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langen Monologen geistig gewachsen ist. Die einzige nicht glück liche Kürzung de« Stück« betrifft Phaon, da sich Sappho, ent- muthigt durch sein« Liebe für Melitta, in s Meer stürzt. Hier sollte Phaon nicht müßig stehen, sondern eilen, die Hülfeleislling leiten u. s. w. So erheischt cs auch die erste Ausgabe der Dichtung (1819). Herr Jaff>' gab den alten Rianiiies mustcr- Haft, edel, ruhig, mit schöner Necitation der Beese. Frau Wolf (Eucharls) machte ihre Sache gut, Herr Herbold genügend. Die Regie (Herr MarkS) lst nur lobend zu erwähnen. lieber die literarische Bedeutung des Sappho, welche G. als „zweiten dramatischen Versuch" publicirte, ist nichts Neues zu sagen möglich. Die Schönheit und künstlerische Wärme der Verse G'S. reicht an Schiller; wenn irgendwo, so begreift sich in Dresden, welches stets dein bessern Geschmack und der idealen Dichtung^ mit Vorliebe huldigte, die warme Aufnahme dieses klassischen Werkes, wenn schon dasselbe nicht als Drama, sondern eben als dramatische Dichtung seine Wirkung übt. Ludwig Hartmann. ff- Richard Wagner bat ln walwhiit liebenswürdiger Welse seinen Dank für die ibm vom Herrn Musikbirector Ehrlich gebrachte Morgenmusik durch ein eigenhändiges Schreiben an den Genannten in origineller Weise Ausdruck gegeben. Wir theile» den Wortlaut mit: „Herrn Musik direktor Sl. Ehrlich und dein ausgezeichneten von Ihm geleite ten Musikcorps deö k. sächs. Lclb-Grciiadier-NcgimcntöNr. 100 wiederhole Ich mit herzlichen» Dank für die mir gebrachte schöne Morgenmusik, schriftlich die Themen der Stücke, mit deren vortrefflichem Vortrage sie mich am i5. Januar 187:; in Dresden erircuten «folgen Motive auSRlcnzi Gebets, Lohcn- grin lBrautnig), Kaisermarsch «Schluss-Themas, i» Noten flüchtig, aber sehr klar und schön geschrieben >. Richard Wagner.",, ... Mit Recht kann Herr Musildircctor Ehrlich wie scin Ehor l lEmengemeven. auf diese Anerkennung deö geniale» Meisters stolz sei», und wirb der Erstere diese Hantschriit wohl als Schatz in seiner Familie ansbewahren. 's Die Quartett-Soiree der Herren La nt erb ach, Hüllweck, Göring und Grützmachcr ia»d am i-i. Ja». HM. Die bedeutsamste Nuimncr war das berühmte Ois-inill- Quartett von Beethoven; die lieblichste Nummer taö Hcivd». sche Quartett dir. 02; neu für Dresden «nicht neu an sich» waren die Novelletten von N. W. Gate «lebt in Kopenhagen», die Elavlerstimme sein auSgekührt von Frl. Marh KrebS. Die kleinen Formen stehen in der Wirkung zurück, wenn sie, wie hier, neben elastische Quartette gestellt werten. Die No- velletten gehören vielmehr zur besstren Salonmusik und er regen alS solche gern das Gefallen der Hörer. Nach dem Schluß der Soiree wohnten die sämmtlichen AuSlührenden dem Wagner-Bankct bei.*» dem Wirth seinen Dank abzustatten. „Meine Mittel", begann er, „erlauben mir nicht, Ihnen etwas Aehnliches zu bieten und ich will Sie nur um die Gewogenheit bitten, eine einfache Tasse Thce ans meinem Landbesitz cmnchmen zu wollen, er ist nur sechs Werste von der Stadt entfernt. Aber kommen Sie allein, wenn ich bitten darf." Herr von Morny nahm an; am andern Tage Abends bestieg er einen Schlitten zur Verniei- vung vonAufsehen, um der bescheidenen Einladung dieses prunk liebenden Großen Folge zu leisten. Zu seinem Erstaunen mußte er an einer ganzen Hecke von Bedienten in Livree Vorbeigehen, welche Harzfackcln hielten, um seinen Weg zu erleuchten. Er glaubte Anfangs auf einem Wege zu sein, der zu Ehren des CzarS erleuchtet sei, aber die Fackeln wollten kein Ende nehmen; es ging durch die Vorstädte, man gewann die große Heerstraße, sie war eins ungeheure Feticrallce. Nachdem die Reisenden die paar Kilometer zurückgelegt, bemerkten sie ctivas wie eine un geheure Feuersbrunst, welche zum Himmel loderte. Es war das Schloß, es war der Park, es waren die umliegenden Wälder, welche vom Grund bis zum First erleuchtet waren und in ihren lebhaften glänzenden Flammcn die TagcShclle überstrahlten. Als Herr von Morny aus der Ehrcnallce am Portal anlangte, ward er von seinem Gast, umgeben von seinem ganzen Haus in Gala empfangen. Fanfaren schmetierlen durch die Lust und alsbald genossen Beide, gefolgt von 10,600 mit Stöcken bewaff neten Lei eigenen das lonigiiche Schauspiel einer illuminirtcn Jagd im Walde, welcher einem weiten Gluthmcer glich. Die von den Hunden und Treibern ausgcscheuchlcn Wildschweine und Rcnnthiere wurden immer vor den zwei einzigen Jägern zu- Als dieser erste Thcil des Programms zu Ende war, wohnte man dcm Essen der Bedienten und Bauern bei; es waren nicht weniger als 20,000. Dann begab man sich in den Saal. Auf einem kleinen Mosaiktisch, einen» Geschenk Gregors X VI. an Nicolaus I., welcher ihn seinem Günstling überlassen hatte, waren zwei Tassen servirt, und man nahm den Thce alleii» ganz einfach, wie in» ersten besten Salon des Fau- bourgs Saint-Germain. Bevor man sich trennte, genoß man noch die Ueberraschrmg dessen, waS der Nüsse in angenommener Verwirrung „die Abfahrtsrakete" nannte, ein Feuerwerk für 12,000 Rubel. — Herr von Morny kehrte in sein Hotel unter den nämlichen Ehrenbezeugungen zurück, an einer der ähnlichen Hecke vorbei, welche er bei seiner Aukunst passirt hatte. Er be gnügte sich, seiner Hingebung zu bemerken: Es ist unnütz, mit diesen Leuten zu wetteifern: Man hat mich einen Schluck war mes Wasser nehmen lassen, dcr wohl eine Million kostet. Und sehr schlechter Laune ging er zu Belt. Frankreich, siegreich in der Krim, war zum zweiten Male in Moskau geschlagen worden. * Tie schrecklichen Folgen des Fluchens. Ein pcni'ylvanischcr Vaptislen-Prcdigcr eiferte in einer Predigt gegen das Fluchen und illustrirte seinen andächtigen Zuhörern die Fol- , gen dieses Lasters in folgender Weise: Ich will Ihnen, meine hervorgerulen und müßte dieses Ton- sheuren Freunde, eine Scene in dcr Hölle veranschaulichen. Dcr Teufel sitzt in seiner Amtsstube, um die. von der Oberwelt an- langcndcn Seelen zu empfangen. Ter höllische Pförtner er retten, am Kreuze ftarß? Du, Du thatest da»?" Der zittM-tz Delinquent antwortete nicht. „Für Dich", fuhr der Teufel m seinem Zorne fort, „giebt es keine Entschuldigung. Ed» W«chh mag einen anderen in dcr Hitze erschlagen, Versuchung kon M zum Stehlen verleiten, um seinen Hal« zu rette« oder deaReibeu- mcnschen zu betrügen, »nag er sich eimr Lüge schuldig machen. Immerhin ist er einigermaßen zu entschuldigen. Der profane Flucher hat keine Entschuldigung! Wärter, bringe diesen Schur ken ariS meinen Augcn. Stelle ihn bis iu>n Hast» in di« glüh endsten Kohlen und sorge dafür, daß er der Hüll« Qualm nach Möglichkeit empfindet." r» Ju »vttttdlirzlliche» Bcrrtchtungeir empfiehlt sich s, ärztlicher Assistent, Jacobsgas er- *> Die« ist ein Jrrthum de» Hrn. Re«eren«cn; nur Her»' Göring und Hüllweck nahmen an der Magne>scier Thcil; Herr Lauterback und Grützmacher nicht «!s ff R. Wagner bat die Sängerin v. Steiiiitz-Mvler (z. Z. in Bremen» für Bayreuth engagilt. lieber Wagner's Aus sprüche, die die Rienzi-Dcirstclliing i» Drcödcn bctrcfsen, tragen wir gelegentlich einiges Interessante nach. -j- In dem historischen Eonccrt deö Herrn Mannöfelvt am 15. Arnuar wurde derselbe nach R. Wagners W a l - küren ritt stürmisch stück cl» capo spielen. -ß In Pest fand am Ist. Januar eine Soiree statt, in welcher Franz LiSzt spielte. Qb in Tatar und Stola, sagen die Pester Blätter nickst. Daö TripcI-Eonecrt von Bach, Marsch von SzechSnh und Noctunio von Ehopin gelangten durch Liszt zur Ausführung. Der Beifall war ein ganz fanatischer. Vermischtes. * Russische Pracht. Man erinnert sich wohl »lock) der pomphaften Sendung des Herrn van Morny nach Petersburg zur Krönung des Czaren. Es galt damals Deutschland in Schatten zu stellen. Während Herr von Morny »nit jener äußersten Eleganz, welche sein Gehcimniß war, die glänzende Rolle des außerordentlichen Gesandten spielte, begegnete ihm. ein Abenteuer, das hier wiedererzählt werden soll. Irgendwer nämlich hatte ihm von der Prachtlicbe und dem Neichthum eines der ersten russischen Großen erzählt. Herr von Morny wollte ihn durch den Glanz eines Empfangs blenden, der nichts zu wünschen übrig lassen sollte. Es gelang ihn», das Fest »var glänzend. TaS Diner, welches telegraphisch aus Paris bestellt war, kam in kaum drei Tagen mit Extrazug in Moskau an. Die Uneingeweihten haben sich nie erklären können, wie die Platten auf ihrer Fahrt quer durch die Schneesteppen dieses reizenden Landes frisch und warn» bleiben konnten. Dennoch war Alles auf das Beste bestellt, denn die 60 Gäste, von denen tnr Aermst« wenigstens zwei Provinzen besaß, mußten unvcr- hoile» ihre Verwunderung aussprechen. Die Kleinigkeit kostete dem Wirth über 10,000 Louisdors, der Ezar erfuhr davon und e« schien seine Eifersucht zu erwecken. Derjenige, welchem das Leine Fest gegolten, kam achtundvierzig Stunde,» später, um F. Lebcs, ärztlicher Assistent, Jacobsgafse 7,1. Etagr «Lr Von Sir. KL. (Pragerstr.4«) Ist schienen: Das Licht devAngcSu dessenPsiege. 3.Aufl. lONgr. H> An z»I»i!i« seit Jahren erkrankt, verdanke ich »»eine radicale Heilung den» Herrn Oe. Louis Brühl» Schloß- strahe 10, 2. W. Schumann. — Syphilis, Geschlechts-, Hal^, Harit- und Frauenkrankheiten nach Professor LevinS Methode sicher, schnell und radikal,SchloßstraßeNr. 10,2., von 9—4Uhr, auch Sonntags. Auswärts brieflich. « Do. mock. O. I». Hsvui»»»»», Spec.-Arztf. Ge- schlechtS- u. Hautkrankh. Freiberger Platz 21a, 1. Et. Sprechst. 8—10 Vorm., 1—4 Nachm. vr Iinvel. ir. ILovilllM» kl. Brüvergaffr Nr. ÜO, S. Sprcchst. für Geschlechts-und Hautkrankh. früh 8—0,11 u Nachm. 12—4 Uhr. U Or. Caesar Kor, vorin. Hospitalarzt in der K.S.Armee, Special-Arzt für Geschlechts- nnd Hautkrankheiten, vreitestr. 1. Sprechz.v.O—1, Sonnt, v. 10—11U. (Heilung in kurzer Zeit!) Ä Für geheime Kraulheilen und Hautausschlag ist täglich zu sprechen, Easernenstraße 24, 2. Etage, 8—11 Uhr und 2—H Uhr: A. C. Voigt, früher Assistent im 3. Lazareth. rh 11r. inr-sZ. lilnn, hon». Arzt,Amalienstr. 10, heilt rh. 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Pinsel-Lager eigner Fabrik zu schci'.lt, eine Seele an dcr Hand, die den ewigen Flammen über- billig'»,» Prellen. Wrcderverkaufern extra 'Rabatt, liefert »verden soll. „Wer warft Tn?" donnerte ihn» Satan ^ entgegen. „Der Minister Seward", lautete die Antwort. „Oh und Guter Mvslrich, cn gros »Iv.d en detail, stets frisch scharf, in bester Qualität und billigst bei E. Horlrh, ja, ich wußte, das; Tu kommen werdestsagte der Teufel, indem -'re-..'>«>'. in. ^ .... er in seinem Hauptbuche blättert und darin des Ministers Namen! ^ Großes Lager gcivülztkr' schutt^ieeiseruer einträgt; „ich zeige immer solchen Leuten Nachsicht, die auch mir' ,u j ow Profckhore. Construciionen »verden »rach »vclche bewiesen; ich muß Dich zivar ausnclmicu, »vcrde cs Dir nach 4'-.' 10 :»>5 15- 7 F.IO z-4- 2 4." Nl" uL>' 5 1- 5 ' 0' 5-"6- 6--- 4L'.» 6 510 12 3 t'-rn» 6 c.'-' l»9 5 N''* 12?»' 51L- Hl. 10 2'^ l.r<" f. »4p' aber so angenehm »vie möglich machen." Zum Wärter: „Führe Herrn Seward »rach einen» Platze, wo ein Bischen Luftströmung herrscht." Der nächste Anlömmling »var ein Mmm, der seine Schwiegermutter ermordet Halle und »nEincinnat» gehängt wor den »var. „Bringe ihn hinweg", sagte der Teufel, „aber be handle ihn gütig; er »st nicht ganz und gar zu tadeln. Ich er innere mich des Falles. Seine Schwiegermutter kam vor drei Wochen hier an. Sie sah ganz danach aus, ermordet zu »verden Sie »st in Nr. 63. Gieb ihn» ihren Platz und bringe das alte Weib dem Feuerofcn etwas näher; Nr. 63 ist zu kühl für sie."! Kurz darauf erschien ein ncncS Opfer der Hölle. „Weshalb bist! 5 1, ,2« M .i »>''»',2'- Du hier?" herrschte ihm Satan entgegen. „Weil ich fluchte",!, ^ ^ lautete die Anllvort. „Du stucktest?" fragte dcr Tcuscl, zornig ' >"» 7 m-- aufstehend. „Ja, das ist meine ganze Sünde." „Deine ganze Sünde!" brüllte Satan und schlug die Faust auf den Tisch. „Deine ganze Sünde, Du vcrabscheuungsivürdigcr, verächtlicher Lump, keinen Winkel giebt cS hier, der heiß genug für Dich wäre. Von all den 60,000 Predigern, die allsonntäglich von der Kan zel herab gegen mich eisern, hat noch keiner mich je des Fluchens beschuldigt. Tu fluchtest Deinen» Schöpfer, profanirtcst den heiligen Namen Deines Erlösers, der, un» Dich vor der Hölle zu Zeichnung auSgcsülp.L und billigst berechnet. Eisenbahn-und Grubenschienen ,u Bauzwecken und Nebengleisen, soivie Trans-- portlowriS und Drehscheiben verkauft und verleiht billigst Eon rad Kelle, Tcrrassengasse 12. Ankmilt von vcrlin ll«» 4« »»' u» Lr>dc»bo>c, 7^»y>b,5- Sucnnnn vi3 n-' 72Ü 1.^:- re»-' Llici-uNe-i, L'öölii 7' I!-'- b-' e.oiikus in» 7'« »c«-» Frclbcrg -»7 7L-- <»»rl>r>Nc!liiadt) 0'-" s>» s« »o-° r« »'« IM' w>oßcni»U„ .->2- N M L--> »0-^ IS"" «7« 1,7» 2«» .V» 8»»' Lcnmc: - NicjL n » !'"'» 21» 5'» 10»7' 12»»' Scivzis vl» Döbeln »2» .7» i<2v» Mci^cn 0'-' 7^- w ^2» L» 5» 77b» '..cs» j .1»»' 2 VN Tliarandt l c-s ^,««1° 4« 7W- »>b- «ePlis -MNiodt» i . » ' 2 »0' l ' 12-t- ! Wien iMUtadN ^ N»' 2-- ,2'» 8« in-. 5 ,N-» 2»> 5»» D«c Nackt^cit >> Uhr UhcnhH V!L 0 Uhr h)!or,icii- «!> Ml» etncm » bcz. Damv«h>'»ie. ÄvxanA Ilorm. 8 und >-, bis Htriiä, Ää'ämi.'» M Lchandan, Nachm. 2. 0 nnd 5 bi>> PUlnih. Uorm. »0 bis Riesa, Nachin. 3 bis Meißen. — Nnlunst Bonn. 7>,2 nud 8>.z van Visüüß. 0 von Lüiandan. Nachm. 2',» nnd Sy-, »an Birn«, van Pillnih. grilh 8>-, oon Meißen, Nachm. ! don Riesa. Kaiser». Tele.,rapheniiaiiaiien in TreKen: u Wailenhänsbr. r, bermänen fteöffneN 2» ß'ihänißaaßc IS. erste Etaae. im Sommer v. 7 vchx srilv. Im Winter non S Uhr «ruh bis n Ustr Al'endS gcoslnel; 3, lltine Paekbofsiraße S», in der soacnammi: Sibmelvnsthle. aeeslnat an Wochenlaaen nnb an ans Wostientaqkn »allcndcn Festtaacn von a bi? 12 Uhr Yorm. und von 2 bi» 7 Uhr Nachmittag«, an Sonntagen von s bi« 2 »Ibr Vormittag» u. von Nachmittag» S bi» ü Ubr VOM» «Sr»S»S'« L8?T. »nk ovlMS I*rtorltr1tvi» »elrnNvi» H II dis 17. vutftsvMv». SL88VllK0 L rMLZLliS, Altmarkt 13. Auf 6VVV 5v!iooli 3tl Pirnaische Strafe 30, dicht am Grasten Garten, empfteblt seine gut gerittenen und frommen Pferde für Damen und Herren vnn Unterricht und Verleihen. Stunden von früh 8 Uh» an. »Abends bei TaSbekruchtung. Annahme von PenslonSpferben und Einstellung von Werden zum Verkauf. ein sehr elegantes' braunes Reitpferd. 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