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der Nationalversammlung legte der Finanzminifter de Goulard den Gesetzentwurf vor, betreffend die Ausnahme einer fünfpro- centigen Anleihe in der Höhe von 8 Milliarden. Der Gesetz entwurf bestimmt, daß die Negierung mit der Bank von Frank reich und anderen Finanzgruppen wegen anticipirter Ratcnzah lung de« Nester, der Knegdkostenentschädigung Abmachungen werde treffen können. Der Dringlichkeitsantrag wurde von der Assembler angenommen. (Dr. I.) Genf, 2!). Juni. Uebcr den schweren Unfall, der den ab tretenden Nationakraths-Präsidentrn Brunner betroffen, erfährt der „Bund" folgende« Nähere: Herr Brunner war gegen l 1 Uhr aus einer Versammlung von Nationalräthe» zurückgetehrt. Die Nacht war sehr dunkel, und man muß annehmen, daß er bei dem in gleicher Flucht mit der Treppe liegenden, in einen engen, dunkeln Hof führenden und durch lein Geländer geschönten Fen ster einen falschen Tritt that und so arm dem dritten Stockwerk in den Hof hinabstürztc. "Auf den Nus der durch den Lärm auf geschreckten Dienerschaft eilten der Buchdrucker Wgst und ein Bäckermeister aus der Nachbarschaft herbei und trugen den be wußtloS Daliegenden irr sein Zimmer, wo sic ihm bis zum Ein treffen eines Arztes die ersten Hülfeleistungcn angedeihcn ließen. Die Familie befand sich auf dem Lande und mußte mit der Schrcckentzpost herbeigcrufen werden. Bis zur Stunde bietet der Zustand Herrn Brunners nichts sehr Beunruhigendes; das Be wußtsein ist zurückgekehrt, es ist kein Glied gebrochen, und die Äerzte konnten keine ernstliche Verletzung consiatiren. Dies bei ollem Unglück überraschend glückliche Resultat ist wahrscheinlich dem Umstande zuzuschreiben, daß Herr Brunner zuerst aus einig« im Hofe aufgeschichtete Holzkistcn und nicht unmittelbar auf den Steinboden fiel, wodurch die Wucht des Sturzes ge Krochen wurde. - * Der Häuserschwindel, welcher jetzt in vielen größe ren Städten grassirt, beginnt bereits sich in seinem innersten Wesen zu offenbaren. Nach der Rat. Ztg. sind in Berlin gegen wärtig nicht weniger als lk)5 Klagen anhängig, welche den Fall betreffen, daß Kaufverträge über Häuser abgeschlossen, lebtere aber wegen des inzwischen eingetretenen Preisrückganges nicht zum bestimmten Termin abgenvmmen wurden. Auch in Dres den, Leipzig und anderen Städten sollen gleiche Falle vorgekom- men sein, in denen Speculationskäufe zu Differenzen wegen der Ausführung des Kaufes geführt haben. * Baden, 2V. Juni. Wer, fern von Spanien, ein Stück Romantik im Näuberleben mitmachen will, braucht nur in unse ren und den hessischen Odenwald zu kommen. Schinderhannes und Genossen sind wieder auserstanden. Reisende und Postboten werben ausgeplündert, Kutschen angehalten, den Marktweibern ihre Maaren abgenommen und überhaupt gehaust, als ob die gesammte Polizei und Gendarmerie unseres Unterlandes in die H»cien gegangen wäre. Es mußte in der That Gendarmerie von Karlsruhe quS zur Bedeckung der Post- und Eilwagen beordert werden. * Unter deir Passagieren eines kürzlich von Bremen in ^'^ASZck einaetrotten"'Dampfers, befand sich ein von f02 Jahren. Das Ziel ryrer Reise, e-a- ,cö bis oahm glück lüh überstanden hatte, ist Detroit, Michigan, wo die nächsten Verwandten wohnen, bei welchen sie noch manche frohe Tage zu verleben hofft. * Ein origineller Briefwechsel soll nach Berliner Blättern kürzlich zwischen dem Magistrat der deutschen Kaiser stadt und einem zwölfjährigen Mädchen stattgefunden haben. Der 12 Jahre alten Gertrud Z. war von ihrer Großmutter eine Erb fchaft von einigen Tausend Thalern zugefallen. Dieser Tage er hielt das Mädchen vomMagistrat ein Schreiben unter der Adresse: „Unverehelichte Gertrud Z.", worin ihr mitgethcilt wird, daß man sie nach einem Einkommen von so und soviel in die Ge meinde-Einkommensteuerstufe "Nr. 8 eingeschätzt habe, wonach sie 1 Thr. 20 Sgr. Steuer vierteljährlich pränumerando zu enlrich ten verpflichtet sei. Hierauf hat nun die Kleine dem Magistrat nachstehende Antwort zugehen lassen: „Wohllöblichcr Magistrat! Da ich gegenwärtig von meinem Pflegevater nur ein monatliches «Taschengeld von 15 Sgr. erhalte, ein eigentliches Einkommen also nicht beziehe, so finde ich mich nicht gemüßigt, Einkommensteuer zu zahlen. In allem klebrigen aber bitte ich den wohllöblichcn Magistrat, sich an meine Vormünder wenden zu wollen. Er gebenst Gertrud Z., Schülerin der II. Klasse." * Ein Leitfaden der Naturlehre für Volks schulen, dessen äußerst tief durchdachte Forschungeil den Gclehr ten aller Länder kund gemacht zu werden verdienen, ist in der „katholischen Buchdruckerei" in Graz erschienen. In diesem lost i»aren Büchlein heißt cs u. A.: „Wie kommt cs, daß das Holz im Feuer zu Asche verbrennt?" — „DaS Feuer dringt in die Poren des Holzes und zerstört den Zusammenhang desselben." — ..Was ist die Luft?" — „Die Luft ist ein feiner und zusammengesetzter Körper." —' „Wie viel Hauptarten Luft giebt eS?" — „Außer mehreren Nebenarten giebr es erstens Lebenslust, zweitens Stick luft, dritlcnsKohünsäure." — „Wie entwickelt sichdieSticklust?" —- „Aus den Blüthen und Früchien im Sonnenschein und aus den Blättern der Pflanzen im Schatten und in der Nacht." — „Woraus besteht die gewöhnliche Lustart?" — „Aus Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlensäure!" — „Warum ist das Meerwasser am schwersten?" — „Weil es Salz und Bitterstoff enthält, daher es auch große Schiffe zu tragen im Stande ist!" — „Wie entsteht Feuer?" — „Wenn der Würmestoff sich mit dem Luststosf verbindet und durch die Ausnahme von Sauerstoff aus der Luft in den einen oder andern Körper sich verwandelt." „Was ist der Blitz?" — „Der Blitz ist ein glühender Funke, welcher alle brennbaren Bestandtheile in der Luft zusammensucht, weshalb er dann im Zickzack zur Erde niederführt!" — Sollte man's glauben, daß solcher Blödsinn noch 1872 in Deutschland einen Verleger findet? Und mit dieser Weisheit wird die katho lische Jugend gespeist!" H Hekminia-Thcater. Das Ballet des Königlichen Hof thcaierS in Berlin beginnt mit dem heutigen Abend ein nur auf wenige Vorstellungen bcschrünltes Gastspiel. Andere Großstädte, wie z. B. Leipzig, Hannover, Magdeburg u. s. w., warten mit Sehnsucht auf die gleichen Kunstgenüsse und sind ihnen dieselben durch bereits abgeschlossene Verträge in sicherste Aussicht gestellt. — Wir hier in Dresden können uns rühmen, die Bevorzugten zu sein. Die Ensemble-Tänze des Ballets der Königlichen Hof- bühnc in Berlin, des durch seine eminenten Leistlingen hervor ragendsten Theaters unseres Vaterlandes, genießen eines weit über die europäischen Grenzen hinaus reichenden unbestritteneil Rufes. Nicht Wien, München, selbst nicht Paris, London, Petersburg löiinen dieseuLeistungeu eine ebenbürtigeEoncurreiiz bieten. Die großeil Opfer, welche die Dircetioii des Herminia Theaters bringen mußte, um mit derartigcnseltenmGastspiel- Aequisitionen den Wünschen des Publikums mit hier einzig da stehenden Genüssen eiltgcgm zu kommen, dürften daher um so eher eine gerechte Würdigung finden können, da die von dem ge nannten Künstlerpersonale vürzusührendm Solo und Ensemble- Tän.zc genau die äußere "Ausstattung jener hervorragenden Muster Hosbiihne BellinS tragen werden, welche dort nie vcr schien, deir Zuschauer in das Märchenland ihrer Zaubcrwir- tungeil hinüber zu führen. Namentlich ist anzusühren, daß sämmttlche Eostüme Originale der Königlichen Hof bühne in Berlin sind. Es lst zu rathcn, daß "Niemand die Gelegeilheit, einen so seltenen, so außergewöhnlichen Kunstgenuß sich zu verschaffen, unbenutzt vorübergehell ließe, ivie andererseits eü zu wünschen bleibt, daß die strebsame Tireetion des Herminia Theaters durch die hierdurch gebrachten nicht unbedeutenden Opfer keiner Täuschung entgegen geht. H Rumänische Ißisenbaffn-Actien-Ncsklischnst. Den Besitzern 7h^procmtigcr rumänischer Eisenbahn-Obligationen, welche unserer Gesellschaft noch incht bcigctretcn sind, machen wir hierdurch bekannt, daß wir, gemäß der in der General Ver- iainmsiina nnlerev Aetinmira umn 20. Iiunlav 8 I »„» cerheil- teil Ermächtigung, deir Termin, bis zu welchem ihnen gegen In serirung ihrer Obligationen nebst den vom 1. Januar ab laufen den Coupons der Beitritt »och offen steht, auf den ! 5. August d. I. festgesetzt haben. Nach diesem Termine kann der Beitritt nicht mehr erfolgen. Berlin, 1. Juli 1872. Ter Aussichtsrath. 4» Monlz Einns, große SchießgasseRr. 1<h vis-» vis der Moritzstraße, empfiehlt sein aut assortirtes Bürsten- und Pinsel Lager eigner Fabrik einer geneigten Beachtung. H Für Hlinssranen! Gute trockene Kernseife! Wasch seife, bereits seit 12 Jahren als vorzüglich zu jeder Wäsche an erkannt, sowie jede andere Sorte Seifen empfiehlt billigst Rein hold Hämisch. 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