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- Erscheinungsdatum
- 1877-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187709304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18770930
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18770930
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 15-16 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1877
-
Monat
1877-09
- Tag 1877-09-30
-
Monat
1877-09
-
Jahr
1877
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Sr. S?» — soll« s — 8annia^ üsv .1«. 8l>>»tl>ml,or 187?» ungeachtet cröffneten die Türke» um ^ Ul>r Morgens einen An« arm aui unsere» rechten Marl. Der Angriff war zuerst gegen den Karavansaraipas, gerichtet, wo iüut E ompagnien von ver schiedenen »tegiineiiicr» unter Geiierallieutciiant Dewatl »ante». Drei Batalllonc gcö Kuban ichcu. zirci Eompagiilc» reoDcrbcit- schcn Regiments. zwei Eocadroncn und drei Svtnien Koiakeii. endlich 12 Geschütze begannen de» bcilige» Kamps. DieKano nade daucrbe bis spät Abcutv. Otack, Aiillinit zweier Bataillone Verstarkringen von eine», Kiimlchc» ffiegiment traten die Türke» den Rückzug an. Unicre rrnv.cn kämpitcn böchll lavier. Die Verluste sind noch unbekannt. Unter den Verwundeten befindet sich der Eommgnecur deo Kuba» sehe» Regiments, Kalcnm, und Obersiilciitcuaut Atidloa». Wir belebten 1>> Positlouci», dir Truppen nächtigten raraui. Der Inlenranturbeantte LciokovicS ist anv Birsula I» Süd- rusiiand in taö 'Arnicc-Haiiptguailirr zurückgekehit. In Bikinlg nnteriuchtc er die dort an KriegSvorrälbe» begangenen llntcr schleife. Aus Belebt dco Armcc Eonimantaiitk», Grosiiörslc» iitikoiauö, wurden vier Beamte erschollen, andere Schuldtrageiidr dem Kriegsgerichte Übergebe». - Der Eou»na»dgnk rcv 5»o. iSchitomirschciN fftkgimciitcö. Oberst Tiasck'clnikow. welcher sich bei der Vertheltiguiig dro Schipkapasscv beiouters anSzcichncte, «dielt den Georgs-Orden N. Klas,r und wurde zum Gencrgl- maior beiörd.rt. Türkei. Die Egvpter, die bei Popkoi standen, baden der ungünstigen Witterung wegen diele L sleuupslellung gestern aus- acgevcn und sind nach de» Heben von Sabartavre abgezogen. (einige Botschafter. darunter dcrienigc Oesterreich. Ungarns. Gral jichv, baden aut Grund kcr Gem'cr Eonpention beider Pforte um die Ellaiibniss ngchgeiu.l t. Holz zum Bau von Ba rachen für Verwundete libcr die Donau zu schaffen. Die Nach richt einiger Journale, das, die äghpchchc Division dcS Prinzen Hana» die Donau bei Silistria überschritten bade, ist d«„Agencc Havaö" zufolge »»dcgründct. Anö Scffipka wird gemeldet, dasi der Schnee am Hüffe dco ir'alkan io Ecntiinetcr doch liegt. Anö Erzcrui» ist die 'Nachricl't cingcgangcn, das» zwischen Iö- inail Pascha und (general Tcrgnkanow am 22. d. ein 9stünd!geö Gctocht stattgctuntcn bat. Beide Ti'cile ginge» tn ihre trübere» Stellungen zurück. I» Erzen»» siudel ein starker Lebenömittcl- tianöport nach.waro statt. ^enillttou. -ff Morgen Montag erscheint Im Kgl. Hollbetcr ei» älteres, aber srüber mit vielem Effcit gegebciico Intrigacuilück „Der Ving" von Eh. Biich-Pieiffer. -!' Morgen, alö den I. October, sinket sin Abwescnbcit deö Herrn Intendanten!» die wichtige Handlung der Einsührung dco HerrnHoikapciimciltcio Franz Wülincr und trö Kgl. Eoncerr- rneistcro E.Rappoldiinihrehczicl'cntliche» neuen bicngen Aemtcr statt. Hcir Gebeimrath Bär vcrtiiit in diesem ebenso seltenen wie wichtigen Halle den Herrn Grasen Plate». Herr Gehcini- ratb Bar bat bekanntlich auch tao Engaguneiit deö Herrn Nup- poldi direct aui Bcicbl Sr. Mai. deö Königs Albert vor nun :t Monaten in Berlin peiieit gemacht. Zum Diner vereint Herr Grbcimratb Bär die Spitzen der Kgl. Kapelle re. aui dem Kgl. Belvedere der Brübl'scheu Terrasse. Das, Herr Eonceitmeiucr Nappoldi bereits im Octibcr durch ei» cigcnco Eonccit sich In Dresden cinsübrcn >vird, siebt, wie die Mitwirkung deö Meister singers Stock bansen zu diesem Eonccrte, lest. lieber die Horm der Aufführung jedoch, die ursvrünglich iür de» Hond der Wittior» und üsrainn der Kgl. .wavellc bestimmt wurde, ist keiner lei (s-ntscheidniig bio jetzt gctrosscn. h Auswaitigc Blätter möchten I» Benutzung gewisser Dresdner Zeitungen, welche lediglich die Herabwürdigung säch sischer oder Dresdner Zustände bezwecke», vorsichtig sein, wenn sie sich nachträgliche Berichtigungen «waren wollen. Die neueste alberne Lüge derart war die, co sei den Meininger» die Auiiüb- niiig der ('tiidiicr'icl'cn Blnthochzeik verboten worden, well in dem Stücke vom katbolisebeu Hole aus vrotcstantischc Untertl ancu geichosscn würde. Wcr de» llnsinn schrieb, bat doch sicher ge wusst. dasl drei Tage zuvor in, k. Hoitbeater genau dieselbe Blut- bochzeil «Atcvcrbcer S „Hugenotten" oder „Die Bartbolomäuo- nacht") gegeben ivortcn ist. Daö bindert aber den biedere» natio nalen Hederhelden nicht, Holgendro an die neugebackene (lüge a»- zuknüvkcn: „Wenn sich über irgend einer deutschen Vcsidcnz die dumvse gebundene d'ltmoivbäre deo Mittelaitcro crbaltcn hak, so ist cö die deö sächsischen Hoico. Hier werden alle Heilster zugestovit. um dao Tageslicht dcS modernen Zeitgeistes nlcbt in die konservative Hofburg eintringcn zu lassen, abrr co bilst nichts. — 1's nuar «l mnavo!" - Tags daraus vubücirt die k. Polizci- tircctlon und gleichzeitig die Meininger Vcgic, das, nur aus De- eorationömängeln daö Stück für vier Tage verschoben und nichts weniger alö verboten worden sei. Schämen wird sich der Verbreiter der ersten falschen Behauptung nicht, co wirb rupig — weiterverleumdct werde». ch Or. Hugo Müller soll ernstlich die Absicht btgen, den sachs. Hiokuö aus jene I2,0l»l» Mark Verlust zu verklagen, welcher ihm durch die (kandcotraucr zugcnigt worden sein soll. Bei dem Tode der hoben Schweiler (rliiabetb der verstorbenen Königin Maria i»t in Preunen schon ventilirt worden, ob sich die lganteötraucr mit dcr Gcwclbegcsetzgebung vertrüge. Wir meinen, das» co völlig angemessen sei, auf gesetzlichem Wege, unter zu er bittender Mitwirkung deö Hoico, die (kautcStrauergesevc zu rcior- mircn. Die Schädigung eines grosien Tbeileo des H'adeo durch die jetzige Horm der anbeiohleneii Trauer, Ist unablcugbar. Ab.r mit einer Klage gegen den HioluS würde De. Müller und jeder Andere einfach abgcwiescn. -tz Sonnabend den <>. Oktober empfängt Drcödcn einen Theil seines winterliche» .Mmsttultuozurück, der bereits — da die raube IabreSjcit so icbr zeitig elntrat — vcnuinr wird: Kapcllmeiiler »Vtau »öscldt beginnt an genanntem Tage seine (roncertc im Gewerdebauosaalc. -s Der diesige T o n k ü n st l c r v e r e I n bält seine dicöläbrlgcn Wlnter-Uebungoadendc im Saale deo Hotel „Zur Stadt Peters burgs tan der Hraucnkirchc» ab. Wie uns die Herren Wariiatz und ifcbmann schreiben, wären in der billigen Voltcauögadc Hritz »lieuterö «billiger alö die Hälite dcö seitherigen Kauipreiieos die „Olle Kamellen" urltenthalten. Wen» die Herren diese 'Angabe vertreten, so ist daö nur erfreulich und kann, da daö Werk in Mserungc» erscheint, nicht bestritten werden. Im Prospekt sind die „Olle Kamellen" nicht ausdrücklich mit auigejührt» wcnigsleno unter ihrem welt bekannten Titel nicht. -h DaS Orgclconcert deö blinden Organisten Herr» (D Grot he in der Sopbienkilchc war, wenn die dem Küiinlcr zu gdnncndc Ginnabme Zweck war, ohne Erfolg. Die Kirche blüb leer. Die gute» künstlcriscben O.naitläten dco Herrn Grotbe bcwäbrtc er auch oicomal in verstäntnisivollc», technisch tüchtigen Olgclvorträgen.Hcrr Willicim «Bratsche» nndHerr BrubnölPo- sannesrintcrilütztc» den Eonecrigcbcrdankcttöwcrtb. Hraui. H rIcv- l ä n dcr.dtei» London so raich zu'»tilsgckeniimcn.sang mit Ihrer ivm- patbischen Sopraiislimme »aincutlich Vicndelosebn'o Hhiimc schön. Doch bcgcn wir die aiigcnebmc Hossnung. Fräul. H. in einem akustisch besseren (lokal zu bcacgiieii. h Die Theater-Dcevraiioncn dcS Atelier Däpköchin In Paris sind aus dem iruhcrcn Dresdner Hvithcatcr rühmlich be kannt. Da den Ankorterungr» des neuen Kgl. Opernhauses seiten der heimischen Theatermaler unmöglich voll entsprochen werken kgnn, solle» Tano, Hugenotten und Oberon jetzt in Pario gemalt werten. I» den Hugenotte» dürste tlc grosse Ballet- <Badc-)Sce»c dco 2. Aktes endlich sinngemäss iviederbergestellt werden, und zum Oberen arbeitet Kapellmeister Willi»« die nöthigcn Vrcltative gnS. um diele von Weber »nvolicntct gelassene Oper in einer dcS uiisicrbllchc» Vtkls»c>ö würtlgere» Horm, als bis letzt dcö albernen Dialoges willen möglich war. hcrzustellcn: ein Vorgang, welcher der Dresdner Hoibühne zum Nubme ge reichen wird. Lernriitilte». * DaS Wort „billig und schlecht" finket besonders auch In der T u chi a b r I ka t i o » seine volle Anwendung, und .'S tari nicht Wunder nehme», dasi der Handel nach anöwärtige» Staaten z» Griindc geben inns,. wen» Manipulationen bekannt .verte», wie »achiolgcndc. dic leid« schon i» grvsicm llmiange belricbcn ivlrk. <cs chrbt mmliä' eine schon ganz bedcuicntc Anzahl von Habrikanien, irclchc daö sogenannte Einwalken! ,on Scherhaaren an jh,e Stosse betreiben. Daö Vcrsahren wird »nö wie folg» geschildert. Die beim Schere» de» Wolle»- waaren, namentlich Tuchen und Buckvltnü entfallenden, äusjerst ieincn, Naubartigen Wolliasern werde» drnutzt, um leichte A>aare durch Atlwattc» aut der unteren Seite dev Stoffes schwerer und dieter zu machen. Ed llingt last unglaublich, wen» eine Haä>- zeitnng „Dctttichcv Wvlleiigcwctbc". berichte», „dasi einige Hirmc» cs verliebe», auS einem dünnen Stück Svinmcrwgarc eine Wintergualiiät zu erziele», io das, man glauben möchte, tari» selbst in Sibirien nicht zu «frieren." Der Käufer soiacr Waare verspürt »eine» Schade» schon, wenn er tao daran« gefertigte Klcitnngöslück erst einige Tage gcirggcn bat, scheut aber später hin meiste»« die Weitläufigkeiten einer Kigge; sei» Schneider ist selber getäuscht. Achiungbwrrlbe Hirme» suchen solchem Treib.»! dadurch cntgcgenzuwirle». dasi sic ihren Hactnre» eine» rothc» Zettel bcigcben mit der Erklärung: „Ich zahle Jedem in«»» Biark, der mir Nachweisen kann, das» ich zu melnei» Habrikat Schcrbaare verwende." Die „Deutsche Schneider-Zeitung" wird die Namen der Habrikantcn und Eroisincn von schcrbaarigc» 2(taarc» zm Lgarnnng der Hachgcnonc» unnaä'sichtig bekannt machen, und Ist erbötig, Bekleldttiigostosse aller 'Art zur uiicnt gelliichen Prüiung und Begutachtung durch Lachvcriländigc in ihrem Eomptoir iBculhslrgs»e I» in Berlin» von Jedermann cntgcgctizuiicbiln». ' Die Coudoner Geheimpolizei bat in dem An sehen, welche« sic bisher weit und breit gcnos,, erhebliche Ein- bimc erlitte», seitdem drei Ebrs-Inspectorc» dcr Hontoncr Dctcc- tivcü gciänglicb cingczogc» »vortcn sind, weil sic sich derEonni- vcnz mit Verbrecher» dringend verdächtig gemacht haben. Be- nicrkcnöivcrtb ist hierbei noch die Tbatsachc, das, erst nach ihrer Verbaitung die Urheber der gros,artigste» I» der letzte» Zeit vor- gckommcnen Dicbstäl'Ic entdeckt und icslgcnommcn worden sind. Iiitcrcssgnt sind die Umstände, unter denen einer der Tbcilneb- mer an dem groiicu Diebstähle, der vor meincrcn Monaten ans der französischen Nordbahn ansgcsührt wurde, der englische» Polizei in die Hände siel. Eo itt ein ss-ngländer, (llamens Job» Eure; terscibc tourte seit längerer Zeit polizeilich überwacht. Vor etwa l-t Tagen näherte sich ihm aus einer Station d«Mc- toopolitaubah» dcrDctcetih» ätobrrt Ouioaiil und stellte sich ibm als N,'r. Hör von Brigtbam, Wucherer und Dicbesbehlcr vor. Nach Austausch der üblichen Hoslichkcitc» begaben sich beite in die nächste Taverne. Eigarrcn und Ehampagncr wurden von dom angcblichon Wucher« angcbotcn und von Earrangenommen und nach wenigen Minute» wird (letzterer so zutraulich, das, er sich an de» angebliche» Hör mit den Wörter wendete: „Sic kennen also das Geschäft?" „Vollständig", erwletcric der Detek tive, ..und hier, vier sind die „Hetzen". Bei diesen Worten zog er anö der Bricitaschc Iltzü» Pi- St. in reellen Banknoten her vor. Der Diebeohehl« wollte einen Tbeil der ans der sranzösi- schcn Nordbai'ii gerallbten Pernviaiilsch!:» Papiere — cö waren dainalö solche im Werwe von '»«»>,<>«»» Hrcs. gcstotgc» worden - a» fick' biiiigc». „Xil rchiit", sagte Job» Earr, „steigen wir in einen Eab n»d fahren wir nach mein«» Hotel. Ich kann nicht allein Vorgehen, aus dem Wege werte ich mit mcincm Assoew spreche»." — In der Tlmt wechselte Earr aus dem Wege zum „Great North«» Hotel" ciuige Worte mit einem unbekannten, der ihn au einer Strastciicckc zu erwarten schien, stieg dann wie der in de» Eab und setzte vao Gespräch mit Air. Hör fort. „Sic kennen de» Preis der Papiere?" srng Earr. — „Gewiss, 2ä,l»»> Hraiico." — „Was wollen Sie »lit dciiicibcn aniangc» ?" - „O. ich wein sie zu placiren." — „Dann sind sic so gut wie Gold, wen» Sie dieselbe» uiltcrl'ringcn können." — „Ucbrigeno", iügtc Earr. der seiner neuen Befaniitichast bereits volles Vettraucn zu- wendete, hinzu „scheine» Sie mir ein geriebener Huchs zu sein". — „Ich bi» ganz tcrsclbcu Meinung", «wictcrtc der Dctcctivc lächelnd. — Mau kam i» dem Hotel an. John Earr bewohnte ein sehr bescheidenes Zimmer im vierten Stock. Kaum das! er seine Wohnung mit Mr. Hör betrete», schlosi er die Tbür und steckte den Schlüssel In die Tasche, dann öffnete er einen schwar zen (.'ctcrsack und zog anö demselben ein Packet, dessen Inhalt er ans den Tisch legte. „Hier sind die Papiere". — Air. Fox zählte langsam und bedächtig die Papiere, legte sic zusammen, schob sic in die Tasche, zog eine» Nevolv« und sagte mit rnluger Stimme: „Dao ist in Ordnung, nur Heike ich nicht Hör, sonder» bi» Dctcctivc und verhafte Sie." - „Was", schrie Earr, „Sic sind...." — „Ick? bin der Dctcciivc Outram, diese Papiere wurden gestohlen und Sie gehen mit mir. Es ist wohl dao Beste, das» Sic »ich vollständig ruhig verhalten." Eine Sceundc spät« war Earr geicsscit. Das Zimmer Job» Earo's wurde durchsucht und man fand daselbst den Einpfangsschci» über eine der Dcpot- gcscllschast übergebene einbruchssichere Easse Die Dcpotgciell- schait bewahrt in ihren Kellern 'Alles, was ihr an Etclstcliicn, Gold, Süd« und Wcothpapicrcn anvcrtraut wiod, vor Heuors- gefalw und Dieben. Sie leistet scnen Bewohnern von London, welche die Stadt öfter verlassen müssen und die große» Honna- litätcn in den 'Danken vermeiden wolle», bedcutendc Dienste da die Ambcwahrnngogebühr eine miiiimalc ist. Sclbstrcrsläiitlich könne» die Depots auch von Dieben benutzt werden. Der kleine Zettel, der als Emviangsschciii dient, kann leicht verborgen wer ten und der Dieb bat eine HanSstichnng nicht zu sürck'lc». * M ch > i st k e i n N g h r u n g s m i ttc l! " Das klingt wie complet« Unsinn, und dock' in c« zu Nccht b.stedcutc'Wal r- heit - In Bockenhiim nämlich, bei Hrankiurt a.A«. Man bi re und slauiic! Vor den Schlanken de« Bockcnbcimer Schöffe,,ge- richte« erschien kürzlich, wie der „Franks. Voikülr." berichtet, der Svccerclwaarcn-HäntI«Wöllstadt unter rcrAntlsge. Mehl v«. kamt zu haben, welches mit Gvpö vcrfälicht gewesen. Die Vcr- salichung wurde durch Auslage dreier Zeugen, darnntci auch tie Anösagc de« Herrn 'Apotbcker Drontc. welcher das Mebl a»i polizeiliche Alniorderiing bin untcrincht batte, seitgesicllt. Eö hätte also Vernribciliing «folge» müssen ani Guind bcö 8!l«>ä, Abi. 7 des Deutschen Straigcictz-Bllchcö. Dieser Absatz lautet: „'Wer vcrlälschtc oi er verdorbene Effwaarcn :e. :e. icuhäll edcr vcrsaiiit, wird »nt «vcidstraic bis zu '>«» Thlrn. oder mit Hast be stecht." Was lbut jedoch das Schöffengericht? ES spricht de» Angeklagten »rci, indem es annimmt, daliMebl kein'AahriuigS- miitcl sei, sondern - cril dazu verarbeitet werde! ' Die Dc» t s cl' c tä eseIls ä' aft zur 'Itctt u n g S ei, i t s- brüchiger veröffentlicht iolgcntc Ncttnng anö Sec- g c i a h r: „ r e m e n , den 25. S er tcmbcr. Dco Vorman» dco zum Bezirks-Verein Stralsund gehörigen Ncltungs Station Zingil berichtet über eine glücklich ansgciührtc Ncttnng aus Scegetabr Ho'gi»dcö: Am >7. b.Atks.. etwa :> Ubr Aiorgcno,! wurde ich mit der Nachricht geweckt, das, in geringer Enlicrnimg vom Dorsc Zingst, westlich von demselben, ein Schiff aui den Strand geratbcn sei. Ich gab somit donAuftrag, Huhrlontciind Maimschgit zu loeckcn und mich dcm Ncttnngö-Lchnppcii. wohin Ich mich eiligst begab, zu beordern. Hier aiigekoinmc», ta»d ick' bcrcilö den ctwaö iriiber bciiachrichligtc» Strand Voigt mit cini- gen ('eilten am Ncttiingöboolc tdälig und da inzwüchc» auch tie Fuhrleute cintralcii, so wurde der Wagen dcö Bvoies mit vier, der des »Itaketen-ApvarateS mit zwei Pterke» bcipannt »nd nach der Strandungöslellc gcsabrcn. Hier angekommen, wurde daS Boot zu Wasser gebracht und bemannt. Es gelang dem Str.ind- Voigt, obgleich die See sehr bock' ging, mit dem Boote abzu- komme» und, trotzdem tgö Schiff I» rer Brankring lag, dasselbe zu erreiche». ES wurde nur der eine der Wnridraggcn über das Bugspriet, der andere über tie Negcling de« Schiffes geworfen, nur so konnte das Boot tcst »nd trotz der hcitigcn Weslslrömimg frei vom Schiffe gehalten werke». Auch gelang cö kgnn. die aus :i Mann bestehende Besatzung dcö Schiffes, sowie die Fron des Schiffers glücklich in'ö Boot ausziinchnien und zu Ignkc». Das Schiff ist die deutsche Galcaö ..Aiargaretha" Eapitä» Köhler, mit cincr Ladung Stückgüter von Hamburg mich Danzig bcslimint." " Kürzlich Ind der Agent der Hongkong - und Schanghci- Ba»k zu Hu-ticha» de» Vicekönig von Hob-kien zu eliiei» Dclcuncr in dcm dortigen schöne» Eainon - Tempel, jetzt ElubbauS, cl». Um I2"2 Ubr versammelic sich die Gcsellschatt, zn der auch Itl curopäische Damen geladen waren. Bald daraus letzte sieh die Gesellschaft zur Tafel, die mit allerlei Blumen geschmückt und lediglich mit chinesischem Geschirr, Es stäbchenrc. ausaerüslet war. Der Speisezettel bestand nur anff chinesischen Gerlchttn, wozu chinesischer Wein, SamSbn, von der aiisgczcichncke» Soiu'hing- Sortc. später jedoch auch Ehampaancr In Eis gereicht wurde. Das Essen, daS erste, an dem eine chinesische Erccllenz linier Europäern Tbeil nahm, vcrl'et nns« den gewöhnlichen Toaffcn. welche der Dolmetscher übersetzte, »nd endete In bester Unterhal tung. Holgcntcrinabcn lautete der Speisezettel: Haisiiehffoncni mit Hummer. Pilze mit gehacktem Geflügel. Omelette aus Taubenelern. Seehundshlrn in Sauce. Gebackenes Ochscn- slrisch mit Klööchcn. Srcschnccken. Gebratene Wurst von ge« rviitci» Schweinefleisch. Spinat mit gchacklcni Geflügel. In Eicriiiehl gebratene Krabben. Atandcltbce mit Lchwanimluchen. Pilze in Sauce. Gebralcinö Geflügel Geicl-moitcr Salm in Sauce. Gedämpfte Hammclbrrm. Gcröslelco Lpanjcrkcl. Ge bratene Eule». ' I» dem Tbaievon 6 barlot ten be rg lProv. Prenken) stürzte eine dort erbaute Villa total znia m in c» . als man gerade beim Nichte» beichäitigt war. Von den vierzehn aui dein Bau bcschaitigtcii 'Arbeitern sind mebrerc verletzt, darunter zwei erheblich. Die Villa soll anv de» vom Hesiliugsbau anöranglrten Ziegeln erbaut nnd statt des Kalkes soll der beim Aushebe» deö Bodens inr tao Huiidamcnt gewonnene ('chm benutzt worden sei». AbeudS etttstetroffene Börsen. Pari».<-c!'l!>k. <L-s>>nlÜ. Nrntc W 25. Anliil,« von lS'i >ae,.27. L»/, ItaU>n»-el»t«>"> Ltoaisdalin Lomvarben lvv.U-x Prtvrllülen 222. >r»nvl>r ><c>. Illik.» —. loldrcntc üNil.i,. „ BUc« Kraukr» Kraft und Gesundlult ohne Me« diein nnd vliue Kosten durei» die HrilnaUrunn It«',«»- 1e-<ck«-r« s>n von London. Seit NN Iahrcn hat leine Krankheit dicicr angenchmc» Geiiindheitsipeisc wlterstanben und bewälut fick' dieselbe bei Erwachsene» nur Kindern ohne Medici» und ohne Koslc» bei alle» Magen-, Nerven-, Brust-, Clingen-, Ccber-, Drüse»-. Schleimhaut-, Alhcm-, Blaic»- u»v (>>icrcn>eidcn, Tubelkulose, Schwindsucht, Asthma, Husten, Un- vertallllchkeit, Vcrslohtnng, Diarrhöen, Schlailoiigteit, Schwäche, Häi»o»rhoide», Wassersucht. Hieb«. Schwindel, Blntamstcigen. Ohrenbrailie», Uebrikeit und Erercchcn, iclblt während der Schwangerjchatt, Diabetes, Alelancholie. Abinagcrnng, Nbemna- ticiiills, Gicht, Bleichsucht- Auch in tie ffievalescinrc alö Nah rung von Säuglingen, sogar von Geburt a», selbst der Ammen- milch verznzlchc». — t'i» 'Auszug ans Ni.oi!«» Eertifitatcii über Gcliciliiigcn, die aller Medici» widerstanden, worunterEcrtiffkate vom Pro'csser !>,. 'Wurzcr, Aiedicinalrata i>o. Angelilcin, l>o. Lhorcland, 1>r. Eampbcll, Pros. tto. Dcdc, 1>o. ttrc, Gräff» Easlclsliiart, Atargnisc de Brebau und viele» andere» hochgc- slclllcii Pclsoncn, wird franco ans Verlangen eingesandt. Die Ncva!csu«c ist vier» al so nahrhaft alö Fleisch nnd erspart auch ei Erwachsene» und Kincern .'Nünal ihren Preis in anderen Mitteln und Speisen. Preise der lloviilo^-j, Pid. Mt. Ich» Pt.. I Pid. Alk. ü.'a» Ps„ 2 Pid. Aik. .'.,7<l Pi„ 12 Ptd. Mk. 2bi,'>s>Pi. ttevnls?,i Iv lchoo>,il>iW: 12 Tassen All.»,!>««>Ps., 24 Tassen Alk. :t,.'»«»Pf., 4^ Tassen Mk. .',,7i> Pl. u. s. w. Iiovi>I>>8eiöro iiiüsujtl n: l Pid. A!k. :«,'><» Ps.. 2 Pid. Mk.',,7<»Ps. 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