Volltext Seite (XML)
Srschetut frü, 7 Udr in d-, Sri>«dttton Marten- ltrasi« ,3. «boimc- »leiilÄprcis nlcrlcl. la'ttUch 32>/„ Ngu. durü) die Pop LS Nor. Siuj-Ine!>ir. > Nor. — Auslage: Lo.ocx» üremdlare. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Eitpsch ör Reichai'dt in Dresden. Verantwortk. Redacteur: Julius Ntkchurdt. tzaser«te»«rd enMarie»» itraic 1» Lngenom«« bi» SU>. S Uhr, Svnnt»t> bi» M>llaq» 12 Uhr. I» Nl'Ujtadl: oroßc Nloftcr- gaii^ 6 bl» Add. S Uhr. Der Raum einer ein» ivalltgen P-in»e>.e kostet t- Kfg. Singeiaudt di« cjeile 3 Ngr. AiiMiirtigeAiinoneen-Auftriige Rr. ZW SieveMhnter Jahrgang. von und unbekannten Firmen und Personen inseriren wir nur gegen PrSnumerando-Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung. U» Silben kosten I'/u Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. E?p. d. DrcSd. Nachr. Dresden. To»navc»s,i;>.!cctoSer 187Z. Worte, Worte, nichts als Worte auf dieThat der deutschen Bischöfe! Vertröstungen, Verheißungen, Drohungen, unklare Andeutungen, nirgends aber ein Anzeichen, das; man in Berlin wirtlich ernstlich gewillt ist, den genug gedrechselten Worten die nergische Thal folgen zu lassen. Die Fuldaer Denkschrift wird, vie ofsieiöse Korrespondenzen vorsichtig zu schreiben den Auftrag erhalten haben, zwar keine unmittelbaren Schritte zur Folge haben, „wohl aber wird sie dazu beitragen, die Regierung in dem Beschluß Zit bestärken, für eine gründliche und durchgreifende Regelung der Beziehungen zwischen Staat und Kirche auf dem Wege der Gesetzgebung Sorge zu tragen." Das wichtigste Re irütat aber, welches die Denkschrift zu Wege bringen dürfte, soll lein, daß die letzten Bedenken, die in höheren Regionen über die Auseinandersetzung mit der Kirche noch obwalten mögen, jetzt sicher schwinden werden. Das einzig Erfreuliche an diesen ofst- ciösen Auslassungen ist, daß zur Wiederversöhnung, zum Com- promiß zwischen der weltlichen und geistlichen Gewalt, wobei die Freiheit immer am schlimmsten wrgkommt, vorläufig keilte Aussicht ist. Die Erklärung jedoch, die Bischof von Hefele über seinen Fuldenser Abfall von seiner innersten Ueberzcugung veröffent licht und die wir gestern bereits telegraphisch mittheiiten, ist ein neuer Beweis von der absolute!» Macht, welche die katholische Kirche über alle ihre Glieder besitzt. "leicht ohne Rührung kann man den Seelentampf dieses ehrenmerthen Mannes verfolgen, der sich einem von ihm als unselig erkannten Glaubenssätze widersetzt; »licht ohne Beschämung aber muß man erkennen, daß Manneswürde und Ueberzeugungstreue nichts sind, wenn der Viee-Gott in Rom gebeut. Wo aber soll die Achtung vor Bischöfen Herkommen, die sich selbst zu Sklaven erniedrigen? Was macht man für Aufhebens um einen armen Teufel »vie Pater Gabriel, dessen Natur ein naturwidriges Gesetz im Beicht stuhl zu corrigiren strebt, wenn edle Geister, wie die Bischöfe von Rottenburg und SMier, Hefele »ind Hanenberg, die frei sein können, sich selbst entmannen. ? lieber den preußischen'Rechnungshof in Potsdam, der leider auch der des Reiches ist, geben »vir untcn eine Mittheilung. Darüber, daß der Rechnungshof gar keine wirkliche parlamen tarische Controls ermöglicht, ob die Reichssinattzen im Sinne des Reiches verausgabt worden sind, schlüpft derselbe mit Leichtig- leit hinweg. — Ueber den verstorbenen Prinzen Albrecht, der allerdings ein sehr leutseliger, humaner Herr war, ergehen sich die offieiösen Blätter in Belobqualmnngen, die der Wichten Natur des Verstorbenen, wenn er sie anhören müßte, selbst zu wider wären. So rühmt die Kremzeitung: „1650,1851 und 1852 niachte der Prinz, um seine Gesundheit zu den militärischen Strapazen, die er ahnend vorarissah, zn stärken, großeFußtouren durch Tirol". Also in» Fahre 1850 wußte der Prinz schon, das; »vir 1864, 1866 und 1870 Krieg haben würden! Wie man cher unserer Börsenleutc wird den Tobten ui» dieses vortreffliche Ahaungsvermögen beneide,». Wir sind keine Schwärmer für französischeMilitärzustände, des Landes zu sichern. Das Ministerium schlug nun im Einver ständnis; mit dein Herzoge vor: die Regierring des Landes solle, bis definitiv über die Erbfolge entschieden sein würde, bei dem Ableben des Herzogs dein Könige Johann von Sachsen über tragen werden. Bei aller Ehrfurcht vor dem vortrefflichen Cha rakter des greisen Königs, heißt es, war der landständische Aus schliß außer Stande, diesem Vorschlag beizutreten, weil König Johann älter als der Herzog von Braunschweig ist und eine Um gehung des Reiches nicht gerechtfertigt wäre. Die gegenwärtige Reise der sächsischen Prinzen zu den Jagden des Braunschweiger Herzogs nach Sibyllenort scheint mit diesen Projekten nicht in Zusammenhang zu stehen. — Au» 14. d langten in Schloß Sibyllenort die Prinzen Georg und Albert von Sachsen an. Zu Ehren der Gäste fand im Schloßtheater zu Sibyllenort am 14. d. eine Theatervorstell ung, ausgeführt vonden Mitgliedern des BreslauerLobe-Theaters, statt. Zur Aufführung gelangten die Offenbach'schen Stücke: „Paimpol und Perinette" und „Fritzchen und Lieschen"; sodann folgte eine Balletvorstellung von Mitgliedern des Braunschwei ger Hoftheaters. Sonnabend den 19. Oktober werden die säch sischen Prinzen wieder nach Dresden zurückkehren. — In der Frauenkirche ward am 16. d. Mittwoch der Herr Staatsmiiiister von Nostitz-Wallivitz mit der Wittive des Oberleutnants von Nostitz-Jänckendorf auf Oppdach, einer ge borenen "Arnim-KriebsteiP durch HerrnSuperintendent 1)r. xkil. Meier ehelich verbunden. In der letzten geheimen Stadtverordnetensitzung hat mai» sich nach der „Const. Z." »nit den Jubiläumsfeierlichkeiter» des Königspaares beschäftigt. Plan hat davon abgesehen, eine allgemeine Illumination der Stadt vorzuschlagen, da die Jahres zeit einer solchen nicht günstig ist, hingegen soll vom 8. bis 10. -November eine strahlende Gasbeleuchtung der öffentlichen Plätze und Hauptstraßen stattfinden. Den leuchtendsten Punkt wird natürlich das Festhaus und dessen "Nachbarschaft, Schloß platz, Schloßstraße und Altmarkt bilden. Am 12. -November soll ein aus 4000 Lampions bestehender großer Festzug arrangirt den Worten an: „Sie dummes geben. Dcr kuchenlüsternen Damenwelt namentlich wollen wir diese Notz nicht vorenthalten. ' — Vorgestern Nachmitag hat in der Zeughausstraße beim Moritzmonument ein Exceß zwischen einen» Fuhrivertsbesitzer und einem Dienstmann stattgefunden. Der Tienftmann hatte seinen Handwagen an den Wagen des Crsteren angehängt, da durch den Unwillen desselben erregt und war von ihm, als er, sich deshalb mit ihm in eine Zankerei einließ, sogar mit der - Peitsche einige Riale über das Gesicht geschlagen worden. Das Publikum ergriff lebhaft die Partei des geschlagenen Dienst^ mannes. ^ — Gestern Nachmittag fand im Innern der Altstadt, und zwar im kgl. Stallhofe auf der Augustusstraße, zum großen Ver gnügen der zahlreichen Theilnehmer eine außergewöhnliche Fv^ scherei statt. Das in genanntem Hofe befindliche Basst« war ab gelassen worden und bemühten sich viele fleißige Hände di« zeit- herigen Bewohner desselben aufs Trockene zu bringen. Die Aus beute war sehr reichlich und bestand aus mehreren Wannen jll- bergrpanzcrter Schützlinge Neptuns. . — In der vorgestrigen Nacht gericthen in einer Restaura tion der Schillerstraße vier Gäste mit einander in Streit. Im Locale blieb es beim Wortgefecht, als sie dasselbe aber verlassen hatten und auf die Straße gekommen waren, fielen sie über-., einander her und prügelten sich dermaßen ab, daß einige von ihnen aus Mund und Nase heftig blutelei». Nachtwächter «»ach ten endlich der Keilerei ein Ende. -TT,, — Vorgestern Abend, während «»an »mHoftheater„Tann- häuser" spielte, hatte sich dicht am Hoftheater auch ein müder Pilger eingefunden, vielleicht anfänglich den aus den» Innern kommenden Tönen gelauscht, dann aber sich an einen» Baume eine feste Position gesucht, solche auch gesunde»» und sich schließ lich in die Umarmung eines kräftigen Schlummers ziehen lassen. Wir kamen gerade znr Katastrophe in seine Nähe, dem» plötzlich stürzte er zusammen, fuhr aber auch im Augenblicke wieder empor und packle einen ganz harmlos des Weges kommenden Herrn mit werden — Zum NeformationSsest bereitet das Hoftheater „Nathan der Weise" vor: eine glückliche Wahl, da in keinem Stück die maßvolle Aufklärung und echt religiöse Duldung und "Nächsten liebe in gleicher Weise erhebend geschildert werden. Mit Recht »rennt man Lessing's „Nathan" das Testament der Religion der Zukunft. -- Welch anerkennenswerthen Ruf unsere Sächsische In dustrie sich auch im Auslände wiederum erworbcn hat, davon giebt die Prämnrung der bei der Moskauer polytechnischen Aus stellung betheili'gt gewesenen Sächsischen Aussteller ein glänzen des Zeugnis;. Die höchste Auszeichnung, die große goldene Nie daille, erhielten nach dem Dr. B. u. Handelst»!, außer den von IMS schon früher genannten Firnrel» in Leipzig I. G. Bach, E. Erdmann, Oswald Faber, Earl Kästner, Baurath Or. O.Mothes, G. A. JanS, C. Sachse u. Co., Franz Schneider, Th. Würtz, I. Gegenstand die Rekruten im Laufe des ersten Unterrichts sein tonnten. Diese Mahnung brauchen sich nicht blos die absinth- aber beachtenswerth erscheint uns ein Erlas; des französischen! A. Hietel; in Chemnitz die Chemnitzer Wertzeugmaschiirensabnk; Kriegsministers de Cissey über die Haiidhabirng der militärischen D seiplin. Er schärst den Generälen ein, die Strenge des Eom- inandos mit den Rücksichter» zu verbinden, die man Männern schuldig ist, deren Hingebung Erfolge vorbereitet. Man tonne sich nicht genug vor Härten, vor Schimpsworlen hüten, deren in Zwickau I. E. Tevrient; in Wurzen F. Krietsch; in Penig Hern«. Chevalier; in Neuschönefeld Ed. Pommier ; in Plagwitz Rud. Sock; in Harlhan die Sächsische Kammgarn,pinnerei; in Marlneukirchen M. Schuster ju». Die goldene Medaille empfingen: in L.ipzig Krankenhaus Inspektor Friadricli, Sin, Bzars un» C„ Th. Orth ri. Eo„ Wilhelm Stenzcl u»d Julius Thiele. Die große silberne Medaille: in Leipzig M. Appian- rrinkenden „Oupporalo" jenseits der Vogesen nck uotum zu neh-! Beimewiü, Friedrich Blasbcrg, Brückner Lamvc n Co., C. Hoff men, auch unseren Söhnen und Brüdern würde es gut thun,! mann, Carl Krause. R. Paulcka. Schimmel u. Co.. G. Steger, ivennderenllttterosfizieremil'.iiitcretwasrveirigerdomrerivetterleir. Pb. Swiderski, Rci»l,old Wünichmann und Carl Zimmermaiin; — VergcmgeireWoche soll Thiers 2 Orsinibomben erhallen haben ' nebst einem Begleitschreiben, wonach etwa 2000 Stück dieser wie können Sie mich ZerstörnngSwerlzeuge in Paris eingeschmuggelt worden wären t»nd sich in den Händen der aus dem Gefängnis; entlassenen Com munisten befänden. Eine Mittheilung dieser Geschichte hat die Pariser Polizei nicht telegraphisch nach London befördern lassen, derCorrespondent des „DailyTelegraph" mußte sie brieflich nach London aufgebni. Dresden, den 19. Oktober. — Wegen erfolgter» "Ablebens des Prinzen Friedrich Hein- rick> Wbreckck ron Preußen wird am königlichen.»»ose eineTrauer aus eine Woche, von» ,9. bis mit 25. d. M.. angelegt. — S. M. der König hat in einer dev, spanischen außeror- deut'ickicn Gesandten und bevollmächtigten Minister Don Inan Antonio de Rascon ertheilten Partientar "Audienz dessen Abbe rusllngsschreiben entgegen genommen. — In der brarinscbweigiscken Erbfolgesrage wäre beinahe, wenn die „Magdrb Ztg." gut imten icküet ist, das sächsische Königshaus mit verwickelt wurden. Der Ausschuß des braun- Julius Bürger die große silberne Medaille übersandt, für die vorr ihm ausgestellten Schreibmaschinen für Blinde, deren Co» siruetion und Anssührung die übrige» ausgestellten Produkte dieses Genres in de» Schalter', stellten. — Das Watdschlößchen an der Schiller stnrße, oder vielmehr dee tüchtige Restaurateur desselben, Herr Zobn. i vitet sich zur Abhaltung seiner weit und breit berühmt gewordene» Kirmes, welche heute beginnt und sich ans morgen Sonntag und den Montag erstreckt. Die Güte des Kuchens ist es namentlich immer gewesen, welche die Ueber fülluirg der gastliche» Räume in diesen schweigischen LandtaaS batte mir dein Ministerium darüber zu ^Tage» herbeifülnt, wenn wir auch gern zugcbcn »will», daß die irr Dresden F. Ri. Strascherger; in Ehemnitz A. Oppenheim »i. Co., G. A. Vempel; in Lichtenstein Äug. Baiicli: in Reudnitz Eduard Gäbler. Die silberne Riedaille empsing I>r. William Schwabe und endlich die broneene Medaille C. I. Pilz in Chem nitz. Von den bis jetzt für Deutsche Exponenteil vertheilte» 74 Prc» »innigen entfallen allein 47 auf Sachsen Möge dieses ein Sporn zu noch imincr höher sich entfaltender Blüthe unserer heimischen Industrie sein. — Das General Comit,- der Moskauer polytechnischen Ausstellung hat dein hiesigen Messerschmied »no Bandagist Brücke vonHolz, einem Materiale, das immerwähreirderErneuer- denn umschmeißen". Ter also Anaeredete blieb verblüfft stehen und einige andere Herren, die Scene bemerkend, traten hinzu. Der Verschlafene ward durch einige urkräftige deutsche Reden wieder gänzlich zu sich gebracht und ineinte nun, „er wolle in's Theater 'nein gehn, es wäre zn kalt da haußen und man hörte auch nichts Gescheid's". Auf die Beineliung eines Herrn, daß der erste Akt schon vorüber sei und es für ihn schade um das Entree wäre, wurde er gerührt und meinte, wenn er zwei Gro schen kriegte, wollte er „'s Theater nicht stören". Der komischen Situation halber erhielt er einige Geldstücke, dann ward crherunr gedreht, nach dem Museum zu in Bewegung gesetzt und ver schwand langsam im Schatten d.r Nacht. — Vor einiger Zeit berichteten wi>'. das; hier wiederholt 10-Thaler-Notei» der deutschen Voltsbank m Eutin verausgabt und in Zahlung angenommen worden seien. Wir warnten da mals schon vor Annahme derartiger "Noten, da die Bank auf sehr schwachen Füßen stand und die aus diel- >le lautenden Papiere so gut wie wcrthlos waren. Die aanre "Angelegenheit hat jetzt darin ihren Abschluß gefunden, daß in den jüngst vergangenen Tagen der „Gründer»!. Dircctor" dieser Volksbank Namens Baurmeister, vom Großhe'rzoglichen Obergetickt in Erttiir wegen Betrugs und Unterschlagung zu 2 Jahren Gefängnis; und Verlust der bürger lichen Ehrenrechte auf 4 Jahre mrmttzcilt worden ist. — Riesa. Wir Sachsen br. uchcn gar leine Glossen über den schlechten baulichen Instand der Lemberg-Czernowitzer Bahn zu machen; die Riesaer Eisenbahi' Clblri cke besinder sich. Gott sei'S geklagt, auch in einem Zustande, der die energische Aus übung des staatlichen Oberhobeitsreehrs durch das Finanz»'.; nisterium wohl auch zur Pflicht malaen dün'le. Es ist. nur ein Wunder, das; man darüber ein so rücksichtsvolles Schweigen seit her beobachtete, obwohl das Brückengeld, das die reiche Eisen - bahn Gesellschaft erhebt, viel Aergcr verni'acltt. Cs wird wesent lich von armen Hütte!»- und Taaarbeilern getragen und oft »n auffällig strenger Form erhoben. Nicht seiten hat ein dortiger Arbeiter 3 ZHaler für das Passive» der Clbbrücke während eines Jahres auf einmal zu zahlen. Bekanntlich sind die Bogen der uiigen bedurfte, ohne in» Entferntesten die Sicherheit dcsSteines zn bieteir. In» Lause der Jahre hart;»» sich mehrere Bögen ge senkt, dabei natü'lick, die nebenstehenden Pfeiler seitwärts gedrückt und den Nachbarbogen in die Hohe getrieben. Daher mußte sehr oft, um die Geleise in gerader Lage zu erhalten auf einer Stell« bedeutend untergelegt werden, während die Schwellen an cn ern Puntte» schwächer gemacht wurden; der eine Bogen bedurfte so gar einer Stütze durch Untermauerung eines Pfeilers. Die Trockenheit dieses Sommers hat die Brücke jedoch in einen sol che» Zustand versetzt, daß schlcuiiiaße Abhülfe Noth thut, der eine Pfeiler steht bereits circa Clle außer de »rLoth e verhandeln, welche "Maßregeln zu treffen stnen, um bei etwaig»», an allen drei Tagen statlsindenden Trenller'schen Militärcoiiccrte > und siebt von "Weitem wie der schiefe Thurm zu Pisa. Jetzt hat plötzlichen Ableben des Herzogs die Rechte und die Verfassung 1 dem Foste den weiteren geselligen und unterhaltenden Impuls sich endlich auch das Directoriu»; ermannt, und seit 8 Tagen ist