Volltext Seite (XML)
7 lTkr in äar LLpeiäitinn ökarioo- »t.»«s« IH. ^b>,»>i»- ,i>tUi>-!> 22>/, , ckuriL <i>„ I>„t 25 tt»N. «io-oiii, Kr. z Su/>LA»I na.saa i agrülatt für NlitcrhaltlMß lind Gcschästövcrkchr. Druck und Slgmthum dir Herausgeber: Liepsch L ^eichardt in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: Inims Neichardt. von ünS unvckanntcn Finnen und Personen inscrircn wlr^nur gegen Prä'nilmcrando-Zahlung durch Briefmarken oder Postrlnzafflkung. Silbe» kauen Auswärtige können eie Zahlung auch ans eine Dresdner Finna anwciscn. Mitredacteur: AiiswärtigeAimmren-Austtäge Nr. 121 Siebe»',rhllter Iohrgang. W>WUII>W!IM»W>I«I»«>>I>WM«>>«>i i>eit i >>> > >>» ! >>!> i> ' ' i»I« I hatte und vielleicht nur dadurch, daß er wenig Zeit gehabt, dessen auf unser Blatt Pr. Mltt «Ud Juni nehmen in Dresden Schlingen entgangen war, und von demselben unter dcm Vor lä15Ngr.) die Expedition, Maricnslraße >3, sowie sämmliiche geben, ihm das im Ostragehege befindliche, zur Erinnerung an kaiserliche Postanstalten (ä l 7 stigr.: prompt entgegen. . die im Jahre 18«;,) dort gelagerten Preußen errichtete Denkmal - Red. und Erpcd. d. Vrcsdiier Riichrichtk». Tlicadoc Drotiisch. Dresden, Tienstlg, 30. April 1872. inneren Locale. Es wurde, wie man so sagt, nach Noten gt» hauen, die Stöcke schwammen in einem Meer von Nasen und Ehren und etliche blutige Köpfe und die gespaltene Nase eine- GorbitzerS waren die Errungenschaft der würdigen Gedächtnih- zeigen ;u wollen, mit nach der Schneider'schcnGartenrestauration feicr. Wir wissen nicht, aus welcher Seite das Recht steht, aber . st, ^ ^icdrichsstraße gelockt. Dort waren in dein hintersten der Sieg blieb den Merbitzern und die Gorbitzer mußten sich vo» Dresden, den 30. April. ! Gartensalon bereits zwei SpieSgescllcn vorhanden, zu welchen ^Kampfplatz zurückzichen. — S. K. H. der Prinz Georg wird dein Pernehmen nach ! sich später noch ein Dritter wie zufällig hinzufand. Ein Spiel ! — Zu einer Geschäftsfrau in der Pillnltzer Dorstadt kam mit seiner Familie in den ersten Tagen des Monat Mai von ' larte war auch bald gesunden und nunmehr wurden von einem'vor einigen Tagen ein Unbekannter und bot ihr einige Bettwitsch» hier nach seiner Billa in Hostcrivitz über nebeln. ! der Eumpane das bekannte Kunststück, „Kümmelblattchen" ge-! rum Kauf an. Tie Frau traute der Sache nicht recht, sie sucht« ZI. KK. HH. der Großhcrzog und die Frau Groß- i nannr. gezeigt. Der Begleiter unseres Wachwitzcrs ging anschei Gelegenheit u> finden, die Behörde davon in Kenntniß zu srtzm, Herzogin, sowie II. HH. der Herzog Paul Friedrich und die nend auf den Leim und verlor eine Menge Gels, indem er die be ehe sie aber diese Absicht zur Ausführung bringen konnte, war Herzogin Marie von Mecklenburg Schwerin. undSe. Purch'mucht ! lresscnbe Karte niccrrielh, wahrend der Wachwitzer, der das Spiels dev Mann wir Zurücklassung der Wäsche verschwunden Ihr der Prinz Günther zu Schwarzburg-Rudolsiadl sind aeste>n van Wien hier eingetroffen und im „Hotel Bellevue" abgetreten — Schon seit längerer Zeit beschäftigt alle treuen Sachsen Herzen das Herannahen eines Festes, welches nur höchst selten einzelnen Familien zu Theil wird und schon im Privatleben vielfältige Thcilnahme erweckt. Um so mehr ist dies der Fall, wenn ein solches frohes Ereignis; die Familie eines vielgeliebten Fürstenhauses betrifft. Am 21. November dieses Jahres erfüllen sich 50 Jahre, daß Se. Maj. unser Kö üg mit Ihre: Maj. unserer Königin hier in Dresden den Bund geschlossen hat, den Gott mit Freuden gesegnet, aber auch mit vielem Leide beschwert hat Zn die sem goldenen Ehejubiläum rüstet sich, wie wir von den verschiede nneu Seiten vernehmen, in allen seinen Schichten das ganze sächs iche Volk und verspricht der Jubeltag eine Reihe von Freuden für daS Herz und den Glanz des sächsischen Vaterlandes. Großartige Vorbereitungen werden allenthalben getroffen, alle Stände weit eifern in Aeußerungen ihrer zukünftigen Theilaahme. Da der 21. November aber der Vorabend vor dem Bußtage ist. so hat man in Entsprechung der Wünsche des Hollen Jubelpaares, wie wir bestimmt wissen, von der officiellcn Feier an diesem Tage abgesehen und das Fest auf einen früheren Tag verlegt, der mit der Procurations-Vermählung zu München 1822 im Zusammenhangs steht. Denn bekanntlich ist Ihre Majestät die Königin eine bayrische Prinzessin und Tochter König Mai Joseph l. von Bayern Zu diesem Zeitpunkte werden im Kreise der K Familie zahlreiche Gäste erwartet, unter diesen voraus sichtlich die Mitglieder des crnestinischen Königshauses, die Kö nigin Wittwe von Preußen und die Frau Herzogin von Genua. Möglicher Weise trifft auch die Frau Erzherzogin Sophie zu diesem frohen Ereignisse hier ein. Selbstverständlich werden zu den Festtagen große Massen vor; Fremden hier erwartet und wird zuversichtlich eilt Volksfest bei dieser Gelegenheit geboten werden. — Eine erfreuliche Nachricht kommt aus Berlin. Infolge de« neuen Abschlusses eines Postvertrags mit dein deutschen Reich hat sich endlich der Gcneralpostweister Stcpllan veranlaßt gesehen, das Porto für die Eorrespondenzkartcu aus ' ^ Sgr. hcrabzusetzen. Es ist ein origineller Kreislauf der Tinge. Nach dem Sachsen erst durch seinen Anschluß an Oesterreich I NK, später das halbe Groschenporto verloren hatte, kommt cs jetzt durch dasselbe Oesterreich endlich wieder zu dem Halben Groschen Porto, wenn auch noch nicht für Briefe, so doch für Eorrejpon denzkarten. — Da daS Hosthcatcr vom 15. Mai yb 4 Wochen lang nur die Oper pflegen, das Schauspiel feiern läßt, in diese halbe Theatcrzeit aber das Pfingstfest mit seinen tausenden unser Herr- licheS Dresden besuchenden Fremden, welche nach theatralischen Genüssen schmachten, fällt, so ist außer der schon den 10. Mai bevorstehenden Eröffnung der Banmgart'sclien Bühne „Hcrminia", auch die Eröffnung des Nesmüller'sihen Som merthcaters, Großer Garten, den 5. Mai zu gewärtigen, und hier finden unsere lieben Pfingstgäste und Fremden im Schauspiel und Posse doppelten Ersatz, da Eoncurrenr der Sporn der größeren Thatigkcit und Fleißes im Bielen vom Neuesten daS Neueste, vom Besten das Beste stets bleiben wird. — Sicherem Vernehmen nach tritt Mitte Mm d. I. die und die Manipulationen des Spielers genau verfolgt batte, immer sicher wußte, wo die Karte, um die es sich handelte, lag. DicS mm das Zureden der Anwesenden machte ihm Muth, er rislirte einen Fünfzigthalerschcin und nachdem er ganz wider sein Erwarten verloren halte, noch einmal 50 Thaler, welche er wiederum verlor. Nunmehr entfernte sich der Schlepper und der um 100 Thaler leichter geivordcnc Wachwitzer folgte ihm. In seiner Verzweiflung über den Verlust machte er seinen Leidensgefährten, denn für einen solchen hielt er ihn noch, den 'Vorschlag, die Polizei auf die ihm jetzt als höchst verdächtige Subjelte erscheinenden andern drei Personen aufmerksam zu machen. Sein Begleiter war durchaus nicht damit einverstanden und siel, als Jener trotzdem cs thun zu wollen erklärte, plötzlich ganz ans seiner Rolle, indem er eiligst davonlief, um seine Spieß gesellen zu warnen. Der ehrliche Wachwitzer war über dieses Benehmen anfangs ganz constcrnirt, dann begriff er aber die Sache, folgte seinem Verführer, brachte cinigcLcntc zusammen.die sich ihm bei der Verfolgung anschlossen und erreichten dadurch so viel, daß man von den sauberen 4 Vögeln, die eiligst entflohen waren, wenigstens einen und gerade denjenigen sing, der im Bc sitze der ergaunerten 100 Thaler war. Dieser befindet sich der malen in Polizeihast, will aber, wie wir hören, keinen seiner Ge »offen kennen, obgleich er mit Einem derselben in einem hiesigen Hotel mehrere Tage lang zusammcngewohnt haben soll. — Einem aus dem wilden Mann wohnenden Arbeiter sind am 27. d. Mts. früh auS dein Logis zwei silberne Spindclubren und ein Beutel mit 0 Shakern Geld gestohlen worden. Man glaubt, daß dieser Diebstahl von einem jungen Manne auSgefühi t worden ist, der sich des Tages vorher dort nmhcrgetricbon Hai Der Personenboschreibung nach scheint der Dieb mit dem in un serem Blatte mehrfach erwähnten, vor einigen Tagen aufs Neue entsprungenen Militairsträsling, Tambour Heule, identisch zu sein. — Ein junger, etwa 20 Jahre alter Mann, von mittlerer Statur, mit schwarzen Haaren lind länglichem Gesicht, micthete vor einigen Tagen am Schützcnplatze eine Schlafstelle, hat sich aber bereits am anderen Morgen, unter Mitnahme eines schwär zen Nockes, einer braunen Hose und Weste und div. anderer Kleidungsstücke heimlich aus derselben entfernt. Da der Bc treffende auch an anderen Orten sein Gluck versuchen dürfte, so wollen wir hiermit zur Vorsicht mahnen. — Am Sonntag fand in den Räumen der „Harmonie" die alljährliche Versammlung sächsischer Ingenieure und Architekten ! statt. Tie Berathungen in Sektionen und in pMiio nahmen den Vormittag in Anspruch, während am Nachmittag in denselben Räumen sich über 100 der Herren zu einem Diner versammelten, welches neben ernsten und heiteren Trinksprüchen die Virtuosität des neuen KochknnstlerS der Harmoniegesellschast, Herrn Berger, in einem vortheilhastcn Lichte erscheinen ließ. — Am vorigen Sonnabend Nachmittag war ein kleines dreijähriges Mädchen von der Wohnung der Eltern in der Lcip ziger Straße mit andern Kindern herab nach der Elbe an den Ausladeplatz für Langhölzer gelaufen. Unglücklicher Weise loste ^ sich gerade, als das Kind in der Nähe eines Langholzhausens sich ! befand, ein Stamm los und rollte über das Kind hinweg, dasselbe ^ dabei selbstverständlich schwer verletzend. Man schaffte eä nach Verdacht, daß. die Wasche gestohlen, scheint hiernach wohlbcgründet gewesen zu sein. — In der Wachsbleichgasse winde gestern Vormittag ein vor einem kleinen leichten Wagen, auf dem sich eine Kiste befand, gespanntes Pferd scheu, konnte von dem Führer des WagenS nicht gezügelt werden und ging durch. Der Kutscher und di« aus dem Wagen befindliche Kiste wurden zwar hcrnbgeschlcuderl, Ersterer erlitt aber davon keinen weiteren Schaden. Das Pferd wurde sehr bald aufgehalten. — Als gestern Vormittag ein Lahnzug von der Marien brücke über die Verbindungsbahn nach dem schlesischen Bahnhvf fuhr, wurden die Werde eines am Bahnübergang haltenden Geschirrs scheu, prallten zur Seite und rannten einen der dort stehenden steinernen Kegel um. — Gestern früh zst am Occonomiehofc des OstravorwerkS ein Pferd beim Einschirren wild geworden, davongelaufen, und, nachdem cS durch die Schäserstraße, Stiftsstraße bis auf den Fagdwcg gekommen war. ohne irgend welchen Schaden angerichtet zu haben, zum Stehen gebracht und micdercrlangt worden. - E i n B a u m bInl b bcri ch t. So 'Wen, wie Heuer die Baumb iiih beide gebrochen, ist sie seit Iabrcn nicbt ge wesen. Sovwl staut lest und daS beweg nno, aucb unserer seits eine Prüiuug her blütbcnrelcbcn Welt borzimcbmen: wir Rügen also als Botschafter biuauS in s Nische Lant. Aber wohin? Plauenicker Grund? Loiehwitz? Loßnitz? AUcS Wo» — aber um -ur eigentlichen reichsten Obstbluth zu ge lungen, kann man »lebt lange schwanken, man muß sich für tas uns westlich liegende Höhengclänte entscheiden, kür die reizende Berglehne von Brlclmitz mit ihren herrlichen, und von it idtlühcr Enlttir noch wenig beleckten Gründen Von dem diwcb einen alten Bo köspaß «Ealculatow- in die Baumdlutb) und durch das dazugehörige Witzbild, das lm Fai rc 1842 zu. ist berkauit winde, bekamst gewordene Reßlhal, hon Pester witz, Gorbitz und Mellnitz an bis Pennrich, PodemuS, Hü im kert. Stcinbach, Neltzsch, Ober- mit Niederwartha, Schömberg, Naustadt und Schanenbcig zieht sich ein weißer, blüthcnreichcr Mantel, der die inmitten des Ringes liMnden und der nach O't »nt Nord abschließenden Elbe naben Orte Vrießultz, Mer bitz, Moblchatz, Eencbaiikc, GobliS, Stetzsch und Ebcmnltz ciiiicbllc'ck. Wenn man. wie wir am letzte» Donnerstag, mit dcm jetzt überaus stark besetzten M.st Ilbr Dampsichlffc nach Brie'mltz irichtiger ist Ebcumitz als Station) oder nach Goblt- üihrt, w liegt das schöne Stück Welt wie eine bereiste Dcrg- lantül'alt vor Einem. „Wer bat die weißen Tücher gebreitet über d'S Vaud, die weißen dultcnden Tücher mit ihrem grü nen Rand?" - so lingt'S und kiingt'S mit unsrem trefflichen Dichter W. Müller in nnS wieder unk ist ein noch edlerer Gruk, alS ein sonst ganz zulässiger Scherz. Die Sckaar der in Ebcmnitz Gelandeten steigt durch die Schluckst nach Vrieß- nitz oder dickst am El emnitzer GastbeinSchen tbci der Station) am Bacbc binaui, rcckstö über taS Brückck en und so nach Mer bitz oder — noch weiter rechts — über taS herrlich liegende, wenig bci'ncbkc Mobs.Hatz diS aui die Hohen tcr KIrschwaldun- gen. Denn wahre gziricbwäiter sind cS in der Thal, die auf der nördli ch e n Seite des ZWoncr Grundes liegen: so vor PodcmnS unk bor Merbitz, io auch südöstlich vom Mcrbitzer Gaübaust oderbaib tcö Grundes. ES lind die reichsten. du!t- vi itiicii Kiriei'plantagen; dort kann man den Bilck nnt den Geriichslnn - in wahren Biülhcnmecrcn sättigen. Männer Mi: sehe: walten „Bo mb!lith"rcimcn sitzen. Mit Aistchcn be hängen, am Wege. Die.Kinder werten industriöö. legen nicht mir ihre Brcler über die Backstein, twür ihren Megcwll for dernd, sondern bictcn auch halbwcllc PrmielsträuSchen für eine Klein gkcit den daher Waiiteindcn und Fahrenden an. Dort lagert sich eine tranUcke BürgcriamIIIe am grünen Raine, ihr Buttcrbrod auö mitgebracisten Vorräthen schmau send. lind in der ühat! Wär'ö jetzt nickst xraclisch? Scho« .am Donnerstag konnten wir lange, seist lange ln der lieben fahrenden W'Riehen Ockcrwitzcr Mülstc warten che wir Etwas bekamen. am Sonntage. Ganze Pcnsionate rmcbst-„maeri,>„v, kstl.ick vm, lün.'ck.väcül'ivcige am Sonntage. Ganze Pcnsionate kreisten sich, rcicizit umgcrlsten, m.n tstinck avcr von einer hin,njpnntwndcn ^^rnd, nmi er. Ganze Läden und Tbüren hatte von der öffentlichen Speiseanstalt, Tbarcmberstraße 32, in Aus- Wer elterlichen Wohnung, wo cs alsbald gestorben ist, ficht genommene Filiale für Friedrichstadt in der zu diesem Zwecke l — Gestern Vormittag ist iir der Gerberstraße ein 7jährigcs überlassenen älteren Semmarschule in der Seminarstrase ins Madcben von einer, wie versichert wird, langsam Leben. Es ist dies eine wohlaetroffene Wahl, zu nennen und ' wird allgemein mn Freuden begrüßt. ^ Dame, noch che cS unter die Räder des Wagens gekommen war, j!w^n ^l>eVwhangc>V iliid übcr Fässer gelegt, um sich Sitz und — Am letztvergangencn Sonnabend sind aus einer in der weggczogcn worden. Das Kind hat nur an dem eilten Knöchel; zugleich ^ iick c zu schaffen. Auch fliegende Restaurants, riesige Seestraße gelegenen Wohnuna eine goldene Anereuhr und eine Eontusionen erlitten und wurde deShald nach der nächsten Hilss-! ,.Markt!illen" fehlten nicht znr Heiter- Wwe aoldcne Lchurwenkette in, t.iit Tka Kation aesck,afft " i kett. Geschulte und völlig ungcschllltc Sänger wurden laut, lange gotve ch 1P tte. »n Gesiimmtweith von 100 ^ha^ station gcjckyrfft. . - üder ihnen Fink und .Kukuk. In Merbitz tandcn wir groß« lern, gestohlen worden. Da dre VorhauSthür znr fraglichen i — Gewöhnlich rst es eine Handlung der Pietät, Jahres ! .güchciiverstoplung vor: stiicmand konnte ei» und au». Schiff- Wohnung unverschlossen gewesen. so glaubt man, daß der Dieb-!tage zu feiern, aber curioS ist cS, wenn auch Jahrestage einer brückstgc und Halbverturstete hatten sich bis Pradschütz und stahl von einem Bettler auSgefuhrt worden ist. !tüchtigen Prügelei begangen und zwar so begangen werden, daß >weiter'»» gezogen zuiricden, AbcndS dur"n^cm - »„-°njM S°nm>b,»d j,l -m§,msbchl,-r>ms d-» mm'lich .i.d.r p-iig-tt, Ti--s°,chch L. s«ml^ i->L Dorffe Wachwitz hier in die Hände von Bauernfängern gefallen. Gasthos zri Merbitz. Die Feindschaft und Reiberei, die schon ^ paar Ausländerinnen vorn Schiisterbause auS wieder biS hin- Lcrselbe wurde von dem Schlepper, der sich für einen reichen!vorän Fahre zwischen mehreren Gorbitzer» mrd Merbitzern bester Brlcßnitz Ihlen Wagen und ein munteres Büdlein war t» Gutsbesitzerssohn ans der Stettiner Gegend ausgegeben hatte, steht, brannte wieder in lichten Flammen auf. Es entspann sich Gewässer auSgerutsckst und Ollc kric'cnd stadtwartS.— vor der Medinger Bieruicderlage ansEsprochen nachdem er ciuige im Garten zwischen dm beiden Parteien eine kräftige „Keilerei". > Von^ der Lcutewitzer Mübl? Tage zuvor auf der Terrasie bereits besten Bekanntschaft gemacht die sich ausbrertete über die Hausflur, die Bierausgabe und die der Bricßmtzcr Schänke, der Ockcrwitzcr Mühle, den klein« a.