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/ tLssllel» 7 bd* tu ävF L»zil<Iiti0L Llarioo- 13. Xdc v ,»- w«nL-prc>j, vlorlvl- ^.Lrliod SZ>/2 ^'tsk., äurcL Llv ku,t 2L P»r. IlL»«Iv« Pr. 1 P«r. Lu51»s»: 20.000 LrvwplLrv. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lltpsch ör Neichardt in Dresden. Verantwort!. Redacteur: I»lkUS Ntichardt. dI,L>>.»vd». l dl. Ui«. U v»». - l» n»»»c»t< Ur. D»««» »»»«« i. kt» Lk. » VUk v»r >«« «»»» «t» »x»t» k«lk»«U4 k»»«t ra »«» r«u»»n^. iz don u>7S unbekannten Firinci' und Personen inscnrci, wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durck'Briefmarken oderPosteinzahlunz. uiSilbril tone» IV-Ngr. Auowärlige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Zinna anweifen. (Lxp. d.Dreod Nactzür. Nr. IIS. Siebenzehnter Jahrgang. »«««,-«i L,ros°c vroiusch. Tressen. Sonntag. I8. April 1872. Dresden, den 28. April. — In den nächsten Tagen gaslirt hier auf der Hosbühne Frl. Minnie Hauck von der kaiserl. Oper in Wien. Ter jungen — DaS Comthnrkreuz zweiter Classe des Sachs. AlbrechtS > Tamc - einer geborenen Amerikanerin —geh: ein vorzüglicher Ordens erhielt der lönigl. preuß. Armee-Intendant der Oeetipa- > Ruf voraus. Nach Mittheiiungen uns bekannter competenter tionL-Armee Engelhard. j Leute, die sic bereits aus der Bühne sahen, soll sie eine der we- — Am Donnerstag Abend verfügten sich II. KK. HH. der nigcn ersten Opernsoubrettcn unserer Zeit sein. Nicht uninter- Kronprinz und der Prinz Georg in Begleitung des Herrn Ober-! cssant ist übrigens, daß Frl. Mmie Hauck aus der hiesigen Hos- forstmeisterS Blohmer zu Wagen nach Kunnersdorf zur Auer- ' bühne zum ersten Male vor ein norddeutsches Publikum tritt. Hahnjagd und kehrten andern Tags in der 7 Morgenstunde über j Aus Brünn schreibt man gelegentlich ihres jüngsten Gastspieles Pirna mittelst Extrazugs nach Dresden zurück. Die Festung sa- l über ihre Leistung alsAngcla inAuüers: „Ter schwarze Domino": serntesten die Rede gewesen. Im Betreff des Kinde» aber hat der Herr Eantor von Kaditz ausdrücklich erklärt, man habe oie eheliche Geburt präsumirt. Die Sache liegt in jedem Falle so, daß große Hoffnung auf den Erfolg der eingewendetea Nich tigkeitsbeschwerde zu setzen ist. — Die vorgestern Abend in der Centralhalle abgehaltene Versammlung der Maurer, Zimmerleute und Handlanger war so stark besucht, daß der Saal kaum die Menge zu fassen ver mochte. Herr Baugewerke Müller hatte den Vorsitz, gab ihn aber an einen anderen Anwesenden ab und übernahm dafür da» Rn- lutirte durch Kanonenschüsse bei Ankunft wie bei Abfahrt der kgl.! „sie überwand alle Schwierigkeiten mit einer Eleganz und Grazie, i serat. Bezugnehmend auf die Bekanntmachung der hiesigen Prinzen. — Der Vertreter der Gemeinde Strehlen, Herr OrtSvor- stand Jähnichen, wurde am Mittwoch von Tr. K. H. dem Kron prinzen auf dessen Villa in Strehlu: empfangen, um Sr. K. H. den Glückwunsch der Gemeinde zu dessen Geburtstag zu über bringen und zugleich Gelegenheit zu nehmen, den Dank der Ge meinde darzubringen für die großherzige Förderung, welche Se. K. H. als Landstand der Gemeinde, in Betreff der Aushebung des Bauverbots hatte angedeihen lassen. Se. Kgl. Hobheit nahm den welche das Pubütum zu rauschendem Beifall hinriß. Man be-! Maurermeister, 25 Pfennige pro Stunde Arbeitslohn zahlen wundert mit Recht, wie die liebenswürdige Küirstlerin immerund ! wollen, forderte er aus, entschieden mehr zu verlangen, denn, da überall zeigt, welch' eine vortreffliche Gesangschule sie genossen ^ der Staat seine Bcamtcn-Gehalte ausgebessert habe, so müßten und wie sie ihre Stimme richtig zu verwerthen weiß. Es ist das. die gestimmten Berufsgenossen auch mehr haben. Der Lohn solle eine seltene Kunst, welche nicht alle Sängerinnen verstehen und ! aber nach dem Willen der Meister jetzt hcrabgedrückl werden, da gerade darin liegt ein besonderes Verdienst. Frl. Hauck ist sich. manche derselben bisher schon 26 und 27 Pfennige pro ArbeitS- darüber ganz tlar, was ihre Schultern zu ertragen vermögen und i stunde gezahlt haben. Radestock gipfelte seine Rede in einer geht über diese Grenze nie hinaus. Nicht genug hervorheben > mißliebigen Kritik über die Tagespresse, wobei er vornehmlich dm kann man das feine Spiel, welches, wie bereits bemerkt, durch j Dresdner Nachrichten die ärgsten Vorwürfe machte, indem« Herrn Ortsvertreter freundlichst auf und zeigte sich von der An- ihre anmurhigc und reizende Erscheinung unterstützt wird und i den Artikel, Crimmitzschau betreffend, den wir neulich brachten, ihr im voraus den Sieg sichert. Besondere Airerkennung fand > als seinem Inhalte nach falsch bezeichnete. Noch viele Redner das arragonische Lied, nach dessen Vortrage Frl. Hauck mit einem prächtigen Bouquet beehrt wurde." Hier wird ihre erste Rolle die „Susanne" in „FigareS Hochzeit" sein. hänglichkeit der Gemeinde, innerhalb welcher er seinen Sommcr- sitz hat, sehr erfreut. — Wie das Sachs. Wochenblatt schreibt, nimmt neuerdings die Einwanderung mittelloser deutscher Staatsangehöriger in Paris wieder in einer Weise zu, daß, bei der großen Schwierig keit für deutsche Arbeiter, jetzt in Paris Besichtigung zu finden, dieselben bald nach ihrer Ankunft in die bcdrängteite Lage ver setzt werden. Der deutsche Hilfsverein zu Paris sieht sich gegen über diesen Verhältnissen außer Stande, die täglich massenhaft eingehenden Untcrstützungsgesuche zu befriedigen. Auch auf der Kaiserlich deutschen Botschaft in Paris melden sich täglich zahl reiche Hülse suchende Deutsche, welche nach ihrer Hcimath zurück zukehren wünschen. Da aber die fcanz. Eisenbahngesellschasteu jetzt keine FahrbilletS zu ermäßigten Preisen gewähren, so sind die Heimschaffungskosten für jene mittellose deutsche Staatsange hörige sehr bedeutend. Unter diesen Umständen können mittel lose doutsche Arbeiter vor ihrer Einwanderung nach Frankreich und besonders nach Paris nicht genug gewarnt werden, es müßte ihnen denn dort eine zur Bestreitung ihres Unterhalts auSrei chende Beschäftigung im Voraus glaubhaft zugesichert wor-! giebt. Der mittlere Barometerstand irgend eines Ortes kann nur den sein. § durch längere Zeit daiclbst nolirte Beobachtungen erkannt wer- — Dem „Dresdner Börsen- und HandelSbl." entnehmen l den. Der mittlere B arometerstand zu TreSde n ist nach wir folgenden beachtenswerlhen Artikel: „Der Ursprung der po- > Beobachtungen von Köhler G780 27 Zoll 7,71 Linien, von fttischen Gerüchte, welche alle europäischen Börsen in der vorigen S eisiert Blöde l810 27" 7>u'", von Lohrmann 18.80 Woche allarmirl n, ist auf den in London erscheinenden „Daily ' 27" 8.'.»und nach einer Reche von 1828 bis mit 1871 27 T legraph" zurückzusühren. Zette hat der Dircelor dieser Zci Zoll 0,03 nffen: diese 333,0:r pariser Linien betragen 751,.:z.g — Meteorologische Notizen des Witterungsganges. Der mittlere Barometer stand irgend eines Ortes ist nicht alftin von der Höhenlage dieses Ortes über dem Meeresspiegel abhängig, sondern es wird derselbe auch von den an diesem Orte vorherrschenden Luft strömungen der höheren AtmoSphären-Schichlen verursacht. Diese Luftströmungen erkennt man nicht aus den Richtungen der Wind fahnen. sondern nur aus dem Zuge der Wolken, da die Wind fahnen meistens von der, durch locale Warme entstehenden auf- stechenden Luftströmung, beeinflußt werden, so daß z.B. in einer größeren Stadt zur Zeit der Feuerung die Windfahnen in der. erhoben ihre Stimme, endlich aber wurde die von einem gewissen Zimmer vorgeschlagene und vom Baugcwerken Müller vervoll« ! ständigte Resolution vorgetragen, welche olngefähr folgender und Andeutung! maßen lautete: 1 > die Versammlung solle beschließen, sich an die Beschlüsse der Meiller und Bauunternehmer nicht zu binden, sonder» wolle die Ciw'übrung der loftüntlgcn Arbeitszeit, sowie al- Minimaliatz lür Maurer und Zimmerleute pro Stunde 30 Pfennige und für Handlanger 25 Pfennige fordern, für llcberliunhen aber die Hälfte mebr: 21 die Versammlung wolle beule eine Commission erwählen, dieser das Weitere übertragen und sic ermächtigen, den Versuch zu machen, obige Forderung mit den Meistern zu vereinbaren, die Eoinmiilion solle dann einer -weiten Versammlung darüber B.rieht zur weiteren Beschlußfassung erstatten, iese Commission ward gewählt und besteht aus den Herren Umgrenzung der Stadt gänzlich verschiedene Windrichtungen i Baugewerken Müller, Knoof, Gabler, Zimmer, Miersch, Herr- anzeigen, da inmitten der Stadt zu dieser Zeit eine starke Aus-: manu, Dahl, Pclkrich und Wecke. strömuiig der warmen Luft staltnndct und daher nach dieser bin i — Der letzte Geivinn von 5000 Thlr. siel in der gestrigen eine Lufl-uströmung erfolgt, welche den Fahnen ihre Richtung Ziehung 5. Classe aus Nr. 11,050 in die Collection des Herrn A. H. GeuciS zim., am Antonsplatz. — Von heute an werden die Raubthiere im Zoologischen Garten Abends 6 Uhr gefüttert. Die jüngsten Bären sind nun jeden Tag von Mittag an im großen Zwinger. — Vorgestern Abend hat sich ein ungefähr 20 Jahre alter Mensch, welcher wir einigen Tagen von der Polizei wegen eines von ihn: verübten Diebstahls gesucht wurde, in der Wohnung Millimeter. — In dieser Woche wird zunächst eine stärkere!seiner Elter» in der Jaeobsstraße mittelst eines Terzerols er- Luftströwuna entstehen und der Himmel wird sich allmälig mehr schossen z bewölken, dann wird bei lauer Temperatur rrüber Himmel starr- i — Gestern früh 8 Uhr iff ein Telegraphen-Aufwärter, Ra- ' haben und hieraus die Temperatur sich eiivaS erniedrigen. mens v. Grasienburg, ein von ungefähr 60 Jahren, in denPro- U.iramc-Irius.. menaden der Banttener Straße plötzlich zu Boden gestürzt und — Dem Vernehmen nach wird mit Beg'nn des Tomm 'r- i bald darauf verschieden. fahrplanS am > Juni er. aus den Leivzig-DreSdcnrr Eist'nbah-' — In der Erbmühlc zu Falkenberg bei Freiberg wurd«« gegenüber eine directe Anschuldigung erhoben, die der SlaatSan- neu Nieia u"d 0 - Döbeln zugleich die längs! munscbcnS-, am Morgen des 24. Avril eine ledige Dienstmagd und der ««- waltschaft vollen Anlaß zum Einschreiten böte, um den Thal-' iverth geimstneEinsillnung von Waggons Kterstlasse statlsinden, ^ heirarhcre Mühlführer, jedes an einer Leine hängend,aufgefunden. tung zu seiner Rechtfertigung die Erklärung erlassen, daß die be treffenden Artikel über die drohcnve Situation zwischen Fra st reich und Deutschland der Zeitung von ihrem Berliner Ee<re- spondenten zugegangen sind, der dieselben jetzt als BanquierS- Erfindungen, um der Baisse-Speculation zu dienen, bezeichnet ES wäre dieser Erklärung gegenüber wohl angezeigt, der Sache weiter aus den Grund zu gehen. Es wird da der Oesfenllichlest bestand festzustellen und vor ähnlichen frivolen Manövern zu warnen. Das deutsche Strafgesetzbuch bietet hierzu den volltom men ausreichenden Anhalt, denn dessen Artikel 263 lautet: „Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Ver- mögensvortheil zu verschaffen, das Vermögen eines Andere» da was den weniger Bemittelten und den Landbewohnern anMartt-, Das Mädchen lebt" noch, der Mann war todt. „Ein angespon- tagen recht zu stallen kommen und der Bahn selbst eine größere ncneS Lrebesverhältniß ' wird als die Veranlassung zu der That Frequenz einbringen dürste. i angegeben. Heule Nachmittag giebt Herr Musikdireetor Girod mit - Aus der in Göpvo'Sdorf bei Burgstädt zum Jrmscher'sche« dem Muükchor des Schiiizenregii""»ts da§ eilte Eoneert in der Einte gehörigen Wiese, in welcher zwei hiesige Landarbeiter mit durch beschädigt, daDcr durch Vorspiegelung salic'ict oder En: , von Herrn Fe:rario neu eingerichteten großen Wirlh'chast des Graben Ol einer Rohrwai'erleitung beschäftigt waren, stieß der stellung oder Unterdrückung wahrer Thaliachen einen Znlhnin > Aönigl. Großen Gartens. Da der junge slreblame Dircelor es eine mit dem Svalen. nachdem schon zuvor ein großer, flacher erregt oder unterhält, wird wegen Betrugs mit Gestlngniß be ^ mit seiner Kunst ernst meint, halt er auch auf tüchtigeKräsle und Stein entkernt worden war, aus einen irdenen Krug, dessen Jn- strast, neben welchem auch Geldstrafe bis zu Eintausend Thalern ^ ein gutes Zusammenspiel. Besonders in: Freien ist die Wirkung halt aus lauter alten Sill ermünzen bestand, welche die Größe sowie aus Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden ^ die'erMusil schön, da sie belannllich noch in alter Weise nur mit eines 10 Groschenstück- haben. Das Gepräge derselben ist ziem« kann." Wenn man erwogst welche Verluste durch die Verdrei-' Blechinstrumenten auSgesülwt wird. ! lieh gut erhalten, fast alle sind aus der einen Seile mit einem eiir- tung solcher Allarm Geriichte den weitesten Kreisen erivach'en, - -Herr Adv. Richard Scbanz schreibt uns: Man macht kopfigen Adler verleben. Die Münren stammen aus dem 12. welche Verluste im vorliegenden Fall wirklich erwachsen sind, ^ mir Vorwürfe aus der Provin:. wie ich das Gebahren von Han- Jahrhundert und mehrere derselben tragen die Jahreszahl 1116. Erklärung des Di-! delsleuten, wie Pertuch und Gen., über welche in vorgestriger! In Summa waren es 710 Stück. ! worden, nur als moralisch verwerflich — Revertoir dev Königlichen HoftheaterS. ttgt! niger meinet- als um Pcrtuchs wegen, Sonntag: Der Barbicr von Sevilla. Italienischst —Montag: wenn man ferner erwägt, daß durch die obige Erklärung rectors des „Daily Telegraph" auf'sBestimmtefte det Thatbesiand Plluinmer d. Bl. rcferirt einer solchen strafbaren Handlung behauptet wird, kann inan mir ^ bezeichnen könne. We die Eröffnung einer strengen Untersuchung im öffentlichen Inte- babe ich zu erklären, daß dieser Vorwurf allerdings gerechtfertigt Hamlet. — Dienstag: Ter Troubadour. Lconore: Frl. Orgeni, resse besürworstn. Straflosigkeit könnte zu öfterer Wiederholung sein würde, wenn das bcnüaliche Referat gan: vollständia wäre. a. l. (5. — Mittwoch: Tie Erzählungen der Königin von Na- solcher Manöver führen." " ! Es fehlen aber mehrere ganz wesentliche Punkte, namentlich daß ' varra. — Donnecstag: FigarvS Hochzeit. Susanne: Frl. Hauck, Der nunmehr 15 Jahre bestehende hiesige Männer- Pertuch ein völlig unbescholtener Main: inik sehr guten Zeuanisien voin k k. Hosopernlheater zu Wien, a. G. —Freitag: Die Le» gesang-Verein „Apollo" hält als Feier seines Stiftungsfestes über seine militärische und sonst ge Dienstzeit ist, daß der Credit benSmüden. — Sonnabend: Der Postillon von Lonjumeau. am nächsten Montag einen Liederabend im Feldschlößchen ab. bereits in Folge gemeinschaftlicher Deraihung der CompagnonS Madelon: Frl. Hauck, a. G. (Siehe Inserat . schon vor dem ersten Erscheinen Pcrtuchs beschlossen war, und — Subhastationen. Morgen werden subhastirt: in — Das rüstige Weiterbauen am Ncustädter Theater hat auch zur Folge, daß manche Nachbarn daselbst alsbald den Ver-' kaufspreis ihres Grundstücks höher schrauben. Wie verlautet, sucht man in dortiger Gegend, aber nicht dicht am Bautzncr Fälligkeit der Forderung erfolgt war. Der Verdacht des Durch Thlr. tarirt; in Glauchau Ioh. Friedrich Herckner's Haus, 675 Platz, einen Platz für ein feineres Kaffeehaus. Der Theaterbau - gehenS hatte sich vollständig erledigt: die Behörden waren vom Thlr. taxirt; in Grimma Carl Koal's Haus, 700 Thlr. taxirt. soll zu Jahre um diese Zeit vollendet und auch die Uebergabe be-j Wegzug nach Leipzig ebenso unterrichtet, wie die angeblich Ver-j — Verlautbarungen im Handelsregister: Ein reit» erfolgt seiu. letzten. Von Durchbringen des Geldes ist auch nicht im Ent- l getragen die Firma Wahl u. Dürre, Inhaber die Herren Alfred i