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tign« fi«» , Ui,r in »er Skvedirion Marien- »ratze »S. Ld?nne- nernlltzrci« viertel- lährlich SS>^ Nli-, »urch die Po» 2» R»c. EiNjeine Nr. » Rar. — rluliaqe: L0,<x>0 axeinvlalc. Lnsrraten-Nimakme «iSwürtS: ll>-«ou- «»il> id Vogler in Hamburg. Berlin, Wien, Leipzig. Basel, vretlau. grünifurt a. R.—8aLbl>.s,oin Berlin, Leipzig.Wien. Hamburg, flrankiurk u. M-. München. — vaabaLco. tnJranb» surt a. M. — I r. Veigt In Cbemnitz.— llara«. l-aiitt«, iiul- U», L 0o. in Paris. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lttpsch Neichardt ,n Dresden. Lsrantivortl. Redacteur: IullV5 Rtkchardt. d>, Mrtlag» tt Utzr. K» Nenpadl: arotze «o «a»e S bi» Ltd. Ü: irr Rau« einer Ipalltgen Peiilzelt« kl tzj Pip. Senaeiandt I Zeile S Nzr. kine Garantie ftlr tza> nachittaaiae Grichat^ ncn der Inserate ran- Nicht gegelitN. SuSwärtttze «imoncrn- Auitrlige von UNS unbe- kannlen Firmen u. Per sonen lnsenren wir nur gegen Pränumerando« Aablung durch Bries» Marien oder Postein,ah- lung. iS Kilben lefteir !>., Rar. Auswärtig» können d,e Zahlung au^ aus eine LrckdnerFirm, anweisen. Die Gxp. Nr. 17. Ächtzehnter Z«ffrgÄg7 Mitrcdacteur: stzür daö Feuilleton: Vr. Lüsistt k.rickvviz; !Sr»»tinnni». Dresden, Freitag, 17. Januar 1873. PvlittscheS. Bewegung der Menschen ist, abgesehen von der Bildung des Einzelnen, der Kernvunit der Zivilisation. Aus diesem Satze zog Abg. Lasier im preußischen Abgeordnetenhaus!: die richtige Folgerung, daß man diese Bewegung nicht dem Monopol einer einzelnen Gesellschaft zur Ausbeutung überlassen dürfe, daß viel mehr die Eisenbahnen schließlich dem Staate gehören. Beeinträchtigung des Spiels zu vcrllagrn, selbst von seinen Mit- Actionären verklagt wird. aber klagte er, wie der vreußische HandAs»üiiister die Ecmecssio- nen für Eisenbahnbauten nach Gunst und Ungunst vcrtheile,wiccr den Schwindel Stroußbergs großgezogen, das Günstlingswesen befördert, dem bekannten Kreuzzeitungs-Wagner. der jetzt als geh. Nath den unmittelbaren Bortrag beim Könige habe, nicht weniger als 3 Bahncüncessioi>en gewährte, wofür dieser von Baucomitees reichlich abgefunden würde, daß Fürst von PutbuS und Prinz Biron von Kurland unter dem Schutze des Handels- Ministers mit Eisenbahnconcessionen förmlich Handel trieben rc. Der Handelsminister Graf Jtzcnplitz gestand zu. daß er am lieb sten sähe, wenn ihm das Bahnconcessionswesen entnommen werde. Käme es dann ans den Landtag, so würde der Zustand erreicht, den wir in Sachsen sowohl in seinen Licht- als Schattenseiten kennen gelernt haben. Wird nach Erledigung der großen Refor men in Schule und Verwaltung der sächsische Landtag sich den Eisenbahnfragen zuwenden, so erwarten wir, daß Negierung und Landtag sich vereinen, um einen Eisenbahnbauplan auf eine Reihe von Jahren hinaus zu entwerfen, welcher eine starke Beförderung des Eisenbahnbaues ermöglich!, das Herumschieben der Tausende von Ingenieuren und Bauleuten im Lande organisirt und mit gerecht« Hand allen LaudeStheilcn die Wohlthaten eines Schie nenanschlusses an die Weltverkehrsstraßen gewährt. Tie Launen- und Sprunghaftigkeit, die einer Planlosigkeit nahekommcn, das Krojectemachen ohne die Möglichicit einer Ausführung, di: Er weckung künstlicher Hoffnungen mit den damit verbundenen Ent täuschungen sollten bald einer wirlhschaftlichen Organisation Platz machen. Man baue viele Eisenbahnen, vcrtheüe sie gerecht über das Land und baue sie auf Grund eines au' Fahre hinaus entworfenen Planes. Sollte ein solcher den Capaeitaien in Re gierung und Kammern unmöglich sein? Thuen wir für heute die Bonapartisten mit der Bemerkung ab, daß Napoleon ein politisches Testament nicht hinterlassen, hat. Zwei frühere Testamente seiner Hand sind als veraltete ungiitig. Aus den Verhandlungen zwischen Thiers und den Führern der Conservativen wird eine interessante Erklärung von Thiers mit- getheilt: Man unternimmt gerade in Europa einen Krcuzzug ge gen das Pavstrhum. Der Mann, der sich an die Spike dieses Feldzuges gegen den heiligen Stuhl gestellt hat, ist dieser uncrm übliche Geist, einer der größ ten Männer dieses Jahrhunderts, einer der Män ner, welche die Größe Deutschlands gemacht und unser Vaterland niedergedrückt haben, mit einem Worte, Herr von Bismarck. Locales mid Sächsisches. — I. K. H. die Frau Kronprinzessin ist vorgestern Abend nach Sigmaringen gereist. ^ — Ter GerichlSamtmann Uibrig in Riesa hat den preußi- Lebhoit sche,.-, Kroncnordcn 4. Klasse mit rolhem Kreuz auf weißem Felde am Erinncrungsbande, derH Apothckcnbesitzer Otto Schneioer hier den Tunesischen Erden bEpedsu o Vtillb.rr zweiter Classe erhalten. — In der hiesigen Kncpper'schcn Buntpapier- und Tcr- veten-Fabrik wurden gestern die Arbeiter Joh. Beyrich, Heinr. Schlei und Joh. Krause,Erster« 54, der Zweitgenannte 30 und Letzterer 29 Jahre lang in genannter Fabrik continuirlich thätig, durch Herrn Oberbürgermeister Pfotenhauer im Rathhaussaale mit Diplomen und der großen silbernen Medaille mit der In schrift „Zur Belohnung des Fleißes" beehrt. — Landtag. Bei dem Bcvorllchen der wirbligsten Ent- cheidung dcö Landtags sei hier nur kurz iiacbgetragcn, daß die !. Kammer ein vom Abg. Beck wann befürwortetes Gesuch anzuslcllcntcn Ea::d. rcv. min. Hager Habcrkorff hatte die Smiete gegen Pie Angriffe ! verteidigt. Der Eultuönrinister 4>r. v. Gerber bc- iur me ihm übersandte Rn Petri, Penzig und Kictzschniar, für di: Aunabnie Rcicrent! vr. Biedermann. Piccpräsikcnt Streit und 'Abg. Anton ge- ivrochcn. .,>oi'oefoen biiio dl!- ai-ai-n Nil- siii.ivli»! vci nur.i.i.zii. -r .rr .rr.vrar Ludwig'S . antwortete eine Anträge dcS Abg. Ludwig wegen der Be setzung der Sberhoipredigerstelle dahin, daß die Regierung in ihren Bemühungen kortiahre, eine ausgezeichnete Krait iür dieses Sllmt zu gewinnen. — lieber die bevorstehenden Justizncubautcn in Dresden gewährt ein König!. Dccrct einige neues Licht. Gewählt hierzu viel Dreier gefahren wird! Vorläufig wäre eine allstündliche Beförderung doch schon viel besser als die seitherige andert halb stündliche und vollends tausendmal besser als gar keine! Dieser Scandal kann doch unmöglich dauern bis zum Entscheid einer Generalversammlung ?" — Von anderer Hand schreibt man: „Wenn sich etwa der Ltadtrath Dank zu verdienen glaubt, jetzt schroff aus seiner Meinung zu beharren, so irrt er. Allerdings ist eine nur stündliche Fahrt für die Dauer viel zu wenig Liefe liegt auch nicht in der Absicht der Direktion. Anmcrk. d.Rcs., aber frir jetzt, mitten im Winter wäre es doch immer besser als Nichts. Wer hat denn den Schaden, bis die Herren anr grünen Tisch die Debatten zu enden belieben? Das Publikum, die Hausbesitzer. Die Bahn hat manche Uebelstände coulant abgestellt, z. B. daß in den „Nachrichten" scharf vcrurtheille Ümfteigcn am Pirnaischen Platze, die zu wenigen Anhalte re. Sie wird auch nach und nach die Plauen'schen Interessen fördern — schon aus Interesse für den eigenen Geldsäckel. Aber zuerst nur 'mal anfangcn, ansangen! Ein Schmerzenskind in Plauen. — Oclientliche Sitzung der Stadtverorv- Adv. vr. des Land« chcn großen ni, bestehend wird ersucht, der Annenreal. ist bekanntlich das fiskalische Areal, welches die vorhandenen j riieliiebi-gung der crlcimuugSa.drcs':. Ucbcrgcbcnd zur Tagesordnung, während welcher einige der neu cingctrctcnen Herren ihre Jungfern rede bieiicn, ward zunächst die Beschlußfassung über die Re- clamaticn d:S A'p. Häncl — welcher von fortgesetztem hefti gen Kopiicidcn geplagt wird — bis zu feiner wirklichen Ein- bcrnint'g o mgeiert. Stativ. Sirimz berichtet über denFried- richllädter SsKeußcnbau und bei bliest das Eollegium in Be -ge: lian hcn scheu- und Keinen Schießgasse, bereits angekaust. Letztere sind für 170,000 Thlr. "aiiocihältmsse und der von der und er- tlcm ein- übcr die Erbiiümg einer neucn iXIF Bczi ksschulc in An»onsladt her- Für'die Zeughauskasern- laßt ffch einst-!ve,r... Di- Ucbcttriltung der V. BczirkMule in Antonsiatl ist iiiAg-n ohne SchmieeiaieiMn ichaüen wo „nd MW- mi--d ße.beliebt utzt auo bi Elahcn Mit zusainmcn 138» w^-ur sag ohne Schwlerigicikcnsci)a,sc>. NU.UN0 wicr ^ ,,, ptx,^..ztdcncn Gebäuden untcraeblacht sind; freilich nicht gesagt ; das l-lreal des vekawatlich cbensalls zum > rie (cib.nuing einer neuen Bezirlsschulc ist also dringend ge- Aboruch bestimmten Zeughauses, welches über 19,000 Ouadrat- boten und daS Eollegium cttiärt siel, init solcher auf,dem vor- Meter umfaßt, kann man jedoch nicht für die dringlichen Justiz- s mals .-.ritzuchc schni Grundik'-et der Waldgage, ebenso mit der .! "Ausumrung der vorgclcgten Plane cinberitanden. ?kach den N-.ubautrn r..s Auge sam.r, da d»o .^el.gaai-., ci,> nach ruagcn .e-aiismaapsivo-mung in das Soutcrr-'i» ge Jahrengeräumt und abgebrochen sein kann, wenn ein neues legt werten, wogegen vr. EhakibruS. Proi. Wigart, Adv- Zeughaus fertig ist. Auf das Areal des alten Zeughauses soll j -Krause, vr. Rotbe rc. spreeheu. Sämmtüehc Herren waren dann ein neues, als dringend Ministerium, das Hauptsioat neues Atademiegebäude komr verlegt, deren Umbau schon seit langem in Aussicht genommen! arus nd nolhwendig bczcichnctes, Finanz-/Jn-'bOic sscr Gesundheit der ü-tadlgegenLoatcirain- ^ .st.!»ror-nungeir, da uc nachweisliche Stachtbeile bringen; Adv. it'-a.ch.v uao na-.,, B^n.r-^r a..m ern.brause betonte, daß cs um so bedauerlicher wäre, wenn >mmsn. Wi.d artpervem die Münze zgereitc a u ö i f: nr! i cd e n G c v ä »den dieser Ucbclftand n mit langem in Aussicht genommen! au s Neue cingcAmtt würde »nd Prot. Wigard legte mit Nun denn, er crd'wckt mit - ist. s° ^d- d« ^ zwecks, KätttKuHSL seinen Schmeicheleien das Königreich Jtalieir, seinen natürlichen! mäßig abgerundet werden können. Die kleine Schicßgasse würde. dc: Loiiterrainwohnungen dar. ES erhoben sich auch ocbaus!en wollten, es sei in dielen Wohnungen Man kann nicht leua-! sich vcrbrciterir den botanischen Garten begrenzenden i Stimmt kannte Willensmeinung des Landes nach Pest mügcbrachk haben, daß Ungarn müde ist der Skandalscenen, daß der Landmann infolge der Mißernte an Geldmangel leidet, hohe Steuern zahlen muß und bei diesen Opfern nicht einmal die Genugthuung hat, daß sein Land auf dem Wege der Gesetzgebung fortschn itet, be steht doch dieArbeitder ungarischenBollsoertret-'r inunavlässigen Interpellationen, an Fortsetzung der Deutschenhctze und dem Ab setzen der nothwendigstenGesetzesvorlagen vonder Tagesordnung. Die Czechen drohen jetzt, um die Wahlreform zu hintern eiben, zur Steucrverweigerung zu schreiten und selbst dem Belagerungs zustände zu trotzen. Der frühere König von Hannover, Georg V., hat beträchtlichen Grundbesitz in Ungarn erworben. Es bestätigt sich, daß anläßlich eines Neujahrsglückwunsches der Papst dein König von Italien deir Segen ertheilt und die Hoffnung ausgedrückt hat, daß Victor Emanuel noch lange zum Besten seines Volks leben möge. Fluch und Verwünschungen am 23.December, Segen und Glückwünsche am 2. Januar! Das erste schadet nichts, ob das zweite helfen wird? Die Südstaaten Nordamerikas treiben dein Staatsbankcrott entgegen Georga erkennt von seinen 30 Millionen Dollars Staatsschulden 19 schon jetzt nicht mehr an; in Südcarolina warnt der Gouverneur die Staatsgesetzgebung vor dem Sirenen- rufe des StaatsbankerottS, in Virginien hört man Reden, wie die: Man hat daS Vermögen des Staats zerstört, ebenso die Ba sis des Credits, folglich haben wir nichts zu zahlen. In Homburg fand dielängst erwartete Generalversamm lung der Aetionäre der Spielbank statt. Das Ende vom Liede kleinenSchicßgasse zu kommen, die gegenüberliegenvcn fiskalischen Gebäude wären zu entfernen, um einen freien Platz, und bei der in Aussicht genommenen Verlegung des botanischen Gartens einen bequemen Zugang zu gewinnen. Der Bau hätte ans dem Areal der jetzigen Easerne und desKuffcnhauseü zu beginnen, die Häuser auf der Schicßgasse kamen dann daran, den Schluß l-il dete der Neubau auf der Landhausstraße; die Gerichte bleiben während des Baues theils in ihren jetzigen Räumen, theils wer den sie in die fertig werdenden neuen Raume verlegt. Der Bau dieses Jiistizpalaftcs wird auf 400,0>V Thlr. veranschlagt. — Der Akticnverein des zoologischen Gartens in Dresdens hatte sich an den Landtag um Gewährung eines jährlichen Zu schusses von 3000 Thlr. aus Staatsmitteln gewendet und hier bei auf seine wissenschaftlichen und belehrenden Tendenzen hin- gewiesen, auch betont, daß die eigenen Kräfte nicht ausreichlen, um den Garten auf seiner Höhe und den 'Anforderungen der Zeit entsprechend zu erhalten. Die Finanzdeputation der 2. Kain mer schlägt jedoch lRef. Klemm!, wenn auch unter Anerkennung der Leistungen des zookogischcir Gartens, vor. dieses Gesuch ab- zuweisen, da er, wenn auch nicht ohne Bedeutung für Kunst und Wissenschaft, doch mehr der 1'nterhalmng und dem Vergnügen diene und cS bedenklich falle, Actienvcreiik aus Staatsmitteln zu unterstützen. — Aus unserm Na.hbardorfe Plauen erhalten wir vcr- ziveifelteZuschristen: „Seit dein die Omnibiiffe ihre Fahrten ein- kolck'cn Pkaß zu bewabren: nucl) nimmt taö Collegium die Mit- tbeilung deffSrattralkch, daß er imeb abgclaincncr Pacbtiristfür die gegenwärtig tat- Eommimgnmdsliiek aus der Breitenstrahe rcniitzcnkeu Wagenbeiitzer die A'ciwcrOmng dieses Areals mit tl-nnlledller Bcri-leunigiiiig pciiewen werke, entgegen. Adv. OPin verlebtet üvcr die Paffagevcräutcrinigcn aus der Maricn- vrüae. Der Nach Geilt tanwcr w>t, daß er sieb biniiciitlich des BeN'indungS - ?,',iüwegcs von der Marieni-rücke viö zum Lcipeiger Platz unk dor ploiccririon Treppenaufgänge zur Mariendr-icke, links und rcebtS der Eire, mit den versebiede- ncn Adjocciitcn in'S Bern'bmcn gesetzt tzabe. aber aus Ver se! ietcrc'W!dcrPr''-erc geiloßcn sei, und daß cü megUchcrwcise noei' der Inkraftsetzung des ErpropriationogesetzeS bedürfen würde, um zum Ziel zu gelangen, vr. Rotbe tadelt schart die Lgngiamkeit des Ralbeo in ticicr Svellc, daS Eolleglum latzl cS zur Zeit bei dieser Millvciümg dcö Ratvs bewenden, nimmt aber einen Sriiiglichkcitö-Aiitrag Adv. Händcl'ö an. — Am Deocmbcr G7I slelltc Pros. Wigart den Antrag, der ' tatb mochte, um den Gc>!i»ktzcitSn»'!ank auch kcrArmen zu v bc,i und sortcin, öffentliche Elv- und Wannenbäder eniei-'c». Seit dieser laugen Zeit in trotz Erinnerungen kein Resultat erzielt worden, und jetzt bringt der Stadtrath eine Mitlbelluiig, daß das Stadtbaimint einem Techniker dieSaelae zur technischen Uiitcriuchung :c. übergeben habe, dieser aber zur Zeit noell keine Zeit batte tindcii können sich schlüssig darüber aaszuspreebc». Der Verwalt,nigöauSschuß < Res. Stativ. Jlinghähncv legte dem Eollcgium ein Gutachten vor, in welchem um derarligc Beschleunigung der Sache gebeten wird, daß noch im Laufe des Sommers 187.3 die gewünschten Elbbater dem öffentlichen Bcrkcbr übergeben werden könnten. Pro'. Wigard aber und v> . Rotbc meinten. daß man nach st-ltm,, sink ini,-«Mtz,ick, olme RerkebrsmiktA' Dos ist doch eine ' langer Zeit wohl wenigstens verlange» könnte, daß stellten... wir PloPM) ohne ^crre,rs milei -ras r,l or ,, eure ^ ^ ^ ^ Sbimner die Bäder fertig gestellt seien; Stadtv. ypmmeffcqreiende ^chaoilzung des Publnumö. chgas geht g-iag, bei iolchcm Bcciangcn von Ncberstürzun map, daß der Svielpächtcr Blanc, statt drir Staat Preußen wegen > Publikum die Principienreiterei an, wie oft, bis wo und für wie! gegen welchen Auöspruch von den genannten Herren encrgi