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N«» 7 vkr la »»»»öltl«. U,ri—- -t»»» l». LIx»n». «»>>t«pr,i, ^«,1,1- M-II-K , U,».. S»ral> LI» p^t >5 »»». Ur. > Ni» Luv»,,, , Druck und Mgenthum der Hrraukgrver: Liepfch ör Nelchnrdt in Iresden. verantwort!. Redakteur: JulklkS Rrkcharöt. ÄttKtrikil tiele» von unö unbekannten Firmen und Personen tnserircn wir nur gegen Präntimerando-Zaylmig dur»Briefmarken öder PoffelnzaVlW^ T»ßSV»«»t»1T»^1 loLtlben koiten kV-Ngr. Sluöwärtlgt. können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firmn anweisen. Exp. d. DreSd Nr. 1»2 Dievenzehnter Aahrgang. M»r-bac,mr: m,e°dor sr-bifch. Dresden, Freitag, 31. Mai 1872. Dresden, den 31. Mai. — Oeffentliche S.'tzuug der Stadtverordneten am 29. Mai. Stadträthliche gommunicate betrafen u. A. die .Begründung von Freistellen am Gymnasium, an den beiden Realschulen und den vierBürgerschulerst dieErhöhung dcrSchul- geldsätzc an der Krcuzschule für Ausländer', den Normnlctat für die Erhalte der städtischen Beamten. Der Ekchtrath theilt init, daß es den» mit Ausarbeitung des Gutachtens üb.er die Rechts verhältnisse wegen Benutzung des Weißcritzwassers beauftragten Stadtrath Minckwitz noch nicht möglich gewesen sei, diey'e sehr aufhältliche Arbeit zu vollenden, deren baldigste Einreichung sei aber zugesagt. — Wegen Errichtung eines städtischen statistischen Bureaus sei von der stadträthlicherseitö bestellten Deputation ein Gutachten bereits cingcgangcn und man hoffe, demnächst nähere Mittheilungen über diese Angelegenheit machen zu können. — In einer ausführlichen Mitlheilung verwahrt sich der Stadtrath gegen den Borwurf, daß dem Collegium über eine neue Fricdhof- und Begräbnißordnung seit nunmehr über drei Jahren keine Mittheilungen zugegangen seien. Die Angelegenheit sei durch verschiedene näher angegebene Zwischenfälle bis jetzt verzögert worden, es solle aber die betreffende Deputation in nächster Zeit einberufen werden. — Der Stadtrath hatte cs angezeigt gesun den, die Frage der Auszahlung der den Lehrern an den städti schen ElementarvollSschulcn vom I. Januar d. I. bewilligten Gehaltserhöhungen bis zu dem Zeitpunkte zu vertagen, zu wel chem über die Erhöhung der Gehalte für die städtischen Sub alternbeamten Beschluß gefaßt sein würde. Dies stehe in nächster Zeit zu erwarten und habe der Nath einstimmig beschlossen, die Nachzahlung der Gehaltserhöhungen an die Lehrer aus das erste Quartal 1872 gleichzeitig mit der Zahlung drr lMMtden Ge halte vom 1. Juni an erfolgen zu lasten. Man ließ eS bei der Mittheilung bewenden, doch rügte Stellvertreter Adv. Lehmann, daß die Verzögerung durch die angegebenen Gründe nicht gerecht fertigt werde. — Unter den eingcgangenen Gegenständen befand sich än Lommunicat über daS städtischc Wasserwerk. Ta in demselben zugleich auf die Schäden Bezug genommen wurde, welche durch die letzte Hochfluth cingctreten sind, thcilte der Vor sitzende Ausführlicheres daraus mit. Der Stadtrath sagt näm lich, indem er sich eingehender über das Wasserwerk verbreitet, über die Schäden, daß sich dieselben erst nach dem Wiedereintritt eines normalen WasserstandcS werden crmitteln lassen. Sie hät ten, soweit sie von der Wasserübcrfluthung herrührcn und die umgcworfcnen Locomobilcn und Heizmaterial betreffen, vollstän dig vermieden werden können, leider sei aber weder dem Stadt- rathe, noch der Bauverwaltung des Wasserwerkes rechtzeitig von der drohenden Gefahr Mitlheilung gemacht worden. Das bezüg liche Schreiben der kgl. Wasserbaudircction sei leider nur unter „einfacher" Adresse des Stadtraths nach dem Poststempel am 26. Mai, also an einem Sonntag, Nachmittags zwilchen 12 und 1 Uhr aus die Post gegeben morden und habe sich unter den am Montag Morgen Angegangenen Postsachen befunden. (Hört!) Früher seien weitere mündliche Mitthcilungcn weder ihm, noch den bei dem Wasserwerk beschäftigten Beamten zugegangcn und werde insbesondere von demVorstande dcsWasserlcitungswcsens, welcher am Sonntag, den 20. Mai, Abends zwischen 7 und 8 Uhr den Bau unterhalb der Saloppe begangen habe, versichert, daß weder an den dortigen Beamten, noch air den daselbst stationirten Beamten eine mündliche Meldung gelangt sei, Letzterer vielm.hr erst bei Anbruch des Tages durch den Ueber- tcitt des Masters über die User ans die drohende Gefahr aufmerksam geworden sei Stadtv. Linnemann war der Mei nung, daß der Stadtrath durchaus nicht berechtigt gewesen sei, rücksichtlich des W lsserwerkes dircete Depeschen zu erwarten; vieniehr hätte derselbe, wie alle von der drohenden Gesahr recht zeitig unterAchtct gewesenen, davon berührten Privatpersonen, Vorsorge treffen sollen. Am Sonnlag Nachmittag und Abend wären an den bekannten Orten zu lesende Depeschen Angegan gen, und wäre cs wohl in der Ordnung gewesen, wenn der Stadtrath gewisse Personen beauftragt hätte, sich nach dem Stande der Sache zu erkundigen, statt auf directe Depeschen zu warten. Stadtv. Ablcr dedueirt aus dem Umstande, daß Mon tag früh im amtlichen Organe des RatheS bereits diese Angele genheit betrcffei'de Depeschen abgcdruckl gewesen seien, das; der Rath wohl vorher Kenntnis; davon gehabt haben und er füglich am Nachmittag deö vorhergehenden Tages so gut wie Private von der drohenden Gefahr unterrichtet gewesen sein lönne, um rechtzeitig die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen. Allerdings halte er den Staat für verpflichtet, iin Landcsinteressc derartige Mittheilungen zu machen. Stadtv. Wolfram meint, das; der Stadtrath seine Schuldigkeit gcthan habe. Schon Sonntag Nach mittag sei den Bewohnern der Trabantengaste und des Schützen- platzes u. s. w. „großes Wasser" nngckündigt worden (!). Ebenso gab Stadtv. Junghähnel seiner Verwunderung über die sladt- räthliche Mitthcilung Ansdruck. Stadtv. Direetor Fröhncr con send, daß also nach eigener Mittheilung des Stadtraths wunder barer Weise auf dem Nathhause kein Eingangsbureau für pres-' sante Sachen sich befinde und also Niemand da sei, der solche cntgegennnehme. Im klebrigen sei Dos, was dem Nathe, resp. dem Stadlbaunmte unbekannt geblieben, am Sonntag Nachmit tag schon aller Welt bekannt geworden, und cs sei allerdings ausfällig, das; der Stadtrath keine andere Entschuldigung für sein Nichtsthun geltend zu machen habe. Stadtv. Linnemann hielt diese MitthAlung für eine etwaigen Vorwürfen des diessei tigen Collegiums vvrgrcifcndc und denselben die Spitze ab- brechen sollende Entschuldigung des Stadtralhs. Constatirt sei, das; die betreffenden Depeschen in der gewöhnlichen Weise recht zeitig in Dresden angclangt sind. Habe der Stadtrath nach der Aeußerung eines Vorredners Bewohnern bedrohter Stadtthcile schon am Sonntag eine Warnung zugchen lassen, so sei er eben so verpflichtet gewesen, Schuymaßregcln beim Wasserwerke zu treffen. Stadtv. Wasterbauinspector Schmidt-bemerkte zur Rich tigstellung der Sache, das; sofort nach Eingang der erstenDcpesche aus Prag die Stromaussichtsbeamten von hier aus sämmtliche Fährleute und Uferbcsitzer abwärts bis Meißen und auswärts bis Pillnitz innerhalb des Dresdner Aussichtsbczirkd von der Ge sahr in Kenntnis; gesetzt haben. Ihm sei auch unerklärlich, daß der Wasserwerksverwaltung keine Nachricht zugegangcn sein solle. Der Vorsitzende, Prof. Wigard, schloß diese Verhandlung mit der Bemerkung, das; ihm die stadträthliche MitthAlung nicht genügend erscheine. Er habe auch schon am Sonntag davon Kenntnis; er langt und er glaube, der Stadtrath habe die Verpflichtung, nicht erst auf Depeschen zu warten, sondern selbst seine Schuldigkeit zu thun und vorzuschcn, daß solcher Schaden nicht eintrcte. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Vorsitzende noch eines Mannes, welcher in diesen Tagen zur Erde b.stattet worden sei und welcher nicht nur der hiesigen Stadt, sondern dem ganzen sächsst chcn Lande und Volke und der Wissenschaft und Kunst zur größten Ehre gereicht habe, des großen Meisters Schnorr von CarolSseld. Auch den Vertretern der Stadt gezieme cs, den gro ßen Todtcn zu ehren. Das Collegium erhob sich in Ucbereinstim- mung mit diesen Worten ehrenden Gedächtnisses Anmülhig von den Plätzen. (Schluß folgt.) — Der k bayerische Gesandte am k. sächsischen Hose, Graf Paumgartcn, Exc., hat vorgestern in seiner neuen, Waisenhaus- straße Nr. 23l>. gelegenen Wohnung An größeres Tiner gegeben, zu den; die anderen am hiesigen k. Hofe beglaubigten Herren Ge sandten, sowie die Herren Staatsministcr geladen waren. Die Eanzlci der k. bayerischen Gesandtschaft befindet sich jetzt gleich falls in der oben angegebenen Wohnung. -— Das vierte allgemeine deutsche Turnfest findet am 4 , 5. und 6. August d. I., und zwar in Bonn statt Bonn, die auch bairisch Vier entsprechen den strengsten Anforderungen. Att! oberen Saale befinden sich auch zwei französische Billard», undf Herr Gottwald versäumt Nichts, um seinen Lokalitäten und all«» Genüssen, die er bieter, den Reiz des Vortrefflichen zu gebenH Vor dem Beginn der Vorstellungen, wie nach Beendigung der») selben, findet man stets daselbst auserwählte Gesellschaft. — Einer fremden, auf Besuch hier befindlich gewesenen! Dame .ist am Vormittage des 29. Mai auf derTour vorn Schloß» ^7 platze bis zur Earlstraße im Omnibus das Geldtäschchen mit mehr als zwölf Thalcrn Inhalt mittelst Taschendiebstahls und zwar vcrmuthlich von einer Frau gestohlen worden, die im Wagen " neben ihr gesessen, denselben aber vorher, che sie selbst auSge-^ stiegen, verlassen hat. — Jene bejahrte Frau (sie war 83 Jahre alt und die Wittwe eines hiesigen Lohnkutschers, wie wir jetzt erfahren. " haben), von welcher wir gestern mittheilten, daß sie am Mittwoch früh am Japanischen Palais in die Elbe gesprungen, jtdochF wieder herauögcholt und bewußtlos nach dem Kraukenhau» schafft worden sei, ist dortselbst bald darauf gestorben. . ^ — Die jüngste eintägige Session unseres Landtag» lostet dem Lande nach einer Berechnung der „D. Allg. Ztg." die nett»'.. Summe von baaren 3000 Thalern — Während einer nach Beschluß des Kirchenvorstandet der nächsten Zeit vorzunchmcnden Renovation des Inneren un»^ screr Kreuzlirche werden die in letztere gehörigen öffentlicher» Gottesdienste und gottesdienstlichen Handlungen vom 29. d. M», an thcils in die Frauenkirche, theils in die Stadtwaisenhaus« kirche verlegt. - - — ES ist Thatsache, daß wohl Geschäfts-, nicht immer abipl VcrgnügungSreisende Notiz vonAcnderungen derEiscnbahnsahr-1 pläne nehmen. Darum ergänzen wir unsere gestrige Mitthei- lung, indem mir besonders noch darauf aufmerksam machen, daß der vom hiesigen Leipziger Bahnhose bisher 2 Uhr 25 Min. ab- ^ gegangene Meißner Zug auf 3 Uhr 25 Min. verlegt worden ist* und daß nunmehr außer mit diesem noch mit dm l2Uhr 40M und 5 Nür abstehenden Zügen Gelegenheit geboten ist, Nachmit tags nach Meißen, Kötzschcnbroda, Weintraube und Radebeul zu gelangen — Man spricht und schreibt viek von der deutsch - feind-^ liehen Stimmung der Schweiz; eS kommt uns aber soeben Ans MitthAlung zu, die fast das GegenthAl beweist. ES wird sich vielleicht noch Mancher des an der hiesigen Realschule vor etwa 15) Jahren thatig gewesenen Lehrers, Herrn Lasche, erinnern.' Dieser sehr geachtete und verdiente Mann ging hier fort nach derl Schweiz, ward in Bern am Realgymnasium Lehrer und ist dieser Tage i-vo der dortigen Behörde zum Direetor des Gymnasium»' ernannt worden , eine Stellung, die im höchsten Grade ehrenvoll, Stadt, in der Ernst Moritz Arndt gewirkt, ist als Pflegerin deut- und einträglich ist. scher Geistesbildung an der W.stmark wohl berufen zur Abhal- — Unter den m der jüngeren Diplomatenwelt Oesterreich» tung eines solchen Festes, d ssen Tendenz noch engere Verbrü-'cmgetretenm Veränderungen und Neuanstcllungen findet sich derung und Einigkeit ist. Tie Anmeldungen beim Fest-Comitv 1 auch die Meldung, das; Graf Adolph Brust der Sohn des der-" haben bis spätestens nun l Jul; zu erfolgen und sind stimmt maligen k. k. Bolttbailers in London, als GcsandtschaftSattachL. dem Fcstbeitrag von l Thlr 10 Ngr. au den Schatzmeister Herrn nach München gelonnncn ist. Graf Adolph Brust ist in DreS^ I. E. Oclbcrmann zu senden, während andere geschäftliche An-! den geboren. , ' . > fragen und Mitthcilungcn an den Secretair Herrn Wilhelm > — Gestern früh ist An junges Mädchen von 19 Jahreßl Gcorgi zu richten sind. ^ das als Bonne bei einer hiesigen Faniilie conditionirt, beimHotch — Am 29. d. ist daS Erkenntnis; des Obcrappellaiions- de Bclstorie in die Elbe gesprungen. Sie wurde wieder heraus^ gcrichtS in dem Hochvcrralhsprcueste bekannt gemacht worden,' gezogen, in ärztliche Behandlung genommen und soll sich miedet nach welchem das Urthcil erster Instanz — 2 Jahre FestungS-A ganz wohl befinden. Ein LicbcSvcrhältniß, welches die Billigung, strafe gegen Bebel und Liebknecht — Bestätigung erhalten hat. der Dienstherrschaft nicht erhallen und dessen Fortsetzung den», — Herr Bürgermeister Hartung schreibt uns aus Schau- Mädchen Vorwürfe zugezogen haben soll, ist dem Vernehmen, da», 29. Mai: „In der heurigen Nummer Ihres Blattes ist die. nach Veranlassung zu den; verzweifelten Schritte gewesen. ...^ MitthAlung enthalten, daß bei der -vechsluth oer Elbe am 27.! — C h c in nitz, 29. Mai. Die sozialdemokratische „llhent^ und 28. d. Ni. auch Schandau zum THAI unter Wasser gcstan- > ui Per Freie Presse" erscheint am heutigen Jahrestage der BeewG den habe. Da diese Milthetlung bei der hcrairiiabenden Saison i digung des Kampfes mit der Pariser Commune im Trauerv möglicherweise nachlhAlig auf den VAuch von Schanoau einivir- In einem daS Bestreben der Commune besprechenden, aufrei ken oder wenigstens zu Mißverständnissen Veranlassung geben im Gainen aber ziemlich albern gehaltenen Leitartikel heißt e» U! kaun, andererseits aber die Thatsache zu eonstatiren ist, daß mäh-: A.: „"Auf der einen Seite standen die Proletarier aller Länder rcnd des 27. und 28. d. M. das Hochwasser nur in die der Elbe ! und blickten mit stolzer Zuversicht und den besten Hoffnung«^ zunächst gelegenen Gärten und den unteren Thcil der Badcgassc; beseelt ans die Männer der Commune, die sie in richtiger Veur» nur auf kurze Zeit Angctnle», in Wohnungen und Räumlich ibeilung als ihre Avantgarde im gegenwärtigen socialen Krieg« keilen, welche im Sommer an Freit,de und Badegäste vcrmiethct werden, sowie in die hiesigen Hotels jedoch nicht eingedrungcn ist, so ersuche ich die geehrte Redaktion, die Eingangs gedachte MitthAlung hiernach zu berichtigen." — Einem Privatbricf ans Berlin zufolge sinken seit vor gestern sämmtliche Chormitgliedcr an der lönigl. Oper sowie am Friedrich Wilhclmstädlischcn und Kroll'schen Theater. — DaS Foyer im Hcriuiniatheater, welches Herr Gottwald nebst dem Saal in der zweiten Etage übernommen, bietet mit dem offenen Balcon einen Aufenthalt, der in seine.' prächtigen Ausstattung sich offenbar als die elegantste Eonditorci in Dres den erweist. Schwellende Divans und Fauteuils laden zur betrachteten, auf der anderen Seite steckten Fabrilsvampyrk,Bök» senritlcr und sonstiges Gaunervolk angstverwirrt die Köpfe zus" sauiincn und manche schreckliche Stunde und manche schlafÜrft Nacht inögen diese Böscwichter zu jener Zeit verlebt habe«, und das aus guten Gründen; Hütte eS doch sehr leicht geschehen kör» neu, bas; die Commune zu Paris siegte und daß da;m ein allge meiner Generalmarsch geschlagen worden wäre zu einem Kreuma ;uge gegen alles Luinpcnthum." Weiter Hecht eS dann, daß dt/ Veriailier bei Nacht und Nebel dem Volk von Pari» gleichMcu» cbelmördei n in den Rücken gefallen wären und den Deutschen ge bührt das traurige Verdienst, den Versaillern den Weg gqei-t, resp. ihnen den Rücken gedeckt zu haben. Die letzteren Wort« Ruhe ein und unter den zwanzig dort ausliegenden Zeitungen! sind auch in dem socialdcmokratischcn Blatte gesperrt. Daß ür und Journalen befinden sich namentlich die hervorragendsten > dein Artikel wie gewöhnlich von einer herannahenden social« statirte nur, daS Ucbrige dem begutachtenden Ausschuß überlast englischen und französischen. ConditorAwaaren und Getränke, ^ Revolution gcfasclt wird, versteht sich von selbst. (C. ZI