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hwmif «rfHtzen d«r mit dem V»r»tragm be,8ttrse bea«ftva-t« vberfahrer und gab an Huste den Postsckein über den Geldbttef. Ko war alles gut; bald erhielt aber Hüfte die traurige Nachricht »on zu Hause, daß der Brief wohl in unverletztem Zustande in Zaschendorf angelangt war, daß aber von inneliegcudem Geld« »ine Spur vorhanden gewesen. sa daß darin nur von Geld- schickenwollen die Rede gewesen sei. Zugleich wrrrde das aus blaues Papier geschriebene Epistel wieder mitgelandt. Wer sollte das Geld nur hcrauSgenommen haben? Der Verdacht lenkt« sich ganz natürlich auf Baumgartner. Dieser leugnete kntschieden, sagte: daß er lein Geld zu nehmen nöthig gehabt, da er ja selbst verschiedene Summen an seine Frau m Dresden gesandt und berief sich dabei auf daS Zeugnis Mehrerer Cameradcn, welche allerdings bezeugen kennten, bei dem Fahrer mehrmals Geld gefthen zu haben, sonst aber Nicht- wissende waren. Dann producirte Baumgartner noch zwei Briefe, welche er an seine Krau geschrieben Harle und in denen allerdings von Geld viel die Rede war; Staatsanwalt Assessor >»r. Hart mann hielt diese Schreiben aber erst für später und zum Zwecke her Vertheidcguug gesertrgt und der Gerichtshof trat chm hierin bei. Pom ersten Richter war angenommen worb,». daß Baum gärtncr während Huste ihn dm Brief besorgend d>u.,te, denselben geöffnet, da« Geld herausgenommen und schnell ein paar Zeilen auf ein ander Stück Papier geschrieben habe. Er verurtheilte daher denselben zu 8 Wochen Gefängniß wegen DiebstablS, »eiche Strafe heute auf k> Wochen herabgesetzt wtwde, — De, Handarbeiter August Wilhelm Hartung in Kötzschenbroda. wegen Eigenthuinsvergehen bereits mehrfach bestraft, war, abermals des Diebstahls überführt, vom Dresdner GerictitSamk zu 1 Jah> Zuchthaus verurtheilt worden. Der Korbmacher,neisler Kühn in Kötzschenbroda harte in Erfahrung gebracht, daß Hartung aus dem Weidengebüsche, welches sich Kotzscheubroda gegenüber au der Elbe hinzieht und welches Kühn gepachtet Hane, eure großen Anzahl von Gebinde gestohlen und an den Korlnuachermctstcr Schumann verkauft hatte. Kühn erfährt weiter. daß Hartung zu Schumann gesagt, er H? habe die Weiden von dem Wiesen stückchen des Herrn So rmcmn ? geholt, der habe es ihm erlaub: die Weiden zu sckneiven. Diese kleine Wiesenparcelle befindet sich ebenfalls jenseits der Elbe und gren t umnittelbar an ein ebenso kleines Wresenstückchm des Gutsbesitzer Vetters. Zwischen den beiden Acldnackbarn ist mm der Vertrag geschlossen, daß das eine Jahr der Eine die Wieienmahnng, der Andere aber die der Weiden haben solle. Voriges Kahr nun traf sich'S gerade, das Bellers über die — hier gerade sehr dünn stechenden — Weiden zu verfügen hatte und ,»e bereits lauge bevor geschnitten, als Hcnlung die Deinigen verkaufte. Staatsanwalt Assessor IR Harttnann beantragte bedeutende Strafherabsetzung und erkannte daS Bezirksgericht aut v» Wochen Gefängniß — Angekündigte GerrchtS Verhandlungen Dienstag den PO. April Vormittags 0 Uhr Hauvtoerhandlnug wider Amalie Auguste Jacob aus Eolditz wegen DichstahIS und Betrugs. Vorsitzender: GerichlSrarh Gross — Dienstag den 30. April finden folgende Ecnspruchsverbandlungeteriuine statt Vormittags 0 Uhr w der Ludwig Roscher aus Kreischa wegen Unterschlagung. lO UHr wider den früheren Tienstmcrnn Adolph Doldemar Eißeler hier wegen Unterschlagung. NOZ Uhr wider Georg Heinrich Wilhelm Wilkening aus Pirna wegen Fälschung 11V, Uhr in Privatklagsachen Anna Marie Müller wider Anna Sophie Mrßbach in Weißig Vorsitzender: Gerichtsrath vr. Müller. bete « Mt m» grvtzrn Fkttß, sondern «mch bettikchlkfch, Sum men auf Verschönerung de« nicht unbedeutenden Areal«. Er baute da« TbnrmhauS, welches ein« der reizendsten „Luxus- Baue" auf derßganzcn Loschwiyer Weinbcrgkette und verwandelte im Larrie der Jahre da« ziemlich unwirthbar überkommene Besitz- tlmm in ein kleines blühendes Paradies, so daß maircher Wan derer durch die angrenzende Berggasse oft stehen blieb und sich an der stillen Blnmenpracht, an den wohlgopflegOn Obstbäumen und Weinanlagen erfreute. Aber nicht bloa Blumenfreund war der so humane Besitzer, auch die Thierwelt fand in ihm einem wohlwollenden Gönner lind kein arm Vöglein kehrte in rauhcr Winlerzeit hier ein, den, nicht menschenfreundlich sein Futter gestreut worden wäre. --- — Ein früherer Besitzer hakte vor langen Jahren an die eine der vor dem Thore stehenden mchrhundcrljährigen himmelhohen Buchen eine Tafel anbringcn lassen, wo der vorübergehende er müdete Wanderer eingcladen wurde, einzutretcn. Dieselbe men hcheufreundliche Gesinnung bclel te den oben erwähnten Natur und Blumenfreund; und so hat es ein gütig Geschick gewollt, da>, dieser Geäst achter Humauilät auf dem Grundstücke fortgeerbt ist. in dem die Barmherzigkeit edler deutscher Kranen hier ein gekehrt ist, uni den inr Kampfe sür'S deutsche Vaterland erhalte neu schweren Wunden Pflege und Heilung angcdc.gn zu lassen. Möge die Segenhand Gotte fort und fort auf dieser Stätte des Friedens ruhen und s c gnädig beschirmen und bewahren. Wenn es den guten Zeitungsschreibern zuweilen an Stoff mangelt, kommt es ihnen auf eine Lüge ab und zu nicht an. Cie erdenken sich dann, um den hungrigen PublilnS einigermaßen ,»frieden zu stellen, eine sogenannte Sensationsnachricht, und kaum ist diese Ente oder der Enlrich cmporgcslaktert, schnat urtS ein Journal dem andern nach. Ein hoher Adel nnd ein oerehrungSwürdigeS Publikum wird allarmnt, die Börseusrösche Hecken die Köpfe unters Wasser wie beim Wetterleuchten. Man her ersäuft sich vielleicht sogar dabei. Nach drei Tagen komm! die offizielle Widerlegung ncki dem bekannten Refrain: „'S iS hol» Allen« nit wahr". Das ist nun den ZeitungSschrcäocrn wieder ganz recht. Es füllt die Spalten und — „weiter hat s keinen Zweck", sagte der selige Näber. Zwei selche fette Entriche flat terlen vorige Woche über Europa. Cie waren diesmal von Old. England ntlfgestlegen. Pro primo sollte der' große Bismarck den :leinen Thiers wegen dessen Armeevermchrung zur Rede gesetzt und gedreht haben, die Exeeutien-.'iruppen zu verstärken. Wie 'ich alsbald herausstcllte. war'S dem Reichskanzler gar nicht ein aemllen, eine sol che Note :u erlassen. Diegeolu zeigten Börsenfritzeu cicben sich die Backen und erholten sich wieder. Diese Börsen intzen sind übrigens die furchtsamste Menschcngattung, die von dein Sonnengott beschienen wird. Der teiscste politische Wind .i.iiich, dir« kleinste dunkle Wölkchen erschreckt und macht sie erzittern. — Pro secundo, der zwecke Entrckh in voriger Woche, der dies mal ur Krankreich auSgebrütet worden war, schnatterte von krie aerischen Geliisten Preußens gegen Rußland. Ri an sah schon m Geiste die Potsdamer Garde gegen Petersburg vorrücken und Wüte sich» daß cS derselben wie der alten napoleonischcn Kaiser zarde Anno Zwölf ergehen werde, die sich die Finger in Moskau verbrannte und alsdann erfror. Gegen diesen dummen Pariser vmtttüm chw» grsßen d* wünschte« Ziel gesetzt werde * Ein braver Vater. Ein Ofener Bürger führte kn vorigen Jahre beim Ministerium de« Innern Klage, seinoikochter wäre von einem türkischen Capi' lin entführt und dann gezwrmgen worden, znm Islam überzntrctcn. Dcr erwähnte Beschwerde führer suchte bc-im Ministerium nach, daß seine Tochter ihm wieder zugesübrt und der Religionswechsel für null und nichtig cOIärt werden solle. In Folge diese, zu Protokoll gegebenen Anschuldigungen leitete da- Ministerium sogleich bei der türki schen Regierung die nöthigei, Schlicke ein, und erscheint jetzt, wie die Poster Blätter initthcilen, die Sach« nach den nach Pest 'sen deten Protokollen, welche vom Widdiner Evnsulatr in«Deutsch» überfe ck und leg rlisirt wurden, in einem ginz andeven Llchw. Joseph Hornschall, gewesener Steuermann der Denau-Dampf- schil,fal,it-Ge>ol!sch,isr, ging, wie sich nun h-nausstellt, mit seiner Kanulce nach Widdin, etablirke dort 0". Aloin nnd BierheuiS und ivtrieb im Gehein,en auch die Prostitution, zu welch«»-sau beren Geschäft derselbe auch seine I.''jähr'gc Tochter Anna ver wenden wollte. Da aber das Mädchen mehr Ehrgefühl als ihr Vater haben mochte und überdies einen türkischen GrpitukN, tzianienä Ibrahim, liebte, so verließ sie das Elternhaus, tritt zum JSIcrnr über, verband stch mit dem Eavitoin und »hat den Schwur, nie wieder das Elternhaus zu betteten, wo der eigen« Vater sic der Schande und Schmach preisgeben »rollte, und sie hielt Wart. Denn weder Drohungen noch Zstrlocknnaen erschüt terten ihren Entschluss. In Folge dieses dein Protokolle entnom menen ThiilbestandoS entschied da« Ministerium, daß Anna nach nngiirischen Gesetzen in dem Alter sei, in dem sie zu welches Religion sie woll abertreten könne, und daß sie ferner zurNück- tehr in das Elternhaus nicht gezwungen rverden könne. * Die Genesis der Gnaden-Arie. Meyerbeer war bekanntlich in der Wahl der Textbücher für seine Opern sehr wühlerisch und war lucht mit den, Ni'chstbestcu zufriedcngestelkt. Halte er sich mit --iuem Librettisten geeinigt, w hatte dieser' auch keine ruhige Stunde inehr, bis die Arbeit in seinem Sinne fertig war. EiiteS Tages, schreibt ein Pariser Blatt, bat Scribe, der von dein Eomponisten gedrängt wurde, für den vierten Act de« „Robert der Teufel" eine Arie einzulegen, seinen Freund und Eollcgcn Easimir Delavigae, diese Dichtung für den Meister zu leisten. Der Dichter, verführt durch die Situation der Prin- zeil'in Jsabella, die Robert anfleht, ihre Ohren zu schonen, be geisterte sich zu einer schwungvollen Dichtung. Meyerbeer ist da rüber ganz bezaubert, legt sich nie Poesie zur Eomposition zurecht und hat nach vierzehn Tagen auch nicht Eine Note zu den mäch tigen Vcu sen de- Verfassers der „MessenienneS" finden kommen. Er kommt ganz verstört zu Sende und kkagt: „DaS ist außer ordentlich schön, ick kann es ader nicht brauchen." — ,^Ja, er ist sehr schön", crwioc orte Scribe, „mein Freund ist aber nicht „vom Baue"; die ganze Situation lies» sich mit einigen Worten, etwä mit: Gnade für dick», Gnade für mich n. s. w. erschöpfen" — „So ist cSl" ruft Meyerbeer wie außer sich: „Gnade! Gnade! Ich habe jetzt meine Arie fix und fertig." Sie ist wie alle Welt weiß, prächtig ausgefallen; es kommt aber das Wort „Gnade" darin nelmz-'bnmal vor. * Offenbach. Mir berichtet»-» seiner Zeit über den Strikt der deutschen Hritmaclicr. Tbeilweise sind diese, von lnv äußersten Nock» getrieben, hier nnd weh! auch andern-LE jetzt wieder zue Arbeit zurüFgekchrt. Und nachdem sie bei frühernt Arbeitseinstellungen regelmäßia ihre sämmckichen Forderungen Gemiithliclic Wochenschau. -nnoer U)UU «z. macyen °.e v.ngen raw auf, v.tt° zu uno abacchunqen. haben diese nunmehr. ebenfalls ES vor ihr reichstes Mctzüerranv 'N fe.ner cttse emo u: nnn.dllch m<-ege. spen ,j.,e Fabritordnung be. den Arbeitern durchgesetzt, wlt Die Erde an.,er,'»,,,. ^>r. welcher^tztereiept^ sie sie vorher nie.nals hoffen konnten zu erreichen. So dürfen R i ^e!«e'Bckune an" " Strauch nragnett,che^egen I ,o tnnt.g. da,; er ,elhstzwolf,c.hr,gen Krebs , .. z.,,. Maschinen in ihren Llc weisse Lckuwe an. 'chaden herlt; auch Gclenkrlielmlatismus. Wer das nicht glauben -.„ch-e.., ^ - ».!-<>. -e» c - ».Und AU-« namnrt und tultet »rut p,, st^ nr.r gefälligst seimn verehrten GesicktSe lcr in die i"i ^ ^ m denselben .st auf nn Vom großen g ochaltar, ! . .-.E. M , c » )Nuuinn,n reducwt re. Der Sinke hat also, wie vor e,rügen Die Fttchlingogtocte.. ckiute» ein ..L/1 ck k. ^ 7'E "7 Monaten o.r^ch bei den Maschsnenbanem, mit e nem entschiedmen Das icyonue »sc'k im Icwr. crchwarz auf Werß besitzt, sagt Gelbe, kann man getrost nach ^ ..c.. Unh wnntervouer Äwrgelang Mruse teagen M.^ e.cn C rt nS der Arbcner geendet, aber- da« schließ!,che Den blauen Dom turchlöin, ' Der urnee S v a uierköuia ist Gott lob noch nicht ein ' w rd ihnen doch mit Zn Gute kommen, da tue stets ES ist her Ler.-ac Ruß k r .„iS . innge ^painerloiilg ist, Gott lob, noch Nicht ein- M.-ß!gsjgkeit ihrer Forderungen die deuckche Hut-Jn- Dem Himmel neu verfilmt. l'a»,anurr. wie er vor Kurzen, b-furcht-,e; aber d,e CarUsten^ ^ Unmöglichkeit m versehen drohte, mit der Inmitten dreser blühenden Pracht, in ländlich stiller Berg, "-achen wieder Rumor und dcr R»gi»iuug das ^.cben schwer ,»u namentlich französischen, auf dem Äleltm«kt zu 'Ha-rschiedeniM. umraulcht von -W'ald und mehrhundertjährigen ,pam,chen thronpraden rnndrn Krautscuat sich zmecht,,'^. „neurr-m,. Fortan wild sie wieder eoneurrenzsähig ckin. Die Buchen, umqrünt von Wem. dabei beglückt durch prachtvolle ""den. gehoi . abionrerlich Studium dazu, ^.le darU.ten "»»».^,^.^ H„.m»!ch..r-Jnm!nq hatte bekanntlich schon Jabrzehnt« Gernficht über das lachende Elbthal, wo das Auge sich nicht satt langeZ-.t ,Nc-pamcu,ur e.ncn völlig überwundenen <-tc.nd- „nd den-Loeiglis.cn durch ihre, alle ArbeiterD«.ts«- trinken kann m reizenden Landschaflb.Idern und wo dasHerz ge- ^'unkr ^ce craval.lcn an,angltch gegen die Ehrglinos, alsdaia, umschlingende feste Organisation, straffe DiSeiplin und sundet in freier, fnsclvr Bergluit, hat sich vorige Woche, und dre Jk-abellicos; und letztnachde,nd,e^sal.»Nlcosnttt lammt ^I-idm ität sehr häufig Strikcs mit bestem Erfolge in Sern« p"ar ohne prunkvolle Eronnung-ffeier m aller Besclieivenheit und . 'd'adclla vom Genfftc ge,allen craoallen sie wu der gegcnctc gegenüber die Fabrikant--» völlig wehrlos waren, nur auf den kirchlichen Legen sich beschränkend, em stilles, dem c"'ff'tige Regierung, (.«'.listen gehören mrt zu icuem licht ^ ^ ^ hjg glückliche Idee kamen, sich auch zu coaliren und reinsten Menschen,vobl« gewidmetes Daheim eröffnet. E« ist die setlidilchen ab,olut,ilt,cy reac.wnarcn Wanzenge,chlechte, das gen, Zmcreffen ebenfalls für solidarisch zu erklären, w« K:a« Marie Simon gegrundeie Heilanstalt, zunächst für ffj alten schlossern und Klöstern herbes ' * Zur Geschichte der Panzerschiffe. Man nimmt f«tche unsrer braven deutschen Krieger, sowohl bennttelte wre we- N'cmzten Tapeten und m srommcn Zellen sichere Zuflucht findet, ^ößnijch an, daß die Panzerschiffe eine Erfindung der Neuzeit »ig« »der ganz unbemittelte, welche noch immer an den Nach- men "kann Gwu'ck'ud^ ''cieu» dem ist jedoch nicht so; denn schon di« Johanniter hatten wehe« ihrer schweren Verwundung zu leiden haben und einer recht b.»kommen kann. Llcruo. Fcndal. und Vertreter des ab- mit einen, Bleipanzcr auSrüsten lallen. Basto, der formen uns ckebrerchen Pflege m seewr rnicker Natur und ^olutcn Komgthuwö fir.P d,c Bestand.hcile dcr ^n»n Hjst^iograph der Orden«, macht darüber sc-kbstfolgendeAngaben: amnuthrg gelegenerOertltchkeit, w,e letztere nicht m mervon ahn- und vcrincdcrte Don K.u,rols. gc,.-.e- ^ §chjff wurde im Jahr- 1530 zu Nina erbaut und gehört« »chen Heckanstalten geboren ,vevden lann, hauvck'achlich b-Nr-rttig : und Revolver den r> belli,chen ,,, ,gZch„,ader. das von Earl V.geaen Tun-S gesandt wurde, find. Da vrese. hauptiächlrck drrrch patr-otttche Liebesgaben edler j M'ndcir vo.an. Os ist die a.tc Rotte Kora, Data» und Ubirain, berühmte Andreas Doria eommandirte di-Erpedition, welche deutscher Frauen, mro zivar vom Kacke»throne h-rab bis zum be-^°^ man ,lnoct uvc.au mit der Einnahme von Tunis endete. DaS Panzerschiff „Santa fchcronen Bürgerhause, evinoc ticyle Heilanstalt Zur welche in eh- j c' „von Mcck.ciil'urg bIS Portugal ß Anna" trug nickt wenig zu diese,n glücklichen Erfolge bei. SS render und dankbarer Erm-ierung an eines der leuchtendsten, Nus proicsraniiichem Gebiete stecken diese Leute aber nicht ^ mehrere Kanonen, hatte M> Mann Besatzung und war. Vorbilder tm reichen Kran,c v-->r,scher varmh r:,gcr und „nld-»in der Nkvnck.Siutle, sondern in» langen schwarzen Kaftan. Man „ach damaligen Ansprüchen auf daS Prachtvollste auSgestattet. Ihätiger Fürstinnen der Name Earolinenruh. dr durck» die! nennt sie Ultr orthodoxe, verdammungSsüchtige Zeloten. Finster- So gab es an Bord eine — Eap-Ne, ein EinpfangSzimvwr und Kuriorae von Sacklens einer Kronzrinzessin gewiß ma,rcher Unze, die sich über das Licht der Sonne und der Vcmunst iir- eine Bäckerei, welch' letztere täglich frische« Brod lieferte. DaS brave Krieger hier die verdiente Pflege »nd Rübe find n durfte, j gern und daffelve aria,«löschen benrüht find, auch Akucker. Doch. Merkwittdiafte aber mar sei» mit Mrtallnögeln befestigter Blei- -ewiß nicht ungeeignet wäre unter Gottes Segen recht bald an genug von diesem Volle, das die Erde doch nicht ä I» Knaak zum! panzer, der das Schiff, das sich off im heißesten Kampfe befand, Umfang gewinnen, gedeihlich emoorblü! en und irr weitenKregen Stillstände bringen w.rd. die feindlichen Kugeln undurchdringlich machte. Eine Abbild- bekannt werden wird, so mochte es wotzl n a l tinoassend sein,! Die östrcichische Politik kann ihre vicrhundcrtjährigen^dieses merkwürdigen Fahrzeuges befindet sich noch heut« un- der Verganae-cheit dieser interessant--» L rckichkeir in einigen reactienäven Mucken, namentlich aus kirchlichem Gebiete, wodurch den Fresken in den, Palast der Ioh»ziinjtterritter zu Nom. Worten zu gedenken. Dieselbe beraub nw me' l üoer ein Jahr-! sie, wie d»e Erfahrung doch hinreichend gelehrt haben sollte, der * M eine edle "'hat dankt der Magistrat zu Eharlottm- hundertlang im Besitze »er Fannlie Kretberg ,.no ward vorj allgemeinen Unzufriedenheit nur in die Häirde arbeitet, noch im- " ^ ' " " ' ' etwa zwei Jalirzehnteiißi >.>-'kgmn deSD-.-rrn Pol,!, langjährigen wer nicht lassen und will diejenigen Katholiken, die sich durch die Direktor« der kaiserlich n'-'ck.-en Hostirhea-apdi-, acsserr Talent, gotteslästerliche Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit in ihrem Umsicht und Unermüdlichst'' es gelang . as i!..n annerrraute In-, Estiviisen beschwert fühlen, nicht als rechtmäßige Religionipartei ftilut auf solcöe V'öde :u ern-ev-n. daß me eyrriwveAnetten-! anett-ennen. so daß die Kinder au« einer altkatholischen Ehe als nung und Auszeichnlti'az Letten dcr ru ü-ctzen gteaiernng so wie ^ Wrfta-.de gellen sollen Nur immer fort so, ihr werdet sehen, wie d«S kaiserlichen HostS ,u Tbcil inurde Rack langjaongcr frucht weit ihr drc Karre in den Sumpf fahrt. barer Tbätigkeit kehrte er brr herannakcnnem Alker in sein Hri- viathl -nd nirnck und erwarb vav best essende Grundstück. MS Auf dem Böhm» schenLanbtage hat endlich einmal die VcrfinsteningSpartei über die Zschcchen die Oberhand behalten großer Freund der Skatur, der Blumen und der Kunst, verwen- - und ist zu verhoffen, daß den hochvcrrätherischen, unverschämten brirq Der >n Berlin nwhnhaste Banquier Max Philipp hatte im .Herbst v. I. zur Zeit dcr großen WohnungSnoth dem Char lottenburger Magistrat den größten Theil seine« daseldst befind lichen großen bewohnbaren Grundstück« zur Aufnahme armer Obdachloser gegen den billigen Miethprei« von nur L50 Thaler zuc Verfügung gestellt, jetzt aber in, Berücksichtigung der zuneh menden Armuth im Interesse der armen Bewohner für sich auf die Zahlung de» MiethzinseS von 860 Thlr. verzichtet und di« Vcrtheilung diese« Geldes an die Insassen «ngeordnet. In diese» Zeit eine That, der Nachahmung wrrth.