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in bringen; doch dürste gerade letzt auch wieder eine schlimme Gllnvenvrrlode rlngetreten sei», die sich wahrscheinlich vor zugsweise in den Angriffen gegen die päpstliche Unlehldarkeit kund aiebt. Damit jedoch die Gläubigen nicht länger mit den Ungläubigen leiden, hat der Erzbischof Gebete angeortnet, durch »vdiche dem dblen Wetter gesteuert werden soll. Die grossen Geichütze von 35 Tonnen sollen in den Schot ten gestellt werden. Die Behörden der Geickützgictzercl in Woolwich baden dein KricgSminIstcrinin Bläue sür ei» schlitz von 5» und ein anderes von 7«> ävmicn eingeicicl,!. DaS Gesckotz flir letzteres soll l4«»o Psnnd wiegen. In Eardiff werden wahrscheinlich 7«>,0«!0 »Arbeiter Gruden und in Eisenwerken am l. Januar die Arbeit ein stellen, wenn die Arbeitgeber aus der Herabsetzung des Lohnes beharren. Große Arbeitcrmcctings in Noittzampton und im südlichen London haben gestern beschlossen, eine Eingabe zu Gunsten der vcrurtheiltcn Gasbcizcr an ten Minisler des Ei nern zu richten und denselben um nochmalige Prmung dev UrtbcilS zu ersuchen. Rußland. Der BctricbSches der Warscl'aucr Babn bat in Frankreich einen aus fünf Waggons behebende» Zug sür die ausländische Meise, welche die .Näherin von Rutzlant im Februar zu unternehmen gedenkt, sür :!>>«>,«»>o Francs ge. kault. Die Waggons waren von der iranzösischen Negierung kür die Er-Kaiserln Engenie bestellt und der Fabrikant muhte sie in Folge der späteren Ereignisse bebauen. Wenn man die scn Zug in Musiland oder »Amerika hätte bestellen wollen, so würbe er daö Drei- oder Vierfache gekostet baden. Noch wäh. renb dieses Monats soll eine Probefahrt mit diesen Waggons von Petersburg nach Neapel und zurück vcranslaltct werten. Nach dem am 27.Dcc. Bormittag '..-12 Uhr ausgegevcncn Bulletin über daS »Befinden des am ThpbnS erkrankten Groy- fürsten-Thronfolgero hat der fieberhafte Zuilaiio erheblich ab- genommen. Die letzte Nacht war ichlaslos und von starkem Schweifst begleitet. Die Krankbcitsivmptomc treten bedeutend schwächer aus. Der Zustand der Kräfte ist zw'ricdenstcllend. Amerika. »Aus Pcnnshlvaliien wird von einem Eisen bahnunglück berichtet, bei welchem die »Wagen des Zuges in Brand gcrietyen. Neunzehn Personen kamen um, darunter 7 in den Flammen, wurden verwundet. Indien. Der Tod hat in Autle» ticieS Jahr eine reiche Ernte gehabt. Eine »Art von Fieber, auf das Eblnarindc kei nen Einfluss hat, und das von den Eingcvorencn, weil seit Menschengedenken kein ähnliches geherrscht hat. „das neue Fieder" genannt wird, richtet bedeutende Bcrbeerungcii an. Daneben rafft die Cholera zahllose Menschen hin. Afrika. Wie auS dem Eap der guten Hoffnung gemeldet wird, ist daselbst ein 288 .Karat schwerer Diamant gefunden worden. Die Farbe ist hellgelb und die Form gut, obwohl an der Oderflache leichte Mitzc bemerlt werden. Welchen Werth die Diamantenkenner diesem Steine beilegen werden, bleibt abzuwarten und hängt wesentlich von der »Art, wie er sich schleifen läßt, ab. Sein Gewicht ist größer, alö daö irgend eines bisher bekannten Diamanten. Den» der große russische Diamant wiegt nur 1V3 und der »Pitt Diamant nur 130 ,ka- rat. Der Koh-i-noor wog ursprünglich 80», wurde jedoch von einem venetianischen Juwelier ans 278 .Karat hernntcrgebracht und verlor 1852, eln Jahr nach der Londoner Weltausstellung, 17S's Karat, so daß er jetzt nur noch ein Gewicht von 102' ! hat. Die Einfuhr der Diamanten vom Eap hat unter den kleinen Steinen eine große Baisse verursacht, wogegen die großen Diamanten nichts an Werth verloren haben. FeuillctM. „ch Ein schöner Zug von »Anerkennung MltIebendcr «bekanntlich kommt meist die »Anerkennung nach dem Totes aiebt Anzahl von " für Frau Vv. Clara Schumann kund. Eine erehrer ihrer Künstierschaft haben ihr eine feste Rente 1600 Thlr. ausgesctzt, damit sie künftighin die oyzertrciken nur in der »Ausdehnung unternehme, welche ihrer l A sundheit zuträglich sein wird. Ferner ist zur Beihülic der ^rziehung der Kinder N. Schumanns ein Schumann-Fond von Verehrern Schuinann'scher Musik gegründet worden, der sich bereits auf 30—40,00«) Ttzlr. belaufen soll. Uns dünkt, LaS ist ein schöneres Denkmal als — ein Bild in Erz. -ff Das Florentiner Quartett (Jean »Beckers gab am 18. c. in Wien sein Abschicdöconeert. 4 Zum »Besten cincö Grillparzer- Denkmals gicbk vaö Laubctheater in Wien am Sylvester „Hcro und Leander" veS Dichters. (Zn Dresden vor. Monat von Herrn Gcnöe gelesen.) -i- Slm 0. Januar feiert Theodor Döring in Berlin seinen 70. Geburtstag. -ff DaS Wiener Eonservatorlum sür Musik zählte 1872 an Schülern 484 Mitglieder. -ff Frau Lucca hat, wie man der „Mont. Z." als vcr- bürgt meldet, sich bereit erklärt, nach »Berlin ziirückzukchrcn und da-Pönale wegen ihres Contractbrnchs zu bezahlen. Die Sache gewinnt an Wahrscheinlichkeit, weil die Berliner Blät ter nur noch sehr gemäßigt über die Dame schreiben, wohl um in die frühem Lobpsalmen wieder übcrznlcitcn. -ff In einem Trödelladcn zu Brüssel hat man jüngst Par. titur «mV Stimmen deö von Eoignet In Musik gesetzten Bio nodrams „Pvgmalton" von I. J.R oussean gesunden, das 1775 in »Paris zur ersten »Ausführung gelangte. Rousseau wurde später alö »Autor angesehen; sicher ist nur das »Andante in den Nummern 2 und io der »Partitur vom berühmten »Per sasser der „Neuen Heloise". -s- Uli mann giebt Ende Januar mit einer kleinen Gc sellschast Opernvorstcllungcn in »Berlin. Zunächst singt Frau Mondclli die Rosine im »Bardicr. Auch in Dresden wäce dies viel anziehender alö ein abermaliges Eonccrt. BermischltS. * Zur Scelenwandcrung. »Bor zwei Jahren starb in einer schmutzigen Gasse am Hudson River inRewyort ein Fron zose, Louis Bonar, mit Hinterlassung von. 100,00«) Dollars und Mein einem Testament, wonach der amerikanische ThkerschuHverein Haupterbe sein sollte. Seine natürlichen Erben in Frankreich griffen aber die Verfügung an, indem sie sagten, der Onkel sei verrückt und unzurechnungsfähig gewesen. Er habe nämlich an die Seelenwanderung geglaubt lind sich insbc sondere eingebildet, daß sein Geist zunächst in ein »Rewyorter Slraßenbahiipferd fahren ^ werde. Das Gericht hat nun aber gefunden, daß der Glaube an > die pythagoraische Lehre non der Seelemvandenmg an und sür sich nicht schlechtweg als Verrücktheit könne tarnt werden, und baß insbesondere der Verstorbene durch die »Art, wie er eine an dere, mehr praktische Erfindung des »Pythagoras, nämlich das Einmaleins, auSzubcuten verstanden habe, außer allein »Verdacht der Unzurechnungsfähigkeit siehe. Dcingemäß hat cs bei der »Per fügung des seligen Louis Bonar hin Bewenden. DerThieischutz- verein baut sich mm ein Haus mit dein G,.loe. * Eine feurige Brüutigamsprobe in Brasilien. Frau Agassiz erüihlt in ihrem aiimuthigeii Buch über den »Amn zonenstrom Folgendes: Die »Ameisen sind eine entsetzliche Plage j und der Biß der Feueramcisc ist geradezu schrecklich. Ich halte einmal Handtücher zum Trocknen auf die Stricke meiner Hänge matte gehängt; als ich das Zeug abw.hmen wollte, war es mir plötzlich, als wären Hand und Arme in Femr getaucht. Ich ließ die Tücher zu Boden fallen, als wären fie glühende .kohlen, und daS waren sie in der That für den »Augenblick; als ich sie ansah, fand ich sie mit kleinen braunen »Ameisen bedeckt, die ich dann so rasch als möglich entfernte. Unser Diener kam herbei und fand, daß die ganze Hängematte und das Fenster in der »Rühe üb r und über von diesen Thieren wimmelte. Er sagte, sie seien eben ans einer »Wanderung irgendwehin begriffen, und wenn wir sie gewähren ließen und nicht störten, würden sie in ein paar Sinn den ganz und gar verschwunden sein. Das tras auch zu Mache Eontieho erzählte uns Folgendes: Bei einigen Jndiamrslämmen am »Amazonas muß der Bräutigam sich einer cigenthümlichm »Prüfung unterwerfen. Während am Hockueitsiage seine »An gehörigen und Freunde schmausen, bindet man ihm einen mit Fcuerameiscn gefüllten »Beutel um den 'Arm. Er wird sür vcr heirathungssähig erklärt, wenn er die O.ual ruhig und mit Lächeln aushält. * »Roth der guten alten Zeit. »Mit der jetzigenThcue- rung bitte» wir die vor 400 Jahien zu verglichen, von der niederrheinische Blätter melden: „In dein »Archiv der »Abtei Hin- tersbach fand man ein Rechnungsbuch, worin das Jahr 1455 als das Jahr der großen Theucrung eingeschrieben steht, weit in demselben ein fetter Ochs drei und einen halben Gulden kostete; eine Kuh zwei Gulden, ein Kalb einen drittel Gulden; 23 Ham mel acht Gulden; Lei junge Hühner einen Gulden; 40 Dutzend Eier einen halben Gulden. Der großen Noth wegen schickte man einen Expressen von dem Amtsdorse »Beyenburg mit drei Hellern nach Köln, mit welcher Summe derselbe das zweimalige Ucber- fahrlsgeld und seinen standesmüßigen Unterhalt bcstrili." Bei der immer stärker anschwellcndcn Zahl neuer Werthpapiere wird es den der »Börse fern stehenden .Kreisen immer schwerer, eine Auswahl sür die Anlage oft mühsam erüb rigter Ersparnisse zu finden. »Das Streben nach einem mäßigen Zinsgeniisse, aber auch der berechtigte »Wunsch, an den großen Gewinnsten, welche täglich an der »Börse gemacht werden, wenig stens in einem verhältnißmäßiacn Grade Theil zu nehmen, macht eS nöthig, einen treuen Berather zur Seite zu haben. Wo aber einen Rathgeber finden, der Sachkenntnis; mitHingebung und Unparteilichkeit vereinigt? »Der »Banguier hat nur sich selbst im »Auge. Die Zeitungen, welche im Dienste der »Börse stehen und wohl, auch nebenbei zu einer »Belehrung des Pubticums sich tzcr beilassen, entbehret; der Uubefangcichcit und der Hingebung. Unter solchen Umständen ist cs geradezu eine öffentliche Pflicht, auf die „»Reue BürseimZeitung" hinzuweilen, das ein zige Blatt, welches, im Äcnste des »PMicumS stehend, die muthige »Vertretung der Interessen desselben nicht nur auf seine Fahne geschrieben hat, sondern tagtäglich beweist, durch die »Aus- ktäruug, welche cs bietet, durch den Rath, welchen es crtheilt. Der Rathgcber der Reuen Börsen-Zeitung ist ein erprobter Sachwalter. Tausende hat er vor den dem Eapitat drohenden Gefahren geschützt. Tausende auf »Papiere aufmerk sam gemacht, welche dein oben erwähnten berechtigten Wunsch des Alllage suchenden Capital-.' entsprechen. „Dem werbenden Eapitat ein Führer und Berather, oem bedrohten ein Warner und Helfer" Dies ist der Wahlszwuch der Reuen Börsen - Zeit u n g, des einzigen Börsenblattes, welches den Interessen des »PublilumS gewidmet ist und sie stets redlich wahrgcnmnmen hat. Ä Brillanten, RosAtru taufen zu den höchsten »Preisen Ho'juwelicr PvNlS Häusch N. T-lchn, Pragersiras-e 12. D Gr»1i'k!gt»e Kleidungsstücke, »Retten rffid Wäsche werden gekauft. »Adressen abzugebcu GnleMtzstpüsttz P T, 2. Etage. H EsljddlNi'.'httc aus gute »Pfänder, bei solidester Be dienung 17 Galenesiraßc 17, 2. Etage, bei Julius Jacob. Sitz »Pilzitilil'G Pis! uns«'-Mt» billig unter Garantie zu verkaufe» Kreuzstraße 10. zweite «»tage. ch I»r. Slllv, hom. «rztImalienstr. 16? heilt rh. Schmerzen, Cchleimstuß, Syphil., Pollut., Imp. und bis " " ip.10-1 »Folgen der Onanie, auch briefl. schnell n. sicher. Sp. 10-12, 3-4. ^ - ffkSZttiüc von Sd». üüinavtÄ Seestr.2I, II -tu. 2—0 Uhr. Armen Freikur 'v Ur. mml. L». 8ü. A« niüinttiil. Spec.-Arzt f. Ge schlechts u. Hauttrankh. Fre-bcrger Platz 21 a, I.Ct. Sprechst. 8— 10 Vorm.. 1— t Rachm. Froiunarzt lw. mM. »KstHskl, pract.»Arzt, Chirurg und Geburtshelfer, Sprechst. von 2—4. Für Unbemittelte Freikur von 8—0. Marienslraße 24, 2 Tr. 82g». WatsenhauSstrasze S«, K Trcp. Sprechst. »Rachln. v. 2 bis 0 Uhr. 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I-» v>» v«d- „ »l>r MoracnS iji mU cinevt * bk-, - I» :: s, Äaä>!:>. > dir V>r?aTit>o4m. 2 uvv - -c! r- j vis Men;«,. — ÄNNINN fvilk !>/, > u- e-, v. n Pirn-i. I- . von Pillnitz. Jr»U> kW, ie- - a I--- 7 ,2-,-. , » »>-, l-' l»sl-u- I". 7 :- i> >--^- g« - - - i - e'n.:.-"-o vi--' -- U'n c t av'-. -v,'i-i,-. -.-n-',',n-, - ' Pl-II" 1 ' N.NIV. rwnn. -- - NI e.r l vn- s.''- ., 7-»- 8 II w> - o- o vu , vl'N i vnn I ckovnn: t> ellaiikvvvuKlr. 2, dcrnioiikv -. in . uv -Ni»»'--, v. : III,r fnüll. Im llvln-n,: , l> - ' - Ai >- !i kiclnc Palllioliirati« v». I» tun jv - - - ' 'in-,- i-.v-c. >,n Wn ivnl'iy-nl »nd an ans Wotllonta-kn p, > v . --i in. . - - -, v'i l.' Il!>> Storni, und von 2 l'i) 1 Uhr Raiiimittagi?, ^ o.-' 0 omilngnn von » vir o Mir Pon»in<wr u. von NuchinittagL 0 bis S Ilgr H-c. G-l ^ 7- UMMA MWW W UlMSWAU Wch yem KelhsmchLsfeste 8oI^-ik6k1n388v 8, llok xartr Mittlvoch den I. 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