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Weltuntergangs-Lied, oder: Doppelmopi verzag« nicht — und »Senn auch der Label bricht. Gedichtet und vor getragen vm eine« Beamten in einer kleinen heiteren Gesell- schaft zu Dresden: Daß Montag früh die Welt geht unter. ^Ird un» dttrel'n von mancher Slow, :enn sebem Rkllen-Sclnvlndel-Plutiter, SirV dann gebacken hier da» vrod. Nnm kann man kein Eonlottlum machen, ?aö Mmichem tetzt viel Selb einbringt, itcht Wunen Directoren lachen. Wenn faule Sache wohl gelingt. Auch gtebt S kein Balrifch vier zu trinken, Selbst nicht mehr ln der „Lchusteryrult"! 8» wird dann in die Erde sinken Der brave Mensch, sowie der Schuft. Der Altmarkt wird zuerst verschwinden Mit .Kränzelwciver und NawhauS. Der Stadtraw krlnen Grund mcbr finden Au schreiben viele Steuern and. Auch ist dann der Proers, sistirct Mit Shaisenträger, Stadt-Eommun, Wird, wie bei Herrinann Schmidt man spüret, In dieser Lache nichts mcbr thun. sind weil daS GbaisenbauS ein Wunder, Wird nimmer cö zu Grunde gctt», Ich wette, gebt die Welt auch unter. Da» Cbalsenhaus wird tortbcsteb'n. Hauöwirkhe sotten sich sehr weigern, Sie woll'n durchaus nicht untcrgcb n. Weil sie nicht mehr dann können steigern Die Mietbe, wie es oft gescheb'n. Ja, wenn die Welt now lortbcstäute, -so ginge cS den Mictbcrn schlecl't; Die Schraube wäre obne Ende, Miethzinö erbettle man erst recht! Drum ist cS gut, das, sic mitiabrcn, Die Hausbesitzer, grosz und klein. Man würde sonst in wenig Jahren Dann zwanzig jach gesteigert sein. Diel GinguartienmgSlast zu tragen Davon wird nnten nichts verspürt. Auch hören auf die vielen .«Nagen, Die man darüber oft geführt. Vorzüglich über die Behörde Der Einquartierung zog man los, Die doch, wie selten aut der Erde. Zm „Ordnunghalten" war famos. Bescheidenheit und nicht das Prahlen Liebt sie und ist voll ttdelmuw, D'rum weil sie nobel im Bezahlen Zieh' dreifach ich vor ihr den Hut. Verschwinden werden auch die Schanzen Mit dem Petroleum-Depot; Sie mag der Weltgeist nur kuranzen, Weil sie gemacht uns niemals froh. Versinken nKrd die Vogelwiese, Schwanz-Kleinod und Dukateittpahn Wird eingestopst wie eine Priese Dom Weltenrachegeists-Cumpan. Ich rathe, eh' die Wetter leuchten sind jede Erdenfuge knackt. Die Vogelwiese zu befruchten Mit etwas H o f sichen Malz-E.rtkact. Der hilft gewiss und wenn daS Feuer Im Bauch der Erde gar so groh, z Dann her den Brusk-Shrup von Meyer, t Der lindert sicher jeden Stoß, l Und hat Erbarmen nicht der Himmel, j Dann Hilst gewiß alö letzter Schluß: ' Ein Leipziger Getreide Kümmel,' Vom Fabrikant Ehrysellriö. Weltuntergang wird Strikc machen, Vertagen tausend Iattr sich noch; August der Zwölfte! faule Sachen, Die ganze Welt sie lebe hoch! * Benebek, der unglückliche Schlachtciwerlierer, ist von einer schweren Krankheit genesen, die das Leben deS 74jährigen Mannes sehr bedroht hatte. Es waren dies sehr heftig auftre tende, kolikartige Krampfanfälle. Nun ist er schon so weit herge stellt, daß ec seine gewohnten Spaziergänge wieder aufnehmcn kann. Er soll seine Memoiren, welche eigenthümliche Schlag lichter auf die Armeeverhältnissc des Jahres >866 werfen, bereits vollendet haben. Deren Veröffentlichung wird erst nach seinem Tode erfolgen; bis dahin befindet sich das Werk in sicherer Ver wahrung. , - Eine Wette aus dem Jahre lst?0. Der „Petit sehender Herr in Begleitung seine» Lohne», eine» jungen Offi zier», um einige Einläufe zu machen. Nachdem dieses besorgt, lud derGeschäftsinhaber, dem der alte Herr gefiel, letzteren freund- lichst ein, sich doch mal den schönen Schild niizuschcn, den die 4» vr. «es. Gngelmarm, Halskrankh., Victoriastr. 24, " td rh. Schmerzen, Schleimfluß, Syphil., Pollut., Imp. und'dst Stadt H.alS Ehrengeschenk für den berühmten General v.Werder Folgen der Onanie, auch briefl. schnell u. sicher. Sp. 10-12. 3-4. bei ihm bestellt habe. Der alte Herr lehnte dankend ab. doch der eifrige Juwelier ließ mit Drängen nicht nach, seinen Gast na mentlich darauf aufmerksam machend, daß er der Frau Gemah lin rc. doch viel davon werde erzählen können und daß er über haupt so etwas Schönes wohl nie mehr werde zu sehen bekom men. Xolc-n», vole-n, mußte sich der .alte Herr" schließlich fü gen, um vor der Zeit das zu sehen, was ihm eben selbst zugc- i dacht mar. * Der Attentats-Monat. Im Monat Juli scheinen die Attentate zu reisen. Im Juli 15,^4 wurde Wilhelm von Oranien von Balthasar G'rard ermordet. Ivan VI., Sohn der Anna von Nußland, wurde am >3. Juli 17l! l ermordet. Im Jahre 1844 versuchte gleichfalls im Juli der Bürgermeister Tschech ein Atteniat aus den König von Preußen. Am 26. Juli 1846 machte JosephHanry einen Mordversuch aus Louis Philipp. Am l -1. Juli >861 gab der Student Becker in Baden Baden zwei Schüsse auf den König von Preußen ab. Die Hinrichtung des mexikanischen Kaisers Jturbidc fiel gleichfalls am 16. Juli 1824 vor, und das Attentat von Aieschi, Pogin und Morcy sic! auf den 27. Juli 1836. ^ Der kürzlich aus Lin:,springe gemeldete Fall einer evange lischen Exkommunikation steht nicht mehr vereinzelt da. Dem Wächter wird aus Enger geschrieben: Nach einer Phstivpica gegen die Besucher von Volksfesten, gespickt mit den beliebten Kraftausdrücken „Fressen, Sausen u. s. iv.", hat der Pastor Hör lohe heute von der Kanzel herab einen hiesigen Einwohner, der sich einige Tage vorher mit einer Katholikin unter dem bekannten Versprechen hatte trauen lassen, aus derKirchengcincinschoft aus geschlossen. „Der is schön heraus", sagten nach der Erkommu nikation einige Neidhammel und berechneten wie viele Kirchen steuer der Erkommunizirtc erspare. Sie könnten das aber sehr billig haben, denn sie brauchten ja nicht daraus zu warten, daß sie wohl von einem fluchlustigen Pastor hinausgeworfen werden. H Tie (soncerte im KiSkcllcr - rvtablissemettt. Berlin ist in Bezug auf musikalische Leistungen nur an das Beste uudHervorragendste gewöhnt und daSPublikum weiß daher auch das wirklich Gute zu schätzen und anzucrkemieu. Aus diesem Grunde fanden die Eonecrte, die Herr Gcrth, der umsichtige und thätige Leiter des Eiskeller-Etablissements, während der jetzigen Saison veranstaltete, den lebhaftesten Anklang und ungetheiite» Beifall. Herr Gerth hatte mit bestem Verständnis; und in rich tigcr Würdigung der gerechten Ansprüche des Berliner Publikums auf eine wirklich nur gute Musik die hervorragendsten Militär- Capellen der deutschen Armee engagirt und diese Engagements in .einen; solchen Umfange abgeschlossen, daß er es ermöglichte, das Publikum in je dreiwöchentlichen Zwischenräumen immer wieder eine neue Kapelle hören zu lassen. Nachdem nunmehr in. dieser Saison schon Musikdirectoren wie Parlow, Nuschcmeyh, Adam, Ehrlich rc. rc., die sich eines über ganz Deutschland verbreiteten hervorragenden Renommes zu erfreuen haben, im Eiskeller- Etablissement mit ihren Capellen conecrtirttn, wirkt gegenwärtig dort das Musik-Corps des sächs. Schützen-Bataillons unter Lei tung des königl. Musikdircetors Girod. Die Leistungen dieser Capelle — der einzigen in der ganzen deutschen Armee, die nur mit Blechinstrumenten conccrtirt — reihen sich denen der vor genannten in würdigster Weise an. Die Eractieität eines jeden einzelnen Mitgliedes, sowie das präcise Jncinandergreifen der gcsammtenJnstrumente, verdient meisterhaft genannt zu werden, ebenso wie der Dirigent Herr Gir od sich als ein durchaus wür diger Nachfolger seinen College», die vor ihn; dort concertirten. zur Seite stellen darf. Herr Girod wirkt aber auch außer dem thätig bei den Eoncerten mit, indem er einzelne Solls aut der Trompetine vorträgt, und zwar mit einer so vollendeten Virtuosität, daß wahre Beifallsstürme die jedesmaligen Lcistun- <; Oi-.nw.I.büsarKor, vorm. Hosp.-Ärzt i. d. k. s Armee für geheime Kranlheitcn zu spr. v. 9—->/»1 Uhr Breiteste. I, 3. r- rn«»«I. N. ILttsnkx. tl. VrüderMsse Nr. IO, 2. Sprcchst für Geschlechts-und Hautkrankh. früh v. "-2. «» 10 u. Nachmittags von 'Fl-4 Uhr. 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Allen zurückkehrenden Badegästen, welche bei strengster Diät dort, für ihren schwachen Magen Heilung und Kräftigung gesucht, erinnern sich gern cm das einzige Stürckungsmittel, welches nach sorgfältiger Ermitte lung von allen dortigen Aerzten, bei mäßigem Genuß Jedem zu trinken gestattet war, und zur Nachkur nach der beendigten Bade zeit sogar verordnet und empfohlen wird— Pilsner Bier — bekanntlich die Perle aller böhmischen Biere, wird von vielen Aerzten des In- und Auslandes Allen empfohlen, die an schwa chem Blagen und schlechter Verdauung leiden, es ist aber auch gleichzeitig das feinste Salon-Bier, da es an den Tafeln der allerhöchsten Herrschaften Angeführt ist. Die blasse Goldfarbe, * Moniteur" veröffentlichte in seiner Nummer vvm 23. Juli 187" - gen dieses Künstlers hicrselbst hören ;u können eine Herausforderung deS Herrn Thomas, Präsidenten der Nota ßGirod'S Aufenthalt nicht mehr lange währ riatSkammer von Paris, in welcher dieser die Wette crnbot, 200,000 FreS. gegen 100,000 Fres. zu setzen, daß die gen lohnen. Der bekannte Tromvctinen - Virtuose W agner, Dirigent der Kapelle des sächsischen Garde Nester Regiments, hat > das feinste aromatische Bitter, welches diesem Bier eigenthüm- in Girod nicht nur einen ebenbürtigen Rivalen gesunden,! lick, da zu demselben nur ohne alle Ausnahme der beste Saazer sondern wird von diesem bei Weitem übertronen. Das Berliner! Hopsen, bekanntlich das Theuerstc in diesem Artikel, verwendet Publikum begrüßt es daher mit besonderer Freude, die Leistnn ! wird, führen demselben täglich neue Abnehmer zu. Dasselbe wird Leider wird j verzapft täglich ans dem Eiskeller: Dresden, gr. Schießgasse 7» en, was wir um ! Schloßstraße Nr. 2 und Hauptstraße Nr. 30. Versandt von so mehr bedauern, als ihm anderweitige Bervilichiuiigen wahr- ^ 12 Flaschen an franco in alle Stadttheike. Nach auswärts nur Fran ! scheinlich nicht gestatten werden, im ncchsieu Jahre wieder mit > unter Nachnachnc des Betrages in Körben von 25 Flaschen an, zosm am nächsten 15. August in Berlin sein würden. Schon in j seiner Kapelle in das freundliche Eiskeller Etablissement cinzn ^ sowie auch ii; Originalgebindcn von M, Eimer an. H. Hollack, der Nummer deS folgenden Tages erschien in der nämlichen tung ein Schreiben, mit dem ein Kaufmann, Namens Monillae,! Zei kehren. S Nksllttttnnt AriedcriLchittP, wohnhaft in der Ravignanstraße, die Wette hieli. Letzterer hat j Schönster Aussichtspunkt der Ilmgegend Ln die Wette gewonnen und reclamirt mm auf dem Rechtswege die - Summ« von 200,000 FrcS. von Herrn Thomas. * Ein fideler Kardinal. Man denkt immer, die Pfäff lein in Rom gehen mit düsteren Leichenbittermienen herum, zu mal seit sie nicht mehr .Herren im Hause sind, und auf Zucht achten, um keinAergernih zu geben, wiewohl man mehr von dein Aergemiß, als der Zucht zu hören bekommt. Plötzlich ivird man von der Nachricht überrascht, daß sic sich dm unerbittlichen Gang der Dinge nicht sehr zu Herzen nehmen, und einer der Obersten, Kardinal Antonelli, soll ein besonders fideler Kauz sein. Ein Deutscher Gelehrter, der Antonelli bei Gelegenheit von Studien im Römischen Archive kennen lernte, schildert ihn als besonders ausländische Weine, gute warme uno kalte Bedienung. A Trins-Austnlt Or. Struve'schcr Lstra-Mec 38, im Garten des Albertsbade : Dresden, Niederlage der ersten Pilsner Actienbrauerei. Nstcicrtü'FttiF. H 0'is-§chrä:r1e, vollkommenster Eonstruction, mit Go.'ns. 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Durch so häufige marktschreierische An preisungen vonLeinemvaarcn und so oft wiedcrkchrende Betrugs fälle mit diesen Artikeln, ist das Vertrauen des Pubtiknms stark erschüttert. Um solchen Eventualitäten aus dein Wege zu gehen, ausbaltungSgeräthe und com- Gcbriidcr Weste, Neustadt- über Deutsche Biere und — Kegelschieben, wobei Antonelli zu unserem Gewährsmann äußerte, er sollte doch ein Fuder Bier aus Deutschland bringen lassen und eine Kegelbahn in seine»;, Antonelli'», Garten Herrichten lassen, waS denn auch bald geschah. ES verging von nun ab kein Abend, cm welchem Antonelli nicht Kegel geschoben und Bier getrunken hätte. Dabei ging es oft lustig her, die Röcke wurden auf den 'Nagel gehängt, die Hüte desgleichen und eines Abends stolzirte Antonelli mit dein Deut sche» Cylmdrr einher, mdeß der Deutsche Gelehrt« sich den Schlapphut Antonelli'» aufgesetzt halte. So war er vor 30 Jah ren, so ist er heute «och. Die verstehen sich dir Zeit zu rw> treiben, dies« Herren. *-in int«r«ssante» Mlßverständnlß pasfirte vor einige« Wochen den bekannten Hofj,melieren L. L. in Berlin. In den Laden derselben trat ein alter wie ein LandMmann aus- Hotel l'Europe, 1 Tre;»pc, woselbst der Verlauf binnen Kurze»;! geschlossen, da man dort den angenehmen Vorthcil genießt, neben! guter Waarc auch die Bedingung zu erhalten, dtrs Geld für ge 7--.. kaufte lskegcnftände erst nachdcin man dieselben genau geprüft, in .,z> 3—3 Monaten nach der Fabrik cinsenden zu können. H Schlafriickcl Lchlafröckel Schlnfröckt! nur gutj und billig, in der l. Dresdner Schlasroel Fabrik von S. Mcper jun., Frauenstraße 4 u. 5. ^ Tapctcu-^abrik von tt>ttst«N» Histschold. Lager Moritzstr. 14, Hauptslr. 1 und in Chemnitz Haupunarlt 9. * A. Harnisch. Permanente Ausstellung eiscmer Möbel eigner Fabrik Ferdinandstraße Nr. 3. 4» Morist blans, Nomps'vi»:«'!!. 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