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S-IchkMl t-qli'», t>2» ? Ul,r 1» d-r Sx»cd,iion Maiien- I,>"i>r 13. Äbvunt^ »ii-rl-l- läimiq vv>/, Äz» . durch die Pujt 22 Vi»r. Ltujclue vtr> > Rgr. — Slutlag«; L>,>XX» Ikxruldldrc. TagÄuLt für NükrhnItMH imd Gcschästövcrkehr. ^ Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lk tpsch <eReichai!»t in Dresden. Derantwortl. Ncdacteur: IlklillS ^eikhaidt. Jnserilrwsdktt Nrckns 13 «!,gknk»s»eo 3ts!>lt> »II>ir, Soirn»«-» ,',r Mtt'qq» IZ m,r. NcuUodt. große Klollcr. «a„c 2 d>» Abd. 2 Wir- Ter Naein ccncr ei», Iß-tligen Petttjetlc lolltt 12 P,g. Singelrudt dir Zcilc 2 »zr. Rr W3 MeSenrehnttr von »>w nnbckannlln Firmen »nt Perioucn lnffrlren wir nur gegen Pränumcianto-Fablung dnrcl' Briennarktii odtt Posteinzahlung. I<> bilden toste» !' - tzigr. Audwärtiie töuuc» tic Zahlung auch aui eine Dresdner Mm» anweise». Crp. d. DreSd. Nachr. '.Nilredaeteur: Thros-r Drudiiq. Tressen, Montag, y. September 187s.' Dresden, den 0. Se>'tenll'cr. — Die Berliner ,.Post" lheilt die näheren BRingungenj oder iveniger die Art wird gelegt werden. gelaickt worden beider gedenkt der neue Besitzer kurzer Hand; wurde. Man transportirte dl »selben erst nach Potschappel und es auszuschlachten, sodaß an die henll'chen Baumanlagen mehr: dann in das städtische kran'enlaus zu Dresden. mit, unter welche» der Berta»s der .'lleichssreimarlen, so nie der Formulare zu Postanweisungen und Postkane» Seiten^ der Post an Verkäufer aus dem Priblikum in Zukunft vergeben loerven lvird. Eine Vergütung irgend welcher 'Art wird dafür nicht ge währt, vielmehr bewachtet das Geueralpostamt da,> Zugestondniß Fi Pegau konnte neulich durch die Unvorsichtigkeit eines Roch immer fordern die Kinderkrankheiten, die diesen Flurhüters schweres Unglück entstehen. Derselbe hatte ein ge- Sommer u'ütheten, Dpfer auf 'Opfer. Das chcharlachiieber, diese pcisideste aller kinderseucheu , crasllrt immer noch in und um Dresden, so namentlich ans dem Weitzen Hirsche. Elter», die mehrere Kinder an dieser Krankheit Valoren, s'nd nichts seltene^ d.S Martenverkaufs für eine Förderung des Geschäfts der über Vorige Woche ffandcn auf cinnial !«>kindenarge in dcrTodten nehmenden Person. An dem Debit werden also hau-lsächlich > Halle de- Trinilatiskirchhofcs. Geir-issc Sargnummern sind von kaufleule partieipiren. Die erste lliate der Werthzeichen soll den Betrag vvn 25»—50 Thlr. repräsentir-m und wird dem Tllrkäu- ter ohne Bezahlung, ivohl aber gegen Wuittung übergeben. Die ser Bestand mich bei der Verkaufsstelle stets vorhanden sein, also .o weit erforderlich durch Zulauf ergänzt werden. Die Postver ivaltung controlirt denselben in näher bezeichueten Terminen. Eine Eautionsbestellung wird ustht verlang!, sondern die erfor derlim. Garantie in der.Zuverlässigkeit des Verkäufers und in dem Renommo feines Geschäftes erblickt, beziehungsweise bleibt der Vorsteher dee Postanstalt iilr die Anweuduug der uöthigeu Vorsicht verantwortlich. Die Postverwaltimg liefert ferner als Signum der Verkaufsstelle ein mit Kaiserkrone und Posthorn versehenes Schild, welches die Aufschrift führt: „Amtliche Ver kaufsstelle für Postfreimarken, Postkarten ,'e." Die Preise für die Werthzeichen sind bei diesen D.Sil stellen genau dieselben wie bei den Postanstalten; die Vertaufszeit ist unbeschränit. Alle diese Punkte sind in einem „'Abkommen" zusammeiigefaßl, welches der Verkäufer anzuertennen hat und worin sich die Postverwaltung endlich das Recht zugesteht, jederzeit das eingegangene Verhältnis, zu losen. — In den» Streite, ob Herr Bebel, falls er wiedergewählt würde, von dem Reichstag ans dein Landesgefäiigniß heraus reelamirt werden dürfe oder nicht, hat das Lrgan Bebels, der Voltsstaat, nunmehr auch sich vernehmen lassen. Seltsamer Weise tvmmt dieses Blatt zu dein Ergebnis;, daß es sowohl ruh tig sei, dein Wortlaut des betreffenden Paragraphen der Reichs Verfassung nach, wenn Bebel nicht für die Reichstagssitzungen «US dein Gefängnis; befreit würde, als es eben so richtig sei, ihn für diese Zeit herauszuholen. — Wie sehr es dem jetzigen Pächter der sogen. Große,, Wirtschaft im köuigl. Großen Garten damit W nst ist, dustlbe zu einem allen Ausordecimgeu eines Residenzpubtitums ent sprechenden 'Aufenthaltsorte auch für den Winter zu machen, er sieht mau beim ersten Blick ans die von ihm vorgenommenc Restauration dee Räumlichkeiten, besonders die Refiauriruna oeS hübschen EoncertsaallS, den seit einiger Zeit zwei prächtige broncene und vergoldete große Kronleuchter aus der rühmlichst bekannten Fabrik von Schilling und Waller liier schmucken. Mit nächstem Fahre gedenkt Herr Fcrrario den Saal noch m vergrößern, überhaupt einige Bauten vorzunehmen, wenn er dazu die Genehmigung erlangt. Leckerstnüjstu die schonen krön leuchter aber mit Petroleum oder dergl. erleuchtet werke», denn noch immer zeigt sch ke ne'Aussicht ans die Genehmigung zur Gasleitung durch den Großen Garten. Ria» hat sich in. die Idee verbissen, das Brennen von Gas müsse der Baumenltur schaden und die Bäume müssen mit verdorrien Blättern zu'äm menfallen. Jedenfalls aber sicht inan hier, trotzdem es sich den Beerdigungsgesellschastcn kaum zu beschaffen. — Zwei in Friedrichstadt wohnhafte Eheleute machten in diesen Tagen auf einem Spaziergänge die Bekanntschaft eines Mannes, der sich für einen Fleischer ansgab und sie Tages da raus in ihrer Wohnung besuchte. In Abwesenheit des Mannes erzählte er der Frau, daß er in der Nachbarschaft mit Jemand etiras Geschäftliches zu thuu, denselben aber nicht zu Hause au getroffen und deshalb die Absicht habe, in ihrer Behausung kurze Zeit zu verweilen, um die bald bevorstehende Rückkehr seines Geschäftsfreundes zu erwarten. Dagegen harre die Frau nichts einzuivenden, sie glaubte die Sache, ahnte auch nichts Schlimmes, als ihr Gast sie in» ein Glas frisches Wasser bat, zu welchem Zwecke sie sich aus der Stube aus wenige Minuten entfernen und den Fremden in derselben allein darin zurücklassen mußte. Alsbald nach ihrer Rückkehr in die Stube empfahl sich derselbe, nachdem er, wie sich später ergeben, sich in den Besitz einer Taschenuhr gesetzt gehabt, die in der Stube au der Wand ge hangen hat. ^ — Einen unvorsichtigen und ungh'ckkichen Sprung führte vorgestern Nachmittag ein 'Arbeiter aus dein ölammergut Tstra vouverk aus. Er war mit dem Ausladen von Heu beschäftigt und stand in einer über Etaaenhohe gelegenen Bodeitthiire. Um sich den Weg herab etwas abrulürzeu, will er auf einen unter ibm steheudenHeuwageu svrmgen, abe>' - gerade wie er springt, stchrt man innen den Wagen weg und der Arme stur-t ans die Erde. Er hat sich bei dun harten Falle beide Anne stark ver staucht und am Bopfo verwundet. — Fit der vorigen Sonnabend Nummer theilten wir mit, naß zwei Damen auf dein nach Neu Sstra führenden Wege durch Amu jungen Strolch förmlich angefallcu worden seicu und heut. hören wir, daß der Fall gar nubl vereinzelt dasb.ht. Ein hie siger Zausmann erzählt uns, daß vor wenigen Tagen seine Gattin aus dem Sinesmer Platz, hinter der Schneidemühle in der Abendstunde von zwei solchen jugendlichen Strolchen räuberisch angefallcu worden ist. Diese M'Hschcn sind auf die Dame zugeslnizl. dieübiigeus noch ein tleinesAind bei sich hatte, habe» sie aepiickt und ihr Gelo verlangt. Die sehr erschrockene und aeänaüele Frau versicherte, sie ha: r kein Gew bei sich und hier- aus krönleu die Sirolckie ihren raub.rischen Ucbcrsall noch da durch, daß sic mit einem .cknüttcl aus die Uebersallene losschlugcn, die natürlich »ach Hülse, schrie. 'Rur das Erscheinen einiger Eeute in der Ferne versagte die Räuber, die im Trabe ver schwanden ... m n mehrern Prob st,mlln aus Dslritz wird uns ge a-r Verhältnis; zwischen Zacholitcn und Protestanten schrieben: ist bei uns in gewerblicher, nie in amelliger Hinsicht durchgehend eilt ganz intimes. Es werden z. B. Schul- und Kinderfeste stets lodenes Teizevol in seiner Wohnstube auf dm Tisch gelegt; sein jüngstes Kind, ent Knabe non zwei Fahren, ergreift es, spielt damit, hierbei entladet iich m'e Walle uuo ein Theil der Ladung, welche »ns Schrot bestan". gebt der Mutter des Kindes durch den 'Hals. Glückliche'weife "ist die Verletzung nicht lebensge fährlich. — Zwickau, kr Senb'mber, Zwei Soldaten wurden Rull', bei den P'ldnchmw u am Sonnenstich erkrankt, dem Kreis- iraulenstista zugefichrt. Dee eine. Sohn des Braumeisters Ma nch hier, verschied noch vor, der andere, dessen Name noch nicht betdnnt ist, kur; nach der Einbringung. Alle Heil- beziehentlich Wiederbelebungsversuche warm vergeblich. — Verlautbai ilngen im Handelsregister. Er loschen die Firma: F. A. Schwarze und Es. hier. Die bisherige Firma: Eduard G.uae, strmitt künftig: Eduard Gcucke und Co., als Mitinhaber ist Herr Kaufmann Woldemar Ackermann hier, cingetreten. In die Finna: Säck-sischer Bankverein ist HerrPaui Friedrich Barnewitz als Prccnrist emgetrelm. — Su.bhastatioucn. Morgen werden subhastirt: in Waldenburg Ehnstiau Mnllers Haus: 2ande»chursdorf 450 Thlr.; in Plaiun Foyann Hanitz's Haus und G. in Modau ."BE THlr.; in Grünhain Carl Bccrcr's Haus 455 Thlr.; in Dclsnitz Joh-sun Wagv.cr's Grundstück in Heinersgrün 800 Thlr. ; in Schönselo kamwcrgut Schenseld nebst Schloßgebäude, Schäscreihos ?e.; in Hauenstein Earl Wols's Haus in Nieder» jehusbach 5L5 Thlr. tarirt. ..-c -Man mellet uns ans Wien, baß bei tc» borkigen Union!,!,mb bereits mcpicre Ollerten am die Ucbernahme tes ganze» cuckgrii-iten Betrages an Acticn nut Prioritäten ter vom Staat? g.irantlttcn m:b ausgebantcn El'cnbnl u Cperles- rarnow elWelauie», aber rciüsirt lind. Sowoick dieser Um- stairb. sowie tic Tbatsache, da»; au tc» »leisten tcutsctzcn Plätzen nir tle Papiere selbst init einem crbcblichcii 'Ausgelbe flotte kaniinN bcnsäck, zeigt, wie gering bas Material an bcrartlgcn Anlageweriben ist und wie lebhast bas besonnene Pnblikum barnac!'greiit, wenn cs ans ton Markt gelangt. Die Actlcii gcnicpen bei tcm Emilslouc couisc eine gau-ntlrle Verzlnsnng von < Proecnk, die Prioritäten vrn !» P roeenr. Das ist mit lliccht ansick-laggci eud. ','>»,!> bei der hiesigen Zeichenstettc sind die Ai»iiclbu»gcn ick'on stark. - < — B e rl i u. Bei dcm gestrigtu Gala Diner im Schloss brachte Kaiser Wilhelm folgenden Trinlspruch: „Mit dem Ge fühle des lrerzlichbllit Dankes für Ihre A-nvesenheit erhebe ich das Glas ans das Woh> meiner kaiserlichen Gäste." Die auf den Toast folgende Musil ging in die Melodie: „Gott erhalte Franz den .Kaiser" über. Alsbald erhob sich Kaiser Franz Joseph :u eincm Trintlpruche: „Gott erbalte, beschütze Kaiser Wilhelm, Kaiserin 'Angusta und das königliche Hans." 'Nach kurzer Pause ergriff Kaiser Aleranoer das Wert: „Ich trinke auf das Woh> der tapferen Preußischen Armee! -- Tevkaistr von Ruß land hat die Prinzen Karl in>d Alb-recht Vater von Preußen zu rmpsck'en Fc-iduiarschällrn ernannt uns den ältesten beiden Söhnen de» Kronprinzen, Prinz Friedrich Will;.im und Prinz Heinrich, den St Andreas Tr de» verliehen. — Ueber c n schiveres Verbrechen, kas in der Nacht zum Frellag in. Berlin begangen ivurde, berichten die dortigen Blät ter Folgendes: Ein junger Kaufmann, der zukünftige Schwieger sohn eines höheren Sicherheitsbeamlen. brachte zwischen 1s und 1 Uhr seine 'Braut aus eincm Familienziriol nach dem elterliche« Hause iu der Ehaujscestraße. und da bcim Äeffneu der Eiugaugs- -cpuc- uuo .uinoersei».' zicis UM „Licht" handelt, zu dunkel; denn inmitten unserer Stadt j gemeinschakuich gcseierl: au kircheuzügen. ja sogar au Prozessio wird diese Annahme vielfach widerlegt, da wir Alleen und Wien, namentlich was Mitalleder der Scknitzeugildeu, Musiker, Gärten haben durch welche Gasröhrenleituugen laufen und in j Fänger betrifft, betheilmen sich und nur freiwillig Protestanten. «ritten deren viele Gasflammen brennen ohne daß die Baume; ?>m Gegeiuheil ivieder b,ü eu die Katholiicn warmen 'Aulheil ge- und Gebüsche sichtlich davon alterirl würden. Daü Bedürfnis;! nomme» an dein m-n bald zu Stande gelonmienen evange'isRetr nach Licht schreit immer lauter aus den rabenschwarzen Schalle»: kircheuwcsei'., und haben uns beim Bau eines Bel und Schul ,-p, vnrächliges Geräusch sich bemerktcw machte, gcleitete er der Gebüsche, der sich jetzt schon in der achten Stunde über den Hauses mit Fuhren. Materialien und auch Geld kräftigst murr pje junge Dame bis in die zwei Trepncn hoch gelegene Wohnung. Großen Garten lagert. Zu den hundertfachen Berwünsclungen, stützt, knrznm nichts störte unser friedliches Beisammenlebcn. j Die Treppe hinuntergehend, zündcte der Herr Licht aip mn nach die allabendlich besonders von den ans dem Sommerthcaier oder und Mancher, der schon Fahre laug hier lebte, wußte nicht, wcr.p^- Urscwze des Geräusches uähcr m forschen, und richtig findet aus Eo,leerten re. Heimkchreuden ausgcstoßen iverden, schütteln. 'Alle-. Katholl! oder Protestant war. Man kann sich da ivohl I „reinere Kerle an der Eingangsthür zn e'iiuiir Verkaufslocal Frage, was sie da zu ,rs ginge ihm gar er sich im Hause und solle sofort -I- — P.v>.^r„vache komnieu. L'eur jungen Manne war das übergegangenvr '.lrtitA. ckvir sind der Ilcbernuuiug, daß der- ^vuninscht: noch ivareu sie aber nicht :uv Hausthür hinaus, als artiges Geschreibsel nur daranf lercchuet sind, zu Hetzen und den pch Slro.'cbe über ihn hersieleu. mit Messerstichen zu Boden eonfessionellen Frieden unter uns zu stören. Tder glaubt man steckten und dann die Flucht ergriffen. 'Auf den Hilferuf de, etwa gar, damit den Protestanten einen Gefalle» zu rhu» ? Mail würde doch gewiß das Gegeutheil erzielen. Ebenso ist's auch mit dcm großen Einfluß, den das Kloster hier ausübeu soll; derselbe^ ist wohl gleich Null; wenigstens unser.: Bet und Schulhausbau haben sie nicht um einen Tag aufgehalteu, resp.aufhaltcil können. Fm Gegeutheil, das Kloster hat uns nech bei der Entnahme uu- sers Bauholzhedcn fs auä seiircn Forsten einen anschnlichcit Be trag geschenkt. Aur Donnerstag Abend verunglückte im Plattcitschen Premierminister gehörig', welches dem Bäcker von Blasewitz i Gründe in einem Steinbrnche der Steinbrecher Meißner, Vater vis-kc-vi» liegt, für 50,000 Thlr. von einem Blasewitzer Tischler'von 5 Kindern, indem ihin das linke Bein zweimal gebrochen Dunkeln ist gut Munkeln." Also wird's jetzt ivohl noch bei der Finsternis; bleiben, obwohl cs unserer Ansicht verschiedene Wege giebt, die Röhren so zu legen, das; sie den Bäumen, beziehendlich deren Wurzeln wenig Schaden thun können. — Wohl keines der Dresden umgebenden Dörfer. etwa Strehlen ausgenommen, zeigt ein solches Slligen der Boden unke wie Blaseantz. Eine Scbolle werthloseit Sandes, bisher unbeachtet, entpuppt sich plötzlich als ein tastbares Aauterrain, das im Handumdrehen 3—4 Mal vertäust wird und jedem die ser Zwischeubesitzer einige Hunderte oder gar Tausend,! Profit bringt. Vor wenig Tagen ist das bekannte früher von Adelson- sche Grundstück (jetzt einemHcrrn von Friesen, doch nicht unserm c-chwerve'letzten ivareu ein Schutzmann und ein NachtwncbE: 1'erbelgeeil», die dcuThäter»,welche schleunigst die Flucht ergriff« halten, iiacksetzteii. Tie Beamten waren den Flüchtigen so nahe auf den Ferst», daß der 'Nachtwächter mit seinem Schlüsselbunde eincm derselben einen Schlag ins Genick versetzte, trotzdem find die beiden Verbrecher entkommen und hat man bis jetzt von ihnen keine Spur. Ter Verwundete ist nach dcm katholischen Kranken- Hause geschafft worden, sein Zustand wird als ein lebensgefähr licher bezeichnet.