Volltext Seite (XML)
7 vlir in 6»» I!-^o<IiUoil Ilüriev- «!-»»-» IZ. msot»xroi, »:«>I<>I- i-I>r»kL 2>>, , öuroL <»« Pont 2Z k^S'. Lior-Ii,« Xr. l k>«r. LuklL^- 20.000 k'rkw^Isro, Tagcbllitt snr Uiltcrhllltimg und Gcschiistsvcrkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Aicpsich ^cilI)Nt!>t in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: Julius ÄtkchtNldl. u, II, Mt», IIV»».- r» ^«»5. dt.Ld. ,v»ick V«r U»L» «l»»r «1». »»U r«tt»Wv« k»^«» IS r„. «--««Mü» 2«ll« I »»».?' ^NI» HI»IIII»II^«»»»-ßtitkli liii«» von unS iriwckamtteu Finne» mit Personen inieriren wir nur gegen Pränumcraueo-Zablung turck'Briefmarken oderPoktelnzabllÜE VSII^»V»»I 4-nltv«»4T»» »1;^ MSiideu tonen o. lllgr. r'luswärtigc könne» tieZavluiig auch aus eine Dresdner Firma anweisen. E?y. d. DreSd. Nachr. ,! Nr. 174. Atvt»rehnter 'Aahrga»ßIH!iLE - vr»difch) Tressen, Sonnabend, 22. Jnni 1872? Post-Vrstellungc» > rinnen die aus dein Programm vcrzeichnetcn (öesangSvorträge ! bei dem schonen Abend lieber im freien als in> Saale gehört' von Abonnements per III. Oiiartnl l^<2 ans ,.'ie s,glta, — watz man aber aus akustischen Rücksichten nicht gewäh rcn ui iönnen glaubte, — so war der Verein so freundlich, nach „Dresdner Aaciiricttte»" müssen sei,an jetzt erneuert resp. gemaclit werden, wenn daS ÄZlntt von, r. Juli regelmäßia znr Vcrscndnug gelangen soll. Wir bitten, dicö gefälligst in bearlitcn. klxpvMtt»» «1i r I1» o>i«Il»or lVnokii l« Iit< ii. Dresden, den 22. Juni. <— Den preuß. Kronenorden L. (s lasse mit dem rothen Kreuze auf weißem Felde am Eriunerungsbandc haben erhalten die Herren: Kreisdirector von Könnerm, Reg. Rath von Kiele- wetter, Geh. Medicinalrath Günther, Frlir. von Burgk zu DreS den, Geh. Reg.-Rath von Hangt in Leipzig, Kreisdirector Uhde in Zwickau, die Amtshauptmanncr von Könucritz in Ehcmnitz, Graf zu Münster in Plauen und von Salza uird Lichtenau in Bautzen. Ten preuß. Kroncnordcn 4. Elassc mit rothcm Kreuze Beendigung des Programms noch vier Gesänge von der Musil Halle des Gartens aus vorzutragcn, welche bei dem ruhigen Abend von der herrlichsten Wirlung waren und den Sängern den reichsten Beifall eintrugen. Auch hörten wir die in dem beriSjahrcn arretirt worden, weil er an eins der dort stehenden Schilderhäuser eine an die Soldaten gerichtete, auf die Religion Bezug habende Aufforderung geschrieben hatte. Der Mann» welcher krank zu sein scheint, wurde deshalb auch von der Poli zei BczirkSwache in Antonstadt, an welche er seiten des Militärs abgelicsert worden war, nach Feststellung seiner Persönlichkeit wieder entlassen. Da laut KriegSministerialbefchl aus Berlin die aus den? neuen Etablissement cingesührte Bedienung und Bewirthung NcichSlanden Elsaß und Lothringen rekrutirten jungen Mann- allseitig loben, wie denn auch die splendide Beleuchtung des Gar-, schasten nur in preußische Regimenter eingestellt werden sollen,' lens den angenehmsten Eindruck macht. ' io sind von den anderen deutschen KriegSverwaltungen Proteste > -- Fn dem Feuilleton der „Sp. Zig." vom 17. Juni ist darüber ergangen, da man an ein Aufgchen der ReichLlands eine Besprechung desIunihestes der „Jahrbücher für die deutsche, militairisch in Preußen sich nicht einverstanden erklären kann. Armee und Marine, rcdigirl G. v. Löbcll," enthalten. Darin, — Zoologischer Garten. ES bietet sich jetzt den heißt cS: „Das größte Interesse in diesem Hefte erregen zwei.Blicken der durch den Thiergarten Spazierenden manches junge Aufsätze, welche Abschnitte des Krieges von 1>>70 behandeln. In ^ Zteben, das, im Entwickeln begriffen, das doppelte Interesse für dem ersten berichtet der sächsische Oberst Schubert, wahrend des! sich gewinnt. Ta sind die kleinen, jetzt sechs Wochen altm, auf weißem Felde am Erinnerungsbande die Herren: Historien- Feldzuges Generalstabs Offizier der 23. Division, aus eigener ^ Störche, die aus der großen Wiese vor dem Affenhause in beson derer Einzäunung vor der etwaigen Rauflust anderer dort um her promcnircnder Stelzvögel, als Kraniche. Reiher, Flamingos u. s. w. bewahrt und von ihrem Elternpaar in wahrhaft rühren- tor Meyer zu Zwickau, BuchbindermcistcrSeyferl und Kaufmann Wilke in Chemnitz. s- — Die in den Jahren 1867 und 1868 durch baare Zahl maler Andreä, Kaufmann BarteldeS, Banguier Harlan» Regie Anschauung über den Anthcil des sächsischen EorpS an der rungS-Assessor von Harltmann, Fabrikbesitzer Küntzclmann, Schlacht deö 18. August. Tie Schlacht Hut mit ihren Namen Fabrikbesitzer von Leipziger, Secretär Münzner, Kaufmann > einiges Unglück: in der frischesten SiegcSsrcude, als noch die De Schlüter, Dr. jnr. Carl Schmidt, Kaufmann Th. Schubcrth und tails so gut wie gänzlich fehlten, klammerten wir uns an die Be-! der Weise bewacht werden. Vor einiger Zeit, wo sie noch kleiner Vr. weck. Stelzner in Dresden; Kaufmann Dürbig, Kaufmann Zeichnung Rezonville, weil von dort die erste Kunde kam; dafür! und unbeholfener waren als jetzt, trat diese elterliche Wachsam-, Grüner, Baumeister Klemm, Vr. meck. LubcnSky, Kaufmann wurde später Gravelotte gesetzt, und dabei wird cs wohl auchj keit noch mehr hervor. Wenn das Weibchen einmal seinen Lücke, vr. zur. Mcinert, Nr. mo,1. MillicS. vr. j»r. Spann, sein Bewenden haben, trotzdem kaum ein Zweifel darüber obwal-! mütterlichen Wachtposten neben den Kleinen verließ, kam sofort ' Goldarbeiter Strube, Kaufmann Thieme, Professor Winter und tcn kann, daß die Entscheidung nicht hier, sondern crbcblich wci der Papa gestiegen, um mit ernster Haltung das Vaterauge über vr. zur. Zenker in Leipzig; die Bürgermeister Böttcher in Rei j tcr nördlich, bei St. Privat, siel. Dies Dorf war bekanntlich der den Seinen zu haben. Aus Fürsorge für die Kleinen hat man chenbach, Fiedler in Werdau, Kuntzc in Plauen, Martini in > Stützpunet des rechten französischen Flügels und wurde vom auch einstweilen den Marabu, den alten kahlköpfigen Kropfstorch ' Glauchau, Anstaltsdirector d'Alinge, Medicinalrath Nascher und ! CorvS Eanrobert auf das Erbittertste gegen die preußischen Gar- > mit mächtigem Schnabel, von der Wiese entfernt und neben den 'Vr. meck. Stumme in Zwickau, Freiherr von Finck in Nöthnitz,! den und daS 12. EorpS vcrtheidigt; erst mit Sonnenuntergangs Büffeln untergcbracht, woselbst er nun ganz allein seinen Träu- die Kausieute Händel und Moritz Sch nz in Chemnitz, Kammer siel cs in deutsche Hände. Noch sind viele Episoden dieser mereim nachhängcn kann. Tie schwarzen Schwäne brüteten vor Herr von Krieger in Bautzen, vr. mock. Kürsten in Reichenbach, j Schlacht dunkel: namentlich weiß man bis jetzt nicht, warum die wenigen Tagen noch. Die Idee, ein Schild vor ihrem Brutnest Frhr. Oppen von Huldenberg aufNeukirch, Kaufmann Ltröhmerj Garden isolirt von Westen her, ohne die Ankunft der von Nor amubringcn mit der Inschrist: „Wir bitten, un§ nicht im Brü in Zittau, Advocat Sulzberger ^ov. in Wurzen, Wollhandlcr > den anrückcnden Sachsen abzuwaricn, zum Angriff schritten und ten zu stören'" hat dem neulich bier anwesenden Director des Ullrich in Werdau und Amtshauptmann von Zahn in Glauchau.! sich den furchtbarsten Verlusten auSsctztcn, um dann doch inne zu Amsterdamer Zoologischen Gartens so gefallen, daß ihm solche !— Das allgemeine Ehrenzeichen mit dem rothen Kreuze auf Hallen, bis die Sachsen kamen. Hierüber kann uns natürlich Schilde zugelandt werden. Auch die Mantclmöven brüten und ' weißem Felde am Erinncrungsbandc die Herren: Hotelbesitzer ! auch der sächsische Oberst nicht belehren, dagegen füllt er andere haben gebrütet. Merkwürdig ist, daß die drei Kleinen, die im Largee, Buchbindermeister G. H. Rehscld in Dresden, Registra Lücken unseres Wissens in der erwünschtesten Weise ans: an der, Neste sitzen, obwohl dieMöven blendend weiß lind, doch genau so Hand einer schönen, dein Aussätze besizegebenm Karte kann manaussehen, wie die Eier, mattgelb mit schwarzen Pünktchen. Einige nun die sächsische Umgehung, welche mit der Einnahme von Stück kleine Brutentcn sind in einiger Entfernung vom Ca- St. Privat endigte, bis in die Einzelnhcilcn hinein verfolgen, nal in einen'eigens errichteten Voli're sorgsam vor dem größeren ung eingelösten königl. sachs. StaatSpapierc sollen am 28. Juni > lieber den geistigen Urheber dieser Bewegung, ohne welchen die ^ Publikum bewahrt. Tiefe Thicichen machen bei ihrem Eintritt dS. Js„ Vormittags von 9 Uhr an, in dem i.n Hofraumc des Schlacht am folgenden Tage hätte fortgesetzt werden müssen, > in die Welt viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt nöthig. Weckn hiesigen Landhauses befindlichen Verbrcnnoscn öffentlich durch sind bisher nur Vernntthungcn gestattet gewesen: hier erfahren? nämlich eine Mittterente im Nest brütet — das Nxst besteht auS Feuer vernichtet werden. j wir positiv, daß sie vom Kronprinzen von Sachsen ganz aus eigc l einem Stück auügehöhlten Baumstamm — so wird von Außen . — Die „Verl. Börsen;." berichtet über bedenkliche Disfe- nein Antriebe unternommen wurde. Auch andere Essizier des! immer gelauscht, ob sich nichiü regt, und wenn dann die Kleineiz renzen im Schooße des DircctoriumS des hiesigen Landwirth- 12. EorpS, nainentlich Geireral ErauShaar, ivclchcr an derSpitze ^ ausgekrochen sind, so iverdcn sic sofort aus dem Neste genommen schaftlichen EreditvereinS, dcre>: Schlichtung im Interesse des gn-' seiner 26 Eompagnieen beim Sturm aus St. Privat den Tod > und in die bezeichnete Volffrc gebracht. Wird dieser Zeitpunkt ten EreditS der Gesellschaft recht bald herbcizuwünschcn wäre, fand, haben auf eigene Vcraniwonung gehandelt und sich selbst ' versämnt, so gehen die Thierchcn sofort ins Waffer und dann Stadtrath vr. zur. Minckwitz soll bereits seine Directorstcllung stän.dia ihr AngriffSobjeel grfuchl. doch würde man irren, wenn j sollen die meisten den Wasserratten als Opfer anheim, die in gekündigt haben. man meinte, cs fei dies etwas dem llichsischcn Armee.wrps Eigen , unendlicher Menge vorhanden und eine große Gefahr für die im — Vorgestern früh fand amVismarckplatz durch kurze An- thümlichcs gewesen. Nein, dieser starke Nnabhängigkeitssinn der ^ Canal lebenden Waffcrvögcl sind. Troy der äußersten Vorsicht spräche des BaumersterS die Grundsteinlegung für die neue poly- Untersübrcr, dieser stolze Murb. der vor der größten Verant und des unermüdlichen Eifers deS Direktors, der schon große technische Schule statt. - wortlichkeit nicht zurückschrcckt, hat ,nährend des Krieges dem! Mengen mit einem Teschin gcschoffen, während seine Leute viele — Das ZeitungSgcrücht, als werde der Kronprinz Albert deutschen Heere so ofl Sieg und Rettung gebrachr. daß man bil-: dieser Würger gefangen haben, sind sie doch nicht zu vertilgen, während der Anwesenheit des Kaisers Joses in Berlin von den lig erstaunen muß, wie heilig die dahin zielenden Aenßcrungen sie vermehren sich zu schnell. Tic am meisten und längsten be- ru den Manövern herangezogenen Armee EorvS eins common-! des Obersten Temen in der Versammlung angesochten :vor inchtcn Insaffen des Gartens sind immer noch die kleinen Bären.' diren, gehört bis jetzt noch in das Reich der Combinationen. :den sind." , Diese geborenen Natmckomikcr sind aber auch zu drollig. Sie Vor der Hand ist der Kronprinz Albert bis znm 17. Juli im . — Der Berliner Architeetcn Verein unternimmt alljährlich ^ spielen, wenn sie bei Laune sind, ohne jede Achtung vor der müt- Süd>>n Deutschlands ausbältlich und wird, wie man sicher ver-' eine oder zwei Reisen, um seinen Milgliedern Gelegenheit zu terlichen Würde mit der alten Bärin, die als liebende Mutter muthet, später zu den Festtagen der Kaiserzusannnenkunst nur «bieten, die ntonumcntalcn Sehenswürdigkeiten anderer Städte i sich sehr Viel gefallen,aber ab und zu doch auchErziehungssystem als Gast, und zwar als gern gesehener Gast am säuerlichen Hofe kennen zu lernen und gilt der nächste derartige Ausflug Ende i durchblicken lägt, indem sie dem Einen oder Anderen eine Maul- zu Berlin verweilen. I dieses Monats unserm Elbslorenz. Aller L rten Hallen die Herren , schelle applieirt, die so einen kleinen Unverschämten gleich ein — ckt. Das Vocal- und Instrumental-Conccrt, durch wel-! sich einer freundlichen Ansnabmc zu erfreuen und ist solche ihnen Stück forüugclt. Auch die Kängurus und ihre Jungen sind cheS am Donnerstag Abend der hiesige Mannergesangverein. auch hier gewiß ; behufs eollegialischer Führung ist der hiesige Höchst interessant; einen wunderbarm Anblick gewährt eS, ein Orpheus sein 68. Stiftungsfest feierte, war von dem prächtig- Ingemeurvercin zusammen getreten und zweifeln wir nicht, daß ganz junges Thierchcn aus dem Beutel der Mutter, der unter sten Wetter begünstigt. Es konnte daher auch nicht fehlen, daß > derselbe ein reiches Programin au'stellen wird. Mit dem leütern halb der Brust befindlich, hcrauslugcn zu sehen. Die drei kleinen ein zahlreiches und gewähltes Publikum in den so schön erneuer ^ wird jedem der cirra 200 Theilnehmer der von uns bei keinem . Wölfe haben jetzt schon ausgeprägte Wolssphysiognomien, wäh len Räumen des Lincke'schcn Bades sich cinfand, um an dm Erscheinen empfohlene M cinhold sche Plan voir Dresden j reud sie vor Kurzem noch wie junge Hündchen mit dicken runden künstlerischen Leistungen der bewährten Sänger und Musiker sich«übergeben. --- j Köpfen auSsahcn, und die jungen Rehe springen munter, zun, zu erfreuen. Daß diese Absicht auch erreich wurde, zeigte der — Heute Abend eonecrtirt im Lincke'schcn Bade Ergötzen aller Besucher, um die Nchkuh. Für die gestorbenen reiche Beifall, mit welchem fall alle Vorträge, sowohl die Instru- Garten Herr Musikdirektor Ehrlich mit dem Musikchor des Leib Kamcelc sucht Herr Director Schöpft' anderweitcnErsatz oder hat! mental- als auch die Gesangseompositionm, die Chor- und die! grcnadierregimcnts. Da die. Abende jetzt immer angenehm ge ' ihn vielleicht schon gesunden. Vorläufig ist ein junges, neun Solovorträge ausgenommen wurden. Mehrere Nummern, z. V. - wesen sind, so dürste auch heute das Verweilen in dem schön er Monate altes Dromedar gekauft worden, es ist fast ganz weiß „Das Herz am Rhein", componirt vom VercinSdirector I. G.! leuchteten Garten bei den Leistungen der gediegenen Ehrlich'schcn > und äußerst mobil; seine Eltern sind stattliche, dem Kölner Zoo- Müller, gesungen vom Bassisten Herrn Dietrich, Ständchen von ^ Kapelle sehr genußreich werden. — Nächsten Montag und logischen Garten angehörende Thicre. Aus eben diesem Garten F. Gumbert, gesungen vom Tenoristen Herrn Jüchtzer, die Bur-! Dienstag findet aus dem Bergkeller das diesjährige große wird noch ein Mähncnhirsch erwartet, welcher gegen ein hier ge- leSke „Narrenpoesie" von Koch v. Langcntrcu u. a„ wurden > Vogelschießen statt, bei welchem cs stets höchst munter zuging. borcncS Wasscrhirschthier cingctauscht worden ist. Er soll Ersatz stürmisch ck-r cmpo verlangt und deshalb wiederholt. Wohlgethan « Der reizend gelegene Ort bietet im klebrigen aucki alle sonstigen leisten für die zwei vergifteten Hirsche. Vor einiger Zeit hatte hat uns auch diesmal wieder die Pietät, mit welcher der Orpheus j Annehmlichkeiten, wie gute Küche :e. Montag wird der ganze j eine ruchlose Hand den Hirschen re. Arsenik gestreut, wovon 13. bei seinen Eoncerten in der Regel des um den Männergesang Park illuminirt und TienSlag schließt sich großes Brillant-Feuer-i Thicre erkrankten und 2 starben. Empört solche Gemeinheit und die mustkalischc Kunst überhaupt hochverdienten früheren hiesigen Kapellmeisters Rcißigcr gedenkt, indem auch eine von seinen beliebten und gediegenen Eompositioncn diesmal die Ouvertüre zur Felsenmühle) in daS Programm ausgenommen ward. Da ein großer Theil der anwesenden Hörer und Höre- wrrk an. welches wieder wie immer, abgesehen von den den Gar- ^ schon Jeden, der nur einiges Gefühl besitzt, wie schmerzlich muß! tcn selbst Besuchenden, Tausende auf der Straße und den an-! dies für die Leute sein, die, wie ja der Wohlstand der Thiere liegenden Feldern versammeln wird. ! zeigt, ihnen die sorgsamste Pflege angedeihen kaffen, besonders — Vorgestern Nachmittag ist von der Schilvwachc bei den ! aber dem Director, dessen einsichtsvolles, unermüdliches Waltvnß Militärschießständen ein hiesiger Kaufmann in den mittleren Le-' sich überall bemcrklich machte Ein hier selten gesehene- ThiAs