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TrsHeint tayH« lrü!, 7 Il^r >j, d-k Ekpkditton M>nikn ttrahe >g. -liwunk ment»p.ci.> vicUrl- ialirUch 22>/g Nzr. durch die Pu» SS Ngr. üin^elnc Nr. I Ngr. — Siurl ge: 20.000 LI?r.-. Tageblatt für Untcrhnltnng und Gcslhästöverkchr. Truck und Elgcnthnm der Herausgeber: Lltpsch e'c Rcichnrdt in Dresden. Verantwort!. Rcdacteur: Ilklins Neichardt. 2nler«tek>ttdenvr»r<«t- ln»»« 13 angenommen bi» Ab. 0 Uhr, LoniUagr bi« Mi,tag» 12 Ubr. In Neustadt: große »lösten gaste ü bi» «bd. S Uhr. Der Raum einer ei»- Wattigen Pettt«eilt kostet Ui Pig. Eingelandl dir Zeile S ssgr. den lins unbefainilciiP innen und Pcn'oncn in'crircn wir nur gegen Prönnmeranko-Zablung durch Briefmarken oder Postein,Zahlung. ?«"4»r»s5» wLilvcn Ionen 1^ Llgr. Auswärtige köimc» bic Zahlungauch aui eine Dresdner Firma anwciscn. Sxp. d.DreSd. Nachr. Nr. 274. Aeben;ehnter Jahr-MW. Tressen, Montag, 30. Leptemver 1872. 1 I Aussicht, an ivelchein Tage lelanntlich die „nationale Wallfahrt"! »iit bekannter Meisterschaft DircctorNenz selbst nn, der in seinem beginnt ein neues ^«art-ils-Abonnement ans die „Dresdner NaeOrlelftc»". BesteUunge» aus:» Monate 0, S2N- Agr., sowie ans einzelne ?)tonntc i« 7"/.- Agr. inel. Bringer rorn, iitinmt nnsere Expedition, Marien straffe »:», cutgogen. SnmmtUckic Postanstarten bc fördern daS'Blatt gegen Vorausbezahlung von s» Ngr. pro vnartal, 8, u Agr. pro Monat. Mahon fleht, hat in LourdeS nicht weniger als sünszigtausend Belten für die erste Woche des künftigen Monats bereit stellen lasten und die Orleans- und Südbahn-Gesellschast haben für die Beförderung der fremden Pilger eigens ein Hilfsmaterial von den andern französischen Bahnen erbeten. Die Landtagssession rückt naher. Wie allemal wenige . .>. Wochen vor derselben, durchschwinen die Zeilnngnr allerhand 4 res. en, den September. Nachrichten über Geseyentivürfe, welche in den preußischen A.ini — Scheu einiger Zeit brachten wir die Nachricht, daß sterien vorbereitet werden. Anspruch aus Glaubwürdigkeit haben Z'ich iai Schooßc unserer Stadt ein Verein bilde, der den Be die Meldungen, daß sich Finanzministtr Camphausen mit einer i amten und Lehrern hiesiger Stadt billige und unkünd - großen Reform sowohl des preußischen als des deutschen Finanz-! bare Wohnungen verschaffen und diese Wohnungen sogar systems trägt. Die, wie noch nie, so günstige Lage der preu- s iniler gewissen Bedingungen in das Eigenthunr des betreffenden ß sch.'N Finanze.i, die alle Voranschläge übersteigcndcnErträgnissc i Ermiethers übergehen lassen wolle. ES handelt sich nur noch aller Stenern lassen für diese Reform den jetzigen Zeilpiinlt als darum, möglichst starke Betheilianng seitens der Herren Beamten einen besonders geeigneten crscheinnr. Zunächst zählen die' una Lehrer >u erlangen. Nach Durchsicht des bereits gedruckten Blatt:r die Steuern aus, um die cs sich bandeln wird. Tie i und lheiliv. ise veröffentlichten PrespecteS stellt sich das Unter- Salzsteu.r soll ganz fallen; einen Ersatz hierfür zu finden, soll nehmen als ein solches dar, welches verdient, daß ihm in den an- Ausgabe de s sich Milte Oktober versammelnden Bundesraths sein.' gegebenen Kreisen die größte 2 heil» ahme e Den richtigsten Ersatz erblicken wir in Einführung einer Börsen-i Es handelt sich nicht allein um billige Wohnungen, sondern in sicuer, die leicht durchzusühren, unschwer zu controlircn ist und! erster Linie um sichere, uninnd- und unsteigerbare reiche Ertragnisse verspri nach diesem Gnadcnorle stattsindcn soll. Das Eomite für diese Schivagcr Hager eine Säule seines Circus in Bezug auf Pferde- Wall fahrt, au dessen Spitze die Gemahlin des Marschall Niac dressur und Kunstreiterci, in seinen Söhnen vielverspre chende Stützen besitzt. Außerdem lernte man in Herrn Drexler einen Parsorcereiter ersten Ranges und in Herrn Agoust einen nie fehlenden Jongleur kennen. Was soll ich aber von Euch sagen, Ihr kallbemaltcn, buntgckleidetcn, knochenlos scheinenden lustigen Burschen, Ihr Clowns- Ich sage lieber nichts, aber herzlich lachen muß ich heule noch, denke ich an Eure ergötzlichen Scherze, an Eure Leistungen mit Fuß, Körper und Hand, auf dem Teppich, wie aus einander, wie auf der Geige und — was ganz neu — mit den 8 silberhell gestimmten Glocken. Renz ist ein Mann, der sein Fach versteht; so Vieles sein erster Abend lütt, er hält als llnger Spieler noch seine besten Trümpfe in der Karte zurück. Nur wenige seiner edlen Rosse führte er vor, aber eS war auch eine Augenweide, diesen Thiercn zu folgen. Die Löwen hielt er noch zurück Der EireuS selbst ist hell und ge räumig, aber er hat einen Fehler, auf dessen Beseitigung energisch zu dringen unsere Pflicht ist: er hat für das Publikum nur einen Aue-gang. Schon beim ruhigen Verlassen des EireuS ist ntgegengcbracht wird.! das Gedränge durch die enge Guadenpsorte groß; bei einem blin den Lärme oder wirklicher Gefahr könnte ein Gegenstück zu den Berliner Zapfenstrcich-'Seencn geboten werden. ^,n erster Linie soll jedoch Herr deren Erlangung für jeden Familienvater von hoher Wichtigkeit — K. H ofth c ater. kl. Aiibcr'S zierlicher und geistvoller Eamphausen an Erhöhung de'.'TabakSsicner denken, wobei oie ist. Durch Ausgabe von Anthkilscheinen, das Stuck zu 10 Tblr ,! „Domino", darf nicht nur vermöge seiner übersprridelnden Me- Jdee eines Tabaksmonopols ausgeschlossen wäre. Nicht die i will der Verein die nöthigm Summen zum Ankauf oder Ausbau! lodik, sondern auch durch die hervorragend rhytmische Lebendig- Fläche des mit Tabak erbauten Bodens soll, wie bisher, besteuert von Hausern in den verschiedenen Stadt'heilcn Dresdens znsam-! keit als Muster seiner ächten altsranzösischcir Schule gelten, welche werden, sondern der Ertrag des Bodens. Eine solche Steuer- ^ menbringcn und dann in diesen Häutern die Wohnungen in der! leider durch den gesellschaftlichen Verfall unserer Nachbarn und erhöhung würde rm Elsaß, in Baden und der Pfalz hart empsun-. angedculetcn Weise an die Mitglieder des Vereins — der natürttdie modegewoedcncn Erzeugnisse des Cyrnsmus in Frankreich den werden. Was aber die Reform der directen Steuern in! üch nur aus Inhabern von Antheilschcinm besteht— vcrmiethen.! selbst verdrängt ist. Vom deutschen Publikum wird die O;>cr Preußen anlangt, so hüllen sich die Pläne Eamphanscn'S ebenso noch ins Dunkel, wie die Haltung des sächsischen Finanzministers von Friesen eine noch ungewisse gegenüber der Thatsache ist, daß die Reform der dircclcn sächsischen Steuern in der von ihm ge suchten Richtung auf einen schwer zu überwindenden Widerstand im Landtage stößt. — Unter weiteren NcichSgcsctzcntwürseii nennt man die Eivilproceßordnung aus dein Departement des Herrn Lconhardt und — ein Militär-Reichsgesetz aus dem Ressort des Ter Prospect giebt die näheren Bestimmungen und Bedingungen! mit Recht hochgeschätzt und erfreute am 28. September wiederum an, deren An- und Ausführung hier zuviel Platz ivcgnehmen! das vvllgcsüllte Haus. Darstellung blieb an Frische und würde. Der Verein kommt zu Stande, wenn nur der zehnte! Zusammcnspiel gegen früher zurück: durch Zufall oder wegen Mann von allen Beamten und Lehrern zwei AnthcÜscheinc '< lO Thalcr zeichnet, und bietet jetzt zum Eintritt günstigere Beding ungen, als dies nach Constituirung desselben geschehen kann. Der Zinü für das betreffende Logis ist natürlich Sache für sich, denn Niemand kann wohl meinen, daß er für 10 oder 20 Thlr. eine Grafen Roon. Die Reichsverfassung schreibt vor, daß, sobald: Wohnung beanspruchen kann, aber er erlangt dadurch die McP die Militär-Organisation im ganzen Reiche vollendet ist, das Militärgesetz vorzulegcn ist. Ob cs eine Herabsetzung der Dienst zeit bringen wird? Sehr zu bezweifeln. Sicher scheint uns nach früheren Vorgängen nur, daß, Graf Norm mag ein wie immer geartetes Militärgcsetz vorlegen, der Reichstag es schließlich annehmen wird. Kaiser Wilhelm liegt dem edlen Waidmerk ob, später wird tichkcit, sich eine solche, ihm passende, cigenthümlichc zu er werben und erhält natürlich die Antheilsbeträgc verzinst. Auch können die Beträge ratenweise ciiwczahlt werden. Tie Rccllität des Vereins ist bei näherer Prüfung des Prospects ins Auge springend und wünschen wir dem Verein kräftige Bctheiligung. — Dein „Fr. I." schreibt man aus Dresden: Tie frei Mangel an einer letz len Probe Trotzdem brachte sie im Einzel nen nur Erfreuliches. Von Herrn von Witt, der nach längerem Urlaub crstwang ».'jeder austrat, war befürchtet worden, seine Stimme könne gelitten haben. Glücklicherweise ist daSGegenthcil der Fall: frisch und mit gewohnter Lebhaftigkeit gab er einen trefflichen Massarcna: leicht, elegant und im Gesang mit Aus nahme weniger Stellen des zweiten Actes, die er auffallend fallen ließ) mit sorgsamer Nüanciruug. Möge sich die Besserung im Befinden des Künstlers von Dauer erweisen. Beiläufig: der Dialog der Exposition war unvernehmbar. Fil. Orgöni zäblt die Angela zu ihren besten Rollen. Schalkhaft, behcnde und meisterhaft in der Ctiinmbehandlimg — ihre stärlfte Seite — macht sie völlig vergessen mit wie wcnigKraftaiiswand ihre geist- religiöse Gemeinde Hierselbst ist so ziemlich in der Auslösung be er nach Baden-Baden gehen; Bismarck pflanzt in Varzin Bäume! griffen, seitdem der frühere Vorstand derselben, der Schuhmacher! volle Peintirung dieser Rolle ncucs Leben einhaucht. Das Eha- und vertieft sich in Vorbcrcilmigsstndicn für seine ferneren poli-! Kncfel, sich von dem öffentlichen Treiben mehr zurückgezogen bat Aaltcrisiieon wahrer Virtuosität ist die Mühelosigkeit. Namcnt- tifchen, socialen und lirchcnrechtlichcn Kämpfe. König Ludwig und nur noch seinem Handwerk lebt. — Tic Jrvingianer in j lich ans der Bühne ist der Eindruck sehr drollig wenn ein Sänger von Bayern wird mit seinem Schaukelministcrium Lutz-Pfrctzsch-, Leipzig haben sich im Verlaufe dieses Sommers einen eigenen s eine gewisse Note gleichsam ans den Zehen stehend, hinausqiiält; ner eS so lange treiben, wie cs eben geht. Die bayrische Mi- > Tempel gebaut, der in einigen Wochen cingcweiht weiden soll. nisterkrise wäre ein Lustspiel zu nennen, wenn cs nicht gar so ! traurig wäre. Ein Ministerpräsident stirbt, inan sucht sieben ^ in Wochen nach einem Nachfolger, schließlich bleibt »ach dem Ein rücken eines Mitglieds des alten Ministeriums in den erledigten Posten Alles beim Alten. JnBaycrn giebt es, Gelt iei S geklagt. - Der hiesige diesem Winter erein StolzeffcherStenoaraphcn wird auch einen ElemeniareuriuS in der Stolze'schcn Stenographie abhaltcn lassen. Das Nähere im Inserat — R enz ist nicht mehr unser Mitbürger, daß er aber noch der Liebling unseres Publikums ist, das konnte ihm der freudige nur zwei extreme Parteien: für die eine ist Bayern eine römische,! Empfang sagen, mit dein er am Sonnabend bei Eröffnung seines für die andcre eine preußische Provinz. Eine wahrhaft gut Eircus begrüßt wurde. Was bringt Ren; diesmal NcucS- deutsche Partei, die sich aus dm Boden der Reichsvenasiung j Diese Frage schwebte auf Aller Lippen. Denn daß Renz in besricdigcnd. TM übrigen Leistungen sind bekannt Herr D ett- stellte und nicht Bayern das Lebenslicht auSzublasen suchte, Betreff der edlen Thieee, der Dressur und Neiilunst, der Eleganz > mer Juliano wn nickt bei'o trefflicher Laune wie sonst schon existirt nicht. Die Einen verschreien die geringste selbstständige der Kostüme, und was sonst noch seine Vc-izüge sind, seinen j in. iimrRollo. Regung Bayerns gleich alüReichsverrath; die Andern wellen nur Eireus mindestens auf der Höhe von früher erhält, das galt als fürstlichen Marstall mit gegen ein Anderer eine fast drohende Menge Lust in den Lungen an sammelt um dem Publikum die Stimme zu zeigen — wofür er mit D Tausenden bezahlt wird. Frl. Org-mi bleibt eine lächelnde Dame die ihre Uebcrlegenheit mit vollendetem Takt ausübt. Schclling meint: die Kunst fange an wo de,S Handwerk aushert. Tann ist Frl. Orgöni, trotz ihrer durchaus nicht großen Stimme, eine große Sängerin. Frl. Pichler als Brigitta hat dccent und anmuthig gespielt, sah vortrefflich aus und sang ihre Partie ganz >-> e: ausgemacht. Wer seinen we l>06 Rossen edelsten Geblütes ankominen, und das muntere Völkchen seiner athletischen Porforeerciter, seiner granöscii Damen, seiner possirlichcn Clowns dem EircuS, der Stätte ihres Wirkens Zuströmen sah, der dürste mit Recht seine Erwartungen Hochs spannen. So bot denn auch der Eireus manche Uebcrraschrmg nahm das Publikum die Os» rn-C'astrolle des beliebten Scheiiiiräe-ers lebt,ist beifällig aus. Dir Jnsccn rie des „Domino und besonders die Chorleistungen der Abendgesell schaft gereichen unserer Bühne zur Zierde und dürften zur Zeit an keiner duttschen Hosbühne in dieser Vollendung hcrstell bar sein. — Die Cinionie Eonccrte der K. Kapelle bringen dies Jahr die Sinfonien 2, 0 und 4 von Beethoven, in 0 von Mo- ultramontane Zwecke durch Bayern erreichen. Der König hat nicht verstanden, sich i,„ Lande eine Partei zu schassen, die für die reichsverfasslingsinäßig beschränkte Stellung Bayerns Antritt. Die jüngsten Vorgänge müssen das Vertrauen des Volks ersehnt tern und haben die Zeit beschleunigt, in der die Verfassungs- urkunde Bayerns den Weg aller Makulatur gehen wird. Graf Andrassy hat durch eine geschickte Rede in den Dele Die öffentlichen Plakate lenken in grotesken Buck-slaben zunächst! zart, zwei von Haydn, cme von Schumann u. s. rv. Stark rer gationen zu Pest erreicht, was er wollte: die Bewilligung des aus-Lulu hin. Wer ist Lnlu? Ist es der Sohn des ältlichen s treten sind neuere Werke: Eine sehr gerühmte neue Sinfonie MilitärctatS ohne wesentliche Kürzung, sowie die Genehmigung Herrn von Ehislehurst- Ist cs das „Es" des.ttladderadalschcs-1 von Dräsecke, „Im Walv" von Raff, Suite Nr. 0 von von 440,000 Gulden für Zwecke der höheren Staatspolizei. "Nein, cs ist eine Sie, deren graziöser Körperbau, durch blauen Wöchner, Variationen ron T aiibcrt,Fanlasti,chcSiiifonie von Gsmbetta feiert in Savoyen Triumphe; Zusammenkauf der Ailasspcueer und Trikct gehoben, zum Turcbseoe'n der Lüste, Be rli oz u. s. w. Vier der Eencerte leitet Herr Om Rieb, zwei Gemeinden, Begrüßungsreden, Fanfaren, Ehrenpforten, begeiH ivie geschaffen ist. Luluchen schießt, wie ans dem Pistole, 20 Fuß! Herr Schuch an Stelle des freiwillig zurücktretcndcn Herrn Hof stert« Tischreden :c. Es scheint, als habe Gambetla, in dein man! vem Fußboden vertikal in die Höhe nach dcr Decke und > iapellmeistcr Krebs. den Nachfolger von Thiers sicht, ühnlicheHuldigungen auf seiner ^ findet dort ein Drahtseil, von dem sic hero.bgrüßft sie übench'ägt s — Gewöhnlich weiß dochJedcr recht gut, an men er Geld Reif« unter den Savoyardcn erfahren, wie Thiers aus seiner! sich dreimal in der Lust und wird von den festen Vtaschen eines bcze-htt hat, wenigstens eine kurze Zeit lang sicher ganz genau Fahrt vom Seebadc Trouville nach Paris. Gambetta versicherte.! Netzes licb.nd anngesangen. Eine Eoncuneittin hat Lnlu in Frl. »aß Italien von der jungen Republik Frankreich nichts zu füvch- > Occana, die der Zettel mit RccI t die Sv', lüde in der Luft nennt Hobe; schlau versprach er den Sa-'oyarden, daß die Republik 1 >nm ihre locatcn Freiheiten und die selbstständige innere Ver waltung nicht nehmen werde, was im Munde eines so starren EentraUsten mehr als Phrase ist: schließlich log er, als er bc- Henerte, daß in Frankreich die klerikale Bewegung nicht im An wachsen wäre. Steht dach eine wahre Völkerwanüeiiiiig aus der Bretagne nach Notre dmne de LoiiiX« für den <>. Letaler i> Die Anwut':. mit dcr sic siebend, schreitend und liegend aus schwankem Seile die reizendsten Ciellnnoen cinnimn.t. reißt zum Applausc hin. Außer diesen beiden Tnni.nön.'.zin.ncn zeigten sich Frau Hager Renz, Frl. Elisa und Frau Nevülc, die Frari'einS Ander s ein rothcr Dienstmamr, der einem empfangenen Austrage gemäß I Thlr. kO Ngr. ,,, einem Pfandgcschäftc abgcben sollte. Daß er in seiner Brerlcninc das Geld irgendwo an zwei anwe sende Mädchen abgegeben haben will, behauptet er mit Nachdruck unter anscheinender Wahrscheinlichkeit, aber wo —- DasPfand- gcsck'äst, wohin das Geld kommen sollte, — große Frohngaffe — Melillo, BridgeS und Neiwit in den oft gesehenen, aber weg-.rr i har cs nickt empfangen, vielleicht war der gute Dienstmann in ihrer Sicberhcit und Vollendung stets wieder enzieheuden Erer ! einem sa'scken G.!chäst und e§ läßt sich in Folge dwser Mitthei- eitien und Pirouetten zu Pferde. Das männliche Personal führt j lung die Sache in Ordnung bringen,