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- Erscheinungsdatum
- 1879-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187909142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18790914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18790914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 15-16 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1879
-
Monat
1879-09
- Tag 1879-09-14
-
Monat
1879-09
-
Jahr
1879
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konnte, ävn 14, gtzptomd« >87^ »r. «V — Vr«««I»«r 8«tta » — N«r Lv.dr kmometrograpb n, Neaumur: 14'/»° W. — Differenz von gest. »beute »>»; - niedrigste Temp. io W.. höchste Temp. A»»W. - Die Schloßthurmfahnr zeigte Sütost Wind. Himmel: wolkenlos. Wasserftand der Elbe und Moldau am 13. Septbr. »« - Sl). . . . - - - .. Bu . , . Leitmerltz - ru. Dresden tun. Zudwei« Prag -s- 5. Pardubitz Null, Melnik - 10, — Wasserwärme der Eide am 13. Septbr.: 18 Grad 11 — Aerln-st, »aI>»waN4r»I«»«n aus der IKchstichen aidliroinslrecke am 80. Aug. 181» des einem Waßerilaude von vo itenltmeler unier »lull am Dreedner Pegel in Cenllm«Ie»n: »«»na dl» Schandau 120, Schandau bl» »lallien >20, »»alben bl« PI». mH >27, Pttlnt» bi» k>e«d,n «Uberldrüiiel l>>, v,t«d»n »Ulbertbrlllk > vl» Melde» »N»«babnblllrlei liil. Melden bl» Nlesa 134, «tesa dl» 2«ndt«greuje 182. Tage»kes<l,t»te. Leutscl,»* Reich. Die Untersuchung, welche die kaiserliche Ndmiralllät über die Ursache» d>.v Sprlugcus eines 2t Ccntlm. Kanonenrohres am Bord dev „Rcnown" hcranlaßi i at, darf alS abgelcyloße» angesehen werden. Viuv verscibe» eigievt sich, dass der UniaU weder der Konstruktion noch den» Maiorial deS ge sprungenen Geschützes zuzulchreibe» ist, sondern das» das Geschoß, welches mit Bleiinanlel versehen war — cl»c Art der Fabrikation, welche, nebenbei gesagt, letzt als veraltet gilt — de» Anlaß zur Katastrophe gegeben hat. Hiermit hat sich die irüberc mchriach ausgesprochene Vermuthung, aiö ob die ui ist volikvmmen gleich« masjiae Komposition des vcruaiidtcu Gesa ützinctaiis die llrsache de- Springens gewesen sei, a ö unvcglüudet c»Wielen. tL p I d c m I s rb e K ra n k h e l t oe r s eh c > n u » g en, nament lich svialcrn, Dlplstbcistio und Typhus, graiiiren augenblicklich in so hohem Grade unter den Kindern der Nachbarorte Berlins, in Zehiendori und Lickstcrielde, das« über die Hälile der ichnipsllch. tigen Kinder krank darnietcrlicgt. Es herrscht deswegen die grdsite Auiregung und Ist bereits der Pia» gefaßt, den Unterricht vor- läufig ganz und gar auöiaiicn zu lassen. Ueber dcn Wunderfcl> wiudel InWIssek schreibt man der „Pos. Ztg.": Die Polizei hat jetzt ernstliche Schritte Man, nm den Wunderschwiiidcl in Wisset zu dämpkcn, Am . d. M. Morgens traic» i» WIssck 82 Geudarme» ein, An de» Besitzer d>s Schobers, aui dem die Mutier Gottes sich gezeigt habe» soll, ging die Ainrage der Qistspollzci, woi in er sich Den Strobbamc» wlinsche. Es erbot sich selbiger, das heilige - trol) aut sein Geböit zu bringen. S viert waren »u» die Gespanne deö Gutsbesitzers Richter aus Wm'ck bei der Hand und In ,'urzer Zeit war der Ibron der Nirtttcr Maria vom Schauplatz der Er scheinungen verschwunden. Beim Einfahren deö Sck'ödcrv bat sich nun der 'Ertrug so osscubar hcrauSgcsiclit. daß ihn selbst der fanaiischsic Gläubige mit den Hände» iasscn muß. DaS Wunder Mädchen halte nämlich prophezeit, am I«. d. Bi. würde die Mutter Gotteö zum letzten Male erscheinen, und da dav Wunder- Wasser die Hauptrolle bei allen diesen Schwindeln spielt, ci» Brunnen oder eine Quelle aber nicht in der Näh.- des Schobers war, so wellte die Mutter Gottes dem Nebel abdelicu, indem sie auS dein Haufen selbst eine lebende Quelle bervoriprudclu lassen wollte. So and man denn ungcsähr einen Meter vom Erdboden an der Scltc deö SchebcrS, au welcher Maria zu erl vc »e» pflegte, eine große Flasche mit Waller gestillt Im Stroh versteckt. Die Flasche war schräg angebracht unb war der Kork so durch löchert. das, da» Waller der »Flasche langsam cntsirdmen konnte. Ein Griff von geübter unb kundigrr Ha»b konnle die Wasser kunst sehr leicht In Tbätigkeit setzen und wäre somit allein Schwindel die Krone aukgeietzt worden. Ferner fand man ln dem Stroh verschiedene deutsche und polnische Gebetbücher, pol nische Natiouaigcdictste und jesuitische Schrlitchcn. Alle Bücher waren in ein schiuutzlgcS Düchlciii eingehüllt, Jedenfalls wird «S sich Herausstellen, von welcher Maria alle diese schöne» Sachen berstammen. Der Wunderort war von der Polizei besetzt und wurde Niemandem der Zutritt gestattet. An allen Ecken der Statt besande» sich Anschläge, dlc daü Betreten des Platzes bei Strafe Verbote». Anfangs wollte man zwar den Gcndarmei! nicht Fchgc leisten, alS aber einige Personen verhaftet wurden, verließe» die Anderen die Stadt. DaS Wunderkind wurde Abends auch ver haftet. Der Landrath, der RegierungSrath, das Wunderkind unk ein Gendarm setzten sich aus eine Kutsche und im scharfen Trabe ging S nach dem KrciSgerlchiS Gefängnisse LobscnS, wo das heil. Kind vorläufig vom KrcisphystkuS bcovachtct wcrdcn wird. Oesterreich. Unter den böhmischen Städten erfreut sich wohl keine einer solchen Popularität, wie die Stadt Pilsen, unb zwar nicht so sehr wegen deren mehrfacher Erwähnung In der Wallensteln-Trllogle unseres nationalsten Dichters, aiö viel mehr wegen deS trefflichen Bieres, welches von dort zu unö ge langt. Ein Feuillctonitt der Prager „Politik" hat sich nun der Ausgabe untemogen, diese Bier spcntcndc Stadt zu besuchen und in seiner Welle zu beschreiben. Wir entnehmen seiner Lchil stii .. deruna Folgendes: Kennen Sie das Wüsteuvild von Hvraec Lernet? Endlose Wüste, im Vordergrund ein Kamccl. Wüßt' ich nicht, daß Horace Pernet nie in Pilsen war. und daß die blcke Räthln zur Zelt Horace PernetS doch noch ein schlankes Fräulein war, ich dächte, der Maler habe den Äorwurs zu sei nem Bilde in Pilsen gesunken. Wie ein Kameel in der endlosen Wüste — so sah ich die dicke Räthln auf der leeren wüsten Pro menade stebcn. Sie war auch taS einzige Schatten speutcudc Objekt In der Promenade, die versengt und vernachlässigt die Stadt verschandelt. AuS dem Schatten der Räthin — als die selbe sich langsam zwar aber doch fortwälzte — flüchtete ich in den Schatten der Kopetzky-Statue. Kopetzky, der ehemalige Bürgermeister Pilsens, der die Promenade aniegen ließ, trägt einen riesigen Cyllnder In der Hand leine geniale Idee deö bil denden Künstlers), und Ich wünschte lebhaft, der steinerne Bür germeister hätte vom Taschenspieler gelernt, auö einem Cylintcr- ut Blumen hervorzuzaubcrn, um die Promenade damit zu vcr- eben. DaS Pflaster der Stadt Pilsen soll sehr gut sein und halten eS die Stadtväter wohl verwahrt und büken sich. eö am' die Straßen und Gassen zu legen, wo es doll' bald abgenutzt werden würde. Lon Merkwürdigkeiten besitzt Pilsen außer de» interessante» alten Häusern und dem alten Ratvhauö auch noch ei» Museum, dessen schönste Stücke man leicht leben kann, wen» man die Wiener Sammlungen besucht. In der Rüstkammer des Wiener Arsenals sollen einige kostbare Rüstungen aufbcwabrt sein, die dem hiesigen RathhauS entstammen. Ich sah die Figur eines RItkerö mit Handschuhen an den Füßen, Beinschienen an den Armen, Armschiencn an den'Beinen und dem Rückeiihariillch vor der Brust, an der Hand aber lehnte ihm ein moderner Kehr besen. Sebr merkwürdig ist auch die Kanallsirung, die Pilsen noch nicht besitzt, weöhalb auch, wie Ich höre, mehrere angesehene Rattcnsamilicn in die Schwimmschule auowandertcn. DaS eben falls berühmte bürgerliche Braubaus, taö an einem Ausschuß von braubercchtlgten Bürgern leidet, die sich mit ihren Zöpfen an daS Unternehmen hängen und eS so am Aufschwung hindern, bat in diesem Jahre ein bedeutendes Defizit. Eö soll beschlossen sein, den Pilsener Wirthen, denen man biöber den Bicrkrcuzcr von 1,50 Gulden pr. Hektoliter zahlte, von nun an diele Be günstigung nicht zu gewähren. Ich erkundigte mich nach den Theatei " ' Esel zu; er hielt mich im Verdacht, Ich wolle inS Pilsener Casino Abendbrot» essen geben. DaS beweist, wie sehr sich die Pilsener an die herrschende GaS- verdunkclung Ihrer Straßen gewöhnt baden, mir ging eS nicht so gut. Ich fand einen Mann In einer Hanöecke schnarchend, hielt Ihn In der Dunkelheit für einen Berauschten und weckte Ihn mitleidig aus — bereit ihm nach Hause zu Helsen. Zu mclnein Schreck gewahrte Ich jedoch, daß eö ein Nachtwächter war, der mich sehr grob anstibr und mir mit Arretlriing drobte, weil ich Ihm, der im öffentlichen Dienst, respcktwltrig begegnet bin. Ungarn. Der ebemallae Minister deS Innern und hervor ragendes Mitglied der Deak-Partei, Paul Rainer, machte am 9. V. Nachmittags um 8 Ubr aus seiner Besitzung Lonto durch Selbstmord irinem Leben ein Ente. Die Motive der That sind noch nicht aufgeklärt. Nach einer Lerllon wäre un heilbare Krankheit, nach einer anderen Lebensüberdruß die Ursache gewesen. Rainer war Junggeselle, lebte in rangieren Verhältnissen und batte sich von der Politik und von der Di rektion deS „Ungarischen Bovcnkredlt-InstltuteS" längst zurück gezogen. Frantreteli. Die Marseillaise bat neucldlngS zu Unruhen Anlaß gegeben, deren Schanplas die-mal die Statt Ajacclo war. Zu Ehren des aus einer Inspektionsreise dort elngrtroffrnen EeneralS Larrs de Bellemare vor den itzeustrrn des Hotels. in welchem derselbe abgesilegen war, gespielt, wurde die National-! Hymne von de», bonapartisch gesinnten Theti des Publikums mit Zischen und Pkrllc» ausgenommen. Eö kam zu einem offenen Konflikte, in welchem die Gendarmerie bloßzieven mußte; eine Anzahl von Reservisten und von Personen aus dem Civil wurde verhaltet. Nachdem vies geschehen war, wurde die Malscillatie aus Verlangen der Zulückaebliebenen »och einmal und bi» zu Enke gespielt, woraus tie Menge sich unter den Ruten : ES lebe die Republik! zel iucute. Seitdem soll in der Hauptstadt Korstka'S eine gewisse Aiisrkgung herrschen. Paris beschäftigt sich mit einem am ll). Mittag von einem Polizelsergcautcn verübten gräßlichen Morve. Der Sergeant, Namens Prevoit, hat einen bäumenden Bijoutier in seine Woh nung gelockt, ermordet und de» Leichnam in Stücke geschnitten. Ile einzelnen Körperthelle lind am U».AbcntS ln einemAbzugs- kanal der »ine Auvervilbers geinnde» worden, wahrend der Kops deö Erniorkctcn in der Wohnung des Mörders entdeckt wurde. Der Mörder war seit lu Iavre» Poiizciselgcant und vorder 14 Jahre Militär, ohne jemals zur Klage Veranlassung gegeben zu haben. Schweiz. Der Hotelbesitzer von Rigi-Kulm stellt die Prügelei mit Engländern also dar: „Am 27. Auguff erlaubten sich iüni Fremde, weiche ihre Namen mit golm stouilur Ü1. 1' a narty cimchricbcn, mit Stöcke» bewaffnet, ohne weitere Veran lassung, alS daß ihnen die angewiesenen Zimmer zweiter Etage niht geflclc», unb man ihnen momentan nicht besser auiwaiten konnte, ins Bureau des polclö ciuzudrlngc» und soiork aui de» Wiitb ioSzuichiage» Der Standpunkt deS Letzteren war während einiger Minutr», bis Hille kam, höchst kritisch. Glücklicher weise parkten die Schläger ihre Stoclstrcicve durch Bcgc.men der Stöcke gegenseitig icivil. AIS dann Hille kam, wurden die Cliidringllngc allerdings ioiort arllö Pflaster gcietzt und damit die »iahe im Hause wieder lergestclit." Die Fremde» «drei Eng länder und zwei Deutsches behiuptcn dagegen, von dem WiUpc und kessen Kellnern und Knechten ohne Grund tvällich an- gegrlfscu und »ilnhandeit worden zu sei». Tic Schweizer Be« h.rce hat tie Untersuchung eingelclfet. Die bereits crfslgte Zeugenvernehmung hat allerdings ergeben, daß die Engländer zuerst gehauen habe». Spinnir». r-xl Minister EanobaS tcl Easilllo ist geneigt, die Mission dcrvstiziellcn Werbung um eie Hgnd terErz! crzogin Chri stine anzu»ch»'en,aberciitsch!o»e».se!sieDrmIssIo»aIS Depatirtcr m geben, wenn die Mission aid mit dem Dcpsi«irle»mandal niiver- ciiibar betrachtet werden sollte. Die politische» Krolle glauben, die Regier»'g werde, um sich der Dienste Caiuvas als Depu- tirtcr ulli t z» berauben, an dessen Stelle einen spanischen Granden nach Wie» enlienden. Türkei. In Konstantlnovel wird derKbcdive von Egypten, Tewstk Pgsclla, nächsten Donnerstag erwartet. E> wird von 2 Adjutanten des Sultans in de» Dardanellen begrüßt werten. Bulgarien. Auö Latar-Bazardschik in Bulgcuicn wird ge meldet, daß die Bulgaren die Moschee P > ribc i - D i a »> li s l in B ra » d gcfleckt haben. Die zur Löschung des BrandeS bcrbeigeel tcn Türke» winden von Bulgaren angegriffen. Der daraus gefolgte Kamps soll den Türken mehrere Verwundete unb sechs Tobte gekostet habe». Serbien. Eine Zusammenfunst der christlichen Fürsten der Balkanhgidinsel in der ersten Qktovcrhällle zum Zwecr einer Be- rathung über löre gemeinsamen Interessen erscheint aiö ziemlich gcstcheet. Die Zusammenkunft erfolgt wahrscheinlich in »lisch. An derselben weiten Theii nehmen die Fürsten von Serbien, Mon tenegro, Bulgarien und wahrscheinlich auch der Fürst von Ru« mänicn. Die Pforte Ist, um dieselbe zu beruhigen, von dem Projekt verständigt wvrdcu. England. EI» Telegramm deö..Standard" meldet, von den afghanischen Priestern werde der heilige Krieg gegen die Engländer gepredigt. Amerika. Eine Verhandlung, welche vor einem Richter in New-Bork stattfand, hat ergeben, daß ein gewisser David Oliver, ein Gehilfe deS Küstcrö, die Räumlichkeiten der Nr. 82 Washing ton Sauare belegciicn Ashbury Methodist EpiScopal-Kirche gegen ein kleines Entgelt Personen zur Verfügung gestellt hatte, welche unzweiselhait mit Vorliebe dem VenuS-Cultuö oblagen, nebenbei aber auch dem GambrniuS Ihre Qp'er darbrachtc». Erstcrcs stellte der ,.unternehmende" Küster-Gehilfe zwar entschieden in Abrede, glebt dagegen die Voruabme der Traukopscr zu. Die in der Nabe der Kirche stationirieu Polizisten erklären, daß sie lsäustg gesehen haben, wie Mäuncr und ,>-rauc» außer der Kir- chenzcit die Kirche betrete» hätten, waö Ihnen allerdings aufge falle» wäre, doch hätten sic die So De nicht weiter untersucht, „weil die Franc» vielleicht alS Schcnertraucii batten beschäftigt sein können". Oliver sowohl wie auch daö Fraucnzimmcr, mit der die Sache wohl cbcnsalls nicht ganz richtig war, und der un zweifelhaft die Vorbedingungen zu einer Vestalin fehlten, wan- dertcn in Ermangelung einer ausreichenden Bürgschaft für gutes Verbauen auf tt Mvuate nach der StrallInsel. Gefahren eines Schlafwagens. Eine höchst tragi komische Scene spielte sich kürzlich aus einem Zuge der Iudia- nopoliö- und Lt. Loui« Balm ab. Um 2 Ubr Morgens wurden die Passagllrc deö Schlafwagens durch den lauten Hilferuf einer Dame geweckt. In der Milte des Wagens saß ste auf dem Rande Ihrer Schlafstelle und theillc entrüstet und unter Thräncn den Umstehende» mit, daß ein „Scheulal" von Mann eS vcrlucht bade, In ibr Belt zu kriechen. Sie glaubte an seiner Stimme einen Menschen ersannt zu haben, der schon am vorhergehenden Abend sich ihr mit seinen A»si»crksai»kelter> lästig gemacht habe. Der Betreffende wnrvc von den Passagieren aus seiner Koje ge zogen. Er gab vor, baß er. während er a»i war, lim ein Glaö Wasser zn tilnken, durch daS Stoßen dcS Wagens aui daö Bett der suiigen Dame geschleudert worden sei. Diese Entschuldigung wurde natürlich als zu „durchstchilg" nicht angenommen. Die lange Dame langic nach ihiem Revolver unter dem Kop'kisscu und zwang den im Nachthemd hör ihr sichenden Wüstling, ihr aus de» Kuiccii Adbitlc zu leisten. Das erzürnte junge »Rädchen mit der Pistole in der Hand, der graue Sünder im Nachthemd auf den Knlcen, die umflchcnkc» Paäagicrc ebenfalls in Nacht kleidern und die hinter den Gardinen hcrvoricbciidoii Gelichter der übrigen Mitreisenden, — Alles vereinigle stch zu cinerGruppe, wie ein Künstler sie sich nicht besser hätte wünsche» können. Schumann'S Abendlled auSiprach. Daß Wagner sche Nbelnaold« musst een beste» Holzbläsern nicht ganz partrt, liegt aui der Hand. Trotzdem gerade ln Dresden unicre heimische Miiitärmuslk auf einer sehr hohen Entwtäclungssluir steht, dir ledem fremden Tor ' ungs batte die Marine-Kapelle einen sei « viel zu Ichaffen macht, sreundlichen Eriolg. -h In der Ausstellung des Sächsischen Kunstverein» aui der Brühl'sehcn Terrasse (geöffnet täglich, an rr» Wochentagen von il-t-uvr, Sonn« und Festtags von i i-3 Uhr) sind ferner neu ausgestellt: l, Qelgcmälde von Ludw. Gebhardt,München». Hochman» lWelmar», Johanna Kirsch, I. v. d. Lage lBerliN), Freiiu Maria v. Qsr. Eiste Prch» lKsti», Albert Schröder, Schüz 'DüsseldWi, Seele <Mü»chcu>. VoßcWest»ar>lMd Wevcr iMünchcn»; 2, Agucuclic von Göitling und ttlisabclh Wcißflvg lon goum'itv): 8» Plasist: Relicibllvniß in Gypd. modcliirt von Herin. Huitzscst; Siaiunic in Bronce, motcllirt von Herzig. -j- Gestern Morgen passtrke Musikdirector Strauß mit seiner Kapelle Mitteln Eourierzugeo Dresden. Er kam von Wien und iährt »ach >p amburg. ch In Lohsc'S Kuistlvcrlag ln Dresden Ist ein gutes von V. Hartihsch gemaltes Rcste»b>.d »nicres ritterlichen Königs Al« erst >,ä'lrnen, iabelvait bcrt, i» Lichtdrust-Rcprodnkiio» iRömIor undIonaö» daö sich durch Achnlichkeit, sg'öne AuSiührnug und billige» Prciö lä Mark, groß Quart bei «»4 Ecntlm. Höhe und 48 Eciitli». Breite» empflcblt. ch In der I v b a » n c S k i r che gelangt heute ein „Bencdictu»" auö der E-i»oll-Mcsse von E. Kredo zur Aufführung. ch LInbau ' S Schauspiel, daö Dir. Pollini lür 15.000 M« cigeiithü'nllch crwoihen hat. wird nicht, nie man glaube» sollte, i» pamburg, sondern in, Wiener Vurgihcalcr crnmaiig gegeben. Der Titel sieht noch nicht lest. Die Handlung ist Mischen In halts i,.Rebecca" oder „Gräfin Lcab" dürste die Finna lauten) und konsilliirt zwischen Iudciithum und Adel. ch Zu lebenslänglichen Pensionären der Schillerstif tung sinv bei der letzten Generalversammlung i esiäiigtworden: Marie Rüsten, die Tochter ES Dichte,ö des Licdesirüdl'Ng, die Tost'tcr Eist endorff'S, die WIttwcn Mörlstc'ö und Moikn'd; die Wlttwc Gutztow v erhält eine mehrjährige namhcstke Pkiision. ch Der Geiger W II beimj scheint sich längere Zeit il» Slmerika aushalten zu ivolle», denn von de» Erträgen seiner Con» certc hat er In Sarataga die „Gien Nfstcheli"-Besltz»ng iür den Kaufpreis von I2,oou Dollars eiwordc». Die Bciitzuna hat ursprünglich über Mich»»«» Dollars geil siet; cS ist eine Villa, umgeben von 48 Acrcö Land, nebst einer Rennbahn von einer halbe» Meile. Kcntllttlin. ch In Dresden kommt Kretschmers erste Qper„D>e Fol- kungcr" nächste» Sonnabend mit >vcrni Götze als MagnuS zum ersten Mal i»> neuen Hause zur Aufführung. ch Kaiser Wilhelm hat den lungen vcrdstnfivollcn Leiter deS KöntgSberger StadttheatcrS, »illern LantSn-ann Mar Stäge. mann zum königlichen Kammersänger ernannt, die höchste An erkennung seiner künstlerischen Leistlingen. Desiröe Artstt, 1)r. Gnnz und Etelka Geister sind neben Stägcmann die einzige» auön'ärkigen Inhaber dieser Auszeichnung. ch Kahcllmcistcr Sust'er telcgrahliit unö von Hamburg lSonnabond Mittag» über die vorgestrige erste Austübrung „Heinrich deS Löwe»" von Kretschmer: großer vollständigster Erfolg, Ausführung auögezclchnet. Soli. Chor, Qrchestcr, Insccnlrung vortrefflich, Eindruck aktwelie in stetiger Fortschrelkung, iLststuß ciithustastischer Beifall, Orchejiertusch dein anwesenden Eomponislcn." ch Repertoire der Kvniql. Hostheaker. Alt stadt: Sonntag: Ruv BlaS. — Montag: DaS Käthchcn von Hellbronn. Dienstag: Der schwarze Domino. — Mittwoch: Die KariSschülrr. — Donnerstag: »Nny Blaö. — Freitag: WaS ibr wollt. — Sonnabend: Die Folkunger. N. e. —Neu stadt: Sonntag: Doctor Klaus. LuvowSky: Herr Wilbclmi, a. I. G. - Dienstag: Gabriele. Donnerstag: Gabriele. — Sonn Gcnd: z. E.: Der Ring deS Pharao. Schausp. in 5 Akt. v. Molbech. ch Dir gegenwärtig in Dresden concertirende Marine- Kapelle auS Wilhelmshaven erirrute stch schon Ihrem Erschei nen nach der freundlichsten Anweiinahme deö Publikums; die blauen Jacken mit dem aus den Arm gestickten Lvra-Anker, die großen blau weiß paöi'oilirtcn Kragen und die Mützcnaufichrlft: „Kaiser!, dentßl'c Marine", haben für unö Landratten immer etwas Anziehendes. Künstlerisch leistet daö Holz-Bläscrcorpv recht WackcrcS. doch mag die Tonstärke seiner Leistun -en hie und da ans das offene Meer berechnet sein und übcriüllt die Saal-Akustik etwas zu sehr. Auffallend ist ferner ein sentimentaler Zug des Dirigenten, Herrn Latann, der stch in großer Verlangsamung der Lemvl >« Wagner» Brautzug. raunhäuser-Ouverture und; Für Augenkranke! vr. HViII«»' hält itint Sprechsiniiden nur in Dresden. Sce^raßc 21 i>l-1 und 2-3). 4iuge«rklintk v.iiri'.l'r«->l»t< 1>, Pra erstr. 44 i IU»12,2-8. I>r. iix-u. ir. Marirnstr. 47,1. Sprrchst. i. Gcschi.-, Haut- u. Halokrankv. tägl.'.» ' r-8, Sonntags nur Vor« ini tags 1» -'/-12. Dienstags und Freitags auch AbendS 8-S. vr, hoinoohath. Speclalarzt, heilt laut 40sähr. Eri. Gtsct,lrttitskranrl,eiten. sowie TestwäGezuftänd» u.s. w., auch brieflich, Dresden, IohanncSstr. >0. Sp. iO—1 -r!Hv-i»pr»t!t.Ttsü»endors,L pezIal-tzlrztküriNrskhlkiiit»» ll'id Fraiienkrankheittn.zu irr. v. Z» -'/r4 Uhr unb 7—8Uhr AbcntS Neustadt, An der Kireste tt. S. Stage. vr. Lgilvtruffcrstr. 8t>, ll. Sprichst, für geh., Haut-, Halö-u.Frauciikrankbcltcn täglich von'.» 1,8'/«-7'/-. Vet.-Virzt, heilt sicher Gesthlechtö- und Haut- krankheiten. 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