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5raü 7 vd- iu «I IZ. Ldoux» ms»t»j>,oi» viorlvl- »tirlisl, Uxr., ck^d <11, ko.t rs tt«r. L,al«Ii>« kkr. I K«r. Lukl«x«: .'0,000 L»ci»i>Ii"». Tageblatt für llnterhaltang und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthu», der Herausgeber: ^ltpsl!) Ncilharftt in Dresden. Verantwortl. Nedacteur: Julius Nkklhardt. di» S VAr bi» Uitt. U vkr. — v> ,»s«, r. bi» »d v«r v^u» «»«» «tl^< lü Li»«««Lt - 2»U«SSrr. von uns unbekannten Firmen und Personen inserier» wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durck Briefmarken oderPosÄ»zahltmg?> iksUfl 4 ictLilben kosten I'-Pgr. Auswärtige können die-iablung auch auf eine Dresdner Firma anwetsen. Exp, d. Dre»d. Nachr.M Nr. 219. Sievellzehllter Jahrgang Milredacleur: Theodor Ärofti,ch. Dresden, Dienstag, 6. August 1872?* Dresden, den kk. August. . Da nunmehr die Aufhebung der gehässigen Salzsteuer imBundesrathe eine beschlossene Sache ist, der dadurch entstehende Cinnahmeaussall jedoch weder durch Erhöhung der Tabaksteuer der Feder der hohen Dichterin und geschieht somit ein Act der um ihren fünffachen Betrag gedeckt werden soll, da dies nahezu Pietät, den das Publikum gewiß durch rege Theilnahme er- der vollständigeRuin des vaterländischenTabaksbaueS wäre, noch höhen wird. auch das Tabaksmonopol einzuführen möglich ist, so beschäftigt > — Am SonntagPormiltag ist ein von Leipzig übcrDöbcln sich der Bundescommissar, preußische Finanzminister Camphauscn, nach Dresden abgcgangener Ertrazug zwischen Meißen undEos- mit der Untersuchung einer neuen Stcuergucllc. Als solche ^ wig dadurch verunglückt, daß die Maschine aus den Schienen ge scheint er die Besteuerung des Verkehrs in Effekten, die Erhebung' rathen, über die, zum Glück nicht hohe Böschung ins Feld hinein einer Steuer von dem beweglichen Vermögen, mit einem Worte gefahren und dort stecken geblieben ist. 'Bon eirca 300 Passa eine Börsensteuer in erster Linie ins Auge gefaßt zu haben. Ta ^ gieren, die sich auf dem Fuge befanden, ist Feiner verlegt wcr- die Geschäfte an der Börse öffentlich abgeschlossen werden, somit den; nur der Fugführer soll einige Verletzungen im Mckcn er- einer Control« sehr leicht zu unterwerfen sind, auch große Beträge litten haben , S — In Erinnerung des Geburtstages der verklärten Prin j vortheilhaften Namen errungen hat und der reichhaltige Erfahr-' zessin Amalie hat die Tircclion des Hofthcatcrs beschlossen, näch i ringen zur Seite stehen. Da es für gewöhnlich schon ein gutes sie» Sonnabend das Schauspiel „Der Oheim" in Scene gehen ^ Zeichen ist, wenn öffentliche Institute dem Publikum Möglichst zu lassen. Es ist dieses Stück belanntlich eines der schönsten aus! Viel bieten, so glauben wir auch hier eines derjenigen vor uns 'zu haben, die der Beachtung seiten des größeren PuWuyrS und große Chancen enthalten, so wird eine Börkenstcuer leicht regulirbar und sehr ergiebig sein. Sie entspricht auch nur der Gerechtigkeit. Wenn für Verkauf des geringsten Grundstücks, der kleinsten Landparzelle nicht unbeträchtliche Abgaben als Stempel- u. s. w. Gebühren zu zahlen sind, wie will man cs rechtfertigen, daß für den Verkauf von Millionen von Thalern an der Börse auch nicht ein rother Heller gezahlt wird - Ermög licht nun gar die Börsensteuer die gänzliche Beseitigung der Salz steuer, werden wir durch sie mit der Erhöhung der Tabakssteuer verschont, so wird mit ihr der Anfang zu einer vernünftigen Re form der Steuergesetzgebung gemacht, wenn auch einige Börseir jobber Ach! und Wehe! schreien und die Börsenzcitungen aus der Einführung der Börsensteuer den Untergang des Reichs pro phezeihen werden. —Jndzpsen Tagen wurde an die Mitglieder der Ersten und Zweiten Kammer versandt: „Die revidirte Städte-Ord nung", wie sich dieselbe dem mit beigefügten Negre- rungsentwurfe gegenüber nach den Beschlüssen der Zweiten Kammer gestaltete; aus Anweisung des Herrn Ministers des Innern zusaminengcstellt vom Landständischen Archivar. In übersichtlicher Weise finden sich hier neben dem Regierungsentwurf die Abänderungsvorschläge derZweiten Kam mer, und zwar neben jedem Paragraphen die entsprechenden Vorschläge. — Die Hosbuchdruckerei von C. E. Meinholdt u. Söhne in Dresden hat von den beiden Zusammenstellungen be sondern Abdruck veranstaltet und liefert solche zum Preise von ä 6 Ngr. ^ — Immer sind wir gern bereit, über die günstigeEntwicke lung eines neuen heimischen Industriezweiges zu berichten. Je dermann weiß, welche umfängliche Ziffern heute die Schuhmacher rechnungen repräsentiren, theils ist das Leder, thcils die Arbeits löhne theuerer geworden, kurz, die Bcschuhungen kosten mehr als sonst und deshalb sucht Jeder möglichst schonend und sparsam da mit umzugehen. Dieser Umstand ist für Herrn Robert Knösel hier die Veranlassung gewesen, auf ein Eonservirungsmittel zu sinnen, um die erhöhte Kostspieligkeit des Leders durch längere Dauerhaftigkeit zu balanciren. Zahlreiche Zeugnisse, welche uns im Original Vorgelegen, bestätigen, daß die Erfindung des Herrn Knöfel eine gelungene ist und sich nicht nur für Beschuhungcn, sondem auch für Maschinentreibrienien, für Pferde- und Wagen geschirre dasKnöfel'scheLederfett alSvorzüglichempfiehlt. S.Jns. — Vorgestern fand unter der Direetion des in seiner Hei- math allgemein beliebten und geachteten Herrn Musikmeister Müller das erste Concert der Kapelle des 4. Posenschen Jnfan terieregiments Nr. 59 aus Glogau in hiesiger Restauration zum Feldschlößchen statt. Herr Musikmeister Müller mit seiner tress lichen Kapelle überraschte durch tüchtige Leistungen die zahlreich versammelten Dresdner, und fast nach jedem Stück folgte stür misches Hervorrufen und anhaltendes Bravo. Möchten auch die folgenden Concerte, von so schönem Wetter begünstigt, recht mhl reich besucht sein. — Die beendete Vogelwiese hat noch für manche Personen s ihre besonderen, unangenehmen Nachweise». So erzählt man uns, daß einem fremden Gutsbesitzer in den letzten Tagen der Vogelwiesen Woche, als er in der GeiverbehaUe anwesend gewe sen, sein Plaid in dem Augenblicke gestohlen worden sei, als er dasselbe von sich abgelegt habe, um sich ein Eint' ittsloos zu lau sen; ferner ist ein Bürger Dresdens in dcrNacht zum 2. August, als er auf der Rückkehr von der Vogelwiese nach Hause befindlich gewesen, unweit des Waldschlößchens in einen Trupp innger! Leute gerathen. die sich an ihm gerieben und ihm dabci die gol dene Uhr nebst Kette anü der Tasche gerissen haben, so daß sie auf die Erde gefallen, und trotz allen Nachsuchens nicht wieder auszusinden gewesen ist. Dabei wird uns noch »litaethcilt, daß insbesondere der Eintritt zur Gewerbehalle von Dieben umgeben gewesen zu sein scheint, die es auf Regenschirme abgesehen haben. Mehreren Herren sind dort solche in dem Momente gestohlen worden, als sie, bei Bezahlung des Eintritt-Looses, dieselben von sich weggelegt, und neben sich hingestellt gehabt haben. — Ein etwa 22—23 Jahre altes Mädchen, anscheinend den: dienenden Stande angehörcnd, ist am letztverUNgenen Son nabend, Abends gegen 6 llhr, oberhalb der Tampffahre, in die Elbe gesprungen, glücklicher Weise aber noch lebend alsbald wie der herausgezogen und in der Diaconiffen-Anstalt untcrgebracht worden. — Während des gestrigen Vormittags und Mittags amrr- sirte die Kasfcegästc beim Hosgärtncr im Großen Garten ein Eichhörnchen, welches sich dort ohne alle Scheu mit ihnen in Korrespondenz setzte. Das Thicrchen ist jedenfalls einem Käsig entspnmnen, denn cs war so kirre, daß es Zucker aus der Hand fraß, und wenn ihm etwas geboten wurde, wie ein Hund mit dem Schwänze wedelte, überhaupt ganz komiickic und sichtlich ihm angelernte Bewegungen zeigte. — Wie stark dieses Jahr die nun beendete Vogelwiese freqttcntirt worden ist, erhellt daraus, daß in den beiden Gewerbe- Hallen zusammen dein Vernehmen nach mehr als 250,0(Xä Loose verausgabt worden lind. —' Nacktein der große Vogel ans dein ticßiäbrigcn Dresd ner Vogclsckicßen sein vielbesprochenes nnt biclbcwlindcrtcs Dasein beendet bat und in Folge der soitwäbrcntcn Bolzcn- püfsc stückweise bcrabgckommen ist, kürste es Manchem von Interesse sein zu eriabren, wer tic Tcii's sind, denen er nickt Stand zu batten vermochte. denen er im Gcgcntbcil seine vc- stcn Federn und edelsten Tbcilc geben muNe. Es gewannen also: Den KönigSichliß Herr Färbcreircsir.er Voigt durcl' Büchsenschuß, denen Eoinmisstonair Herr 'Baumeister Balduin werth sind. . M' — Bis längstens zum 15. b. M. ist die GnMsteiKk füvs den dritten Termin d. I. mit 2 Pfennigen von jeder Steuer-' cinhcit an die Stadlstcuereinnahme abzusühren. Wer dies unter läßt, hat sich eines nirgends gern gesehenen Besuches zu gewär tigen; vergessen wird er sicher nicht, denn — das Auge de- Gesetzes wacht! — Vorgestern Abend hat sich in dem oberen nordöstlichen Theilc des großen Gartens ein 28 Jahre alter Copist erhängt. Der Leichnam wurde von einem hinzugekommenen Manne abge schnitten und später nach dem Trinitatiskirchhofe gebracht. » — Ein fremder Fabrikant, der sich vor einigen Tagen hier ausgchalten und dabci die Vogelwiese besucht hat, ist, während er iir der Nähe des Magnus'schen Theaters gestanden, um seine goldene Taschenuhr, die einen Werth von gegen lOOTHlr. reprä- scntirt, gekommen. Er hat im Gedränge einen plötzlichen Ruck an der Uhrkette gefühlt, und als er darauf sofort nach der Uhr und Kette gesehen, ist erstere, wie es scheint, mittelst eines Zwickers bereits non der Kette getrennt und entwendet gewesen. — In der Nächst vom letztvergangenen Sonntag zum Mon tag hat sich ein hiesiger Einwohner auf ein denn Hotel Bellevue vor Anker liegendes Dampsschrff begeben und von demselben hinab in die Elbe gestürzt. Derselbe wurde indeß durch den Steuermann und Heizer des betreffenden Schiffes noch rechtzeitig gerettet und später nach seiner Wohnung gebracht. Ter Betref fende soll seit einiger Zeit an Schwermuth leiden. ^ — Mittelst EinsteigenS durch offengcstandene Parterre- senster ist in diesen Tagen ans derStolpenerStraße eine goldene Uhr, auf der Lilicngasse eine goldene Brosche mit drei goldenen Ringen spurlos gestohlen worden. -- InjBezng aus die L e in b e r g - C z c r n o w i b-J a s sV- Eisenbaon. dem: neue öproccntige Silbcrprloritätsai'- ' leibe zum Betrage prrn ioOZMO Fi. beute und morgen «in irreoöen bei dem Bmikbansc Mickacl KaSkels zur Lubstrip- üoii aiugeleat wird, tlwitt das „Dr. B.- u Hb!." mit, daß Väbr. - Den Ducaten Lpal n Heer Pauicullcr Glans-el tur.ck l mit Ende dicsts Jahres die Babn in eine ganz andere Vage Hercn Bäckermeister Bcrnbaritt. — Dst Nüdolpb-Mcdaistc teilt, da dann die A weist im e nach Galacz, Odessa und HerrScl'iltzcn-Dircctor. Ober-Bürgermeister Pfotcnraucrdurch ' Bukarest vottcndct sind und hierdurch dieselbe ibrem Herrn -HausbesiOtr Dammültcr. — Die Frietrich-Augnst-Jn-: lirsprünglicben Zweck, Verbindung mit dem schwar- bcl Prämie Herr Lcklosscrmcister Hempcl. leibst gestckopen. een Meere, zugmiint wird. ES ist dann aus ein Das Kops-Kleinod Herr Restaurateur Mmcrt, durch Herrn bedeutend besseres Ergebnis! des VerkebiS zu rechnen. Hausmann Esckster. — Das rechte oder Eihslngct-Klcinot Herr l Ferner ergeben sich so wesentliche Vorthcilc durch die Ein- Fabrikant Reh, geschossen diu .ck --eun "oiit ttor Ncintanu i rlchtnng der Eil zöge zwischen Wien und Roman rcip. Iassh DaS linke oder Vandstöuel-Kleiucd Herr Eondttor Böüncr, j sowohl sür das reisende Publikum wie auch sür die Hanrcls- -E.zernowi»-Jc Herrn Privaluü! Bahngescllicbcrst, welche, hierzu tic Initiatibe ergriff und so- Z'.s Schwanz-! Interessen im Allgemeinen, daß die Vemkerg-l z-Iaffbcr geschossen knrci' Herrn Bäckermeister Giersch Kleinod Herr Fabrikant Hitzschrstd, dura. . . . . . .. Dreßlcr Die Kron-Prämic Herr Kanstnann Heue! scn.F wohl die Earl.Ludwig-Bahn alö die Kaiser-Ferdinand-Nord- seibst geschossen. — Die Reichsapfel-PrämicgHerr Advoeat bahn zu einer Stendelung ihrer Fahrordnung in dem ange- stcl'dcnrcich, durch Herrn Vorsteher ,lumpe. — Die den Po . deuteten Sinne bewog, alle Anerkennung verdient. Sollte die lenz'schc Prämie Here Kimstgärtncr Lesting, aesckostcn durch! Lemberg-Ezernowih-Bahn co durchseßen, die Eoncession nach M ainaizow zn crbattcn, so sind sür die Zukunst geradezu brillante Resultate :n erwarten und dürltc die bisherige Ltaatöstihbention daun bald in WePail komme». Die Zeichnung findet zum EmWenscours: von on 12' ö Proccnt statt, was einer Verzinsung entsprich!. Die Rückzahlung erfolgt s> pari, der im Im'eratcnthclle der heutigen Beilage enthaltene 0 Pr ec ent Herr Elstrurg Nicblina. - Die erste Hc'otcmeich.Prämie Herr! Betriebs.Director Lainpreckt, geschossen dura, Herr» Kam'-, man» Rclßig. Die 2tc Hepkenrcich-stttamic Herr Baumci-^ sicr Schumann, geschoiic» durch Herrn .voi-EalcuIasor Hoff- mann. — Die Sceptcr.Prämie Herr Uhrmacher Retslag, ge-! von schonen durch Herr» Nähmaschinen-Fabucant Sl. üiichtcr. — j Wie der im Inseratenthcue der hentigei Die Scholz-Prämie Ihr» König!. Hohe:! tic Prinzess!» Ma- j Prckpcct crgiebt, ist durch die Garantie der österreichischen und tlstltc. - Die SchnabeckPrämic Herr Advocat Ist-. Ltccgcr,! runränischen Regierungen die genügende Sicherheit geboten. - geschoben dnrck' Herr» Sebastian Müller. ^ j — Brand, 1. Aug. In den späteren Nachnrittagsstunden — Heute Abcud spielt Ncsmüller deir .Ferkel Bcramann" ^ gestern hat sich der Hutmann Obendorf auf Himmclssürst Fund- in „Eine Nacht in Berlar" von Ä. Hopf, Ninsit von Th. Haupt ^ ^rcbc iir der Gczälffammcr selbst entleibt. Nachdem er an drei »er. Diese höchst ergötzliche Poffe, die rn Ber>:n 12t« Mal l>m Srellcir des Körpers, an Arm, HakS und Schläfe, durch einen tereinander aufgefichrt ward und ouck» rrüber Izicr sein beliebt, Bohrer die Adern sich zerschlagen, hat er endlich sich noch cr- ivar, enthält dre obere bezeichnete Rolle, in welcher NcSmülkcr' hängt. O. stand im 64. Lebensjahre und war ein vermögender früher sehr populär geworden ist Wahrscheinlich wird er die' / — Aus dem Tradtweinberg zu Meißen wurden am 3. > August dir ersten lautern Weintrauben gefunden. - beiden Possen: „Viel Vergnügen" und „Eine Nacht in Berlin' nun abwechselnd aus dem Neper toir erstatten. — Am Eingänge des Große» Gartens, zwischen dem! Damm und der k. Baumschule ist eine Dampfvreschmaschinc aus gestellt. Es dürste gewiß für Viele von Interesse sein, der Thä l tigkeit dieser Maschine einige Blicke zu widmen. Eine Dampf Maschine in Form einerLocomolivc ist mittelst breiler Lederrieinen ^ mit dem eigentlichen Treschapparat in Verbindung gesetzt. Von ^ Oben werden irr diesen Apparat die Korn Garben eingelegt und ' — Am vergangenen Sonnabend überfuhr aus dem säch sisch sch.esichcn Bahnhöfe eine von ein« Rückmaschine abgesto- ßene Lowry einem Arbeiter beide Füße. Der Verunglückte wurde in das Krankenhaus gebracht und dort ihin der rechte Fuß sofort ampurirt. Tie Schuld an dom Unglücksfalle soll dem davon Be troffenen lediglich allein.zufallen. d. M. Nachmittag gegen 3 Uhr in Krandorf - . ... , — 6'm am 3. unten tomint aus der einen Sesto das ausgclorute Getreide, von ^ g-j Schwarzenberg ausgevrochenes Schadenfeuer hat 8 Häuser der andern das leere Stroh heraus. Die Maschine arbestel sehr! Scheunen, darunter ein Gasthof. 2 Güter, das Klöppel- schnell und wird gewiß riesig viel an Zeit und Arbeilskrasl durch schrG^al x. in Asche gelegt. Das Feuer ist im obern Dorfe in dem He.uw einer Wittwe und zwar in einer Kammer zum Aus bruch gekommen, hat die nächstgelegenen Häuser verschontgelaffen, dieselbe erspart. — Seit einigcrZeit enstirt hier auf der-Margar-clhenstraße Nr. 2 ein sorst- und landwirthschastliches Eomploir. Wenn man ^ dagegen die genannten, 3—400 Schritte vom EntstehungSorte einen Blick auf das dort gratis zu verlangende Programm wirft, s nach dem untern Dorfe zu gelegenen Häuser erfaßt. ' so ist man erstaunt über die Reichhaltigkeit alles Dessen, was von ! — Am I.d.M. in der 6. Abendstunde wurde inMühkrvand ^ diesem Comptoir besorgt und aurgcführt wird. Das Institut ist. bei Neichenbach der 18jährige Sandhorder August Groß auS Ain letztvergangenen Freitag hat sich in der Altstädter i unter der Leitung des Herrn von Hohnstcin, cincr Persönlichlcit, Ptechelgrün von einer herabsallendenSandwaNd veiseinerArbeit Eavallerie-Cascrne ein Unteroffizier erschossen. 'welche sich durch literarische Ar beiten in diesem Fache bereits einen verschüttet. Alsbald eilte aus der nahen Waß'schen F-drik eine