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ÜÜchiint täglich früh 7 Utzr in der Lrdedttlon Marien« ftroße 12. Wonne- m«nl»pretz vterlel« lähruq zzi/g Ngr., Lurch die Post 22 Ngr. EtNjelne Nr. l Ngr. — Äuslage: 20.0M irremvlarc. Druck und Eigenthum der Herausgeber: L'lkpslh Neichardt in Dresden. Verantwortl. Redactcur: InlMS Nekchardt. An<er»re werden > lrrede 13 angenommen dti Ad. o Udr, SonntatzL dt» Mmag» >2 Udr. In Nemiadt: grodc rtloster» gaste 2 dir Add. 2 Udr. Der Raum einer ein» id-lligen Perstjeilc lostet lL Pig. Etngeiandt die Zeile 3 Ngr. llon nns unbekannten Firmen und Personen inseriren wir nur gegen PrSnumerändo-Zahlung durch Briefniarken oder 1 >«>Lilben kosten >' ^.llgr. Anöwärtige können die Zahlung auch alit eine Dresdner Firma anweisen. (5pp d Dresd Naetzr. Rr. 280. Siebenzehnter Jahrgang. Mitrcdacteur: De. Lluiil Für das Feuilleton: I U»rt»»»»i,». Dresden, Sonntag, 0. Lctover 1872. Während die Astronomen gespannten Auges die Revolutio nen verfolgen, die jetzt auf dem leuchtenden Gestirn der Sonne vor sich gehen, muß der Zeitungsschreiber sein Rohr unausgesetzt auf die Umwälzungen richten, die in der etwas weniger strahleil den Eeutralsonue Berlin in Bezug auf die Entziehung des Ge Halts des Bischofs von Ermland vor sich gehen. Welcher Jubel vor Kurzem über die Innehaltung der 6000 Thlr. Viertel>ahrS- Gehalt! Jetzt pfeift der Wind schon so, daß möglicherweise dem Bischof seine einstweilen zurückgehaltene Gehaltsrate noch nach gezahlt und somit seinem privatrechllichen Ansprüche genügi wird. Dieser Rückzug wird mit dem eonstitutionellen Borsatze maskirt, daß der preußische Landtag denRechtstitet für Bewillig ungen an die Kirchen nicht blos in dem einzelnen Falle des streit baren Bischofs Erementz, sondern ganz allgemein zu untersuchen haben werde. Je nach dem Ergebnisse dieser Untersuchung werde sch Herausstellen, inwieweit die Klarstellung des Rechtsverhält nisses durch Gesetz nothivendig sei. Das klingt so süß und vor sichtig, daß diesen Satz die parlamentarische Anstandsdame Or, Biedermann in Leipzig geschrieben haben könnte; in der Thal schrieb ihn eine gesinnungsverwandte nationalliberale Eorrespon- denz. Wir fürchten, dem kleinen rebellischen Ermländer wird trotz oder vielmehr gerade wegen des Lärme,iS, das uni ihn ge führt wird, nicht viel geschehen, und der finanzielle Effeet dürfte der sein, daß er zu Weihnachten zwei Quartale seines Staatsge halts auf einmal einstreicht. Aus dem tleinlichen, oft in persönliche Wortfechtereien aus- artenden Gezanke der österreichischen Reichstagsdelegation zwi schon Kriegsminister Kuhn und einzelnen Abgeordneten, aus den stunden- und ellenlangen Adreßdebatten des ungarischen Land tags wird Oesterreich nufgerüttelt durch einen Fiiianzscandal ersten Ranges. In keinem Lande sind die jüdischen wie die christlichen Finanzbarone und Börsengroßkreuze zu einer so das Staatsleben bestimmenden Bedeutung emporgewuchert, wie in Oesterreich. Deutschland braucht zwar kein Pharisäergesicht an zunehmen, auch bei uns nimmt das Börsenwesen allgemach im mer häßlichere Gestalten an; aber die deutschen Börsentönige besitzen doch der Mehrzahl nach von den „Eisernen Miene», Eisernen Kassen und Eisernen Kronen" ihrer österreichischen Callegen zunächst nur die beiden ersten. Ein solcher dreifacher Realitätenbesitzer ist Qfenheim, Ritter von Ponteuxin, General- Director der Lemberg-Czernowitzer Bahn. Für diese Bahn mußte der Staat an Finsengarantieen jährlich über 1 Millionen Gulden zuschießen, weil ungeachtet stets wachsender Einnahmen das VerwaltunaSdesieit in einem himmelschreienden EreSeendo blieb. Wie bei dieser Bahn Brücken gebaut, Seen ausgetrocknet, Dämme aufgeschütlet wurden, kann für alle Zeit als Musterstück abschreckender Beispiele hingestellt werden. Die Seckel der Gene- raldirectoren, Verwaltungsräthe und höheren Beamten, die sich unerhört hohe Bezüge gesichert, füllten sich mehr und mehr, wäh reich die Sicherheit des Verkehrs auf dieser Bahnstrecke Alles zu wünschen übrig ließ und die Brückeneinstärze undBetriebsstörun gen in Folge der sparsamen Bauleitung fast zu den Alltäglich keiten gehörten. Einige höhere Osficiere hatten während der letzten Aandwehrmanöver dienstlich auf der Bahn zu reisen und der hinfällige Bauzustand dieser Strecke veranlaßt«: sic zu einer Immediateingabe an Kaiser Franz Joseph, der darauf dem be treffenden Minister gegenüber seinBefrcmden nicht verhehlte, daß eine „solche Wirthschast" sich ungestraft in seinen Landen breit machen dürfe. Der Minister v. Banhans wollte den Ritter v. Ofenheim entfernen. Dieser aber trotzt dem Blitzstrahl des Mi nisters und der Veuvaltungsrath stellt sich ihm zur Seite. Rur der ehemals als „Bürgermeister" hochgefeierte Giskra trat ans dem Perwaltungsrathe aus, obwohl er früher alles Mögliche zur Vertuschung des Skandals getban hatte. Man ist scl,r gespannt daraus, ob der Minister Banhans der Gerechtigkeit freien Laus lassen oder die Sache verlleistern wird. Besitzt der Münster moralischen Muth, so hat sich Oesterreich nur Gst.ck zu wünschen, wenn die finanzielle Pestbeule mit Hilfe des gerichtlichen Haar seiles aufgcht. Roch immer dauert die Aufregung über Gambetta's Gre- nobler Brandrede in Frankreich fort. Der Kamps zwischen der conservativen und der radiealen Republik, oder richtiger gesagt, da es in Frankreich sich nur um Etablirung des persönlichen Re giments eines Machtbesitzers oder Machtprätendentcn handelt, der Kampf zwischen Thiers und Gambetta wird in der Rationalver- sammlung heftig entbrennen. Thiers verfügt zunächst in der selben über eine compacte Mehrheit; Bürger Gambetta wird sich daher noch einige Zeit gedulden müssen, wenn er nur auf parla mentarikchem Wege zur Gewalt gelangen will; einen Putsch zu versuchen, dazu ist er nicht fähig, und zum Gelingen eines radi kalen Staatsstreichs fehlen seiner Partei in Paris die Mittel. Der französische CultuSminister Jules Simon hat eine Re form der französischen Lyeeen angcordnet, die wesentlich daraus berechnet ist, diese unseren Gymnasien entsprechenden Anstalten zu Vorschulen für Heranbildung von Ossieiere,r umzugestalten. So werden nutzlose Einrichtungen, wie die Fabrikation lateini scher Verse, abgeschafft, wird das Studium der lebenden Sprachen in den Vordergrund gerückt; besonders aber werden Fecht- Turn , Reit und Schwimmrmterricht, militärische Spaziergänge und militärische Uebnngen aller Art in den Lectionsplan aufge iwmmen. Ueberhaupt werden wir gut thuu, die militärischen Anstrengungen Frantreichs, trotz aller Friedcnsstamiiicleicn von Thiers, fortgesetzt zu beobachten. Das Militär Wochenblatt, das war es still auf den Waldwegen; nur hier und da wandelte ein Paar Hand in Hand durch die bunten Bogengänge des Laub waldes. Wie ein leichter Kahn auf des Hügels grüner Welle schwebte die tleine Kirche in ihrer Rcltigleit himmelan. Schon neigte sich die Sonne zum Untergänge, als ich an ihr vorüber schritt und die Burgruine aufsuchte. Alles war still um mich her, die Berge strahlten vergoldet in allen Ruancen, vom Hellen Roth m Berlin von hervorragenden Offieieren herausgegebcn wird, der Ahornbäume bis zum dunklen Grün der Radelhölzer und weist nach, das; nach neunjähriger Geltung des jetzigen französi^ friedlich schmiegte des Herbstes Ruhe sich an die Hütten im schon Wehrgesetzes Frankreich begucin eine sehr solid zusammen- ^ Thale. Schien mir's doch, als ob in ihnen die Macht der Roth gesetzte Armee von mindestens einer Million Streitern aufsiel ! und Sorge kein Asyl gewinnen könne. Richt imposant ragende len kann. i ^ Berge, nicht Häuser, Schlösser und Palläste sind'S, die den Fuß Aus Euba erhebt die Revolution wieder ihr Haupt. Die deä Wanderers hier bannen. Es ist vielmehr ein wunderbarer Streitkräfte der Insurgenten sind ungefähr 16,000 Mann stark, j Reiz der Harmonie, den die Ratur in den ivie drei grüne Kränze von denen die Hälfte gut bewaffnet, der Rest aber nur leidlich ^ vor uns liegenden Thälern, erfrischt durch des Flusses silberne equipirt ist. Die ganze Armee ist in vier Divisionen getheilt. j Welle, vor uns ausgegossen hat, der so Manchen auffordert, hier Gegen 'Amerika mill Spanien insofern Vorgehen, als es sich aus! seinen Lebensabend zu verbringen und der dem Städtchen eure die Entscheidung des Genfer Schiedsgerichts stützt. Es verlangt ^ Zukunft sichert, ivie sie wohl nicht leicht eine andere seines Glei-- Schadenersatz für die Unterstützung der Rebellion in Euba, die chcn haben dürfte. So im Nachdenken versunken hatte ich nicht durch amerikanische Flibustier geschieht. Bruder Jonathan kratzt bemerkt, daß die Berge bereits ihr dunkleres Abendgewand an sich trotz der Freude, die er über die Vcrurtheilung Englands in Genf empfindet, ärgerlich hinter den Ohren, daß Spanien ihm sagt: Was Dir «gegenüber England recht ist. ist uns Dir gegen über billig. Dresden, den 6. Oktober. — II. MM. der König und die Königin haben nebst I. K. H. der Frau Herzogin von Genua gestern das Hoflager zu Pillnitz verlassen und Schloß Weesenstein bezogen. — Der Güterverwalter der Staatseisenbahnen F. I. Hell riegel in Zwickau hat den preußischen Kronenorden IV. Klasse am Erinnerungsbande erhalten. — Gestern ist nach dem „Dr. I." der zeitherige Professor an der Universität zu Rostock k)r. Winkel, welcher an der Stelle des verstorbenen geh. Mcdieinalrath Ist'. Grenser zum Direktor des hiesigen Entbindungsinstituts, mit dem Prädieat als Hof- rath, ernannt worden ist, durch den Ministerialdirektor Geh. Rath Körner verpflichtet und in sein neues Amt eingewiesen worden. — Eine größere Anzahl italienischer und österreichischer Orden ist an sächsische Offiziere vertheilt worden. So erhielt der I. Generaladjutant, Generalmajor Krug von Nidda das Großkreuz des Ordens der italienischen Krone. 'Nicht minder sind in der Armee mehrfache Personalveränderungen vor sich gegangen. So ist der auch als Dichter bekannte Oberstlieutenant von Meerheimb unter Verleihung des Obersten-Eharacters mit 'Pension in den Ruhestand versetzt worden, ebenso die Majore Zillich und Fellmer unter deren gleichzeitiger Ernennung zu Landwehrbezirkscommandanten. — Ter Bericht der Zwischendcputation der ziveiten Kam mer über die Steuerreformvorlage ist gestern an die Mitglieder der Ständeversammlung versandt morden. Referent ist der Abg. Or. Gensel. Der Bericht ist 26 Drucköogen stark. — Die Ratification des am 6. Juli b. I. zwischen Preußen und Sachsen abgeschlossenen Vertrages wegen Herstellung einer directen Eisenbahn von Berlin nach Dresden ist vollzogen worden. — Meteorologische Notizen und Andeutung des Witterungsganges. Im Monat October ist nach ! vierzigjährigen Beobachtungen die mittlere Regenmenge , zu Dresden 64 Millimeter, es würde also das im Monat Oktober , gefallene Regenwasser 64 Millimeter hoch über ebener Erdober- z fläche stehen, wenn weder Eindringung noch Verdunstung statt fänden. Diese mittlere October Regenmenge beträgt beiläufig 6 Procent der mittleren jährlichen Regenmenge. In neun Jahren des vierzigjährigen Zeitraums betrugeil die Regenmengen über 8 Millimeter weniger, und in zehn Jahren über 8 Millimeter melir als 6k Millimeter im October. Sehr groß waren darunter die Abweichungen vom Mittel: 1866 mit 6, 1862 mit 8. 1861 mit 10 und 1866 mit 16 Millimeter, 1867 mit 71, 1846 mit 66 uitd 1842 und 1868 mit 56 Millimeter Rcgenhöhe. — In dieser Woche wird zunächst eine kältere nordwestlicheLuftström- ung eintreten und den atmosphärischen Wasserduustgehalt zu Nebel und Niederschlägen verdichten, dann wird nach Fortschreit- ung der Windrichtung über Norden nach Osten theilweiseKlarung des Himmels erfolgen. Ijarowotnuo. — Einer der letzten sonnigen Herbsttage lockte mich mächtig in s Freie. Tief athmete ich auf, als ich mich durch die zahl losen schwankenden Möbelwagen hindurch gewunden, und das in diesen Tagen doppelt vermehrte Treiben der Residenz im Rücken hatte. Des Dampfes Flügel trugen mich fort, durch den Plau- enschen Grund nach dem nahen freundlichen Tharandt. Hatte ich schon iin Sommer hier etliche liebliche Stunden verlebt, so grüßten mich heute seine im herrlichsten Herbstschmncke prangen den Verggclände mit erhöhtem Reize und größerer Anmuth. Pen seinen zahlreichen Sommergästen größtcntheils verlassen, gelegt hatten. Nichts um mich her regte sich mehr, nur hier und da ließen die Bäume, wie schlasergriffene Kinder ihr buntes Spielzeug, langsam ein Blatt zur Erde gleiten. Als habe sich ein frommes Gebet in diesen alten Mauern verspätet, so wehrten mich geheime Schauer an, und Jugendträume, das Beste, was uns auf der Welt bcschieden ist, umflatterten mich, gleich flüch tigen Gästen, bis die von fern schrillende Pfeife der Locomotive sie verscheuchte und der kommende Bahnzug mit schwerem eiser nen Gange mich an die Wirklichkeit mahnte. Freund, willst du eine trauliche Stunde für dich in Gottes herrlicher Natur feiern, so eile nach Tharand, aber bald, ehe der vielleicht bald kommende Frost und Herbsturm aller bunten Herbstherrlichkeit ein Ende macht'. — Die Wohlsahrtspolizei hat bei der vorgestrigen Butler revision auf dem Markte wegen des Untergewichts der Näpfchen tüchtig aufgeräumt. Tie'Eontravenienten erhalten zwar ihre Butter wieder, aber zerschnitten in kleine Stücke, damit diese zu richtigen Gewichtsstücken umgeknetet werden können. Im klebrigen ist die Anzahl der unvollwichtigen Stücke, daS Ge wichtsminus und der etwaige Wiederholungsfall maßgebend für die Höhe der zudictirten Geldstrafe. — Wenn man auch vielleicht nicht mit Unrecht behaupten hört, daß die wahrhaft ehrlichen Menschen besonders in großen Städten immer seltener werden, so gelangen doch noch Züge von Ehrlichkeit zu unserer Kenntniß, die das schwindende Vertrauen beleben. Vor einigen Tagen verlor ein Eisenbahnbeamter aus Franzensbad in der Restauration des Herrn Große in Friedrich stadt beim Bezahlen seiner Zeche einen zusammengeknitterten 25 Thaler-Schein, ohne daß er oder sonst Jemand dies bemerkt. Er wird.den Verlust erst auf der Eisenbahn gewahr, ändert seinen Reiseplan und läuft in Dresden überall umher, wo er vorher ge wesen, findet aber nirgends eine Svur des kleinen kostbaren Pa- pierchens. Schließlich geht er noch in die obige Restauration und dort kommt ihm der Wirlh gleich mit der Frage entgegen: Sie sind gewiß der Verlustlräger? Freudig bewegt ruft dieser: Haben Sie den 25 Thaler-Schein gefunden? — Ich nicht, aber mein Stubenmädchen; wir haben alle Gäste gefragt, Niemand wolle den Schein verloren haben, da ist er! Ter eines für seine Verhält nisse bedeutenden Verlustes Enthobene wird mit den Worten der Franziska in Minna von Bernhelm „man ist verzweifelt wenig, wenn man nur ehrlich ist" durchaus nicht überein stimmen, cs ist doch was sehr schönes um Ehrlichkeit. Natürlich erhielt das Maschen ein entsprechendes gutes Trinkgeld. — — Die Vcrurtheilung Bebel'S zu neun Monaten Ge- fängniß und Verlust des Reichstags»,andats wegen Majestäts- öeleidigung ist vom Oberappellationsgericht zu Dresden einfach bestätigt worden. Bebel wird diese Strafe, nach Absolvirung seiner 22 Monate Festungshaft, im Landcsgefmrgmß zu Zwickau zu verbüßen haben. — Gestern theilten wir mit, daß ein werkhvoller Teppich in der Neitbahnstraße von dem.Landwagen eines Tapezierers weg gestohlen worden sei. Später hat sich herausgestellt, daß dieser Diebstahl von dein Tapezierer singirt worden ist, um die von seiner Seite bewirkte widerrechtliche Veräußerung des ihm anvertrauten Teppichs zu vertuschen. — In den; Parterregeschoß eines Hauses der Waisenhaus straße hatten gestern Mittag Knaben mit Schießpulver gespielt und dasselbe in Brand gesetzt. Die Flamme des explodirenden Pulvers schlug zum Fenster hinaus und veranlaßte blinden Feuerlärm. Eine recht ergreifende AuszugSscene konnte man am Freitag aus einer Straße der Wilsdruffer Vorstadt mit anschen. Kur; vor Mitternacht wurde ein größerer Handwagen mit den wenigen Habseligkeiten einer ans 7 Personen worunter 5 kleine Kinder im Alter von 2 Monaten bis ca. 11 Jahren) bestehenden armen Familie beladen; schon der Anblick der Gcräthschasten