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«L 7 vkr t» »« »ti»«» I» tdo»n»- ,i,U«I- z»trU«i, »N,, k>,».. «>U^ «t» v«»t »» N»I. Ur. ».OOS 7 Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Li kpfch ö Neichardt in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: JulkttS Nkkchardt. di»^«v»r. di, Mt». UV»»-»» «<»»»»« ik»»« e, di» Ld. > 0dr» v« >»»» -t»«» «u» ^1» kMtt^U, iS von uns unbekannten Firmen und Personen inseriren wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Briefmarken oder VosieinzahlunK' IQSiibe» kosten l'/,Ngr. Auswärtige keimen die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anwelfcn. Exp. d. DreSd Nach«. ^ Rr. 1Ü6 Sievenzehnter Jahrgang. «8WWM Dresden, den 15. April. Mlt-eda-t-m! T,e-i>-r Arodlsch. Dresden, Montag, 15. April 187A Wohl war t» noch ein Wetten und Wagen, doch macht' cö dem , , M anne nicht bang', — Der Ne«chskanzler macht bekannt, daß der Gebrauch! AlS eine e i g n c H e I in st att er endlich sich errang. und Abbildung des kaiserlichen Adlers zur Bezeichnung von Maaren oder auf Etiketten die Form des Wappenschildes aus geschlossen st. — Die kgl. Generaldirection der sächsischen StaatScisen- bahnen hat die Anfertigung und Lieferung von 119 Personen wagen, aber nur erster, zweiter und dritter Elaste ausgeschrieben Und Dad. waS in stiller Stätte die fleißige Hand gebaut. Da draußen, im Markte des Lebens, da zeugte eo klar und laut. AuS allen Orte» und Landen da gingen Bestellungen ein, Und seine höchste Ehre weiht Mütter n der heiin'sche Verein. Und viclinal noch wuchsen die Räume und vielmal noch dehnt' slcl> dad Haus, !» bundert und zu tausend geh'» Miillcr's Biaschinen hinaus. Schluß der letzten Lieferung Ende Juni 1873. Leider sind die' tz>c Arbeit'ist Bkanneozicrde"unt Legen der Lik übe Preis Personenwagen vierter Elaste noch nicht in Betracht gezogen! ES ehret den König die Würde, den Bürger ehret der Fleiß, worden, da doch jetzt gerade der Moment ist, auf die ärmeren! D'rum beute am irohc» Feste hebt alle (Aaser empor Gaffen der Reisenden eine Rücksicht und zwar eine nothwendig' Und lasset sic klingen und tönen im sebönen, vcrcincrci, Chor, billige Rücksicht nehmen zu sonnen. ^ isscn und K önncn, dem F- feige, der Stre b- Slrecit ist des Bürgers Zierde, Legen ist der Mülle Preis: Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß. s amkeit weidet ein Hock»! Und l a n g e Z e i t g r ü n c und blühe dIcMülle r'sclle Schöpf» n g n o ch! Eine zivar kleine, aber gewählte Gesellschaft hatte sich EHO schM Wort Schillcr's bewahrheitete sich während der § dieser Tage in Berlin in Folge einer im Jntelligenzblatt er- -vr-sstrigen Abend in den Stilen des Linckeschcn Bades ab- > schicnenen Aufforderung des „Strike-Coirritees der Berliner «habt»«« Kestfeier der Mhmaschincn-Fabrik des Herrn ElemrnS Müller, wokch« aus Anlaß der Vollendung der 50,000st-n Näh maschine von Letzterem seinen Arbeitern gegeben wurde. Die Mühe de» wackeren Fabrilherrn ist mit Segen gekrönt worden, und seine Arbeiter fanden für ihrer Hände Fleiß: Ehre! An, Feste nahmen über 400 Personen Theil, die Frauen undTöchter Kellnerinnen" in den geweihten Räumen des Bocks versammelt. Nach Consuniinmg einiger, die Stimmung lebhaft steigernder Seidel Bockbier wurde die Sitzung unter de», Vorsitz der mit Aeclamation gewählten „dicken Minna" eröffnet, welche, nach dem sic daS Schriftführeramt ihrer Freundin, der Sclma aus den Mohrenkeller übertragen hatte, zunächst eine tiefgefühlte der Arbeiter und eine große Anzahl geladener Gäste. Der Saal! Schilderung der socialen Lage der Berliner Heben gab und na- war sinnig decorirt. Am oberen Ende des Saales grüßten aus ! mentlich mit Nachdruck hcrvorhob, das; die von den Wirthen ge- stö >en Pflanzengruppen die Büsten des Kaisers, unseres Königs! zahlten Gagen im Betrage von 2'/? bis 3 Thaler ganz außer und der konigl. Prinzen; in der Mitte derselben aber, umringt! Verhältnis; zu den Ausgaben für Wäsche, Toilette, Friseuse, ron üppizen Tropenpflanzen, zwischen denen kleine Gasblumen!»Miethe und sonstige Bedürfnisse ständen. Tic dafür als Ent- brannten, stand in einen, Glasschrein die 50,00OsteNähmaschine,! schävigung geltenden Douceurs der kneipenden Herrenwelt wären mitHcrst^ «an» die „Quell' und Ursach' aller dieser Freude." Denn es mar ein ^ in Folge eigenen Ueberflusses an Geldmangel ebenfalls bis auf! besonders erstculick), wett dadurch dem consumirenten PublE frerckige» Bild, an reichbesetzter Tafel so viel fröhliche Menschen ! ein Minimum zusammengcschrnmpst, so daß sich endlich die jetzt tu», die Garantie geboten ist, daß die Materialien, aus denen ' — Wenn Ben Akiba sagt „Alles schon dagewesea", s»' würde er nach Lesen des Folgenden seine Aeußerung sicher zurück« nehmen. Daß man Votiotafeln in Schrift, Ehrendiplome, Scher»«' kungsurkundcn, Gewinn gebracht habende Lotterienummern re. »e.j in GlaS und Rahmen fasten läßt, ist IlsuS im gewöhnlichen Le»^ ben, daß man aber malitiöse, die Person beleidigende Briefes (deren Verfasser wahrscheinlich nicht geahnt haben, mit dem' Deutschen Strafgesetzbuch und seinen Paragraphen dadurch be»: kannt zu werden , unter Glas und Nahmen dem Adressat zugehewij läßt, ist sicher noch nicht dagewesen, also neu und die Heldenthat einiger Schicker einer hiesigen Anstalt (Erwachsener) ihrem «hvsd maligen Lchrer gegenüber. — Am 12. d. verunglückte in der Strohstoff-Fabrik von Hahn und Noth in Dohna der Arbeiter Grahl dadurch, baß « beim Auflegen eines Riemens auf die Riemenscheibe vom gang baren Zeuge erfaßt, gegen dieDecke geschleudert und arg verstüm melt wurde, so daß sein Tod sofort erfolgte. Der Verunglückte,; welcher glücklich die beiden Feldzüge 1806 und 1870/71 mitge macht, hinterläßt eine Frau und zwei kleine Kinder. — Geithain. Das in Nr. 101 d». Bl», über da» d«O Herrn Oberst Oertel bei seinem Wegzuge von Geithain gegebene, Äbschicdsdincr enthaltene Referat bedarf insofcm der Berichtig-,, ung, als dieses Diner nicht auf Kosten der Stadt, sondern vom Herrn Bürgermeister Bauer für seine Person zu Ehren de» ihm sehr befreundet gewesenen Herrn Stadtkommandanten gegeben worden ist und daß daher alle Geladenen Gäste des Herrn Bür germeisters waren. — Bei der rapiden Entwickelung ein Hauptstreben derselben, sich von Maschinenbetrieb zu cmamipircn. besonders in den Fabrikationö zweigen geltend macht, welche zu sehen, die Arbeiter stolz auf ihren freundlichen Chef und Wirth und dieser stelz auf seine braven Arbeiter. Freund Pnff- holdt streute Tonperlen über die heitere Schaar und manches gute Wort floß aus wohlmeinendem Herzen. Den ersten Toast brachte Herr Forstrath Judeich auf unseren König, ihm folgte Director Forwerg, der die Müller'sche Fabrik und ihr Gedeihen leben ließ. Der Geschäftsführer der Fabrik, Herr Schramm, hatte zuvor die Gäste auf's Herzlichste willkommen geheißen und sprach in einer hierauf folgenden Rede die allgemeine Anerken nung gegen den Chef aus; es sei dies ein Fest der Arbeit und der Arbeiter und diese letzteren wünschten nun, daß dies gleichsam das silberne Jubelfest sein und bald ein golkmcs, das der 100,000sten Maschine folgen möge. Im Namen oer Arbeiter nicht mehr abzuweisende Nothwendialeit einer Ausbesserung ihrer! "'sn dic RalnimgSmitlci bereitet, reinlicher achandvabt werden, i ! Z" d,c,ei, Betrachtungen wurden wir bei einem Rückgänge Not,läge, und .nar von -utcn der durch ,h,e - der Zainen P,anen angeregt, alö wir zufällig die am Wege liegend« W.ilkmübic betraten, in welcher eine große Bäckerei mit Ma- LiebenSwürdigkcit gegen das Publiium reich werdenden Principale mehr und mehr herausstellc. Ein beifälliges Ge murmel durchlief den Saal nach Beendigung dieser schön ge sprochenen Rede, worauf sich Jennp, „die Spröde" genannt, lebhaft darüber beklagte, daß einzelne Wirth: in neuerer Zeit dicke Polinnen, ja sogar „Negerinnen im Gewicht von mehr als 200Pfund" alsgerstmsaftspendende Jungfrauenengagirt hätten,, wodurch ihnen, den mageren, eine unerhörte Eoncurrenz bereitet würde. Demnächst ergriff Frl. Sophie, eine schmachtende Blon dine, das Wort, »m sich mit tiefer Indignation über das von dem Landrath Grafen Häselcr beobachtete Verfahren auszuspre überreichte er dann den, Chef einen schönen silbernen Pokal, den! chen, eine Meinung die von sämintlichen Anwesenden getheilt dieser gerührt entgcgennahm. Prof. Hartig feierte in geistvoller Rede di« Mechanik, die er in zwei Elasten, die grobe und die feine, theilte, nach welcher Eintheilung die Nähmaschincn-Mcchanik zu der feinen gehöre; der feinen Mechanik widme er daher heute sein gefülltes Glas! Noch wirkte höchst angenehm und poetisch unterhaltend ein von zwei Gehilfen an der Tafel vorgetragcnes Zwiegespräch, ein Streit über das Lob der Frauen, bezüglich und durch Rufe wie „Pfui!" und „Jräßlich!" bekräftigt wurde. Der Vorschlag, sich in einer Petition „an Bismarcken" hülfe- suchcnd zu wenden, wurde nicht nur mit allgemeinem Beifall ausgenommen, sondern auch beschlossen, dieselbe sofort von dem Eoncipienten Nordheim gegen gleich baare Zahlung sauber an- fcrtigen zu lasten. Die in Folge des Biergcnusses ziemlich er regte Versammlung einigte sich schließlich dahin, in einem von dessen sie anfangs nicht ganz gleicher Meinung waren, aber doch sämintlichen Theilnehmerinucn eigenhändig unterschriebenen sich schließlich in der unbedingten Huldigung des schönen Ge schlechts einten. ES folgte noch mancher Toast, unter Anderen auch ein von einer Dame sehr schön gesprochener. So flogen die Stunden in Fröhlichkeit dahin und cnlminirtcn schließlich in einem Ball, lieber das Entstehen der Fabrik, welche jetzt 200 Personen beschäftigt, über das «msichtigeHcrübertragen des gan zen Unternehmens von Amerika durch ven jetzigen Cbcf. giebt da» nachfolgende Tafcllied, bei dessen Absingen Äl>cr Blicke hau- fig nach dem Gegenstände der allgemeinen Ausmerlsamkeit, der 50,000. Maschine hingezogen, den schönsten Ausschluß: Ein Ltcdlci» zur heutigen Feier erln de die Freuten beim Mabl, Daß irischer »nt sü dlicher perle» die a rvpicu In; Helten Pokal. Die» Lietlein, eö möge vcrküntc», was M enschcnkrast Großes dcrmag, Wenn mit Ihr d e S H ö ch stc n S eg cn und M üben bei Nacht «nt bei Tag. Im kleinen, engen Raume — er lag Im vierten Stock — Da sah man vor zwanzig Jahren an seinem Schianbettock Gar emsig den Müller sich milden, zu nellen imW cr ke dar, WaS ernstes Sinnen und Streben als geistiges Bild erst gebar. Die Schösser- und Wallstraß' erzählen von kleinen An fängen viel Und viel von nächtlichem Blüten, denn dort war der Anlauf zw» Ziel. Die erste eigne Maschln e. volicntet stand sie letzt da. Da» Werk, eö lobte den Meister; cs lobte daö Werk, wer cö sah. Nur mählich folgten Ihr anb're; doch ward die bessernde H and An iedem neuen Stücke reckst deutlich auch erkannt. Nun wuchsen endlich Ne Räume, cö dehnte sich daS Ha»S Und Müller wunderte weiter zur JakobSgasse hinaus. Nicht Erwarb Ultimatum die Wirthe der Haupt- und Ncsidenzstadt zur Er höhung ihrer MonatSgage auszufordern, widrigenfalls die bisher so schlecht belohnte Arbeit des Viercrcdenrens «m masse einge stellt werden, und sie ferner ein beschauliches Leben führen würden. — Alte Bekannte sind wieder in Dresden cingctrcffcn, nachdem sie vier Jahre lang die größeren Städte Annrnas een c.rtirend besucht haben. Es ist dies die Thraker Sängcrgescll ' es Hunderte werden sich noch der Abende in Helbig'S Lokal er innern und namentlich des Virtuosen ans der Sck'lag- und Streichzither Seppel G'schwandcr. Rach langer Fahrt über Land und Meer sind sie micdcr am l'fcr der Elbe und haben sich schincnbclricb errichtet worben ist; man zeigte unö in der. oberen Etage die beiden burch Dampf- unv Wasserkraft de-' wegten Knetmaschinen, welche jede in 6 viö 8 Minuten de«' Teig zu RXl Pfund Brov besser knetet, als dieS die Men schenhand bei sehr starker Anstrengung in kaum sechsfacher Zeit zu liefern vermag. Und bei dieser Procctur geht eS mit der größestcn Sauberkeit her. Gleich neben den Knetmaschinen» ntbrcn F-abrstüble den Teig in Körben in die unteren Räume vor die Backöfen, von denen sich vier In einer Reihe befinden, die wie man uns sagte, eine Leistungsfähigkeit von 120 Etr. Brod pro Tag haben. »Außer dielen neuen vortrefflichen Eln- richttingcu beabsichtigt die »Verwaltung der mit an die Mühlen- Atticngcselischast übcrgcgangcnen Walkmühle den Betrieb berGi selben durch Aufstellung von drei wetteren Mahlgängen und Reserbe-Lampikcsscln zu vergrößern. H, Subhastationen. Morgen nstrd'en subhastnstA hofsgrunl» Her schuft ans dem Pustcrthaie unter Leitung des Herrn Schöpfl'r. wir; in die Midchenlamrmr. Aus derselben führte ei« Thür» in Freiberg Christiane Sophie vcrehcl. Schröder, Gasthofsgrun! stück in Lichtenberg, 2600 Thlr. tax.; in Leipzig Johann Nicki lisch's HauS, Garten und Windmühle in Hirschfeld; in Limbach Carl Eichler's Grundstück und Wiesen in MttgmSdorf, 3432 Thlr., 1018 Thlr., 549 Thlr., 312 Thlr., 312Thlr., 337THIZ. — Ocffentliche Gerichtssitzung am 9. Aprii Johanne Wilhclmine Herkowitz, Klempnergehilfcns-Ehefrau hie», und Ernestine Emilie Schwarze aus Torgau stehen unter der »Anklage des Diebstahls. Die noch unbestrafte, 18 Jahre alte Schwarze stand im vorigen Jahre dein, Kaufmann Zschoch hie» Neustadt) in Diensten. In demselben Ha«se wohnte die, schon einmal wegen Diebstahls mit 1 Monat Gcfängniß bestrafte Her» k'Nvitz. Lines Sonntags im November veranlaßt« da» jung» Mädchen um einer Hilfsleistung willen die Landsmännin Herko» n die M in die Lager.aminer des Zschoch'schcn Geschäfts. Nachdem dt« Herkowitz davon Kenntnis; hatte, konnte sie ihre Sehnsucht nach billigem Kaffee nicht verbergen. Sie besah das Vorlegeschloß und äußerie: „Dazu gehört ein hohler Schlüssel, ich habe ein paar in hier mit der Tyrolcr Süngcrgescllschast „Höllcnneiner" ver-i n einer Wohnung, ich werde dieselben einmal holen." Nach mehr» bundcn. Der Raine klingt etwas diabolisch, ihre Gesang: sind! maligen Versuchen erschloß einer der Schlüssel das Schloß. Da» es aber durchaus nicht und auf direetern Wege von »Aegypten! junge Mädchen, welches nach seiner Angabe früher nie daran ge» und der Türici kommend, werden sie mit dem Dbgenannleist dackit. einen Diebstahl zu begeben, ließ sich verführen und half nächsten Dienstag zum ersten Mal im Victoria-Salon ans-isowehl beim Qefjncn des Schlosses, als es auch dann in die treten, wo sie sich des Beifalls erfreuen werden, den sic sich Kammer ein trat und der Wache haltenden Verführerin eine überall erworben haben und in der Tbat mal, verdienen. j Quanlilät Kaffee von 10 Pfunden in die Schürze schüttete, wel- - Vorgestern hat Herr Hof-Jnstrnmcnlenmachcr -tags sei- i ck; n Letztere alsdann in ihre Wohnung, trug. Mehrere Dq« neu tausendsten Flügel auf die Bahn zur Btten d-rung nacli Mos kau, woselbst er in der Ausstellung prangen wird, bringen lassen, ^ie Kiste mar mit Guß laut»» Ixhaiigen. Wie wir vernehmen, der Schwarze gehören, wird er seinen »Arbeitern künftigen Freitag im Linclc'i'chen Bade ..auch Etwas habe", ein Fest geben. Die Fabrik, die jetzt schon > ä>0 Arbeiter beschäf- wnroe der Diebstahl noch einmal in fast gleicher Weis» nur sollle diesmal der gestohlene Kaffee (5 Pfund) daraus ansg! , damit sic, wie die Herkowitz gesagt hatte. Außerdem entwendete die Schwarze ia Pfund Rei» und 1 Rgenwart der Herkowitz gleichzeitig etwa 1 tigt, soll noch vergrößert werden, da die Kaps sciien F'ügcl durch ! Pfund gebackene Pflaumen. Letztere wurden sofort vernascht ihren schönen Ton, ihre leichte Spielart, ihre Keine Facwn und ^ und der Reis wurde cbcnsallö sogleich in Milch gekocht und ge äußert Eleganz immer mehr Liebüaber finden und Herr Kaps ineinschastlich dos Lieblingsgericht verzehrt. Der Verletzte erhielt lange war hier sein Weilen; denn ledeö Werk, waS er schul,! "'^t im Stande ist, all?» Bestellungen mit den; FtzigcnPcrjoncck ^ nach alsbaldiger Entdeckung des Diebstahls die beidm Poster» rb km auch neue Freunde, verbreitete seinen R u f. ' izu genügen. > K-fffee zurück. Li- Staatsanwaltschaft (Assessor I)r. Hertmanns