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TrHI» 7 v^r I- ÜLp»6itIo» tk--i«>>- »t-»»»« iS. ttx,»n»- w«,t»xr«t, viv,t«I )»krl>at >U, k>»> , lirct Li» ?^»l -I N>r, II»»»I»» Kr. I K»r. > tv,<xx> r»«wpi»r». Druck und Eigenthum der Herausgevcr: Litpsch L Neichardt kn Dresden. Verantwortl. Nedacteur: JulkttS Hcichlkrdt. N«ti».4vi>r. l dl» » «. l» M» - I» n,»»>»it Gr. H«^»r» »»»», t. dt» Ld, I Mir» v«r »»-» »t—» »l»- «»»>» riit»«n» l» re» r -»»^Lt r»n«» - . ... - ->. . ... -- >„«.»>.» - eitttt» von uns unbekannten Firmen und Personen inscrircn N'lr nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Vricfinarken oder Postelnzchslung« . «»Uvtvilr NH» 4NN»vN»^»»-»»Us4»NH» 10 Silben koslen 1'/, Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. b. Dresd Natttr.^ Nr. 138. Ticbc>i;ch»tcr Jäl,rgang. M,T»r-dor sr-vicch. Tresse», Freitag, 17. Mai 187S.. Dresden, den 17. Mai. — Se. Majestät der König hat beschlossen, die gegenwärtig vertagte Sländeocrsaminlung auf den 22, dieses Monats zu einer kurzen Sitzung wieder einberusen zu lassen. DioRcgierung will sich von den Ständen zur Einberufung von Zwischcn- Deputationen ermächtigen lassen, um dem nächsten ordentlichen Landtage ausreichenden Arbeilsstoff vorbcrciten zu können. — Oefsentliche Sitzung der Stadtverordneten am 15. Mai. Die auf 6 Uhr Nachmittags angcsetztc öffentliche Sitzung konnte wegen einer vorangehenden unerwarteten Bera tung rn geheimer Sitzung erst ^7 Uhr beginnen. MitthcilenS- werthe neuere Eingänge der Negistrande betrafen: ein sladträth licheS Eommunikat über die Fahrstraße zwischen dein Kaiser Wil helm-Platze und dem schlesischen Bahnhofe; eine Einladung der Kircheninspection zu dem am 14. Juni d. I. stcutfindcndcn Ver handlungstermin in der Friedrichstädter GotteSackerangelegcnhcit; ein Eommunikat des StadtrathS über den Verlauf zweier Grund stücke an der Wicnerstraße an den Vaumcistcr A. Richter und Rittmeister von Eichstädt; ein dcSgl. über die Abänderung dcS Bebauungsplanes des zwischen der Bergstraße und Chemnitzer straße gelegenen Baulandes; ein Schreiben des Direktors Pndor bei Ueberscndung von 80 Exemplaren des Berichts des hiesigen Conservatoriums für Musik, wofür der Dank zu Protokoll aus gesprochen wird und eine sladträthliche Rückantwort auf die dies seits beantragte Errichtung öffentlicher Elb- und Wannenbäder, Hiernach wird die Errichtung von Wannenbädern vor Herstel lung der neuen Wasserleitung für unausführbar gehalten und ist wegen der Vermehrung der Elbbädcr eine Entschließung noch nicht möglich gewesen, Stadtv. Bley berichtet über eine die Ver legung der Arbeitsanstalt betreffende Eingabe der Bezirksvcreine für die Wilsdruffer Vorstadt und Friedrichstadt und wird diese Eingabe zu den Acten zu nehmen beschlossen. Aus dem Bericht über das Regulativ wegen Bebauung der Wettinerstraße, zu welchem das Collegium nach längerer Debatte seine Zustimmung »klärt, geht hervor, daß die Adjaccnzbciträge je nach der Entfer nung vom Mittelpunkte der Stadt auf 70, 60 und 50 Thlr, pro Elle fixirt sind. Der Bau hat in geschloffener Häuserreihe ju erfolgen und soll außer Erbauung eines Erdgeschosses und »reier Etagen noch die Errichtung einer Halbetage oder Dachaus bau gestattet werden, Stadtv. Schöne und Andere sind in An- oetracht der hervorgetretenen Wohnungsnot!) und in Berücksich tigung des Stadtsäckels der Ansicht, daß man Halbetage und Dachausbau srcigebe, zumal wegen des Hochwassers Souterrain bauten untersagt bleiben. Von Anlage einer Allee mit Kugel- rkazien wird wegen der zu geringen, llöelligen Breite der Straße abgesehen Stadtv. Opitz berichtet über die Besetzung der Dircc- wrstelle an der VII. Bezirksschule durch den bisherigen Direktor ser V.Gemeindeschulc Höhne und die Besetzung des letztgedachtcn DirectoriatS durch den Oberlehrer der höheren Töchterschule Verstenberger, sowie über die Anstellung des Predigtamtscandida- :en Büsching zum 15. ständigen Oberlehrer an der Ncustadter Realschule und wird beschlossen, den ;u!etzt genannten Herren die LmtSprobe zu erlassen und die übliche Umfrage wegen Person. Zehre und Wandel der Designaten vorzunehmen. Einen sehr lusführlichen Bericht erstattet Stadtv. Fröhner über den Rein »trag der 2Millionen repräsentirendenCommungrundstückc und verden die Vorschläge in der Mehrheit vom Collegium ange- rommen mit besonderem Danke für die sorgfältige, mühevolle, mf vielfache Ocularinspectioncn gegründete Arbeit dcS Referenten, vie Mietheinnahme dieser Grundstücke sigurirt im Haushaltplane nit 62,027 Thlr. Da es sich hier um einen erheblichen Theil »es städtischen Vermögens handelt, wird beschlossen, beim Stadt kath die Niedersetzung einer ständigen gemischten Deputation für sie Verwaltung der städtischen Grundstücke zu beantragen, dage gen die schon seit zwei Jahren nicht beschäftigt gewesenen gcmiseh >«n Deputationen für die Eommungrundstücke aus der Breite straße aufzuheben. Die 39Depulationsanträge werden mit Aus nahme deSAbbruchs des ehemaligenEinnelnncrhauscS am Dohna' ichen Schlage, wobei Stadtv,Wcgmcr sein Bedauern ausdrückle, das; »amit wieder ein Stück Dresdner Geschichte iveggcrisscn würde, ind der empfohlenen Wicdcrveraußerung der bctannten Schlacht zofwiese, angenommen. In Bezug auf verschiedene Beleuch- ANgSerweiterungcn beschließt das Collegium: die Beleuchlnngs «eränderung der Dohna schen Straße vorläufig aus sich beruhen lU kaffen; die verbesserte Beleuchtung der Äppareille gut zu jeißen; die Beleuchtung dcr Blasewiyerstraße von 20 auf -iOPetro- «umflammen zu erhöhen, auch später Gasflammen anznbringen, ind für Beleuchtungserweitcrungen aus der Brühl'schc» Terrasse and auf dem AlbertSp'atze '«G8Tllr. und 852 Thlr. zu be willigen. Ebenso wird der Antrag des Schriftführers Jung- Yähnel angenommen, den Stadirath zu ersuüzen, die Beleuchtung »er RathhauS-Thurmuhren in Alt- und Neustadt mit Gas in Berücksichtigung zu ziehen. Stadtv. Krause reserirt über die Parochialanlagen für die Neustädter, Friedrichstädtcr und die streuzkirchenparochie und bemerkt, daß die eing. psarrtcn länd lichen Ortschaften leine Parochialanlagen zahlen. Die beschlossene, — Ta bis zur vollständigen Reparatur des in Berlin ge^ Renovation der Kreuzkirche beansprucht einen Kostenaufwand fertigten großen Kronleuchters des HerminiatheaterS noch Wochen von 18,000 Thlr. und soll dieser in 6 einjährigen Raten von hätten vergehen können, soll die Direktion in wohlwollender Be st 5000 Thlr, durch Parochialanlagen von« Grundwert!) und Miethzinien gedeckt werden. Das Collegium erklärt sich mit diesen Anlagen nur dann einverstanden, wenn auch die Land gemeinden der Kreuzparochie herangezogen werden. Für interi mistische Einrichtung einer Feuerwache im städtischen Marstall- gcbäude werden 110 Thlr. und der Verkauf eines Arealstreifens an der Hcchlstraße an den Vicc-Localrichtcr Kühne niit 7'/z Ngr. j proOuadrat-Ellc unter derVedingung genehmigt, dnßderKäuser ^auf Rückerstattung der früher gezahlten Adjaeenzbeiträge ver zichte. Eine längere Debatte veranlaßte der von Stadtv. Wasser- bauinspcctor Schmidt vertretene Bericht über den Verkauf zweier Eommunparzellen an der Wiener Straße; für die an der eng lischen Kirche gelegene erste Parzelle sind vom Baumeister Richter 0705 Thlr., für die zweite vom Rittmeister von Eichstädt 10,600 Thaler geboten worden. Stadtv, Schöne meint, daß der vom Stadtrath beliebte Modus der Versteigerung, die Parzellen an einem bestimmten Tage und zusammen veräußern zu wollen, das wenig befriedigende Ergebniß herbeigesührt habe und bei Annahme von Einzclngebotcn mit Setzung einer längeren Frist finanziell Besseres erreicht werde. Er für seine Person werde z. B, für einzelne Plätze freiwillig einen höheren Preis zahlen und solle man nur den Anfang damit machen, um sich zu überzeugen, daß auch die rückgclcgencn Plätze guten Absatz finden werden. Das Collegium beschließt: die Käufgebote als zu niedrig abzulehnen. Ein fernerer Beschluß des Collegiums geht dahin, daß diePassage von der Zeughaus- nach der Pillnitzer Straße verengende Klien'sche Haus an der Amalicnstraße für 9000 Thlr, unter der Bedingung zu kaufen, daß Verkäufer sich verpflichte, auf dem verbleibenden Areal einen Etagenbau im Anschluß an das be stehende Gebäude auszuführen und daß die Abfindung des Photo graphen Hosmann keinerlei Aufwand verursache. Schließlich geht das Collegium nach 10 Uhr Abends zu einer geheimen Sitzung über. .2»«^ — In den Morgenstunden des gestrigen Tages fand in den Räumen der 1. Bürgerschule auf einfache aber herzliche Weise die Feier eines LehrerjubiläumS statt. Am 16. Mai 1847 war einer der beliebtesten Lehrer unserer Stadt, Herr Robert Trentzsch, in das Lehrer-Collegium genannter Anstalt einge- rrcten. Der 25. Jahrestag jenes Eintrittes sollte nicht ohne eine äußere Auszeichnung vorübergehen. Das Collegium brachte neben den Worten herzlichster Beglückwünschung, ausgesprochen von feine»» Direktor, Herrn Verthelt, dem auch in weiteren fachmännischen Kreisen als Schriftsteller auf dem Gebiete der Schulgeographie rühmlich bekannten Schulmanne seine Ver ehrung durch Einhändigung eines geograzchischen Prachtwerkes dar. Von Seiten der Schulinspcction erschien Herr Diaconus Männcl in feiner Eigenschaft als Loealschulinspector zur persön lichen Begrüßung in der festlichgeschmücktcn Klasse des Jubilars - und die städtische Schulbehörde drückte schriftlich ihre Ancrlcn- ! nung für den Gefeierten aus unter Verleihung des Amtes eines „stellvertretenden Directory' für die I, Bürgerschule verbunden ! mit dem Ehrentitel eines „Oberlehrers." — — Die Ausführung der neueinstudirtcn großen Oper „der Prophet" ist zum ersten Pfingilseiertag von der Gencraldirection des K. HostheaterS in Aussicht genommen, — Zu Ehren des Namenstages Sr, Majestät des Königs fand gestern Morgen die übliche große Militärrcveille statt. — Wir haben bei Beginn der Reisesaison stets der Neise- litcratur und in letzter Zeit schon mehrfach der Führer durch Dresden und die sächsische Schweiz gedacht. Wie reich diese Lite ratur ist, beweist ein anderer, in der hiesigen Schulbuchhandlung Lehmann sche Buchdruckcrci erschienener „Jllustrirter Wegwei ser durch Dresden und die sächsischeSchweiz", der uns besonders deshalb empfehlenSwerth erscheint, weil er bei vielen Illustratio nen, einem Plane der Stall und Karte der Umgegend nur 4 rcsp. 5 Ngr. kostet und deshalb auch weniger Bemittelten Gele rücksichtigung des Verlangens beschleunigter Eröffnung deS Muscntempels von dem Jnstandsetzen des fehlerhaften GaSkör- pers ganz abgesehen und mit Genehmigung der Gasdirection vor der Hand einen Jnterimskronlcuchtcr in Verwendung zu brin gen gesonnen sein, wodurch die so vielfach verschobene Eröffnung des Hauses doch nun, wenn keine iveiteren Uebelstände mehr hcrausgesunden werden sollten, an» 1. Pfingstfeiertag stattsinden kann. Unsere fro in inen Wünsche zum Gelingen stehen der Direktion zur Seite. Unsere vorgestrigen Vorschläge zu kleinen: P f> n g sta u s l l ü g c ii vervollständigen wir hiermit durch noch einige. Da ist daS " < Stunde von Kamcnz und ebenso weit vom Anhaltevunkic Bischhcim der Rateberg -Kamenzer StaatSdahn entfernte Dörfchen Hennersdorf zu nennen, welches in einem reizenden - hale zwischen Kamcnz und den Dörfern Gerstott um Möbr dorf gelegen, eine herrliche Aus sicht und einen hcruhigcnd-crguicklichcn Au'cnthalt bietet. Ab gesehen von der herrlichen Natur, sinket man kort ein respek tables, gutes Restaurant. — Ein Ort. dessen schöne Umgebung weithin bekannt sein dürste, ist Frankenberg; sprach doch selbst die „Gartenlaube" in Wort und Bild von dem Reize dieser Gegend, und namentlich dcr Parthien teü Zsckiopau- thalcö bei Llchtcnwalde Da voraussichtlich nach dieser äußerst lohnenden Tour sich Viele wenden, io wollen wir nicht unterlassen hcrvorzuhebcn, daß man sowohl in Frankenberg selbst, wie in den Bahnhöfen Chemnitz. Freiberg, Wicsa, sowie in den Gas'häuscrn FrankenbergS einen „Füh rer durch die Umgegend 6-rankcnbergs" <ür ö Rgr. bekommt. Das Bück-eichen »gievt die interessantesten ArMüge re. an. — Wenn man von Dresden aus mit dem ersten Frühzuge nach Bischofswerda fährt und dann noch l' 2 Sumte auf der Chaussee nach Ncuk 1 rch geht, so kommt man dann im vrö.chtias'cn .Oechwalde zu dem 1800 Fuß über dem MeereSwiegcl auiragendcn Balten bcrg mit seinem öl» Eü en Hoven 2 hnrm i.uönig Johann Thurms. Dort sinket man eine ,benaschende »Aussicht und nebenbei einen schönen Salon für Gesellschaften, cnt'vrcck ende Uebcr- nachtling rc. Zurück kann man von Blseiw'kwcrba mit dem Uhr Zuge. Dort oben findet man auch, b sonders wäh rend der Feiertage, eine Hochwald-Sänger-Gesellschaft.— Auch der zwilchen Bautzen und Löban gelegene, von der Eisenbahn-Station Pominritz in I'/r Stunde ersteigbare Ezorncboh bietet ei» deri-siches Ziel für eine Tagcsparthle. Mau sicht von diesem rrael tvoltcn Berg auS etwa »6 Städte und eine Reihe der vräeiüianen(tzcbirgsbiiter, als dieKönigS- beimcr Berge, den Gröditzbcrg. die Lautcekrone. Hukulge, den Fricsciistcin, das Riesen-, Jicr-, Haiiiskoiler, Jcschken- und Zittauer Gebirae. Man kann billla und bcancm übernachten. — Wer noch anderweit Bautzen und dessen auch an Schön heiten reiche Umgehung kennen lernen will, t>m emviehlen wir ein kleines Broschüreven: „Bautzen und seine Umge- buna" als Führer; cs >st in Ba den selb" in der Wcller's schcn Buchhandlung zu haben und erlebt vräebtige Touren an die Hand, indem cs zugleich auch die ganze Historie Bautzens enthalt. — Tie Baugenossenschaft „Daheim" hielt am Mittwoch iin Gewcrbchaussaale eine öffentliche Sitzung ab. Die bereits in diesen Blättern enthaltenen Andeutungen hatten daS Publikum mit den, Unternehmen bekannt gemacht und war wohl auch der zahlreiche Besuch die Folge davon. Der Vorsitzende des Vereins eröfsnete die Sitzung mit einer Ansprache, der das Verlesen der Statuten folgte. Tie verschiedenen Anfragen über Tendenz und Zweck des Vereins beantwortete der Vorsitzende in eingehende» Weise und hob hervor, daß nicht Speculation Einzelner das Pro jekt hcrvorgcruscn habe, sondern daß Alles nur im Interesse der durch Wohnungsnoth Geängstigten, also in, Interesse des Ge meinwohls geschehe. Daß auch die uöthigcn pecuniären Calcula» tionen gemacht worden sind, wurde zngesichcrt, ebenso die genaue Darlegung eines vorläufig für die Leffcntlichkcit noch nicht be stimmten Plans in einer der nächsten Versammlungen. Eine größere Anzahl der Anwesenden trat dem Vereine bei, waS Zeug nis; ablegte, daß man Vertrauen zu der Sache hat, zumal auch dargclegt wurde, daß man hinsichtlich der Niederlegung und Hebung des sich sammelnden Eapitals »nt der äußersten Vorsicht umgehe, auch kein Geld eher verwende, als man von der voll gcnheit zur Orientirnng bietet. Denselben Vorzug müssen wir ständigen Sicherheit des Gelingens überzeugt sei. einem in gleichem Verlage erschienenen „Neuesten Plan von! — Dem schon am Dienstage cingctretencnStrike derDrau- Drcsden" nachrühmen, der bei Angabe aller Straßen, Plätze und burschen aus Reiscwitz sind nun auch die desFeldschlößchenS vor» 2 Ngr. kostet, eben io dem „Pano- mit dem Vencichnis; ihrer schön- hervorragenden Gebäude nur rama der sächsischen Schweiz" sten Puncte. — Die Leipziger Studenten sind seiten deS Rectors der Universität aufgefordert worden, die Restaurationen von Eutritzsch vor der Hand nicht mehr zu besuchen. ES sind in letzter Zeit gestern nachgefolgt, während Waldschlößchen, Fclsenkeller und Medingen noch sortarbciten. Bei Reiscwitz ist init größter Ener gie für den nöthigcn Ersatz gesorgt worden und hofft man die Lücken bald wieder auSzusüllen. Es handelt sich, soviel wir hören, um eine Lohnerhöhung von 24 auf 40 Thlr. pr. Monat. Die Dresdner Handelsbank hat beschlossen, ihre Thätig» rprsckucdene Unzuträglichkcstten vorgcstonunen. imd st'llen nammt^ lcit auf Oesterreich zu erstrecken und hat bereit-einen Herrn lich die Studenten st hr viele Brutalitäten zu c»dulscn gehabt, Pisling in Wien zu ihrem Vertreter ernannt, baben. — Unterhalb des KörncrgartcnS wurde gestern Vormittag — Am Dienstag Nachmittag ist in Wien der Dichter Moritz ! ein männlicher Leichnam aus der Elbe gezogen. Eine zufällig Hartmann im Alter von 5l Jahren nach langjährigen schweren, vorübergehende Frau wollte in ihm einen Bauer aus der Gegend Leiden verschieden. Die „Neue Freie Presse", deren Mitarbeiter von Pillnitz erkennen, der seit acht Tagen dort vermißt wird, der Verstorbene war, widmet ihm einen längeren tiefgefühlten! — Eine besondere Frechheit entwickelte vor einigen Tagen Nachruf. j ein junger Mann auf einen» hiesigen Tanzsaale. Er trat an tstäen -i! > !