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Kt tl,ll«k 7 Vür >» «« kLpoilitioQ LI»riea» «ts»,!>0 II, j-Ka.-I, 10", . 6ur,I> ckio ZI ÜL'. Liorslo» Kr, I N»r. ^nk>»z,i !0.c00 I »,wxl»r«. agMtt für Untcchiiltiu:^ und Geschäftsverkehr. Druck und Elgcuthum der Herausgeber: Li epslh Ä Nekchard! kn Dresden. Verantwort!. Redacteurr JulkUS Rkichardt. »r«, N» «»». I» »». r>»»<»» »—«, »v^ v»k »«» »i»»» »IM- »»»n t«Ml» » -Zahlung bur» Briefmarken o^er VvftefiMbiitMG. er Firma anweisen. Exp. d. DreSd. N»«k>r. AiiswiirtigeAmwncen-Ariftrülre von unS unbekannten Firmen und Personen inserircn wir nur gegen Pränumerando tu Silben kosten l'/sRgr. Aiwwärtige kvnne» die Zahlung auch auf eine Dresdner Nr. 146. Siebe»,;eh>!ter Jahrgang. T»m>»r o»>M. Dresden, Sonnabend, 2». Mai 1872. Treten, den 25. Mai. werden. Der weltbekannte Dom, welcher in der Zeit von 1359; rüslung der Feldartillerie im letzten Kriege. Wir erfahren, daß bis 1510 erbaut wurde, bZitzt den höchsten Thurm mif deutscher die preußische Feldartillerie, einschließlich des 14. (badischen) — Ter Prediger an der Diaconisscn Anstalt nllhicr, Pastor ^ Erde. Wenn es ein Dichter unternähme, wie Victor Hugo ^ Regiments und der hcsischen Abtheilung, 79 leichte, 78 schwer« Johannes Earl Heinrich Fröhlich, hat den preußischen Kronen > in seinem „L.iiasinwdo", den Geist des St. Stephansdomes mit und 38 reitende Feld- nebst 19 leichten und 10 schweren Re- und haben orden «.Elaste mit dem rolhcn Kreuze auf weißem Fckde am s einem Körper zu mngeben, wie müßte dieser beschaffen sein? Es scrvc Batterien zu je 6 Geschützen oder 816 8-Centimeter- Erinnerungöbande erhalten und der Handclsgärtuer Earl Vogler ! müßte eine Gestalt sein, die geeignet wäre, die Geschichte eines j 528 9-Centimeter-Äanonen zählte. Diese 1344 Geschütz« h genannt Schmiedel in Döbeln die LebcnSrcttuugs-MedMe Silber. in ^ halben Jahrtausends zu rcpräsentiren. eines Dante. — Nach einer Bekanntmachung des kai's.Ebcrpost-DirectorS Strahl weiden von jetzt ab bis Ende Octobcr mit den Dampf Elite Aufgabe, würdig ^ während des ganzen Feldzuges zusammen 267,975 Schüsse ge» s than, die leichten Batterien 112,770, di« schweren 107,126 und V.Herminia-Theater. TasHauS vorgesternMentwdie reitenden 48,079; es ergeben sich also durchschnittlich pr» bis ans den letzten Play wiederum gefüllt, in den Logcnrängen, Geschütz 19'.» Schüsse. Die baierische Artillerie bestand im letzten schissen, welche aus Dresden halb 7 Uhr Abends und aus Pillnitz! der Adel, die Elite der Gesellschaft, man war versucht sich zu' Kriege aus 12 leichten, 22 schweren und 2 Zwölfpfünderbatterien halb 5 Uhr Nachmittags abgehen, Briese und Zeitungen zwischen Dresden, Lolchwitz, Laubegast und Pillnitz befördert. — lieber die Reichstagssitzung vom 23. d. wird dem „Dr. Z 'geschrieben: Dieseloe nahm einen unerwarteten V.rlans. Der Prasid.nt Or. Simsen schlug nämlich vor, die zweite Nnm nur der Tagesordnung: Bewachung des "VudgetS, als den ersten Gegenstand zu berathcn und ihm die Bewachung des Berichts über d.n Rechnungshof folgen zu lassen. Dem midersetztc sieh jedoch der Abg. Laster, und er ließ hierbei die Bemerlung fallen, j anaab unv Zucht wie Litte im Leben so auf der Bühne, unter daß das HauS wohl kaum beschlußfähig sei. ES schade auch gar ^ das Niveau des Erbärmlichen herabgefallen waren. Paris vor nichts, wenn die Thatsacho der Neschlußunfähigkcit nicht verhüllt, j fünf Fahren mit seinen morschen Zuständen und Fäulnis; in den sondern offenkundig werde, damit die sich von den Sitzungen ent ! Familien der höheren Stände; Paris mit seiner brutalen Neaa fernt haltenden Abgeordneten cinfünden. D'ese Bemerkung! iwn, woraus die Leere der Gemüther erwächst; Paris zur Zeit, Laster S genügte den: Präsidenten, wie er sich ausdrückte. a!S ivo die Piuse zur Biinstlsänaerin wurde, die totale Geschmacks Eompelle, den Namensaufruf vornchmen zu lassen fragen, ist dies eine Demonstration wider das Hoftheater, ist eS ! mit zusammen 216 Geschützen, die im Ganzen 56,211, also pro das neue prächtige HauS, welches die Menge lockt oder sollte das Geschütz durchschnittlich 260 Schüsse abgaben. Sachsen stellte 6 an auswärtigen Bühnen vor einigen Jahren mit Pomp angc kündigte Pariser Sittenbild: „Fron Fron" solche Anziehungs kraft äußern? Nun denn, funs Aete lang saß die reiche Zuhörer schaft in Erwartung, um das Sittenbild vom großen Seine- Babel in Empfang zu nehmen, jenen dramatisch bunten Giftpilz, ausgewachsen in den Tagen, wo Paris noch den Ton in der Welt derselbe er gab die Anwesenheit von nur 141 Mitgliedern von stick,fischen Mitgliedern bemerkte ich als anwesend die Abgg. Ackermann, B ackhaus, Eysoldt, Dr. Georgi und Graf Münster . Da somit das Haus nicht beschlußfähig war, beraumte der Präsident dm entstellung Raum ergriffen und Mntbmilligkcit der Feder sich vermessen wollte: liürarischelinsterblicljkeits-Alteste auszustellen. „Fron-Fron" tonnte, in Paris verfaßt, in Paris verstanden und — von französischen Schauspielern dargestcllt — nur aus heimlichem Boden gefallen. Anderwärts wirkte cS wider wärtig und wenn es ja Ansmcrlsamtcit erregte, so waren es die nä zste S tzung auf morgen an, und zwar mir der nämlichen,! jedoch u Heer Reihenfolge veränderten Tage'Ardnnng wie heute., allst- bis zehnmal wechselnden Tamenwilctten. Das Stück war Als Motiv, welches den Abg. Laster bewog, auf Auszählung des ihnen ein auf die Dreier verpflanztes Modeiu-agazin, der in Hauses hinzuwirkcn, gilt, daß er befürchtete, daßdieAmendcments ^ brochirteAllaskleider und breite Spitzenborden gehüllte Gerson. der Liberalen zu dem Rcchnungshosgesetze bei der Abwesenheit! Erste Seenc Sammet und roia monirter Pekin, wo ein Mäd vieler Liberaler nicht die Majorität finden würden. Nachzntragen 1 chen zur Ehe gesucht wirs, um das Sauerlrautberz des Geliebten ist noch, daß der Senat der freien Hansestadt Bremen den Reichs tag ersucht hat, die Erlaubniß zur Strafverfolgung oegcn das „Bremer Blatt" zu geben, welches in einem Artikel den Reichstag beleidigt hat. Dieser Antrag ist an die GeschäftSordnungSeommis sion verwiesen worden. - Die Beschlüsse der RcichstogSeommift auftuwärmen. Sodann Kleider von Organdy undTarlatane mit Spitzenvolants ausgeputzt, fünfmal übereinander. Frühkleid mit weißem Atlas, Baregekleid, ebenfalls mit Schleppe, Schnüren- srickcrei, glaeirteSeidenzeuge mit zweifarbigem Scbillerund Moor, bis das schwarze Trauerk'eid endlich den Schluß macht. Das sion über das Militär strafgesetzbrich liegen, wie ich höre, anaan-! aufgelöste Haar dar f zur aufgelösten Ehe nicht fehlen. Dialog, bticklich der allerhöchsten Beurthcilung vor. '.'Kan erwartet, daß morgen an maßgebender Statte eine Entscheidung über dieses E'l .borat gefällt werde, die über das weitere Schicksal des MilitarstrasgcsctzbuchcS ftlbst von Entscheidung sem wird. — Gegen die Beschlüsse der RcichStagSeommission zur Beralhnng des Reichübramtengcsetzes wcrd.n inncrbcllb der preußischen Re gierung nannichfache Bedenken laut, die cs Zweifelhaft erscheinen lassen, ob dieses Gesetz noch zu Staude kommt. — Von einer Herbstsession des Reichstags ist, wie ich entgegen der Meldung, Er rnst parodirend mst Richard IN.: einiger hiesiger Blätter berichten kann, nicht die Rede, auch nicht für einen Act aus Kotzcbue's Werken! davon, daß das Reichskanzleramt den Entwurf einer Reichs- aewerbcstcuer ausgearbcitet habe. Tic Neichrgewatten s:nd nvar zum Erlaß einer Neichsgciverb.stcuer eompctent, aber der Ver wirklichung dieses Gedankens ist man keineswegs io nahe getre ten, als es nach obigen Mttheilungcn scheinen könnte. Bevor hieran gegangen würde, dürfte wohl die vom ReichslanzleramtS- präsident Deibrück erthcilte Zusage, daß auch der Vundesralh sich mit der Frage der Abschaffung der Salzsteuer beschäftigen werde, erst weiter realisirt werden. Und in dieser Richtung gilt eine stärkere Heranziehung des Tabaks zur Besteuerung, als der zunächst liegende Ersatz für einen gänzlichen Wegsall der Salz steuer. — Ein Kunstwerk besonderer Art und der Anschauung werth, stellt sich jetzt den Blicken in einem der Ausstellungssäle auf der Brüh! sckpn Tenasse dar. Es ist ein prachtvolles, 15 Fuß langes Modell des St. Slephan-DomeS in Wien, an wel chem der Künstler, Herr Hofmodelleur Carl Schropp in Bam berg, zwölf Fahre lang gearbeitet hat. DcrKünstler dürfte viel leicht noch so Manchem in der Erinnerung sein, indem er vor mehrern Jahren ein Modell des St. Veit Domes in Prag hier selbst ausstellle. Wer je in Wien den Stephans Dom gesehen,! den der Fuchs gemessen und den Schwanz zugeaeben: Reden aus schwellenden Divans, wo man immer ausrufm möchte: „Tu mc'n Himmel, jetzt fangen die auch noch au", Opium mit Rühr löffeln gereicht, lein Fleckchen bloucn Himmels in dieser Einöde frivoler Gedanken; kein Echo ans wahrem Herzen unter dielen Wort-Katakomben; spitzioe Eeiaraiiiin" ans der EbcstandS- Ehronik, aber kein Lächeln, leine Thräne; der Zuschauer bleibt kalt und bedauert im Süllen den verlornen Abend. „Ein Königreich Gebt mir etwas Benedix, Nestrop, RapmuiG oder Vanernfeld, ja selbst, ! wenn es sein muß, etwas Scbauffert und Wiehert, etwas ^ Maier oder Julius Rosen, nur nicht Meilbac und Halcvy!" — Dennoch wollen wir nicht über düsen Mißgriff mit der regen Direction zürnen. Größere Theater griffen darnach in einer Zeit, wo Deutschland ja noch vom Ausland abhängig war und Alles für schön und herrlich ansah, wenn eS nur aus Paris kam. Deshalb auch diesen Bühnenschund, den nur außerordentlich ge wandte und mit trefflichem Sprach organ begabte Darsteller vor dem gänzlichen Versinken retten konnten. Namcnllich bat die Gilberte hier eine Hauptaufgabe der schwierigsten Art zu bewäl- lcichle, 8 schwere und 2 reitende Batterien, also 48 8-C«nti- meler und 48 9-Ecntimeter-Karionen in'S Feld, von denen erslere 8007, letztere 7514 Schüsse verfeuerten. Dies ergiebt sonach als arilhmetischcs Mittel 162 Schüsse pro Geschütz. — Bezugnehmend auf die gestrige Mittheilung, daß der Normal-Etat sür städtische Beamte fertig und mit einer Gehalts aufbesserung in Höhe von 18,555 Thlr. abschließt, erfahren wir zur Steuer der Wahrheit, daß von dieser allgemeinen Gehalts- cunbessening eine ganze Beamten-Kategorie, nämlich die vielge- ,'Ingten 9 Steuer-Einnehmer nicht nur ausgeschlossen worden, sondern daß dieselben sogar mit einer für die jetzigen Zeitver- beitnisse sehr namhaften GehaltSverminderung bedacht worden sind und zwar beträgt dieselbe gegen das Jahr 1870 nickt wie im Etat fälschlich angegeben, gegen das Jahr 1871) bei einem Jeden 17 Thlr. und gegen das Jahr 1871 45 Thlr. — Wie das Tr R.- und Hdlsbl. in Erfahrung bringt, baben die hiesigen Bankhäuser George Meusel und Comp, und Joseph Bondi, wegen principiellcr Meinungsverschiedenheiten innerhalb des AussichtSraths des Sächsischen Bankvereins bezüglich eines Antrags auf Eommanditirung eines Berliner Hauses, ihren Austritt aus dem genannten AussichtSrath erklärt. — Bei dem während der Psingstfeiertage hier stattgefun denen Eongreß czcchischer Vereine aus Deutschland, wozu, wie man hört, an 600 Theilnehmer aus Berlin, Hamburg, Leipzig, namentlich aber aus Böhmen und Prag hier sich eingesunken, ist der Beschluß gefaßt worden, die nächstjährige Versammlung in Leipzig stattfiuden zu lassen. — Heute Nachmittags Uhr findet im Gewerbehause eine Versammln.' g sämmtlichcr Restaurateure statt, zum Zweck der Eingabe einer Petition an den Reichstag um Beibehaltung der seitherigen Blei gläser. Die Anschaffung neuer Litergläser dürste manchem Wirlhe sehr bedeutende Summen kosten, wrshalb ein Mittelweg wohl zu wünschen ist. — Ein junger Mensch, der sich für einen Hcrrendiener ansgab, wollte vorgestern mehrere hiesige Händler mit alten Kleibern prellen. Er handelte bei ihnen, im angeblichen Aufträge seines Herrn, Kleider ein, die ihm aber nicht eingehändigt wur den, weil er sie nicht sofort bezahlen konnte, vielmehr wurde ihm ein Begleiter mitgegcben, der die Effecten bis in die Wohnung seines Herrn tragen und dort die Zahlung dafür entgegen nehmen sollte. Unterwegs wandte der Mensch nun verschiedene Manöver an, um sich in den Besitz der Kleider zu setzen und seine Be gleiter zu bestimmen, ihm dieselben zu überlassen. Sicherlich wäre er mit denselben auf Nimmerwiedersehen verschwunden. So aber ließen sich seine Begleiter nicht auf den Leim führen, und dem Menschen blieb schließlich nichts übrig, als unterwegs sich zu drücken, denn er mochte einschen, daß er nicht zu seinem Ziele täm und das weitere Herumführen seiner Begleiter in de* Stadt ihm doch nichts nützen konnte. So ging er, unter dem Vergeben, sich eine Cigarre kaufen zu wollen, in ein GeschäftS- tigen. Auf den Tasten ihrer Seele liegen Geständnisse der Liebe, Fokal, ließ seine Begleiter auf der Straße seine Nückkebr von des Schmerzes, der Unduldsamkeit, der Nene, dieses Alles mit! dort erwarten, er kam aber nicht wieder und, als nach längerem dem rechten Klang hcrauszuholen, nicht in hohen Fislellöneu lie ! auf der Straße Letzteren die Zeit lang wurde und sie sich selbst gen zu bleiben, das Strenge mit dem Zarten zu paaren. daS^ in den Laden begaben, um ihn zum Herauskommen zu veran- Alles verlangt hohe künstlerischeKrast, denn lebhaftes, lebendiges! lassen, war er dort nicht mehr zu finden und jedenfalls durch Spiel hilft hier nicht über den weit ausgespannten Raum. Mebr ! eine zweite Ladcntbüre entschlüpft. Die Händler, die er sich zum fach wurde vom Publikum das Gute anerkannt, man suclüc die Lpfer erkoren, sind später auf die Polizei bestellt worden und Darsteller vor Entmiitbigung zu bewabren: man erkannte die haben hier den, aus ihre Anzeige inzwischen ermittelten und fest- treffliche Ausstattung, windig der größten Hofbühne. Jedenfalls j genommenen Schwindler vorgestcllt erhalten, bat die Direction so feine Gesühlsfädeu, um zu erspähen, daß ^ — Daß Verliebtc zerstreut und gedankenlos sind, ist bekannt wer in sein heilig ahnungsvolles Düster eingetrcten, wer das ^ Stücke dieser Art nicht der fruchtbare Boden sind. Eher ein Find wohl auch verzeihlich, wie ihre Unachtsamkeit abcr so weit tiefe Summen der großen Glocke vernommen, ein Klang, so Herz ! kerniges, kräftiges deutsches Schauspiel oder Singspiel. Das ^ gehen kann, daß sie weder sehen noch hören, waS um sie herum ergreifend und markerschütternd, wer das gewaltige Brausen der Heitere, der Scherz, das ist sicher und zu allen Tagen das Ele- in allernächster Rahe vorgeht, ist unbegreiflich, aber doch am Srgel gehört, daß von dem musikalischen Sturmwind die fünf went, wonach sich die Sehnsucht des Publikums ricktct. In einer j Pfttlwoch Abend in den Zwingcrpromenaden voroekommen. hundert Jahre alten gothischen Säulen erbeben, wird doppelt Stadt, wo ringsherum die Natur so herrlich lacht, werden es auch! Dort hatte sich ein Mädchen, vom Tanze kommend, mit aufmerksam das Modell betrachten. Die Details sind mit stau j die Zuschauer im Herminia Theater thun, das mit so durchschla-! ibrem Soldaten auf einer Bank niedergelassen, ibren neuen nenSwerther Genauigkeit und Zierlichkeit nachgebildct, und er- gendem Erfolg begonnen hat. Daß wir beule der einzelnen! Vier -Thaler-Hut nebst Zwei-Tbaler-Sonnenschirm neben blickt man hier im Innern, das Raum sür fünf Männer bietet, den prächtigen Hochaltar, 19 Seitcnaltäre, 3 Orgeln, 76 gothi sch« Lhorstühle, mehrere Kaisergrabmälcr, 37 Fenster altdeutscher Glasmalerei u. s. w. Wer nächstes Jahr zur Weltausstellung nach Wien reist, dem bietet sich somit Gelegenheit dar, schon jetzt mit dem StephanSdom durch dieses Modell vertraut zu gendem Erfolg begonnen hat. Daß wir heule der einzelnen j Vier-Thaler-Hut nebst Zwei-Thaler-Sonnenschirm Darsteller nicht namentlich gedenken, Jedem eine Eensur aus-! sich gelegt und dann mit ihrem Seladon, das Antlitz dem stellen, hat jeine guten Gründe. "Von einem "Baume, der erst vor i "Vollmonde uigewendet, geschwärmt und geseufzet, bis Beide es einigen Tagen gepflanzt worden ist, tann man noch keine Acpfet sür Zeit hielten, ihre Schritte heimwärts zu lenkcn Da bemerkte schütteln. ! aber die arme "Verliebte zu ihrem unaussprechlichen Entsetzen, — Das Berliner Militär-Wochenblatt bringt einen Ar- das, Hut und Schirm von ibrer Seite verschwunden und allem tikel über den Munitionsverbrauch und die Munitions Aus-' Vermuthen nach von einem schlauen Diebe, der das Jnsichver-