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«lnschktrht und, auf die Gewalt seiner Schlüssel pochend, den Tod, der im Gewand eines protestantischen Pastors an der Thür pocht, ignorirt, aber nicht bemerkt, wie sich schon der katholische Tod an die unfehlbaren Schlüssel hängt. Das dritte Blatt führt uns in die Zeit der deutschen Schmach zurück: die deutschen Fürsten (sämmtlich PortrailS) bringen d.m Könige von Rom ihre Hul digung dar. Die Gemahlin Napoleon'v I. hält den kleinen König von Rom aus ihrem Schooße. Der Tod als Nuntius erscheint als Wortführer der huldigenden Fürsten und überreicht tanzend dem hastig danach haschenden Kinde eine Kirchenlrone und ein Gcepter, dessen Spitze einen Hampelmann darstellt. Darunter ist zu lesen: „Armes, unschuldiges Kind, in deiner Krone Per hängniß spiegelt in» Voraus sich deines Geschlechtes Verfall." DaS vierte Bild zeigt uns einen protestantischen Pastor und einen Mönch, welche sich im heftigen Streit aus Grund der Bibe>I l>e kehren wollen, bis derTod den Zeloten grinsend ihre Schädel zu sammenstösst. Auf Seite des Pastors jammert seine Frau mit zahlreichen Kindern, aufSeite des Mönchs sieht mancineGruppe Nonnen die Hände verzweiflungsvoll ringen, wahrend sich über den beiden Streitenden ein Engel die Nase znhalt. , * Ein Wiener Kleiderhändler annoinirt wie folgt: „Zu Ehren der Drei Kaiser-Zusammenkunft in 'Kerlin habe ich eine neue Sorte Ueberzieher unter dem Namen Allianz Ueberzieher in Hunderten von Eremplaren unfertigen lassen. Feh sah mich zu diesem vielversprechenden Namen um so inehr veranlasst, als diese Ueberzieher die Eigenschaften der drei nächstens in Bertt» vertretenen Kaiserreiche in sich vereinigen. Sie sind solid, wie der Ocstcrreicher, fest wie der Preuße und ausdauernd wie der Nüsse." * Vor einigen Iabren wurde bicr ein rraueripici unicees Hofschausplclers .narl .nobcrslcin, „Erich xiv.", aiisgciüinl, welches sich mit Recket groster Anerkennung -zn en'rcncn batte. Herr Koberstcin hat seitdem ein neues vitiorisches Lustspiel: ,, WaöGo 1 tz u s a in ur e n f ü gt, d a o soll de r Nt c n i cl' nicht sei,ei den", vollendet, und in dantvarer Eriuiiernng daran, daß sei» Freund und Kunslgcnos'c Deitmer, ln.e durch seine vorzügliche Darstellung des Erich siel' um die Eni sührung desselben in die ^sübnenkreisc Deutschlands l'ock'v.r dient gcmacvt, dieses neue Lustspiel ibm gcwitniet. DasStuct ist von den Direktoren Friedrich Haasc und Hcinrieb Lauve zur Aufführung angenommen worden und wird in Leipzig bereits in den nächsten Wochen gcsp'ett. * Der Jndustriepalast für die Wiener Welt Ausstellung ist fertig. Nachdem die Ausstelluiigsgeriiste in den Haupt- und Seitengalcrien schon weggeräumt, dieselben säst vollständig gedielt und Proben der inneren Dekoration und Aus schmückung aitgebracht sind, kann man sich eine Vorstellung von der Großartigkeit des Anblickes gewähren, den man von den Enden der Hauptgalcrien aus durch die Länge derselben hindurch haben wird. Von wunderbarem Effect ist namentlich das Spiel der Linienperspcctive, das jetzt noch viel reiner und wirksamer ist, so lange der Jnnenraum noch leer und nicht verstellt ist und der Prospect durch die Hanptlinien der Eonstructionen gebildet wird. Es macht den Eindruck, als ob man in eine Bühne von unabsehbarer Tiefe hinabsche. Als Eonlissen treten hinter einander, perspektivisch immer enger zusammenrückeiid, die »er spreizten Träger der großen eisernen Dachbogen vor, während letztere als kühngespannie, lustige Sofsiten darüber hängen. Die Decoration ist nun darauf berechnet, diese pe' speelivische Glieder ung nicht zu verdecken, sondern nach wirlsamcr hervorlreten zu lasten. In einer der Seitengalerieu werden eben Proben vor genommen, nach denen man sich eine Vorstellung des Ganzen machen kann. Die vorspringcnden Eisenträger in den Galerien «erden nämlich mit sehlanieu, seingrgliedertcn Säulen masiirt. Diese Säulen sind aber nickst als schwere architektonische Stein Säulen gedacht, sondern eher als Zeltstangen mit Dimensionen der Höhe und Breite wie die Palmenschäste. Sie werden roch verkleidet, mit goldenem Netzwerk umzogen, haben reich ornamen tirte Sockel und Capitäle und tragen in halber Höhe lorbeer umkränzte Ehrentafeln, die von Adlern gehalten werden, oder Wappenschilder mit dem kaiserlichen Nawenszuge. Von dem ersten Eiscnbogen am Eingänge jeder Galerie wird reiches Schnür werk in schön verschlungenen Linien und mit schweren Quasten geschmückt herabhängen, und an derselben werden breite, rcich- gcschmückle Tafeln mit dem Namen des in dem betreffenden Raume ousstellendcn Landes und dessen Flaggen schweben. Die breiten Mauerflächen, die sich in den Galerien unter den Fenstern umziehen, werden bemalt ; der Grund wird lichtbrann nnd die Ornamentik blau, roth und golden. Viel Raum für die oecora tive Ausschmückung bieten die Zwickel in: Hauptscbiff über den Bogen im Seitenschiffe, die Felder zwischen den Fenstern, die bänderartig sich hinziehendcn Streifen über den Fenstern und die Flächen über den Eingangsthüren der Seitengalerien. Die Ornamente sind durchgehends der slorentinischen Renaissance entnommen, deren Styl am meisten Pracht und Prunk ausdiückt Man kennt ja genugsam das reiche und üppige Blätter-, Blütben und Nanleniverk dieser Ornamente, das in schwungvollen nisten springquellartig aus Vasen und Urnen emporwächst, die phan tastischen Alüthen, aus denen halben Leibes Genien hervorragen die schweren Frucht- und Blumengehänge und die märchenhafte Thisrwelt, welche diese Ornamente belebt. Es ist der volle Neich- thum dieses Styls erforderlich, um die colossnlen Räume und Formen des Baues mit seinein Schmuck zu bedecken. * Vom Hof-Eoneert im Palais des Kaisers am 10. Se^ teinber) schreibt ein Special-Eorrespondeiit der „Kölnischen Ztg." soviel wir wissen, Herr Georg Horn : Der mit meiste», Mar mor betleidete und mit goldenen Ornamenten geschmückte Avler- saal hatte das Aussehen eines großen FamiiiensaaleS. In dem Kreise vor den Säulen standen dreizehn runde Tische mit mach tigen Lampen darauf, in einiger Entfernung von enmnder auf gestellt, um diese herum kleine gracwse vergoldete Stühle. In § O Intrmndürztlverrtchtttugeuempf.stchy.D«»,»; ärztl.Assistent, amSee22u.Ammonstr.25pt. Spr.12—3Uhr. <r k)r. mock. HttstellttlMtl, Special-Arzt für Ohren- und Halskrankh., Vietoriastr. 21, 1. Sprechst.: 10—12,2—3 Uhr. <r Für geheime Krankheiten und Hautausschlag ist täglich zu spreche», Ensernenstruße 24, 1. Etgge, 8—11 Mr und 2 - 5 Uhr: N. E. Vvisti» früher Assistent im 3. Lazareth. H 1>r. »w,!.(<ässtrKor» vorm. Hosp.-Arzt i. d. k. s. Armee für gehOme Krankheiten n, ,'pr v. 9—lz,1 Uhr Breitestr. 1, 3. * k» -lariiiilt von IZr. Seestraße 21, 11 — 1 u. 2 -3 Uhr. «« vi. inril. N. PF«»«iri8. kl. Brüdergasse der Bütte des Saales standen ein cko^-ivila» und ein Tisch mit Nr. IO» 2. Sprechst. für Geghlechts und Hnutkrankh. früh Gewächsen. Daneben der Eoncertslügel der Kaiserin. An der j v. > .,8 —10 u. Nachmittags von > „ 1—4 Uhr. ^ Seite war durch eine vergoldete Pase auf Marmorpestamente^ I-i . tiiliris, hon,. Arzt, Langest,. 41, heilt die mit B'umen gefüllt «var» der Tisch martirt, an welchem die mH. Schmerzen, Schleimsluß, Syzhil., Pollnt., Imp. und die Majestäten Platz „elnnen sollten, in den Säulenräumen rechts: Folgen der Onanie, auch briefl. schnell n, sicher. Sp. 10-12. 3 4. und iintS waren zwei Keine Bussels mit Erfrisch»,,aen aufge- s -Lt ckeck. pr-i.n. Ttschcudvrs» Assistenzarzt a D., Alaun» i sletil und dieLeibpagcn daneben, um dieseibendarzureicheii. Aile i ftraße 72. Wr geheime .Krantheitett zu spr. v. !>—4 Ui r. ! diese Arrangemciits pflegt die Kaiserin seil st anzuoednen. Um , Or. ,v> ,t, G. NkttlllllllN, Spee A,zt f> r Gejchl: n zz i diese Tische und ans den Divans, die hinter den Säulen an den u. Hautkrankheiten. Freib. Piatz 21 Sprechstunden 8—10 : ''Länden sich hinziehen, war die Gcsellschast giuppin, die Herren > Uhr Vociniltags, I i Uhr 'Nachmittags. i standen in den Läulendurchgängen rechts und links, im Ganzen ! K Zahntüttstler R. Ttchcll» Wilsdrufferstraße 12, für waren es 300 Personen, deren leuchtende Praclu si ch von dem j Herstellung tünstl. Zähne, Amerik. S-ngmhne, Plombirungen re. ^veißen Marino, des Herrüchen Raumes effeOvoll abhob, der sär' e.uKinnkhciten, Syphilis,Hals- i schillernde Farbenzanber reicher Dainentoil>tten und da-u der und Kehlt:'g'leiden. Eber aliac >mr. n>ed. Akademie, Zeughaus- Glanz so vieler schöner Augen, die Uniformen, die Sterne und > platz 3. Dienstag und Freitag 2 bis 3 uncntgeldkich. Privat- ! Ordensbänder aller Länder und Fürsten Europas, nnd um den s Wohnung Struvestraße 17, 2. Etage. Sprechstunden 8 bis 10, - Keinen runden risch vor der ernäbnten Marmorcwase, da saßen I 'und 3 lis 4 Uhr. Zkü'. in den.drei Bkonarchen, in nach Lebensallm n e.ussreigendcr Linie, die, »»' HtthUkONttgeik, BailtU, eingeiv. und verw. Nägel» i Bkacht Deutschlands, der Schwerpunkt Europas, die nächste Zu > Warzen re. werden, bei sofortiger Linderung, gänzlich schmerz» ^ tunst nnd die Geschicke «»lered Erdtlrül',.. Fürwahr, es traf' u. gefahrlos beseitigt. Eonsnltation außer dem Hause v. 8—lOlch, j volllonnnen ztl, was der könis.'.ich O; er,,länger Beb, an den j in»neiiterWohnungv. 11—4 Uhr. Pillnitzerstr.45,3. Th.Börner. ^ Flügel tretend, in der Einaan v. Nuin-.-er des Eonecrt Pro , N Klempnerei Inrd KMttstcitsadril» Magazin fürHaus- ^ grammS in der Arie des Wolfram von E>c!>. Mach ans dem Tann ! und Kttchengcrüthe, Ausstellung einer Biustertüche, Gebrüder ^ Giesse Ferd. 'Ziinds' Nacht. , 'Neustadt-Dresden, am Markt 9. A Grr.httilitt.i's Tenkscher Pürier» Genmdheitsbier. 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"eiici' und grün. Und doli) und tiigevdian erciick ick, Franc,, Oicbttcycr 'dünttnu kr tcreiMici, Kranz, j t's wird der Vi.ek wolü trunken nur vom Schauen MO» Eiet verüimimt vor solcher 'Anmntl' Glan i Aber j nnd ivacker Eippen : auch längsten ! der aniv ! ihrem Zallmaße gemessen ! Peschta Leuiner eingetroffen, den Sängorpreis hatte aber Frau ! Ariot-Pavilla davongetragcn durch ihre lünsilcrische, geistige , Durchbildung in Verklärung des Tones, durch ihre vollend, te : Kunst des Vortrages und die einschmeichelnde Grazie, mit der sie ihre Sang.-.-gaben darbietet. Hier auf dem bloßen Parguette wirkte bei den Leistungen auch die gesellschaftliche Tournüre mit, und die meisten unserer deutschen Künstler begehen sehr oft den Fehler, daß sie im Saale singen, als ob sie aus der Bühne stän i den. Setten habe ich einen Hofkreis gesehen, der einen so zwang . .. .. ..... ' los heitere:, Eindruck gemacht, in ivrlchem sich durch alle Nuancen! F-eceninnidstrasze 'Nr. o. . der töeseiljchast l^ndurch eine allerivärt» jo aniniirte, ia. ae-> .. lauf, nvrn iviril.cy nur gut und b«ll«g in ,hobene " ! Ich habe l gebend s ivelche ! Läcbc zwischen dem Fürsten Gortschakoiv und de», Grafen Andrassy. Hat sie vielleickü als der dritte Diplomat die Annäberung Ruß lands an Oester,Och zu Stande gebracht ? Uawr Kaiser war der liebenswürdigste Wirlh, schon vor de», Eoncerte hatte er alle seine Gäste begrüßt, und fall Niemand wurde mit einem freund lichen Nick und Gruß vergesst», auch die ausübenden Künstler nicht, und auf seinen Zügen lag an diesem Abende etwas, das einen Erfolg bedeutet. rll Hevmjnso-TffAtK'V. Das vieractige Volisscharispiel von Trcller „Jugendsünden" acht beut in den, Hernnniatheater als längst, ja fast sehnlichsi erivartcte Zcovität in Scene. Die allgemein Herrschande Spannung des PnblüumS, dieses Stück hier vorgesührt zu sehen, ist ohne Zweitel nach den Erfolgen des- selben ans den bedeutendsten deutschen Bühnen, schr gercchtsertigl zu nennen, weshalb wir es als Pslicbt erachten, aut die' Ai Rothe in Niederst« bei SNeißen. Vertretung in Dresden durch Osollt' Lvtzfe, Falkenstraße -N'r. 1. Tanll'twoIti». ?rl'iioi'I ' 4^' I«) :t'^> n<-'' 1k>» 7 N3I1 1^-45 2 ' 7* 1-' " n .ü.'. 1" 9'" N-v Z ,.3 » s< I P5E'IN ' r. . 3. - 's 4« 7». ls 's, ' 12 -- ach Vc-rUn ^Kdtlli'och i''lli''kr>k' ^E^ c INI-i E via IN'IKK. 'ick I" NIIliK. viil T Kl'lü i I5vul',«ö ^ItlKüt-l j CHovlil''tHn'i'üodN ^ros.,'Nl'Oin i,litte'11', vii«. Ni 78 ' Z N 12« L-r S.« 01",t)2K,15511-. 122 .» ,1 I. -'O Z'ciH 'I vitt ,-8 .)> Aiifilikft von 1s45. 1HV» NK7 ^ > o. I-llb II-'V .SO 723 stZ.'. 1012* >:s 113" 1: 85» 1l35 85 1 «110» 1,10 . 3'. s 155 725« 10"' 1k ä* ZI.» ' I'. 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I von Z-'iem, ! riud veu "Neii'.n, .Ko,',".'' .. seE'.-.U's'ü'l'iit'i'c'l in 5iM-deir: I W!oiitN ' l.'i,.vermoii.":' sleiiisi'crklsll. i'ü'-ZOl"' ei'!«' icklocie. im ^oi'iN't'i v. 7 UI'V irilli. im Kr",: ' Uio si!Ai l'iE Nlu H>i''".ld? oc'Kisne!: o- '-lt'iue P'0'.fl,o:i:i,is-.c oo. in. te. s'I.".:.'l n' ".1'-.ttc'!^:'tti le. qc?ii::, k v z ven i -o en on' ^oMettlOIt :- ' lUettdüi! von '' l'i-> I'.Kci'i. i.nd KKK 2 d'-ö 7 Um Nachmitta.it'. ,in Lt'nntaocli oon Z l'i. U»i Bormulo..? u. i Ki: 2 bi.- Ui»i ^üchmiltoöiö.' i ausmerksa», zu machen H.ill-.ttt's Ncitlmsttt „ud Tstitcrmll cmpsiehlt seine ! elegante verdeckte Reitbahn für Dauicn und Herren 'MN Unter- . richl. Pferde znnr Ausreiten und Verkant. TaPetctt-Fnbrik von Griftav .s»>Ischn!d» Lage, ^ Moritzstr. 11, Hauptstr. k und in Eheinnitz Hauptinarkt '3. IW Mit heutigem rage beginnen wir die Verstbrotung unseres von vorzüglickrer Qualität zuin de», Dresden, den 20. September Preis von i - ^l^lr. no Hectoliter. 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