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Lrsckoillt tixltok t-sk 7 vlir ju ckor Lrpv^jtioii LlLrioo- »tr»,,» lS. Lk.»>.ll- msut»pr«id »ieitol- Xgr., Sircd <Us Si llir. L!ur«Ii>o »r, t Alk. tuN»r,: 20,000 Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepfch Sr Neilhardt in Dresden. Verantwort!. Redacteur: JulittS Rtichardt. II »i, Ilitt. I»v»r. - I» k». l»«» »vk« v», »I-U, «t»«» »i»- »r»n ! » m »» LL»» »»r. >tt« »-t«t bon uns unbekannten Firmen und Personen inscrircn wir nur gegen Pränmnerando-Zablung Durch Briefmarken l <kGSSV»V»SSS»8^*^ lOSilben ko en I Vs Ngr. Auswärtige können die Gablung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d.Dre-d.i Rr. 1V7 Sietc»;ehater Jahrgang. Mitredacteur: Tyt'l'dl'r- Ärotnsch. Dresden, Dieustag, 16. April 187W ' Dresden, den 16. April. — Berliner Briefe. Ob ich Sie denn ganz vergessen hake? fragen Sie mich. Eine ganzeWoche schon tage derReichs- tag — ich sei doch sonst nicht so federfaul — warum dasSchwci- aen? Wissen Sie, Herr Chefredakteur, wenn man beim sächsischen Landtage über 4 Ries Papier mit den Reden der Abgeordneten vollgeschrieben, (davon kommt fast ein Ries auf die Reden der Ubgg. Dr. Biedermann und Ludwig), dann überkommt es Einem wie eine Art Gottesfrieden, wenn man nicht jeden Tag einen hohen Stoß Manuskriptes zu liefern braucht, sondern das Ende eines mäßigen Tagewerks schon bei Zeiten abschen kann. Dann sträubt sich die übe.müdete Hand gegen jede Extraschreiberci und «S kckarf einer so freundlichen Ermunterung, um das gewohnte Werk mit gewohnter Gesinnung aufzunehmcn. Zudem war der bisherige Gang des Reichstags ein solcher, der zwar jedem Un befangenen das Gefühl der Sicherheit, Kraft, Ruhe und Stetig keit der ReichSinstitutionm, aber gerade deshalb wenig Wechsel, «ringen Stoff zu Bemerkungen darbot. Die Thronrede mit Hrem rein geschäftlichen Inhalt, ihrer nüchternen Form, unter schieb sich, wie fast die gesammte Presse bemerkte, schr wohlthuend von den Phrasen des französischen Staatsoberhauptes. Wir sind politisch in ein gewisses Alltagsleben eingelaufen, bei dem cs zwar an Ueberraschungen und Enttäuschungen nicht fehlen wird, aber die Umschmelzung zum einheitlichen Staate vollzieht sich ge räuschloser und innerhalb regelmäßiger Formen. Wir widmen uns den praktischen Bedürfnissen des Tages und wenn cs einmal einem Heißsporn nicht rasch genug geht, so belehren ihn die maß gebenden Mitglieder des Bundesraths mit erwünschter Energie. So hätte ich nicht geglaubt, daß es dem vr. Biedermann nach der derben Lection, die ihm kaum vor einer Woche in Dresden der Abg. Sachße gegeben, abermals nach einer neuen Lection ge lüstet hätte. Aber der Ncichskanzleramtspräsident Delbrück ließ «S auch nicht an Deutlichkeit fehlen. Gelegentlich der Genehmig ung der Consularconvention, welche das deutsche Reich mit den vereinigten Staaten Nordamerika's abgeschlossen hat, erregte es daS Mißfallen Biedermann'?, daß die amerikanischen Consuln in Deutschland von den einzelnen Landesherren bestätigt werden (daS sogenannte Exequatur erhalten). Er sah im Geiste aller hand Consticte u. s. w. Der Rcichskanzleramtspräsident Delbrück unterrichtete ihn jedoch, daß dieses Recht ein längst bestehendes verfaffungsmäßigcs sei und daß daraus noch niemals der geringste Eonflict entstanden sei. Der an die beschwichtigenden Worte de« Dresdner Landtags gewöhnte Biedermann vermerkte diese entschiedene Sprache Delbrück s zwar sehr übel, zog es jedoch vor. Delbrück im Vordersätze vollständig Recht zu geben und im Nachsatze etwas Anderes zu behaupten. Doch diese kleine Plänkelei ging rasch vorüber und der Reichstag setzte seine Ar beiten fort: er genehmigte die FreundschastS-, Schifffahrts-, Handels- und Consularverrräge mit Spanien, Portugal, Italien und den Vereinigten Staaten. Alles in Allem verspricht diese Reichstagssession eine kurze und ruhige zu werden. Einige Ge setze werden das um die sämmtlichen deutschen Staaten ge schlungene Band kräftigem, namentlich das Neichsbeamteir-, das Bierstcucr- und das Militärstrafgesetz. Auf diese werde ich seiner Zeit zurückkommen. Jetzt lassen Sie mich flüchtig die Frage streifen, die noch jetzt alle Gemüther Berlins füllt: die Wohimngsfrage. Niemand kann sich ihr entziehe», nicht der Rentier, der ein prächtiges Palais am Königsplatz, am Thier garten u. s. w. besitzt und vor allen Ausmiethungcn sicher ist — sieht er doch noch immer die bepackten Möbelwagen Unglücklicher, die noch kein Obdach gefunden, vorüberziehen. Liest er doch in den Zeitungen von dem Jammer der Obdachlosen oder in den Witz blättern die mehr oder weniger treffenden Bemerkungen über die WohnungSnoth; hört er doch in allen Theatern EoupletS auf diese sociale Krankheit. Ihrer Bctrachnmg entzieht sich auch nicht der Reisende, der, nach Berlin kommend, im Hotel ein schlechtes Zimmer theucr bezahlt, nicht der Chambregarnist, dennoch am ehesten Unterkommen findet. Noch nie waren die Quartiere so theuer, wie jetzt. Seit 1867, seitdem ich den Reichstag so regel mäßig, wie ein voigtländischer Fabrikant die Leipziger Messe, be suche, habe ich zwar stets ein Steigen der Möbrlquartiere em pfunden; aber ein so hohes sprungwcises Hinausichnellen, wie mir diesmal begegnete, überstieg denn doch meine Gedanken. Hand in Hand geht damit eine Theuerung der Lebensmittel- preise, die ich kaum für möglich gehalten hätte. In einer leidlich anständigen Restauration gehört jetzt schon ein wahres Fallen äuge dazu, um ein Gericht auf der Speisekarte zu entdecken, das blos ?l/,Ngr. kostete, und um von einem Gerichte satt zumer den, muß man einen wahren Kanariem,ogelmageu haben. Es ist leichter zu sagen, woher diese Preissteigerung aller Lebensmittel kommt, al« wo sie enden wird. 'Der grobe Materialismus, in dem unser Jahrzehnt befangen ist, das sich Abwenden von allem Idealen, der geringe Werth, den heutzutage noch Sittlichen, Rechtsgesühl und ehrliche Arbeit haben, ist wohl der erste unv letzte Grund zu jenem Jagen nach Neichthum und Lebensgenuß, welches das charakteristische Merkmal unserer Tage ist. Und da, menen Theorie, äußerte Herr Walstcr, begehe auch Derjenige sich an den großen Centrcn des Verkehrs viel leichter Neichthum! Hochverrath, welcher, wenn die Polizei „eine Eselei" mache, dir- erwcrbcn läßt, als auf dem platten Laus, in der kleinen Stadt, ' ohne Weiteres aussvreche. Diese Bemerkung veranlaßt« den an» so findet ein Strömen der Bevölkerung der letzteren nach den wesenden Herrn Polizeicommissar Weller zu einem rm hinterm großen Städten statt, das eine überhastete Entwickelung der! Theile des Saales stattfindenden Zwiegespräch mit dem Bor- Städte und mit ihr jene Schattenseite herbcisührt, die man mit sitzen en, in dessen Folge dem Redner, welcher nicht die Dresdner dem Worte „Wohnungsnot!/' nur lheilweise erschöpfend be-! Polizei gemeint haben wollte, der Ordnungsruf zu Theil ward, zeichnet. Aller Köpfe bemächtigt sich das fieberhafte Verlangen ! Herr Walster behauptete ferner, die Geschworenen seien sowohl nach dein Schnellreichwerden. Ter Bauplätze- und Häuser- ) vom Präsidenten wie vom Staatsanwalt, der mit ihnen „in der wucher beginnt und slorirt. Selbst der Tenorist Niemann Kneipe verkehrt", beeinflußt worden. Man vereinigte sich zu macht jetzt, wie ein Berliner Kalauer sagt, mit seinen Wohn- folgender Resolution: Häusern, mit denen er spekulirt, bessere Eftfchäjic, als mit! "„Die anwesenden Versammelten erklären sich nicht nur in Voll seine,» Tannhäuser. Hunderte von Fawift.'n. in denenjkH'-mwnnergci^ der Sinn für.Gc.'etzlichkeit erbeigentümlich, werden unbarmherzig cr . oetwcrrati'Splozcsscs. sondern anch mehr oder minder alle in icucm Processc incriminirtcn Handlungen in gleicher Welle wie die bcidcn Venuttzcilten Liebknecht und Bedel ebcn- ialio gen-on zu tzaec», erklären sich demzufolge solidarisch haft bar mit den bellen Genannten und fordern die Staatsanwälte > Dcutschlanks hiermit aus, auch gegen jeden Einzelnen Unter- ! suchung auf Vorbereitung dcö Hochvenathö einzuleitcn. Versammlung verlief, wie gewöhnlich, in aller Gcmüth- auf das Pflaster geworfen und den Lehren der Socsalder.rolrai.ft mit Gewalt in die Arme getrieben. Der redliche, fleißige Arbei ter kann beim besten Willen nicht mehr sich und die Seinen er halten; er ist das beste Material für die Einflüsterungen der re volutionären Agitatoren. Wohuungs- und Baustellenwucher,! der Gründungsschwindel, dw> Anhäufung colossaler stieichthümer i sjchkRt. nachdem Gott Gambrinus'unterschiedliche Opfer dar in wenigen Händen sind die ganz natürlichen Vorbedingungen! gebracht worden waren, und so Mancher mag in dem erhebenden undUrsachen der endlosen Strikes der soeial-demokratisch 'n Pro-! Bewußtsein das Local verlassen haben: „Denen haben wir'- paganda. Derjenige Stand, in dem sich alle Elemente finden. ,,^„c einmal tüchtig gesagt'." die zu einem guten Staatsbürger und zu einem nützlichen Gliedc. -. Ein Euriosum aus der Welt der Scethiere sahen wir der menschlichen Gesellschaft nothwendig sind: der Mittelstand > diesen Tagen in der Droguenhandlung des Herrn TheniuS verschwindet täglich mehr Was frommen Fleiß, Rührigkeit, In- M der Rieftraergasft. Es 'ist das Scelett einer Riesen-See- telligcnz, ein mäßiges Capital uno eine stets sich verjüngende spinne, vollkonimm gut erhalten und wohl präparirt. Die etwa Arbeitskraft, gesetzlicher Sinn und sittliches Streben, wenn von! >,^ Elle lange und verhältnißmäßig breite Leibdecke ruht auf der einen Seite das Großkapital den Mittelstand aussaugt und langen Beinen, die auSgestrcckt. mit dem Leib den Raum von der anderen Seele die Socialdcmokraüe ihn nn'.erwüblt? § Euer Elle bedecken. Krebsartige Ccheeren treten an langen Um hiergegen zu wirken, sollte man Alle, die nach den großen ^ nE'.nen mit Gelenk unter dem Kopfe hervor und geben demGan- Städten ziehen wollen, weil dort angeblich das Gold auf der unheimliches Ansehen. Straße liegt, energisch warnen. Alle deutschen Gesandtschaften! —. J„ cinc», hiesigen Hotel war einem dort conditioniren- hier in Berlin wissen sich jetzt kaum zu retten vor Unterstützung?-! rn, Kellner vor einigen Tagen, ans seinem Schubfache in der gcsuchen Solcher, die ihr letztes Hab und Gut in Baden. Bayerns Kettncrstube, während cr unvorsichtiger Weise einmal ganz kurz« Sachft-n, Württemberg u. s. w. zu Geld gemacht haben, mit ! M den Schlüssel harte stecken gelassen, ein prcuß. Hundert- Weib und Kmd nach Berlin zogen, um dort schnell wohlhabend thalerschein aus der Brieftasche abhanden gekommen. Da nun zu werden, hier aber entweder keine Arbeit oder noch häufiger! gM-ftich Eollegen keine Wohnung fanden und nun die Gesandtschaften ihres Hei- ' mathsstaats anslehcn, ihnen Empfehlungen an die Eisenbahn dircctioncn zu geben, um wenigstens freie Fahrt nach der Hei- math wieder zu erhalten. Weiter tritt aber auch an die Fnbri kanten die ernste Mahnung heran, ihren College» in Mühlhausen i. E. nachzueifern und für ihre regelmäßigen Arbeiter durch Er baunng von Wohnhäusern zu sorgen. Weiter werden sich die Städte nicht dem sorgfältigen Studium dieser Wohnungsfrage entziehen können. Endlich aber werden sich die Rcichsgewalten mit der socialen Frage wohl in anderer Weise als zeithcr beschäf tigen müssen. Die Erfahrung hat bewiesen, daß die national ökonomische Theorie: Alles der freien Eoneurrcnz zu überlassen, die verderblichsten Früchte gezeitigt hat. Die Freizügigkeit, die Gewerbcsreiheit u. s. w. ohne alle Eorrcctive führt nur zu einer schrankenlosen Ausbeutung des Volks durch einige Wenige, zu j machen beabsichtige einer Vernichtung des Bürger- und Bauernstandes, der sich, so ^ ,nahl treffen könne des Kellners in jenem Zimmer zu verkehren j pflegen, so lag cs nahe, daß auf diese der nächste Verdacht sich ! lenkte. Die desbalb wider sie vorgcnommenen Maaßnahmen er gaben jedoch Nichts und der betr. Kellner hatte sich bereits in den Verlust der navchaften Summe ergeben, als man plötzlich beim Suchen eines ebenfalls vermißten Schlüssels den Hundertthaler schein zwischen der Wand und dem Schranke, woraus er abhanden gekommen war, versteckt vorsand. Wie er dahin gekommen, ist zur Zeit noch ein Näthsel. — Eine unbekannte Betrügerin hat sich in diesen Tagen in einem Geschäfte in Neustadt in den Besitz von Frauensachen unter dein unwahrenVorgcbcn zu setzen gewußt, daß sie bei einer in der Nahe wohnhaften Nestaurateursfrau im Dienste siehe, und von dieser beauftragt worden sei, die fraglichen Effecten her beizuholen , damit ihre Herrschaft, welche davon Einkäufe zu sich dieselben vorher anschen und ihre AuS» Die Schwindlerin soll in den zwanziger lange es eine deutsche Geschichte gicbt, immer noch als der ker- j fahren ^standen und ein braunes Kleid, eine bunte Schürze wck nigstc Pfeiler, der kräftigste Träger eines gcftinden Staaislebens Enc Kopsbindc getragen haben. erwiesen hat. Alle Elemente des Umsturzes, der Unordnung! _ Der l.'sächsische Hosopcrnsänger Herr Degele hat vo« ' sind — (wir füblen cS täglich mehr) wohl organisirt — unor ) zu Eobura-Gotha die Medaille für Kunst und Wissen- gamsirt sind allem dre Elemente der Ordnung. Doch scheu! schuft, am grünen Bande zu traaen, erhalten. ' mehren sich die Zeichen, daß auch die Reichs.wwaltcn einer a»: _ J„ diesen Tagen fand aus dem Leipzig-Dresdner Bahn- deren Gesetzgebrv»g sich zuwenden. Es ist ist die höchste Zeit, > hgf Waaenrevftor beim Durchsetzen der Wagen einen Reisen dem, wobm es fuhrt, wenn in Europa nicht melir Kaiser. Könige! den in einem Eoupe fest einaeschlafen. Er weckt ihn und der Rei- und republikanische Präsidenten regieren, sondern nur das Bank- sc„de giebt ihm als Belohnung für das Wecken - zehn Thal«! Welche Jrcude ; aber sie dauerte nicht lange ungetrübt, denn ein Haus Mammon u. Compagnie allmächtig herrscht, das weiß Je der, der den unerbittlichen Erben de? Mammonismus kennt: die sociale Umwälzung. — Am Sonnabend Abend ist wieder einmal eine große j nehmen müsse, der Fremde Volksversammlung von social-democratischerSeite untcrMüllcr'S! nungSfähigem Zustande.! Vorsitz abgehalten worden. Es galt diesmal, vermuthlich auf. — Herr G. Arnstadt, bisher Tirector der Nor! hohen Befehl vom Parteiausschusie oder auch von Leipzig aus ein! Gnindereditbank zu Hamburg ist zur Directorialsühruog Verdammungsurtheil über den Leipziger Gerichtshof, Slaatsan- ^ Sächsischen Bankvereins nach hier berufen. Beamter, der.Kenntniß von derSache erhalten hatte, verwies ih« sie Annahme, so viel wir hören aus dem Grunde, weil man an wäre vielleicht in nicht ganz zurech-. ddeuffchea rnma de» walt und Geschworene wegen der Verurtheilung Bebels und! Liebknechts auszusprechen. Dieses geschah denn auch in der ae-) wohnten Weise durch Annahme einer von Otto Walster rcscrirten Resolution, laut welcher sich sämmtliche Anwesende für völlig übereinstimmend erklärten mit der Denk- und Handlungsweise der! beiden Verurtheilten und die sämmtlichenStaatsauwälteDculsch- Es kann nickt oft genug in Erinnerung gebracht werden/ wie großes Unglück durch nachlässiges Befestigen der Wintrrstn- ster hervorgeruscn werden kann. So vorgestern Nachmittag, «o am Eingang der Prager Straße ein Fensterflügel 2 Stoa hoch berabsicl. Nur durch glücklichenZufall und die kühne Entschlossen heit eines eben vorbcireitcnden jungen Herren, der da« lebhaft landS ausforderten, sie ebenfalls wie Jene wegen Hochverraths! wild gewordene Pferd zu bändigen verstand, wurde» Unglück«^ unter Anklage zu stellen. In der, wie bemerkt werden muß, Bälle vermieden. außerordentlich stark besuchten Versammlung wurde auch für die ^ — Wie die Versuchung zuVeruntreuung an Dienstmädchen sinkenden Tischler in Dresden und Schneider in Leipzig ge- herantretcn kann, ergab sich dieser Tage in einem Haus« auf der sammelt, über das Institut der Geschworenen, welche nach.Maricnstraße, wo eine Frau, welche Knochen kaust, ganz Inders Walfters Ausspruch, beim Bebcl-Licbknecht'schen Proccß aus. Stille ein Dienstmädchen befragte, ob sie ihr «ich» a»ch leere'' Bauern, Gutsbesitzern und Kaufleutcn, obscurcn Leuten der ftWcmslascken oder Wein verkaufen wolle. Wie kommt eine ,' Bourgeoisie, zusammengesetzt gewesen sein sollten, der Stab Frau, welche in den Häusern die Knochenabfälle von de» Dienst-, vollständig gebrochen. Nach der vom Staatsanwalte angciwm-i Mädchen erhandelt, dazu, auch Wein zu kaufen? JchMüH i