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- Erscheinungsdatum
- 1872-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187204175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1872
-
Monat
1872-04
- Tag 1872-04-17
-
Monat
1872-04
-
Jahr
1872
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f , 480 >Hkr. t«r.; in Embach Sophleverehe!.Lkuscht?« der Nein«, Posten, lveqtrB" f»ß«n«m«M Vtro^Ainftn betreffend, thMveis» Einleitung TasthofSgrundstück in Wüstenbrand. 8000 Thlr. tax.; In Tha Vandt Friederike Puschncr'S Einhufengut in Großopih, 9030 Thlr. tax.; in Großschönau Johann Ehristlieb Seifert'» Wiesen- und Baustellcn-Grundstilck in 3ke»wallersdorf, IMTtzlr. tarirl; in Schönfeld Earl Hauptmann'ü Feld und Weinberg in Hoster- witz, 1775 Thlr. und 107.", Thlr. irr.; in Sayda das vermal» Carolinen verw.Bellmann gehörig gewesene Grundstück in Lern thal, zusammen 1046 Thlr. tarirl. — Verlautbarungen im Handelsregister. An» der Firma „Bier-Aetiengesellschafl Sarenia" sind an» dem Per stand auSgeschieden: Herr Traugelt Zschalig, bisher 'Borsitzender, cs sich zur Gewohnheit gemacht zu haben, dieselbe« nicht einzu tragen; dies war insofern auffallend, als gerade die Controls darüber erschwert war. Und doch führte zufälligerweise dieser Fehler zur Entdeckung, indem zu jener Zeit dem Direktor O., welcher seine Stellung bis zu Jahresschlust 1670 inne hatte, eS eiufiel, einmal zu wisse», wieviel in dem gcnannten Jahre über haupt derartige Zinsen, welche eigentlich als Profit für die Ge- sellichast anzusthe» waren, eingcgangen seien. Der damit beauf tragte Buchhalter Dörr brachte nur 23 THaler heraus. „DaS ist nicht möglich", entgegnele der Direktor, indem er wußte, das; erst kürzlich eine Post von 20 2Haler cingegangen war. Ter D«r Eduard Uhlcmann und Herr Friedrich Juliu» Pfau; da a .-ingellagte entschuldigt sich damit, er habe diese kleinen Posten erst am Schlüsse de» Jahre» zusammen nachtragen wollen. i §eg«n find in den Vorstand getreten: Herr Earl 3lwma-c> als Vorsitzender und die Herren Otto v. ZOchan und Bruno König Ferner stellen sich besonder» viele falsche Buchungen heraus bei inl.aber Herr A,'aan. .-r!'lff'sten, welche der Eassirer F. im Sommrr 1670 nach seiner se-n wöchentlichen Badereise in die Bücher .chrend seiner 'Abwesenheit vertrat ihn der Die Firma A.Heineburgcr cii'geuoaen, Robert Heineburger. In die Firma O. B. Friedrich ist al» chliüettelir von eme Mitinhaber Herr Earl Franz 'Arras, Kanfmann hier, eingelre- nachzutrageu hatte. betr. 11) Bericht des VenvaltungSauischuffe» üb«r di« vom k-l. KriegSmmistcrium verlangte Oeffnung de« Fahrweg« zwtsche« der KLnigsbrückcr- und verlängerten Oppelstraße. 12) Wahlm der gemischten Deputation. — Angckündigte Gerichtsverhandlungen. Mitt woch den 17. April, Bormitt. 9 Uhr, Hauptverhandlung wider den Handelsmann Friedrich Ferdinand Pcrtuch au» Fraukrnber^ und Genossen wegen Betrugs, bez. vorsätzlicher Veränderung d' Personenstandes. Vorsitzender: Gerichtsrath Jungnickel. — Clbhöht, den 1v. April Mittags: —° 23" unter N-" len. Eingetragen die Firma E. Pete'.sil.ge, Inhaberin Frau Bnelii,alter Tön, welchem er vorher 2600 Thalcr Eassagelder Emilie verehel. Petersilige hier. Übergaben hatte. 29ähicnd dieser Zeit vermehrte sich die Easse — Oefsentlicke Gerichtssitzung am 12. und 13. laut interimistisch angelegten Eassenhefte» um 1300Thaler, so April. Außergewöhnliches Interesse bietet die gegenivarlige daß der Zurückgclehile 3900 2Haler übernahm. Der Ange- Hauptverhandlung. Zu den mannubsalligen Ealamitalen, ivetche Nagte gicbt an, da» 'Raclitragen sei nur nach und nach geschehen die Sächsische Hiipotheken-Bersicker. u,s ivestli'ba't betroffen, und entschuldigt die dabei uniz anderweit vvrgekommrne Fehler gchört auch die überaus mangelhaft geführte Buchführung de» durch Zeitniangel, durch Störung wahrend der Arbeit, durch vormaligen KassirerS Carl Menu Füidciscn hier, gebürtig eu» Eledächlnihschwaän- wahrend der letzten Jahre u. dcrgl. mehr. So Großenhain. Das Direktorium, Prownor Sdenth.ck, s.nid eud- lialte er v B. verauc-gabte Posten in Betragen von 100 und »ich am 5. Deeembcr 1670 für gebeten, den I m »l iaea 'Benin- 120 Thalcrn, in der Ausgabe richtig gebucht, jedoch nicht in der ten, welchem man da» vollste Bertraucu gu Salzbrunn. Der kath. HauSbes. 39 hier hat eine protestan tische Frau, welche seit längerer Zeit leidend war, so daß sie vor acht Tagen starb. Einige Tage vor ihrem Tode war die Frau bereit» geistesschwach; die» aber gerade benutzte der hiesige katho lische Geistliche im Verein nnt etlichen ultramontan-katholischen Einwohnern hiesigen Ort», die Frau durch Vormalung der all« Protestanten erwartenden HöÜenslammcn zum Uedertritt zu be wegen. In der letzten Todesstunde der Frau kam der katholisch« Geistliche mit Weihwasser re. gelaufen, als wenn'S brennte, um nur die arme Seele aus der Höllenglut zu retten. — Nachdem verölet vorbei, rief die Frau ihrer Mutter zu: „Nun will ich gerne sterben, da ich nun weiß, daß ich in den Himmel komme, denn ihr Protestanten müßt ja ewig in der Hölle brennen." (V.Z.) M ü u ch en, 10. April. In der bairischen Abgeordneten kammer befürwortete Abg. Freytag einen ivom Finanzausschuß angenommenen^ Antrag auf Einziehung aller außerdeutschen :lc. nie ro, .! n NW uckruck Du c.uuu iß er > er "wh ei tt.tt wer!-' Ti r. vc r von , ilvd su»pendiren und an die Sraat-ffurwatriLait 'Anzeige zu cr>:atten. Der Angeschuldigte steht unter derAullage derUr'unden'äl'ck'.mg in gewinnsiichtiger Absiclit, de» Betrugs und ?er Uukersthl -gung. lieber 50 Fiille liegen vor, davon v ck znwi aus da» ersiaenaniue Verbrechen, drei aus Betrug und die übrigen am Unieri.iö e,u:w gerichtet. Zu beiden Seiten vor und hinter siel, >si der stffa- sitzende des Gericht.-böses von tacken 'Acr-.'vsi-. den und.» '-unaS büchem umgeben. 1.» Zeugeil sind vv-v.-ffi0.-n. ff'.e Aul!» :e , puncte beziehen sich sämuiltiÄ nur da» Ialw 1>70. nur bin. T u davon auf Eud.' 1669. TarG.'st'.m::"' .i.eii b. ..n : .!> aa'... er 4009 Thlr. In den Jahrgrügen w.situ zur' ck ne n. iv. r on Csntrsle zu sehr erschwert, da insbesondere ca e rrinhi-z,'» 'Euch auf bis jetzt uiiermiuelte 39c..e üben vor Ser Sw-v.-nsien abhanden gekoininen war m.d noch i> . Ser An. i n., g .! ' wohl, nachdem er durch die Bnc'ier rurd 'Ae.en istersi bet iv'rden, die falschen Buchungen zu: er rstl.r -cd eck st'.mmt.r ,e aff, unab sichtlich geschehen dar und wck. sich nie an der ihm anvern auien .Fasse vergriffen haben: wohin die Gelder gekommen, ist u m ein 'Ungelöstes Rätbsel. Der Angel ne eirve.ue sich eine» guten «Lmmunds, viele semer Biiibea-n.n und einer »einer si-.Heien Vorgesetzten Heia, en in ii i cn ffeiiwnul i'eu.cnff ', daß ne nicht einer Unredlicakeir i: r '-»! >> !-'Ilen. - -..c eu ^ , , l-e > ren einer gewissen ß'ahnff'ig'eir nicht Aei. D cr v.u, >"iae Aaff'ner Fikdeise«, jeyt ein Monn mit grauem Haar, w..r ^ r 'ein.c Fu gend als Expedient beim Rentamt Grünhaiu ange: clll; er i-.m 1835 nach Ocderan an die Staolffeuei einuaaiar uns ward oa ielbst später Stadrkassircr, in welcher Stellung cr 1'. 160'.' b'.-.cb. Von da ab ward ihm hier die Eingang» geda ht? Scelle st', elra- gen. Er bewg einen jährlichen Gel-.gtt von i:G9 ielhlr. und ta::a spater noch >'»o Thlr. wwnann'.e» Zähch-E» »'',>» "» itritte 10M Thlr. E'Utt'on. dadurch wa.» er 40 Stück Aktien der GO -Act, 0. Aach: der VcrwaltungSra'ch i.c r. in Ew unun bei noch Specu'atira'oa," ö-an. treive und b Geständnis; dabei Witt.Ge ' , vaa acn Arni kvnigs'chacht bei Tiaruttt i." "-i.ud !<u habe, mußte cr im I hre > Caution stellen, we'.cke m st iner ren in Betrag»'ol e v n I «G» gegenwärtig noch tci der ' »eiett' er nunmehr cidl ch in 9st chl gc genannte damalige D'ir.lor. » daß der Kassner d-.r e:i".'i> wachsen war, noch cü"n Bu. Dörr, aiisttlh n, net trcr F- »cn , Acticnuntcrnehm» ea i> cü w > ungen von Hypeti,.ln>. form von deren Zinsen. Der Angel Schuldentilgung» Eaiie zu verw jedoch nur das Casia 'Brouillrn, der Buchhalter zn sul,ren I- tle. deneBelbücher Die ewaelncu Be 209 Thaler an bi» herab au 0 artige gerinestia-ge Posten vor Worten de» Herrn St-a! anr" 'ühren des Ange-' ulduttcn » slrasrechrlick n ttcc'elani a ae -. - der hoben Be:rm". iow.c e' .' i und der mangctnde u der Eape-n : a' on. n hatte, st imntc i > d r »- oder höchsten» ein oe früher r Zeit mit eine a i ' ' - 260 Tha'cr — rie Ec.f'e. ff- - ^ gv» nuf, so fand sich, ebe e» voe t Dn .c Regel der F-hier und die Sacb>. irar a.c - zogen sich die Revisionen nur out Bö gleiche mit der Baareape-. ffe oe'-chab-.n cc: auSsagm deö Professor» Hdenib-at und d der NcvisiünS Eonnnisffon, den H. rren Ullrich und Hosmann keino.w,-:?. ff' ei>- lichkeit eine» Eassendei- ct» an» : '"st ' falschen Buchungen bestehen dm '-ich ' daß Einzahlungen gar nicht oder nicht in eingetragen, IhcilS darin, daß Affa'att uninn da-v-.-'.t o. sind, so daß derart'ge „Irrungen. 3-e; ' l en, Uee-. n h n" wie der Angeklagte dieselben beze ha t. stets nt d- ffn G. auSfallcn mußten, wahrend andr-nneitr sol che ff' ----- dessen Ungunsten, obwohl der j'tziae Direcioe eh zu Einnahme, c 160 Tha lern he-c-gleichen eine sogenannte Tui chgnngSpost von Gesandtschaften mit Ausnahme derjenigen in Wien, während der nur in der 'Ausgabe und nicht auch in der Ein- Aba. Herz auch die Gesandtschaft in Wien aufgehoben wissen nähme. Be> dappetten regelwidrigen Au-cffgatw Buchungen »ahm wollte. Der Ministerpräsident Graf Hegncnbcrg-Dux erklärt, er als Belege den eingesandten Fmsff-Hein uno den Posisclwin, daß er in der Ausschußsitzung nicht geäußert habe, die baiersch« jreiid nur einer, ,n der stieget der ersieve al» 'Beleg zu dienen j Diplomatie sei jetzt bedeutuugolo»: er habe nur gesagt, daß in- wc batte: sernee nahm cr e» mff dem Berzefföneu de» Datum» nicht im E'nkff'rn'.c-sten genau und hat er danir aus Vorhalt die aller Geschäftsordnung zuwider laufenden Einwände, als: ,v Attichl alten Seiro Platz gestabt" und da l abe er», ivenn e» auch erst die stiiicksicht auf Baiern« Würde und Ehre. Beide Anträge folge der Umgestaltung der deutschen Verhältnisse europäisch« Fragen nicht mehr Gegenstand der bairischen Diplomatie sein tarnten. Ter stintrag Frcytag» wolle die baierschen Reservat» habe „v elffichi am Schlüsse de» Monat» gerade noch auf der recüte im Parteiintercsse preisgebcn, und dagegen spreche schon >u s den folgend, n Monat ein.. nagen sich gel-orte, ,,e» nicht so wurden darauf, und zwar der Herrsche mit großer, derFreytag'- genau genommen," und daran', als ihm nacl geivicsen wird , daß sche mit geringer Majorität abzelehnt. (Dr. I.) R.ule Rional» fatsche» Talma »ehe, antwortet er, Ni n htha ri s e n (Elsaß'. Seit längerer Zeit werden di« auch a'glaubt zu haben, ,.e» komme uicat io viel oar.ui'an." Auch Eisenbahnivaagou» in boshafter Weise beschädigt. Kürzlich wurde >.n der Angellaglo sieb da» eine Rial cr'aut . auf einem Zins- j sogar oin talhotischerOieistlicker mit zwei abgcschniticnen Waggon- >ll>ein. auf wolelem d.r Name ,,'Sdenthat" durchstrichen ivar, fenster-Niemen in der Tasche ertappt. In Rücksicht auf diesen o rruuler ru schrerlur: „Gültig" und ilm at» Beleg zu benutzen, um sich greifenden Unfug glaubte die Staatsanwaltschaft gegen Ein anderes Rial hat er l I! Stuck eassirleEoupoirs ä 2ff,Thlr., > ein von der hiesigen Zucht-Polizeilammer über den Zimmermann natürlich nur „an» Berschen" unter die eingelösten gebracht, Fuchs au» Bardenheim verhängtes Urtheil — cr hatte mit seine« wodurch der Easse ein Rachlheit von 24-l, 31,Ir. entstand Sehr Art ein Loch in da» Polster eines Waggons zweiter Classe ge- ocrivickeller Natur sind die Posttn best: lieh der Expedienten--'chnitten und war deshalb zu drei Monaten Gesängnißvrrurtheili Oiehatte, n elche au» dem JitterimShest nachzutragen waren.! worden — appellircn zu müssen, und beantragte ein Jahr Gv- .tnslatl abu.schreiben: „7 Ervedienten Gcbal.e 73 Thlr.", fand fängniß. Fuchs wurde denn auch zu sechs Monaten GefLnaniß d.r lorgsaltige E.iuraacr es für richtiger, noch ein paar Mali verurtbeilt. Nichrcre andere dergleichen Verhandlungen schwr- es für >,zwischen zu setzen: „Monarl. Gehalt für D. Richter 25Thlr er Hut auc! dafür seine Gründe, so unglaublich sie auch ltingen mögen; soarr dafür, daß er eigenmächtig zwei Quittungen als 'Belege dazu anserligtc, mit der RamcnSunterschrift des O. Rich- :er, cS ge,-hat, dich, nur, „um gewissermaßen danr (Gedächtnisse ni Hilfe zu kommen," da cr angeblich die falschen Quittungen -pater ersetzen wollte. Ferner ionnnt noch eine außergewöhnliche l nG- cite 7 a'r. S-> stea-.l aehöria :c -.7 S.l o l'' ' a i -; e - .mir. g.tecl >;aro und w.ig,- cvafl deponirt sivo. i w'.ro ae nvi.m. ,-erncr ' E'U r .-. - ffi-.'N r.'-eiioe O.>-->:'.>-.l. .- NN', irccu Bucb'-.ihrun. > u .c- t ge b!al-er, den jen, -'N >. .Hii.i '(1, ,-' erm - n ca !'. l' », Sas nickt vor vc. - v". I u.it au h raff B .i'-'tUr .nimm aale !;atte die >u u i' e i.nd alten. B-.i cril.r'-r füi. cte er wahre-'d da» H": -n Eai -wucl, Ausp-o-.-i-' gab'» - - v xff'-'e 'ectsposlen t uro-ev i von -.ali.'iu N -r. Lägur nur "liu - cu- w wurde inan - — na ck dcn 'il.--ck-.- Ei'. ..ck — cc n .9, ben noch. Nom, 13. April. Der Papst empfing heute eine Deputa tion von 4M 'Personen aus verschiedenen Ländern Europa« und erwiedcrte auf die ihm überreichte Adresse Folgendes: „Da Si« den Wunsch aussprachen, daß ich den Katholiken aller Länder den apostolischen Segen ertheile, so rufe ich den Segen des Him mel» zunächst an für 'Portugal, weil die Bevölkerung diese« Lan- i Ir. 26 Rgr. au» dem i de» eine so treffliche ist. Beten wir insonderheit für dieses Land, »er Ge'eltsit-asl «»'-.origen Hause Ziegclstraße '.ff in Frage, und welche» sieh unler der argen Tyranney deS Freimaurerwesens noch Viett-rffi. 0 de nuar vm. F. li^.'cile der Lingellagre an befindet. Ich segne Spanien, das Land, dem so viel Heilige ent- oas Direeto ium ein Eonveo. cmb-sttevd ciGlThlr., ab, mir dem ^ stammen und welches seit langer Zeit sich stets inmitten der Ne- B» merken, cr hat-c daisi-.be unu r seinen'Papieren, weiche er, ohne sic durck-gesehe» -u !:aven in der Besi.ir.zuug iwer o-.e platt.ich hereing-ctrctene Ea>amit»t nach Hau'e genommen. vvrgefuud."' c er besinne sich, die Summe ri.lire dava:; her, daß bei einem am Fahresschluß 1669 Ahlung , >ine Mffnhznwpest von 19t> volution befindet. Ich segne Frankreich, das so reich ist an edlen b i seiner Entt sjung aus dem Bureau Geistern ; ich f ehe Gatt an, daß diese Nation geeint und einträch tigen Sinne» ihren Weg finde, daß die extremen Parteien sowohl ans der einen wie aus der anderen Seite für immer verschwinden wagen. ES giebt dort eine Partei, welct e vor dem Einfluß de« aemachten segenenn en .-gasienn»'.: die Summe als .ffasienüber Papste» eine allzugroße Furcht hegt; diese Partei muß erkennen, das-, ohne die Demuth keine Partei gerecht sein könne; in Frank- i»M aber besteht noch eine andere Partei mit gerade cntgegenge- w>-tcr Gesinnung, welche vollständig die Gesetze der christlichen Bebe vergißt; ohne diese Liebe aber kann uian nicht wahrhaft lmtwlffch sein. Ter ersten Partei rathe ich zur Demuth, der anderen zur christlichen Liebe, allen aber zur Vereinigung und Eintracht, dam t sie gemeinsam den Unglaube» und die Gott losigkeit bclampsen. Ich segne Italien, das arme Land, dem die Freiheit fehlt; denn ist jene Bluistcuer, die man von dem Lande u » ml c.. s -- b :i. ' » ' in ecr c. st cvcr » be- '!'»'-ime uim Ver- > - 'Ul der Zcugen- > istm. Flicker von n '--IN, -n ie -gaip, sicb hcrausacstelll habe, er labe tiei 'be in der Erwartung, daß siet» der Fehte. siad- n »v.r^e, einstweilen in ein »vieres F> elP d.» ( ff-ldicliean!» ge-egr uno nick, n iedt i daran gedacht. Treff' Sun.me >U von ecr Stnr-t-canwatrschast als siraiauss-l.Üevender ttrsap anaest'h.n ivordeu. tr--:-.i-e>n bleiln ein Gewnnntdesicit von lI Suabrn, welche» lheil» sibe-n durch anve, iveiten Ena» g-> o-.ck'>u, liieits du-d: eruurion sich d---ae- laßt. Ter 31ngell»gle meist in Bezug aus die fehlende Kasse daraus hin, das; er den Geldschronk ostma'; wählend inner AitcilSzeil unverschlossen gehabt und danv - - en ab.rerrffen worden 'ei . doch geht cr teines-, siir den Kriegsdienst fordert, nicht so gut wie eine Sllavrnkette? a-ea» so weit, irgend Jemanden ru beschuldigen oder zu verdach- Ich bete für ^Deutschland, wo jetzt ein der katholijchm Kirche ligrn, Tie Stcw.lsawaltichast halt,», 3Lejcntlichen den Straf i feindlicher und chrgeiz gcr Geist einen Kampf angefacht hat, auf ani> rg auiiccht, in nllergunsiigster Annahme liege nsindesten» : daß das Land fest und beständig in seinen Gesinnungen verbleibe, ejvsii-he Urliinden'a'.sckung uns U-c cOchlagung vor. Tie 3-er- i Allerdings ist cs in allen Staaten notlwcndig, daß man drmje- u «'d.anna Adv. --ra.nre! stell! die Urkundensatichung das An nigcn gehorche, welcher die StaatSgcwatt besitzt, aber nicht min- ff'ss'g'» dcr zwei l-sih.,' -7 r.iliiingen m.r ,.ls „Sonderbarkeit" der notlnr-cndig ist es die Wahrheit zu sagen. Beten wir zu Gott, daß er den Bischöfen Deutschland» Kraft verleihe, damit sic den Acchlen Gottc», der Kirche und der Gesellschaft eine kräftige Sinne seien. Schließen mir in unser Gebet auch jene thörichten »icnsche» ein, welche sich Alttatholilen neunen, weil sic in der Kirche alte und längst widerlegte Jrrlhümcr wieder eingesührt Halen, stielen wir für das österreichische Kaiserreich, welches un sere» Gebete» in so hohem Grade bedarf. Beten nur auch für Belgien, ive'cheS dem heiligen Stuhle so anhänglich ist ; dieses stand segne ich ganz besonders und wünsche, daß es in den Gesin nungen verbleihe, welche cs jetzt hegt. Ich segne die Kathvliten in Irland, Polen, Holland, kurz in ganz Europa, nicht minder aber diejenigen in 'Amerika und dem Orient. Ich flehe zu Gott, daß er jenes verh mgnißvolle Schisma in Konstantinopcl enden lasse." Der heilige Vater schloß seine Rede, indem er vor Allem 0- Bericht des ' den Gläubigen Eintracht amiclh, damit sie die Schlachten deS vier den diesjährigen Herrn im Glauben uno in der Gerechtigkeit durchlämpscn können, oben betr. 6 BerichP n'.'lcke man dem eüagten :u Gute Hallen müsse und tei -,,n»> i < n l!, mm n . aut sl-osruhllicke Bei ag v-r. stack IN e-j , -.n ostst' l'cn v ir ei'oilr^.dt.icl! an»;»' "cke Poiiur - e"!va't-.c üo'ic r S!easirei'prkchu"g. Da» vt de» Sck. v --- - !. nnicr Vvr s.a dev Herrn Gerichts l- r "i. cc-ii ' . ' eii'-'N c .caio, t Gen ,.aniß wegen einfach«.! ckucsii- - . , tiA.-uueit aus Freiviechung. — Saise'a lui e a >i-ung der u tadtverordneien c'.u -Sillwoch, d.u !7. Am.1 I->«2. Ab-.nv»61ihr. Tages-Orduung. ! Wahl eines zu- tten stellvertretenden Von vendcn aus die Dauer de» Reick-B.c. - c- 2 Beucht de» llle-cl:es-undVerwallungS- .'Insschi'.sie» i.ber ^ie Rechttwu-Hättisiise des stliirgeihospitals. 3 stiericl-t de» c'crw>ffll»ig»- und Recht», usiclmsscs über das nciie si-.idl.sche PLasstrwcrl. 4 Bericht des Wabl nivschussc», die -in - ii tlv Asizhteu ni den gc sickten De; »tationen l "r D:ff- .Puai--.ru sc- usi. - i.ber dcsscu V l. 'Bericht ann, Houshaltplan. die Pos. 32- 4" d.r Au-c 'ange de» Rechtsausschusiks iibcr den Bestraßtn-.gsptan r>nd die Erivci- bi-c!>l tcrung des Gütcibahnb-'sSlerrnin». 7 oder' ichlisicS über die Auslegung eine», betreffs der Etatisirvng der! sackte, daß schon seit Monaten bei Berliner Kunstschloflem k m -zsten Esmnnasiallchrcrc "alle dicsffit» gefaßten stb schlnsi'c». 8'Bericht ^ ciin'ac? eiserne» GelKpinde zu bekommen ist, so daß sich viel« äu - ur zu de» Finanzauäschv cs über dieGebaltSverNcktnine des Dirigenten neu erstandene Geschäfte in der That in Verlegenheit befinden. S; ott.tth der Kinderbesserungsan'tatt. 9; Bericht des VerwaltnngS- und Die Aruheiinfabrikant.-n kommen nicht dazu, für ihr Lager zn * Die ungeheure Rührigkeit aus dem Geldmärkte Bericht de» FinanzauS-! wird wohl nicht schlagender charactcrisirt, als durch die That- Gmner, auch darnach bi» in die n.»«D" Zcic sor-lchen ließ, nur! Rcchtsausschussc» über den stlnkanf eine» Grundstücks s»r die l. arbeiten, denn sie werden von Seiten der Actiengesellschasten rc. drei, eine über 5 Thaler, eine über l 0 Rgr und eine überx Rge., Ostemeindeschulc in der Pnna.ischen Vorstadt. 10' Bericht des dermaßen mit Aufträgen überhäuft, daß sic lau»» d.tl« zu eflec- ^gufP'.sinden waren. Insbesondere scheint Findevcn lerugtich l Verwaltung»au4sch»sscS über den stinnemann'schen Antrag, die. tuiren im Stande sind.
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