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Srk«-«nt tLgNH krittz 7 Uhr ti, der «ipetttton Marlen, ftraße iz. «bonnc- «-iU,prrl» viertel- jiihrlich 22'/, »!gr., durch die Post LS lligr. Mnjelue Nr. i kigr. — «uslager 20.000 «renivlare. Tageblatt säe Uiitcrhaltnilg und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Li epsch Neichardt in Dresden. Verantwortl. Redacteur: ÄullllS Nkkchardt. «ei»«- »» a,i,«,»«eir bl« «b.« Uh». «-«*»«» bi» Mittag» 12 U«r. M« Neuiladt: große KMfter. gafie L bl» «bd. L «r. Ler Raum einor ein- 1V-lti»n V««t»«tl« koftet IS Pig. Ltngoiaeckt die Zette S «v-. den nno uiibekannken Firmen »nt Personen Inieriren wir mir gegen Pr',nunicraiido-Zahtting durch Briefmarken oder! MLilbe» koste» IMNgr. r'lnswärkige können die Zahlung auch am eine Dresdner Firma amveisen. " ^ Nr. 28S. Mevenzehuter Jahrgang. Pkltredacteur: llr. Ilirril Für das F-cuillctoii: I.„«irri^ ILirr «iu:»i>n. Dresden. Mittwoch, 9. Letover 1872.' Den Berathungen der in Eisenach versammelten Lehrer der Bolkswirthschaft legt die preußische Regierung großen Werth bei. Sie gedenkt sie als Material bei denEonferenzcn zu benutzen, die über die sociale Frage zwischen Vertretern der deutschen Reichs und der österreichischen Regierung demnächst in Berlin stattsinden soll«». Die österreichische Regierung hat ihren Abgesandten die sehr vernünftige Instruction mitgegeben, aus Berathungen wegen polizeilicher Maßregelung der Socialdemokraten sich nicht einzu lassen, da die Staatsgewalt in der strengen Handhabung der Ge setze genügende Mittel zur Unterdrückung staatsgefährlicher Wüh lereien besitze. Mit Befriedigung erkennen wir cs an, daß die Fort schrittsleute Duncker und Hirsch obwohl unsdesLetzterenPersönlich- keit nichtzusagt) redlich in Eisenach an der VersohnungderGegensätze zwischenAapital und Arbeitwirken,— FolgendeGesetze ausdemEul- tuüdepartementrverdenfürdennächstenpreußischcnLandtngerwa - t«S: ei« Gesetz über den Mißbrauch der Amtsgewalt de: Geistlichen soll alle die Fälle strafbar machen, welche die bürgerliche Ehre durch Verhängung geistl. Maßnahmen beeinträchtigen, welche ferner einen Druck auf die freieAusübung bürgerlicher und staats bürgerlicher Rechte, oder welche directeo der indirekte Auflehnung gegen positive Gesetze enthalten. Hieran wird sich schließen eine Vorlage, welche die Disciplin argem alt der geistlichen Obe ren dem niederen Klerus gegenüber regelt. Weiter soll eine Gesetzvorlage dies Anforderungen für die bei der Anstellung er forderlich erachtete Vorbildung derGeistlichen zusammen fassen. Ein Gesetzentwurf über den Austritt aus der Kirche soll ebenfalls vorgelegt werden. Im Weiteren wird eine strengere Beaufsichtigung des Vermögens der geistlichen Stiftungen und dessen Verwaltung von Seiten der Staates namentlich dahin eingerichtet werden, daßdieseFonds auch wirklich zu den von ihren Stiftern festgesetzten Zwecken und nicht zu allerlei Agitationen verivendet werden. Um allen diesen Gesetzen die praktische Ausführung zu sichern, ist endlich die Ein richtung eines eigenen Gerichtshofes als Recursinstanz in kirchenrechtlichen Angelegenheiten in Aussicht genommen, dessen Mitglieder dem Richterstande angehörig, auf Lebensceit berufen werden und in Berlin ihre Functionen üben sollen. Die Regie rung hat genügendes aktenkundiges Material gesammelt, um der Opposition der katholischen Partei gewachsen zu sein. Man darf, so schreiben wenigstens die osficiösenFedern von Berlin aus, aus irüeressante Aufschlüsse gefaßt sein, namentlich über die bisherige Verwendung der katholischen Stiftungen zu ihren eigentlichen- Zwecken. — Uebrigens rathen wir zur Vorsicht gegenüber den geheimnißvollen Andeutungen der officiöscn Federn. Dieselben der preußischen Regierung nahestehenden Scribenten, die gestern d-'N Rücktritt Falks vom Cultusministerium in wehmüthiger Ubendbeleuchtuug zeigten, erklären heute auf höheres Commando mit unwirscher Grobheit, so kurze Zeit vor dem Zusammentritt — Der hiesige kaiserliche Telcgraphen-Dircctor Schmidt hat das Eomlhmtrcuz des österreichischen Franz-Josephs-Ordens und der Gendarmerie Brigadier Naundcrf in Lichtenstein die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber, der Berg Verwalter Schnorr in Schedewitz das Ehrcnkreuz der Albrechts- Ordens erhalten. Ordensverleihungen. Es erhielten tasLom sein Weib mit seltener Freundlichkeit den Kaffee präsentirte, in den sie das in der Apotheke empfangene Pulver gestreut hatte. Er trank den Kaffee und spielte nun mit außerordentlicher Fer tigkeit den Vergifteten, wand sich, schrie vor Schmerzen u. s. w Das Musterweib stellte sich sehr bestürzt, weinte, jammerte und lief schließlich fort, um, wie sie sagte, einen Arzt zu holen. Na> türlich that sie das nickst, sondern kam nach einer Weil« wieder österr. Orte» der eisernen Krone Elaste: Ederstlieutnant von Kostest; das Ritterkreuz deö k. k. öslcrr. Levpoldvrdcns: Major Klemm; taö Oistcierkreuz der italienischen Krone: Hauptmann Vcrlostrc», Hauptmann v. Minckwi»; II.; den k. k. österr. Orken der eisernen Krone st. Elaste: Premierliciik uaut von Grünenwald ; das Ritterkreuz deö k. k. österr. Franz- Iosephs-Ordens: Secondelieutnant Richter; den prcuß. Kro- »cuorten 4. El.: Secontelieutuaut Hesse. — Zu den bevorstehenden Festlichkeiten zur goldenen Hoch zeit derMajestäten wirdstädtischerseits die möglichste Ausschmück ung der dein Schloß zunächstgrlegenen Straßen in's Auge gefaßt. Die Schloßstraße wird in einem Meer von Gaslichtern strahlen, die mit 17,000 Flammen zu beiden Seiten der Straße Guir- landen bilden sollen, an denen in gewissen Zwischenräumen Kro nen, Sterne, Wappen und Jnitialien angebracht sein werden. Zwischen die jetzt schon bestehenden Candelaber hat man die Ein setzung noch weiterer bereits begonnen. — Soviel man hört, soll der hiesige Stadtcalh dendankens- werthen Entschluß gefaßt haben, die vom Literarischen Verein zu Leipzig für die Umgebung unseres Körner-Denkmals mit einem würdigen Eiscngeländer gestifteten -100 Thlr. aus den Mitteln Patient wurde immer kränker und schwächer, ließ sich in'« Bett bringen und fingirte endlich seinen Tod. Sofort Seen««- und DecorationSwcchsel. An Stelle der Krokodilsthränen trat auf dem Gesichte des Weibes ungezügelte Freude, an Stelle des s Mannes der Buhle, der nicht weit war und herbeigehokt wurde. Fetzt aber wandte sich das Blatt. Mit einem herzhaften Auch« stürzte der vermeintlich Todte von seinem Sterbebette <uff das Turteltäubchenpaar und bearbeitete die vor Schreck Gelähmten mit einem Haselnußstocke schlimmer als „unser Fritz" de« Wne Mahon. Tie Sache kam zur Untersuchung an die Staats anwaltschaft. Jetzt hat aber — und das ist wohl das Traurigste an der ganzen Geschichte — die Untersuchung völlig eingestellt werden müssen, weil es in dem ganzen Reichsktrafgesetzbuch kei nen einzigen Paragraph gäbt, der einen derartigen Mordversuch, wenn er von keinerlei Folgen begleitet ist, st; asi ar machte, wie dies im alten sächsischen Strafgesetzbuch der Fall war. Dafür erhält aber ein Postillon, der einen blinden Passagier für 15Pf. mitnlmmt, 3 Monate Gefängnis;! — Folgende sächsische Frauen und Jungfrauen sind neue» dings mit dem Verdienstkreuz decorirt worden, o) von Dres- der 1)r. Guntz scheu Stiftung um noch euunal so viel zu erhöhen dencrinnens: Frau Jnstizminister Abelen, Frau Hofrath Acker- und so die endliche Ausführung des projectirten Geländers, wel- Fräul. Agnes Agmann, Frau Rechtsanwalt Clara Flem- ches gegen RA> Thlr. kosten wird, zu ermöglichen. Im Lause j mina. Frau Kamn.erherr v. Gersdorff. Fräul. Clara ». Hake, dreies Winters noch wird die Ausstellung erfolgen. ! Fräul. Marie Heime, Frau Juwelier Minna Jähm, Frau Ge- — In andern Ländern wirft man oft dem Militärbudget neral Krug v. Ridda, Frau Kaufmann Scheller, ferner Fräul. , daß cs den Bürgern das letzte Geld aus der Tasche hole, um (Lmiua Trautwetter von hier. z. Z. in Talsen bei Mtau «Kur- vop das herrliche Kriegsheer zu vermehren. Unser Kriegsministerium inacht hiervon eine Ausnahme. Es hat jetzt seinen letzten Heller den Bürgern gegeben, indem cs das bekannte Grundstück „Zum letzten Heller" vor wenig Tagen an eine Actiengesellschaft ver kauft. die beabsichtigen soll, daraus ein feines Vergnügungs etablissement zu machen. — An Stelle der am 15. Oct. und 15. Nov. l. I. fällig werdenden k. sächsischen Schatzanwcisungen im Betrage von 2Hz Millionen Thalern wird der gleiche Betrag vom Finanz ministerium emittirt werden, und zwar 500,000 Thlr. in Abschnitten zu 100,OM Thlr lil. A, 750,000 - - - - 50,000 - . v, 1,200.000 - - - - zo.OOO - - 6. 50,000 - - - 1000 - - 0. land; b) von auswärtigen Damen: Frau GerichtSamttnann Damm in Plauen, Frau verw. Spinnereibesitzer ClaraHollmann in Lichtenstein, Frau Fabrikant Florentine Jacob in Reichenbach, Frau Fabrikbesitzer Könitzer in Zittau, Frau Advocat Anna Kretzschmar II. in Großenhain, Frau Bürgermeister Mefferfchmidt in Oederan, Frau Kammerherr v. Metzsch auf Schloß Friesen bei Rcichenbach, Fräul. Helene Schcer, Dienstmädchen in Reicheu- bnch, Frau Gerichtsräthin v. Schlicken in Zittau, Fürstin Pa-, mela v. Schönburg in Waldenburg, Frau Marie Schramm in Leipzig - C. Z.) — Wie notbig es ist, daß sich Dienstherrschaften beim Engagiren neuer Dienstboten genau nach deren Personalverhält nissen re. erkundigen, um sich vor Unannehmlichkeiten und Ver lusten zu schützen, zeigt erneut der Umstand, daß die Frau eines deS Landtags und Angesichts so wichtiger Gesetze sei an einen . Der Zinsfuß beträgt ganz wie trüber .. für das Jahr: die j hiesigen Gewerbtreibend«. welche einige Tage vor dem 1. Oeto- Wechfel im Cultusdcpartement nicht zu deuten — Freude herrscht Halste dieser Schatzanweiiungen, ', Millionen, wird vom 15. An ihr zusagendes Mädchen gemiethet und demselben ein an- m Baden, daß die dortigen Staatsbahnen nicht an dicMillwnäre! Del. bis 15. Februar 1873. die andere Hälfte v",n 15. Nov. ständiges Draufgeld gegeben hatte, beim Ouartalwechsel »erzeb- verbmst. sondern dem Lande erhalten bleiben sollen; in Thüringen ! bis 15. April 1873 in Umlauf sich befinden. Tie preußische stch aus das Eintreffen ihres neuen Dienslmäochens wartete, da «eehandluug in Berlin vermittelt das Geschäft. ! es Letzteres vorgewgen hatte, unter Jnnebehaltung des Drauf- — Noch immer werden hier und da Coupons der Märkisch gcldes spurlos ru verschwinden. Leider hat sich vre Dam« weder Posener Eisenbahn-Gesellschaft von 1870, der Löbau-Zittauer Namen des Mädchens gemerkt, noch sich sonst genau nach Ersenbahn-GeieUfchaft von 1860, der sachtchen Hypothekenbank Verhältnissen erkundigt, so daß sie sich geduldig in den ge, zu Leipzrg von 186.-, arrsgcgebcn. Diese E ouvons sind völlig hMen Aeraer und Verlust süaei, muß. entwerthet. und halten wir es für rathsom, zur Vorffcht bei Ent gegennahme von dergleichen Werthvapieren auizusordern. — Zur nächsten Mittwoch würde die Eröffmmg der Pferdebahn bis zum böhmischen Bahnhof erfolgen können, wenn oEer philosophirt man über die Ueberfüllrmg deS Zuchthauses. Die Tro^nächte Weirnar, Gotha und Reuß haben ein gemein sames Zuchthaus in Gräfentonna errichtet, da die bisherigen An- tzatten nicht «Meichten. Die Hauptschuld hieran trägt nicht das SinNn der Moral des Volks, sondern tz 241 desReichsstrafgesetz- buch«, wekcher dem rückfälligen Dieb beim einfachen Diebstahl Zuchthaus verschafft. Aus gleichem Grunde reicht Waldheim nicht mchr für unsere verlorenen Kinder aus. Di« französischen Blätter aller Farben sammeln jetzt für die Elsässer. Biel wird nicht herauskommen, die Regierung wird s di« im Juli l bestellten Eurvcnschieuen endlich fertig wären. «Mich thun müssen, was sie längst hätte thun sollen. Nebenher füllen d« Pariser Zeitungen ihre Spalten mit Schaudermärchen von dem grenzenlosen Elende der Elsässer. Der Gaulois er zählt mit Leichenbittermiene dieGeschichte einer Frau, dercnSohn gefallen, deren Mann von den Preußen erschossen und der selbst es verboten worden war, eine Subscription zu eröffnen, um die „für Frankreich optirendcir Leichen" nach Frankreich wegzuschaffen. Jetzt begab sie sich um Mitternacht auf den Friedhof. Sie er griff eine Schaufel und schaffte langsam die Erde b«i Seite. Diese erhabene Mutter und Gattin entheiligte di« Majestät des Todes in finsterer Nacht! Als sie beide Leichen ausgegraben und sie ein letztes Mal angeblickt hatte, schloß sie sie in denselben Sarg, stellte ihn auf den Karren und zog ihn bis zur Grenze ohne auszuruhen. Solche Elle hatte sie, aus dem Bereich der „verfluchten Preußen" hinauSzukommen. Man sieht, Victor Hugo hat gelehrige Schüler- gesunden. — Gambetta wird in den nächsten Tagen nach Paris zurückkehren. Man ist gespannt darauf, ob der Vorsänger der Jakobiner, nachdem er in Grenoble mit seinem Baßorgan gedon nert, in Paris wieder den Fistelton der Mäßigung annehmen wird, aus dem er bisher — wenn auch nur falsch sang. Dresden, den 0. Oktober. — Se. K. H. der Kronprinz ist vorgestern Nachmittag von Ischl wieder hier eingetroffen. — Jene beiden jungen Leute, eine Dame von 20 Jabren und ein Herr von 27 Jahren, welche sich nach dem in unserem — Bei der schlechten Beschaffenheit des jetzigen Röhrwaster« ziehen cs viele Hau^ftauen, die nicht zu entfernt von der Ub» wohnen, vor, ihren Bedarf an Waschwasser au» dies« zu hckien. Leider liegen am Elbufcr als Zugang zu den geeigneten Schöpf^ stellen, meistenthcils nur einzelne, sehr schmaä schwankende Bretcr, wodurch Kinder und ältere, schwache Personen leicht i» Gesabr geralhen. So stürzte vorgestern Abend, unweit deS Blatte enthaltenen Aufrufe der Angehörigen am vorigen ßreftag, Ausganges der kleinen Ziegelgasse, ein etwa 9jährige» Mädchen, von hier heimlich cneserut haben, um sich gemeinschaftlich Au Leid anzuthun, sind, wie jetzt sestgestellt worden ist, am Nack mittage jenes Freitags auf der Eisenbahn nach Tharandt ge fahren. — Vor Kurzem durchlief folgende romantisch klingende, aber, wie wir auf Grund bester Information versichern können, buchstäblich wahre Geschichte die öffentliche» Blätter: In einer der größeren Städte des Erzgebirges lebte einEbepaar in stetigem häuslichen Unfrieden. Daß die Frau ein Weib, noch gut bei Leibe ein zärtliches Verhältniß mit einemAuoeren hatte, besserte die Beziehungen in der Ehe natürlich nicht. Das Weib beschloß endlich den Gegenstand, der ihrer Vereinigung mir denr Tritten im Wege stand, ihren Eheherm, aus dem Wege zu räumen und kaufte in einer ApothekeArsenik, angeblich, um alsHausbesitzerin Ratten zu vertilgen. Der Apotheker, vorsichtiger als sein College in Romeo und Julia, gab jedoch dem Weibe nickt A»senil, son dern eine andere unschädliche, ähnliche Substanz, da er in seiner Kenntnis, von den Verhältnissen nichts Gnu» ahme. Er setzte »velchcs in Gemeinschaft seiner Mutter Wasser schöpfen wollig hinab in den Strom. Zum Glück war schnelle Hülfe ba, wo durch das arme Kind noch lebend den Wellen entrissen wurde. — Als zur Mitternachtsstunde in der vorgestrigen Nacht ein Mädchen ihrem Geliebten, einem Schiffsmanne, a»f dessen Sch'ffe einen Besuch abstatten wollte und zu dem Ende vo« Lande aus auf der Laufplanke nach dem Schiffsbord zuschritt, versah sie es in der Dunkelheit und stürzte hinab in den Fluß. Aus ihr Hilscgeschrei eilten jedoch Leute herzu und zog« sie glücklich wieder aus dem 2Lasser. — Vorgestern früh hat ein Lohnfuhrwerksbesitzer in Blase witz einen seiner Knechte mit zwei Pferden, einer braun« Stute und einem Schimmelwallach und einem leeren Beetwagen noch Potschappel geschickt, um eine Fuhre Kohlen zu hol«. Abends ist dieser Knecht mit dein leeren Geschirr noch hier in der Stadt ge, sehen worden, seitdem aber spurlos verschwunden. Aus dem Anlonsplatz in der Nähe der Fischhändler liogt jetzt ein ansyestapelter Hansen Weiß- und Rothkrautköpse von st» sodann durch einen Drillen den Ehemann, dem seine bessere ^ ungeheuerlicher Größe, daß man rmwillkührlich stehen bietbt wck» Hälfte das Schälchen Kaffee würzen wollte, vavon in Kenntniß. sich fragt, wo man ein« Tops find« soll, in welchem man drii; Dieser ging auf die Sache ein, ließ cs sich ruhig gefallen als ihm ^ oder vier solcher Krautkopfe kochen könnte, da einer de*