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7>«» 7 m» u> <I» X,,»»PN>I, Vl«r1»l- -«>'I'°i> »»", V,».. 0°'«i> cki« ko,t Z5 »»r. «r. > ÜM. Üv71»is,i I0M> Liiwxlu». Druck und Sigenthum der Herausgeber: Liepfch Sr Neichlirüt in Dresden. Verantworrl. Nebacteur: IllllttS ^tichard!. don uns unbekannte» Finne,' und Personen inscriren wir nur gcgn, Vräinnneranto-Zabttmg durck'^riolin'^-".1 Vtzii»V»V4si.»»Ak4»»i»kvr»^^>»''4d«es»«l io Lüven logen 1 5- tzlgr. 'll uow.ittttze tonnen oicZatzlung auä, auf eine Dresdner Firma anweijca. c'^u- odc!-^ottc!nrc>^"ng. Nr. Sicbe>>.;khiiter Jahrgang, «w»«««- T»r«d«r vi«»»». Dressen, Sanntag. 1?;. Mai 187S. I was sofort weiter mit ihm beginnen. Ta trat ein Herr hinzu ter. Alles für die Butter! Die ChignonS flogen wie dis -7v - l""d nahm, nachdem er sich von dem Borgange unterrichtet, einen wehenden Fahnen und das alte angestammte Recht siegte, die - D e auf Anordnung des Nc.chSkanz erS für d.e ge-, ^Haler ans dem Portemonnaie, reichte ihn einer Frauensperson Frauen vertrieben die Höker . die sich in ein Haus zurück,i-hen .ammte,deutsche Armee geoüdele Telegraphenabthe.lung .st auf, Bringt das anne Kind in einer Droscht« in s und ihre bereits erhandelte Buikerzurücklaffenmußten Triumph! Krankenhaus, das Weitere wird sich schon finden und der Krampf- j Da aber kam die Polizei und besänftigte durch die Macht gewal» Dresden, den 12. Mai. unfern Th il, XII. Armeecorps, nun fest sormirt. Zwölf junge ^ L-«°.n wendigen Dienst qualifieirten, sind 6 nach Leipzig ven und 3 nach der Provinz zum Bundestelegraphcndienst I i überwiesen. : ,braven Nlann" in Bürger'S herrlichem Liede. ! nicht auf jedes Näpfchen Butter achten. — Nepertoir des^ Königlichen Hoftheaters, i — In einem Dorfe unweit Schandau wurde vor einigen Lonntag: Die Zaubersiöle. Tamino: Herr Erl, a. G. -- Mon- j lagen ein unbekannter Mann betroffen, der an den Füßen ent- raa: Das Versprechen hinterm Heerd. 4!. c. Lanz. »prl. 3ieh- kleidet bis auf die Strümpfe, keine Kopfbedeckung trug, im Urb- wald, Lolotänzrrin von. ^tadttheater in Hanrburg, a. G. Z E. i rigc^ aber anständig gekleidet war, wiewohl der Zustand seiner Französische Schwaben oder Fntzchen und Lieschen. Musikal. Garderobe und sein übriges Exterieur deutlich an die Hand gab, GcnrAnlo in I Act, von Henrion^ Musik von Erfenbach. Naudt gas; cr sich tzereils feit mehreren Tagen in der Irre herumgetrie- nnd Fntzchen: Frl. Löscher, vom iLtrampser-Dheatcr in Wien, a haben müsse. Die Antworten, die er auf die entsprechenden Vor uns liegt der Bericht des Dresdner Konser vatoriums für Musik, den der Dircetor des Instituts, Herr E. Pudor, im Lause dieser Tage ausgegeben. In dem größeren Artikel: „Zur Geschichte des Dresdner Eon;strvato- riumS" erlicht man, das; das Institut von dem Herrn Kammer- musikus Tröstlcr gegründet und am 28. Januar 185,6 eröffnet worden ist. In alleinigen Besitz nahm eS Herr Pudor im Jahre 1860, von wo an Herr Hofkapeilmeister De, Nütz die artistische Leitung in Händen hak. Seil der Gründung bis zum April d. I. ist das Conservalorium von 401 Schülcnn und 591 Schüle rinnen, in Summa von 992El.vcn besucht worden, unter denen sich 849 Deutsche uno 143 Ausländer befanden. Wie viel von solchen in Gesang. Deklamation, Harmonie und Kontrapunkt und auf verschiedenen Instrumenten Unterricht empfangen haben, ist durch Zahlen angegeben, z. B. nur in Gesang allein 25)6 Schü lerinnen. Bis zum 1. Apul o. F. betrug die < senernlsumme aller Eleven l 199, wobei dieEkementanckurle mit >'r,Darissen ist, welche am 1. Lctober 1868 eröffnet wurde. Ein besonderer Artikel nennt speciell die von den Schülern mit vollem Orchester ausge führten Musikstücke, sowie Soli unv 2'DembleS für Gesang, die Declamationen und Op-rn, Lust-, Sch. uspiele :c.. welche auf dem Jnstitutstheater zur Aukfül-nwg gelingtcn Am Schluß sind die Namen mehrerer Künstler uno Künstlerinnen mrgegeb.n, welche auS dem Institut hervor,; eaauaeu und deren jetzige Stel lung bekannt ist. Man findet darunter 23 Sänger, 33 Pia nisten, 38 Instrumentalis! n u.-.d 8 Sctiau'vie'er. Im Unter richtsjnhr 1871 bis !. April 18 52 ve'r».; dir Gesalinntzahl d u Zöglinge des Conservatoriums in allen KRlninnaei, 3rO. Nach richten über das letzte Studienjahr, LehretvN'zuchnis; rc. bilden den Schluß des Berichtes. — Wie wir hören, findet am 8. Juni d. I. ein von dem OsficiercorpS des Garocceit.r Reaimeius veranstaltetes Wett rennen auf dem Cavallcrieercrennr. re oder dem Heller statt, an welchem sich austcr den Sssicnren des Regiments auch Unter osficiere und Mannschaften o.sstlten mit Lienstpj'erden berchi ligen werden. — Meteorologische Notizen und Andeutung des WitterungSgaagcs. Die an den Tagen des Monats j Mai vorherrschenden Wivdr chtnng.n sind nach zu Dresden na-' tirten Beobachtungen sur sünsiaprige Zeiträume und einen drirch- aus abgeleiteten fünsundzw >n,iai,.hriaci; Zeitraum solgenx': Mit! - - - " -- - G. Tanz. — Dienpag: ^uer Barbier von Leoilla. Almaviva: ^ F»-agen hierüber erthcilre, schienen diese Annahme auch zu be- .yerr Erl, a. lM4. — Nlittwoch: Ter Postillon von Longuincauch sigisi^^; sie waren überhaupt höchst unklar und theilweise auch Magdalene: Frl. Hauk, a. G. — Donnerstag: Die Lchwabin. H'g unglaubhaft, daß man cs für gcralhen fand, ihn nach Schan- Eine Frau, die sich aus den; wenster stür;t. uulie lind Schuppe: ^ das Aint zu geleiten, um das "Nähere über seine Person Frl. Loisler, a. G. Der Präsident. — Freitag: Richards Wan derleben. — Sonnabend: Das Stiftungsfest. Tanz. Ir der Nacht znm 8. Mai ist eine Kutscherstube auf der Ziegelgassc von einem unbekannten Diebe ausgeräumt und daraus eine grosse Anzahl van Kleidungsstücken nebst einer srlb>.rn.cir Spindcluhr gestohlen worden. — Einer fremden Botenfrau wurde in diesen Tagen von j einem unbekannten jungen Mann ein Packet zur Bestellung an -inen auf einem benachbarten Torfe aneeftellteir Geistlichen mit dem Bemerken zur Besorgung an Letzteren übergeben, das; in den; stacker eine goldene Nadel enthalten sei, die der Herr Pastor in einem hiesigen Iuweliergeicl äste bestellt habe und für die zwei j Maler :u benrhlen seien. Der Unbekannte geririe sich als Beaus- trag'.er des betreffenden GoldarbestcrS und ersuchte die Boten frau um den cinsiw.istgcn Verlag dieses Geldbetrags, den, wie er angab, sie bei Abgabe des PackelS an den Herrn Pastor von diesem sofort restimirt erhalten werde. Die Botenfrau gmg auch aus den Leim und brauchen wir nichts weiter hinzuzufügen, als und Herkunft und darüber, was ihm pajsirt und in die eigen- thümliche Situation versetzt, in der man ihn betroffen, dort fest stellen zu lassen. — Snrcmberg. Wenn die Korrespondenten schweif er. dann müssen andere Federn sich in Bewegung setzen und, iu n Warnruf in die Welt senden. Kaum sind 2 Ibhrc verfloss n, ; als in Eivaik trichinöses Schweinefleisch verkauft und eadurcg j schmerzhafte Kranihert und mehrfache Todesfälle hervorgcru eu j wurden. Und schon wieder hat sich von dort aus durch den Be trieb sogenannter Räucherwürstchcn die schreckliche Trichiaen- Krankhcit in einem sehr grosnn Kreise hiesiger Gegend mr ! breitet, io das; in Eibau, Ebersvam, Walddors, Neusalza, Sprach und sogar i» Bannen viele Familien in cinzc nen Gliedern schwer darnicderlieaen. bis jetzt, Gottlov, ohne Todesfälle. Sb es ohne diese abgchcn wird, ist zur Zeit noch nicht zu bcurtyeilen; die ' Kranlheit ist nicht so heftig ausgetreten wie im Juli 1870, was vielleicht in der geringeren Menge der Trichinen begründe! fern - l s e. 'c- .V c. , c - maa, Schmer,zeit U"d Sorgen bleiben aber dieselben. Ist es da oa,; be, Abgabe des Packers a r se.ne Adrell.e und der ferner Er- ^ cin billiger Wunsch des Publimms, wenn es große Strafe dann nur rmrtMes ^rprer, °ber teure goloene. ^ Verkauf nichr ur.kroseapnch unkennchu-n Flei'ches ver- lanat ? Keirnle niast vielleicvt jeder Schlackitsteuer-Einnehmer, — bei dem ja doch jedes Schlachtsiück angcm, ldet werden muß — vtznung Il.k) Nadel vewfand. Gestern endete ein Scl laganstrll plötzlich das Leben eines aus einem Neubau der Alaunstraße zu ebener Erde be-, 'chästigteri ZimmcrmannS. ^ — Aus einer Niede'-laae, die zu einem in der Altstadt ge- § renen Gasthose aelrorr. ist in c iDen Tagen j:ur Empfangnahme eines Gejundheits'Ättesles verpfllchtet wer- c. sclnv rcr Ballen, d.r wollene Waaren erbesorderung von !ü r in er eftimrnt gewesen, in ganz ,'rech-er Weist von einein Unbekannte», chliestl-ch sei noch bemertt, daß auch bei der diesmali . ,. .. . gen Krantheit diejenigen Wurstesser gesund geblieben sind, die cu. ,icm-iw gre; e, ^ iM-wn Korn daraus aeseut haben. Urob-uuw osk kunn aber ,e paaren emhakten m'd znr.,^ hinznfüaen - der Referent, ne benachbarte Provinzrastiabt, ^ ^ . M. , ^ — Ein GutSauSrügler in Niedermi'llsen, der seit längerer Zeitraum. N. 1»28bigmit!^k2 2 1^.,7 2 1838 - - 1842 2 1843 - - 1847 2 1848 - . 1><52 3 1828 - . 18)2 2 NT. T. - 3 2 2 2 5 1 ., 2 4 1 4 >s(! 3 4 4 3 4 3 I -- s 1 2 Bll. «> N'l'.Z. I 7 4 ä 7 .') rille. 7 3 5> .) 3 ö Es wehen also durchschnittlich im Monat Mai an 2 Tagen Nordwind, an 1 Tag Nordostwind, an 4 Tagen Sstwind, an 4 Tagen Südostwind u.s. w nach perBeobachrungsreihe von 1828 bis 1832. In den Tagen vom 9. bis 15). Mai tritt in der Re gel eine nördliche Luftströmung ein. welche kalteLuft enthält und gewöhnlich etwa zwei oder drei Tage wahrt. Wenn vorher durch starke Erwärmung die Verdunstung befördert wurde und dadurch die Atmosphäre viel Waststrdamps enthalt, so verursacht das Ein dringen dieser kalten Lust eine rasche Verdichtung desselben und Regenfall. — In dieser Woche wird zunächst bei westlichem Winde veränderliches Wetter statthaben, dann wird bei wanmrer Temperatur größere Klärung des Himmels entstehen. tMromotrius. — Da der Himmel gestern nicht in rosenfarbener Laune war, so ist das zu heute angesctzt gewesene Nennen auf derVogcl- «iese auf Donnerstag den 16. d. verschoben worden. Bis dahin wird sich der Himmel wohl vollends ansgeweint haben. — Oesters hat man Gelegenheit, zu sehen, daß auf den; gestohlen worben. Derselbe hat stellst; der Niederlage zu tlnin litt und von wmcn Angehörig« n sorgsältig überwacht wurde, hat sich mit einem Brodmesser. das er sich zu verschaffen gewußt und vorher erst sorgfältig gcickont Hane, ven Leib der ganzen Länge nach cn"'geschlii.-t. Der Unglückliche ward in diestm Zustande aufgcfundcn und übte noch bei Ankunft des Arztes, starb aber dann, ohne bis dahin deutliche Zeichen beS Be wußtseins gegeben zu haben. — Am 8 d. siel bei Scl'stkkau ein öjährigeS Kind in den Mühlgraben und wurde vom Wüsste eine große Strecke weit fort- genchrl. Entschlossen sprang ein Mann aus Ellerlein, Namens Bohme, in den liefen Graben und hotte das Kind heraus, das gemacht, als wenn er hierzu berechtigt gewesen, hat dann den Ballen frei und offen zum Gasthose hiiuuiSgetragen und damit die Hauslerrtc vollständig gelaust,,t. bis endlich, als der Diel st.chl entdeckt worden, cs zu spat gewesen, ihn noch seslzuhattcii. — Ein Kind von der Topfergasse wollte vorgestern aus der Angustusstraße einer Droschke ausweichen. indem es über die Straste iveglicf, noch ehe die Droscbke nabe herangekommen war. Dabei kam das Kind zum Fallen: inzwischen war auch die Droschke nahe herangclommcn; der Kutscher hielt sein Pserd schnell an, das Pserd aber bäumte sich und schleuderte dadurch das Kind un ter die Droschke. Doch wurde cs von einen; vorübergehenden anfangs leblos war, aber in ^olge sofort angewandter ärztlicher Herrn sofort unter derselben wieder hcrvorgezogen; einige leichte Hiff'c wieder zu sich kam. Verwundungen soll cS aber trotzdem davongctragen haben. ^ — In Niedcrlungwitz warfen sich mehrere Knaben mit — Von einem Neubau in Leipzig stürzte am 10. der Zim- i Steinen, wobei ein lOjährigcr Knabe von Lungwitz mit einem mergesellc Peter Larscn aus Dänemark, 21 Jahre alt, aus einer Stein an der Stirn getroffen wurde, so daß derselbe am Mitt- Höhe von 4 Stockwerken, wo er an einer Breterverschalung ar- ^ woch verstorben ist. beitete, infolge Zerbrechen- einer Leiter bis indaS Parterre hinab. ^ — Verlautbarungen im Handelsregister: Er- Man hob ihn noch lebend auf und brachte ihn in das Kranken- loschen die Firma: Robert Schreiber'S Wwc.; Eingetragen: die Haus. Außer einem Armbruch scheint er noch schwere innerliche Firma: Gustav Mannl; Inhaber Herr Gustav Mannl hier.; Verletzungen erlitten zu haben, die einen rvdttichen Ausgang be- Eingetr.: die Firma: Emil Hcmicke; Inhaber Herr Gustav Emil fürchten lassen. ! Hcüücke hier. — Am 8. d.M. fand inWurzen ein kleiner „Damcnkneg" — Subhastationen. Morgen werden subhastirt: in auf dein Marktplätze statt. Tie Ursache des Kampfes war: ^ Adorf Friedrich Zöphel's Haus 675 Thlr tax.; in Dresden da- Leipziger Bahnhose in Dresden sächsische Soldaten ohne Waffen! Butter! Als nämlich früh die Wurzener Frauen mit dem chcinal. Vochmannsche Brauereigrundstück in Mockritz, 11,OM unter EScorte anlonnnen und nach der Eommandantur gebracht Einkauf derselben ihre Zeit unter dem üblichen Reden und Er- Thlr. lax.; in Pausa Nosine Nudors geb. Krämers Haus- und werden. Es sind dies "Arrestanten, die in Straßburg oder Metz «ine längere Strafe vcrwirtt haben und hier zur Strafcompagnie kommen. Vor Kurzem wurden hier mehrere Artilleristen einge bracht, die in einem, in Metz gelegenen TanzvergnügungSorte sich an dem Jour habenden Unteroffieicr vergriffen haben. , — Gestern Vormittag war auf dem Altmarkte, nahe der Webergaffe, ein etwa zwölfjähriger unbekannter Knabe von Lachkrämpfen befallen worden und blieb bewußtlos. Einige der ihn Umstehenden hatten ihn aus einen leeren Kohlenhand- ,Ziagen gesetzt und hielten ihn aufrecht, aber Niemand wußte, zählen verbrachten, erschienen auSivärkigc Buttcrhöler und trieben Fcldgrundstuck in Mühllroff; in Leisnig Friedr. Aug. Wüstehuf'» die Butterprcise kaltblütig in die Höhe, sie boten den Butter- Haus, 135)0 Thlr. tax.; in Leipzig Johann Gündel's Schank händlern mehr als die Wurzener Hausfrauen, wahrscheinlich um grundstück in SuoSnitz, 4100 Thlr. tax ; in Crimmitzschau Ri nne große Butterliesenmg nach anderswohin zu Stande zu chard Ienscn'sHaus, 3098Thlr.tax.; inAugustuSburgTraugott bringen, be« welchem sie trotz des Mehrzahlens immer noch zu l Fischer'S Haus in Großwaltersdorf 860 Thlr. tax.; in Oschatz gewinnen hoffen Durften. Aber — Butter ist bei einer Haus-«Dorwerksbesitzer Friedr. Bochmaun'S Grundstücke, Vorwerk und frau eine ernste Sache und wie ein Sturmwind tobte die Wuth gegen diese Eindringlinge, die den bisher so ruhigen Buttereinkaus in ein stürmisches Bieten und Ucberdieten verwandelten und — ffel irgendwo der erste Schlag. Nun gingS munter wei- Fclver, 4760 Thlr., 7443Thlr., 854 Thlr., 502Thlr.,628Thlr., 3< >5 Thlr. tax.; in Dresden HerrmannZetzsche'S Grundstück, am SchießhauS. 2500 Thlr. tax.; in Wilsdruff Friedrich Beßler'S Haus, 1305 Thlr. tax.; in Zschopau Carl Walther s Haut und Z