seine Belichte sind stets rolcniaihlg, er überrascht uns mit weit- umiiürzcnden Thatsachcn, erklärt uns SRancheö, des Pudels Kern aber bicibl unS verborgen. Wir können nns nicht denke», taß durch so übertriebene Artikel dem Erfinder Ednon eist gkoßcr Dienst geleistet wirb, »vir sülchte» vielmehr, daß sein schon an sich gesunkener Ercdit dadurch nur verliert. Der bekannte Schwi»n»künsller Eapltän Avhton wurde bei einer Sclnviinmiahri i» der Nähe Stew-Borks von einem schlimmen Uniall bclroficn. EinDampicr überiubrdenEchiviin- iner in der Dnnielhcit. Bovton lau» unter das Rad der Ma schine, »reiches Ihm drei Rippen zerbrach. ,Es ist hierbei zu be achten, daß die Nachricht auS Amerika kommt und daher aller Wahrichcinlichkeik nach dementirt werten wirv.) Siidanirrika. ES bat eine A us >vea» sel u » g v 0 n G e- iange ne» zwischen Ehüt und tcir verbündckcn Staaten Peru und Boiivla stattgeiundc»». Die Strcitkräitc der letztere» h>ben das Depariemcnt Tarapaea voililäntlg geräumt und »int In Ariee» a-igekomwen. EI» bolivianisches Eontingcnt soll nach ter Scilla stk bei Dolores tcseriirt sei». — AuS chiiennchkr r..uclie stanunendc und darum etwas verdächtige Berichte schildern die Ltiininnng in Per» im düstersten Lichte. Das „Bulletin ellileM' berichtet von Eiceiien aus Lima und Eailao, welche gegen die daselbst durchaus inostenstv lebenden chilenischen Frauen verübt seien, und zwar unkcr Billigung der peruanischen Presse. In EaUao ivurdcn Ebllcninnen vollständig entkleidet durch die Liraßcn bis zum Marktplätze getrieben, kort beschlmpst unk ge zwungen, die peruanische Natwnalhvmne zu singen. AehniichcS ici in Lima vorgckommcn; nicht einmal die an Ausländer der« heiratbctcn Ehileninnen wurden verschont. NcbcrdicS halte die peruanische Regierung die fiiortige Austreibung aller EHIie- ninncn besohlen. In Folge dessen wären am d. M. die Be fehlshaber rer aui der Rvere von Eaüao ankernden fremden Kriegsschiffe untcr dem Voriitzt des englische» Admirals zuiam- mengetreten, um übcr den Schuh ihrer mit Ehileninnen verhei- rathcten Landsleute zu berafhschlagen. Es sei die Ausschiffung von 1500 Soldaten Marinc-Iniankerie vcichlossen 'worden, um die Häuser der Ausländer zu besetze» und zu veetheidige». Kunst durch das Spielen mit ve», Spiel. Sie ouirirt. Ne Ist der lebendig gewordene Accent und tetzbaiv muß man wüstichr». sie bringe demnächst »ns rin neue- Stück mit. Sie »nag es spielen wie sie will, immer wird sie fesseln. Aber wir können nicht so genau, wie bei den alten Stücke» vorbcriagc»: jetzt wird sie »ns, jetzt !en«s tbu» und wen» sic s getban bar. uns schelmisch austben und mit ketten Augen tragen: „habt Ibr's gemerkt »vir ich alles perirkl kann, Euch hmrestitn ohne mich zu cchausfircii r" Die Weg««» gehört.zu jciicn KünstlergenicS. weis e die Kunst durch ihr Naturell lebendig erhalten, str als ein spontanes geben — und deshalb sollte gerade sie in ivrcn Rollen öiker abwechlcl». Beiläufig »vurdt daS erste Stück „Papa bat s erlaubt" besser wie !c hier unterstützt. Herr Karl iDiane» «.Frl.H..»ie> iriu köstiia-cr Blausttumpti und Herr Will iais irühcr von Herrn Alcraudcr gespielter Schlächtermelfieri waren vmtreffli u bei Laune und auch dieser Abend bewies dein zablrelche» Pub ikum, »oic lstibsch und behaglich es zur Zeit lm Residenzthcatrr zugeh». Ludivtg Hartman». -h Frau Franziska E l I >» e n r c i ch u-urkc lcbter T agc aiS bebtiikllch erkrankt gemeldet. Leider hat cS tamn stwc »licd- tigkeit, doll» ging eö gestern bereits weit beste» »ul ibrem Br. findtii, so daß vo» ttwböscn Zuitänkc» der trefflichen Künstlerin glücklicherweise keine Rede ist. Zu einer erliste» Oriciliung mag eine Alteration getreten sein, da Frau Eliincnreich iüngu eine» ireuntschastlichen Betuch zu »nache» zu einer bicstgc» Faniiii^ ging »Nd de» Herrn vom Hause, ohne eine Ahnung hier. »» zu haben, alb Leiche vor-ant. -p Da fiaS große Orchcslcrcoiiceri Larasate 'S. nächsten Mittwoch im GewerbehauS bis au» wenige s ätze II. Rang o auSverkanit IN, so hat sich Sarasatc zu einem zweite» Een- <ert i»n Hotel teSarc mit Prof.Dcor von Wie» bcivegen lassen, daS am 3i>. Januar stattfintc» wird. Z Soeben bat In Wien daö Stadtthcaler abermals H einr. Laube zum Direktor beiommen, »achdein sgiiimtiichc Giüiicrr mit Ihre» Loaeiiaiisviüchcu zurüttgctrctc» sind oder doch Uc i>e»>- eesston gemacht haben, für sedcSmaiige» Bcsucl' des Tbeatcrö oi bezahlen. Zwei w!al hat Laube dcn Monarchciislubl a» der Selleistätte verlassen und »rsteder ei genommen. Jetzt »st er Laube III. in der Regcnienfolge dieses Hauico, und »ver weiß, ov er es nicht in» Laufe ter Zeiten z» den» Titel Heinrich l Laube» IV. bringt. ch Ca r l G ra in m a n n, der Eomponisl der Oper „Mein fine" ist mit derYomi osltioi» einer große» Oper „Der'Argon uiicn- zug" lTert vo», Waitmann» bcschäiiigl. ch Im Verlage von A. F. Eranz In Hamburg erschien vo» Th. Hentschei, dem Eomponisic» der Opern „Laneclot" und „Melusine", eine Eaniaie für Sopran, Blnvion, Ebor und Or chester „ F r ühl i ng Sn a cht". DaS, gcmischlcn Gesangvereine» lehr empfehlbare, klare und niclotijcheWerk behandelt inusikaiisth die Dichtung gleiche» Namens bei» Heinrich Piarti», die >. Z. (DreSttn, Iäiiittc's Verlag» überall, wo sie bekannt wur de», sehr aniprachcn. „Sonnenuntergang", „Dämmerung", „Nacht", „Plstlomele", „Gewittcr" n»d „Morgen" betiteln sich die einzelne» Theiie und »»an dari de» Verse» nachrühmen, bah sie niustkalischcr nicht gedacht werden können. Acntllttoii. ch Herrn Direktor Karl e Leitiitig de- Rtiitenztheaters verdient das Lob groper Tüchtigkeit und ehrlichen solide» Ge- schäitSgebabrenS. Aber Herr Karl genießk noch einen Vortbcl!: er har jenes untcsinirbare Etwas stkr sich, das inan gemeinhin alS .Glütt" bezeichnet. Mitten in der Ball und GeseUschaitv- Salion e»igaglrt er ven Iletnen ZaubergelgerDengrenwnt zu nicht weniger als 8 Eonccrtrn — und »n» sehe man, bisher sink sie alle voll »nd gewinnen dcn enthusiastischsten Bestall. Am Abend deS ersten SubstriptwnSbaUc- im K'otthcatcr gastirtt, wie Sonn tag und Montag. Ernestine Weg »er und die tcnkbarsle Uebersüllr bcs HanieS, nicht eiikcnwellender BeiiaU .zeichnen auch dies Gastspiel ans. Sic. die Dame Kobold vom Waüncrthcatcr in Berlin, ist »loch dieselbe. Freilich, das bitt'tt wohl nicht ans, sic spielt ihre alten Paradcrolkcn, namcnkltch die Naiven, viel scharirr — kein Wunder, da sie manche davon sicher über hundert Male «es wäre ganz interessant, die Ziffer zu willen!) gespielt, haben mag. Aber Ernestine Wegncr ist »nt bleibt eine geniale Künstlerin, mit fiaunevSwcrthcr Technik und einer gelstDen Spannkraft, die ihre Wirkung nie versagen. Sehe mar» sich z. B. Madame Flott a», dies alte abgeblatztr Stüct. wie prächtig undst srisch stellt sie die Rolle dar. Die Stärle der TranSierenzkrait aus das Publiku»» ist dabei stauncnswcttv; die Illusion strctst an die Wirklichkeit, wenn sie z. B. das „Metier deS Srrligcn", de» Lambourmawr ikizzirl. Man siebt bet der Richtigkeit jeder ihrer Bewegungen, des Augenzwinketnö, der Haltung, den gold- betrodbeltrn Maiorstock iörmiich vor sich. Und ähnlich glaubt man ihr ric Gicht, die Taubheit, vic Wtttivrnschaik. kurz, alles waö sie will ras »vir glaube» sollen. Ware Ernestine Wegncr nicht die vielbcgeprtr Svubrette des Waltnerhausc« geworden, so vätte sie eine der Hedwig Raavr ähnliche Hotthcatcrcarrlere. allerdings bei bescheidenerem Gebälk gemach», und wäre, von allen Posten, Späßen uvd EvupletS nbgriehcn, nicht minder eine große Schauivtelerin. Jetzt leitet dieser reinere Einbruch ihrer großen: ^Atmeiiarzr är,-. I-kEi». V4 «-ii- r, Leestr 21«11—I u.2 -st». K»icrt;i»-stllntk von r»«'.'i'i'4-I»»»«-!,, Pragcrstraßc Nr. 40 (Sprechstunden: 10—12. 2—:t dlhr». ' für Hautkrankheiten, Svphil'S, HalS- und Kehlkopileidcn. Ehemalige chir.-ined. Akademie, ZeughauSpIatzst. Dienstag und Freitag 2 biö :i Uhr uneutgeltli.h. Privat» wohnung Struvesiraßc 17, 2. Etage. Sprechstunde 8 SIS 11, :! biö 5 libr. «<»„<». Siabö- u. Eheiarzt a. D. I»»'. »ivel.LngivI,,»»,,!,, iür Geschlechts-, Haut-, Halk- und Frauentraukh. «Weißst»»., veralt. 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