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Lr»«L»lLt e»» 7 M» i» S»r ilLrisll- itr»»»» IS. Lk^lliü- w«i>t»prvl» visit«I- Mrllek 2Z>, k,-xr., -Lici, LI» r,»t rr K-r. LIoi»Iv tir. I l7gr. Xu7I»s« i 20,020 Li«wxl»r«. Tageblatt ftir Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: ^itpslh Nellftlirdt in Dresden. Verantwort!. Ncdactcur: Julius Utilhttrftt. lLi»r»t» v»rL»i>U»N«i^ ,tr»i»»I» »»,»»«»1»«» di»Ld.S vdi. 6«L»t»>» di» tlitt. Ii vdr. - I» k>va»t»ckt zr. D»»t«r- LLS-s 5. di- Ld. 8 vdr. v»i k»um e!°«r «i». ,x»lt kstitiiU» d»»<»d lS k?e. Li»»«uu»Lt r«u« r r>r-. AuswärtigeAiinoncen-Anftriige von unö unbekannten Firmen und Personen imcrircn'wir nur gegen Pränumerando-Zablung durck'Briefmarken oder Posteinzahlung. U-Lilbcn kosten l'/.-Rgr. 2luswärtigc können die Zahlung ailch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d.Dresd.Nachr^ Rr. W Siebenzehnter Jahrgang. Biitredacteur: Nirodor or»bist>,. Tressen, Freitag, s. April 187N - . , - ^ .. Einspruch nicht erhob, warum schwieg unser Stadtverordneten- Dresden, vcn Apnl. Collegium? Stadtv, I)r. Lehmann befand sich durch seinen — Sicherem Vernehmen nach werden II. MM. der König Beruf als Advocat freilich auf dem Parteistandpunkre, da er der und die Königin alsbald nach Schluß des Landtags und, wie ver-> Verfasser der Beschwerde der Gemeinde Strehlen gegen das lautet, schon im Beginn nächster Woche eine Frühjahrsreise nach i Bauverbot war. Aber wenn dereinst die Regelung der Flur- Italien antretcn und einen mehrwöchigen Aufenthalt in Riva grenzen zwischen Dresden und Strehlen vor das Collegium kom- am Gardasee nehmen. In Begleitung der Majestäten werden sich! men wird, so wird es hoffentlich an Männern nicht fehlen, die Se. Excellenz der General von Thielnu, die Hofdame Fräulein! als völlig Unbctheiligte das Interesse Dresdens am Großen von Minkwitz und der königl. Leibarzt Medieüialrath I>r. Fiedler Garten und an der Erhaltung eines befriedigenden Gesundheits- befindcn. zustondeS kräftig wahren werden. — Die Verhandlungen der Ersten Kammer über die Pe- — Gestern war in beiden Kammern Sitzung. In der tition unr Aufhebung des Verbots, zwischen Strehlen und dem ersten Kammer wurde über verschiedene Deputations-Berichte Großen Garten zu bauen, haben allerdings ei ne Seite dieser ^ verhandelt und eine große Anzahl Budjetgegenstände durchge Männer und eitrige Frauenspersonen im Hosraume jenes HouseS und hieß dieselben, da sie nicht hinein gehörten, den Hof z» ver lassen. Darüber entspann sich zwischen ihm und den beiden Män nern ein Streit, in dessen Verlauf er von einem derselben mit irgend einem spitzigen Gegenstände gestochen und dadurch im rechten Oberschenkel nicht unerheblich verwundet wurde. Die beiden Männer hatten sich darauf zwar aus dem Staube gemacht, cs ist der von der Sache unterrichteten Polizei aber doch ge lungen, den Thäter in der Person eines hier wohnhaften Hand arbeiters zu ermitteln. — Das2jährige Kind ^nickst Ziehkind), welches nach unserer gestrigen Notiz iir Folge UebersahrenS auf der Rosengafse in hoffnungslosen Zustand versetzt sciir sollte, ist glücklicherweise mit für die Gesundheitszustände unserer Stadt so wichtigen Frage j nommen. Auch in der zweiten Kammer verhandelte man mehrere strur leichten Contusioncn davongekommen und läuft bereits berührt, die bisher ncch nicht so hervorgetretcn ist. Gewiß gönnt Gegenstände und wurde hinsichtlich vieler Punkte, auch der' wieder herum. eS Jede, mann den Bewohnern Strehlens, wenn sie aus ihrer! Eisenbahnprojecte, das VcrcinigungSverfahren gepflogen. Eä j —Einen für das Voigtland oder vielmehr für ganz Sachii günstigen Conjunctur möglichsten lllnhen :u ziehen suchen. Das wurden unter Anderen auch die Kosten der Unterhaltung dcr st'cn höchst unerfreulichen Beschluß soll die Finanzdeputation der Ministerium des Innern hat zwar das Bauoerbot so lange auf : sächsischenGcsandtschast inWien normalmäßig bewilligt, während' Zweiten Kammer auf Vorschlag ihres Vorstandes vr. Nentzsch reckst zu crchalicn gestrebt, als cs ging. Nach dem übereinstimmen-1 sie vorher nur transitorisch zugcstanden wurden; dagegen ward gefaßt haben: das Bad Elster zu verkaufen. Hoffentlich findet den Beschlüsse der beiden Kammern und nach der Erklärung des das Postulat, die neuen Landgensdarmen betreffend, abgelehnt. ! sich hierfür in der Kammer nicht die erforderliche Majorität! Ministers v. Nostitz, daß die Regierung ihre Ansicht „wahr' — Ter Stadtrath soll sich in seiner letzten Sitzung nun! — Im Gegensatz zu dem jeweiligen GesclxUtöausschwungt scheinlich" nicht mehr scsthalten werde, ijt die Sache aber in ein definitiv für Verbreiterung der Augustusbrücke ausgesprochen Kelch lieber die Stockung des Verkehrs vor und während der anderes Stadium getreten. Denn wenn auch der Ministers-! haben. Man tarirt die hierdurch entstehenden Kosten auf über ^^ merkte, daß die Umbauung des (..rohen Gartens mit Gebäuden! ^00,000 Shaker. - politische Horizont sich wieder umdüstcrn sollte, in tausend netz auf die LterblrchkeitSziffer der Bevölkerung Dresdens keinen vor- j — Daß Herr Drrector Friedrich Haase im Hostheater nur ^ angekulipste Handels- nnb Vcrkebrsvcrbiiitungen würbe dies theilhaftcn Einfluß ausüben werde, so wird sich doch die Negier- l diese eine heutige Gastvorstellung giebt, hat seinen Grund darin, ist hodcm Grade störend tlngrcsten. Run gicbt es allerdings ung vermuthlich dem übereinstimmenden Beschlüsse der beiden! daß Se. Majestät der König gewünscht hat, den Künstler heute: Kamnicrn beugen. Noch ist aber die Sache lange nicht in dem Zu zweien seiner vorzüglichsten Rollen zu sehen. Bekanntlich sind! Acti uu'utcruclwicu umacwandclte L c dcr-Maimin en- Firma erstreckt sich Maschincnrie- Actienunter- in Neu- und Antonstadt-Dresden wohnhaften Invaliden :e. aus gcrt worden ist. Trcteij tagegciV politische unstcbcre Zeiten ein, dem Kriege des Jahres 1870/71 hat sich mit dem Sächsischen oder wird wohl gar mobil gemacht, dann ,ind cS die nen sein soll, sein Grundstück zur Bebauung herzugeben, selbst wenn er dadurch eine beträchtliche Einbuße erleidet. Aber der Oberbürgermeister Dresdens crilärte auch, daß er nur unter der Voraussetzung für Aushebung des Bauverbots stimme, wenn h bevor überhaupt die Bebauung erfolge, vorher erst eine feste Regelung der sehr incinanderlaufcnden beiderseitigen Flurgrcnzen stattgefunden habe, 2) daß der künftige Bebauungsplan für Strehlen mit dem allgemeinen Bebauungspläne Dresdens in Einklang gebracht, 3) daß von Errichtung jeglicher Fabrik- Etablissements dort abgesehen und 4- daß in Bezug aus die An legung und Unterhaltung von Straßen, Entwässerungsanlagen, nächtlicher Beleuchtung u. s. w. von Seiten Strehlens gehörige Fürsorge getroffen werde. Ginge nicht eine solche Regelung der Flurgrenzen voraus, so würde man sonst viele derartige Anlagen auf das Conto der Stadt Dresden setzen. Nun berichtete Bür germeister Martini, daß derGcmcinderath in Strehlen sich durch eine Erklärung verpflichtet habe, eine Baulinie cinzuhnlten, daß die Vorderfront der dort zu errichtenden Gebäude mindestens 70 bis 80 Ellen entfernt von dem Großen Garten zu stehen komme und jede Beschattung desselben durch die Gebäude ausge schlossen werde, daß die Nebenstraßen ebenso wie bei der Wiener- skraße angelegt, jedem Widerspruche gegen alle diese Regulative itn Voraus von den Betheiligtcn entsagt werde. Trotzdem ist qprauSzusehcn, daß über Regelung der Flurgrcnzen noch ein be trächtlicher Zeitraum dahingehen werde. Trotzdem wird man kaum dem Abg. Seiler Unrecht geben können, wenn dieser sagte: Er könne seine Verwunderung nicht unterdrücken, daß die Stadt Dresden in dieser Frage so wenig activ gewesen sei. Derselbe Mangel an Aktivität der Dresdner Stadtverwaltung habe be wirkt, daß man den zweiten Lungenflügel Dresdens, das Ostra g-hege, so wenig berücksichtige, daß die Dresdner Stadtvcrwalt ung nicht einmal einen Weg dahin geführt habe. Von dem Theaterplatze aus sei factisch nicht in das Ostragehege zu gelan gen. Es sei unbegreiflich, daß man in Dresden Alles gethan habe, um die Natur zurück zu drängen, und man sehr wenig dazu gethan habe, um die schöne Umgebüng, die Dresden auszcichne, in die Stadt hinein zu ziehen, sie zugänglich zu machen und die Stadt zu Dem zu erheben, wozu sie eigentlich von der Natur be stimmt sei. Zwar erwiederte darauf der Oberbürgermeister Pfotenhauer, daß cS nicht in der Hand der städtischen Verwalt ung Dresdens liege, den gewünschten Zugang nach dem Lstra- gehege zu schaffen; dieses gehöre zum Kammcrgnt Ostra und ent ziehe sich der städtischen Verwaltung. Der FiScuS könne nicht gezwungen werden, in dieser Sache Etwas zu thun. Aber der Borwurf, daß die Stadtvertretung Dresdens in der Strchlcncr Angelegenheit nicht vigilant genug gewesen sei, ist dadurch nicht entkräftet. In der That hört man bereits manche Stimmen, daß die Versammlung ehrwürdiger Greise, wie man den Dresd ner Stadtrath nennt, wohl noch etwas Anderes hatte thun kön nen, als durch einen Arzt nur schwache Bedenken gegen die Be bauung der fraglichen Flur zu erheben. Die Sache wäre gar nicht so weit gekommen, wenn sich das Ministerium auf einen Widerspruch der Stadt Dresden gegen die Bebauung hätte vor hem Landtage berufen können. Und wenn der Stadtrach diesen Landcs-Militär-HilfSverein vollständig vereinigt und die Function eines ZweigvercinS dieses LandesvcrcinS übernommen. — Mehrere auswärtige größere Zeitungen besprechen aus führlich den AuSgang des Leipziger Socialistcn-ProccsseS, und zwar in einer Weise, die auch für unsere Leser, obgleich sic den Gang der Verhandlungen bereits genauer kennen, nicht ohne Interesse sein dürfte. So schreibt die „Neue Freie Presse": „Es ist in Deutschland längst nicht mehr Ucbcrzeugung oder Ehrgeiz, was die Großmäuler der soeialistischen Bewegung leitet; dasGe- schäft des Arbeiterführers ist ein zünftiges geworden, hat seine Lehr-, Wandcr- und Mcisterjahre und nährt seinen Mann schlecht und recht. Die Agitatoren, die Redner auf den Versammlungen haben ihren fixen Tarif, ihre Diäten und Reisekosten, für deren pränumerando erfolgte Erlegung sic die üblichen oratorischcn oder wirk weh! gar mobil gcmaclst, daun ,ind cs die Mlli- taircffectm, wcsthc eine vervorragcudc Roste spielen. Gesichert ist daher bas Uiuerucl-mcii, mag unn der Kricgsgott das Lccptcr fahre» ober der goldene Frieden über unseren Fluren weilen. Von ähnlicher Enpäauna ist wabrscstelniicl) das Grün» tuugöcomitö Lei dem Antauf dcö Etablissements, dessen tecb- niscbe Einricistungen asten Amorderungcn entsprechen, ausac» gaugcu. Der Vcttämcr dagegen, welcher die Leitung des uii- tcruebmenS auch seiner bcbäit, muß gleichfalls seiner Sache sicher sein, da er ans drei Iabre eine Dividende von minde stens 8 Proccnt gcnanrlrt und die entsprechende CautionS^ summe dcponirt bat. Daß indessen die letztere in Anspruch ge nommen werden wird, ist kaum zu erwarten. - Der Bericht über den Geschäftsbetrieb der Sächsis cb c n B ank zu Dresden in der Zeit vom I. Januar 1>i7I bis zum stl. Dcccmber 1871 beginnt mit einer ebrenbosten Erinnerung an den verstorbenen Herrn vr. zur. Moriiz Reste, pmmaligcn VerwaltungoratbSuritgliedeS, und gebt »odanu auf das Geichästilche ein. Die Auozüge aus den . ras ppc>cva>iuaie ein. Kunststücke von den, Kriege gegen das Capital, dem Elend der vctieffcuden ciiizelucn Eenüo ergeben einen klaren Einblick in Arbeiter, dem Rechte auf Arbeit und sonstigen beliebten Dingen ^ die Regsamkeit der Bank, die aiick, im verflossenen Rechnung? prodnciren. Den Arbeiter kiizclt es natürlich ungeheuer, zu hören, > iafirc (dem 'Fchötcus eine so bcdcutendc war, daß ein Reinge daß er der bei>echtiote Herr der Welt sei, Anspruch auf anderer Leute Elgcnthum habe, bald den anderen Volksschichten die nägel- beschlagencn Sticfclsohlen auf den Nacken setzen weide; daß der Fürst, der Minister, der Bourgeois aus Augst vor ihm vergehe und den Tag der Vergeltung nahe glaube: vor Allem, daß seine, des Arbeiters, Partei unzählbare Millionen umfasse, die loSschla- gen würden — sobald nur erst genug Geld in den Lassen wäre. Damit lassen sich den Hörern immer einige Groschen abkitzeln — nicht genug zu einer Revolution, aber genug, die Führer ganz leidlich zu crnähen. Und sonst hat — wenigstens für manchen wlnu von 7A',I«R Tblr. 27 Agr. 2 Pf. erzielt wurde, von welchem nach verschiedenen Abschreibungen 10 Proccnt Divi» dcudc gczablt werten kann. — Großenhain. Nächsten 8 April feiert einer der ältesten Veteranen Sachsens seinen 85. Geburtstag. Der noch immer in seinem Berufe unermüdliche, lebensfrohe, rüstige hiesige Arzt und ehemalige LataillonSarzt Meng. Wohl wenigen sein« Eollegcn ist cS vergönnt gewesen, wie ihm, in den blutigen Schlachten von Jena, Wagram, von Dennewitz, Großbeeren und Leipzig, wie aus den Gefilden Rußlands und ebenso im Kriege von 66 und 70 direct bcz. indirect thätig gewesen zu sein. Möge Führer — der SociRiömus keinen Zweck. Diese Erfahrung i der rüstige Alte noch lange unserer Stadt erhalten bleiben! einmal wieder recht drastisch dargelegt zu haben, hat dcr Proccß! — Subhastationcn. Morgen werden subhastirt: in gegen Bebel und Liebknecht gedient." ! Werdau Schmiedcmeister Benjamin Deubel s Haus in Unter- — Gestern Nachmittag gegen drei Uhr sprang unterhalb! stemplest;, 040 Thlr. taxirt; in Eisenberg Carl Ziegler's Gut in der Terrasse von mehreren zusammengcstcllten Schiffen aus ein ! Serba, 6365 Thlr. tarirt; in Zwickau Ernst Seidel s Gasthaus Mann in die Elbe. Zufällig war «der Lootscumeistcr Herr! (Deutsches Haus , 19,681 Thlr. tarirt. Julius Gasse in der Nähe und eilte zur Rettung herbei. Er! —Verlautbarungen im Hände lsregistcr. Ein- rcichte zuerst dem Manne eine Stange aus dem Kalme zu, da getragen: Frachtschifsfahrts-Gcscllschaft zu Dresden; Inhaber: dieser aber nicht darnach griff, ging er selbst m's Wasser und cs !die Äctiouairc: vollziehender Direktor: Herr Conrad Oscar Nau- gelang ihm auch, den Unglücklichen lebend dem Wasser zu cmt-! manu, Vorstand der Gesellschaft. reißen. Mit Hülfe einiger nochHinzugekoimnener gelang cs ihm, den Mann dm steinernen Damm hinauf zu bringen. Es soll in ihm ein auf der Müuzgasse wohnender Restaurateur erkannt worden sein, die Veranlassung zur That aber ist noch unbekannt. — In Chemnitz haben die Social-Demot raten eine stark besuchteVolksvcrsammluug abgchalten, auf welcher von dem Nedacteur der „Chemn. Fr. Pr.", Most, der Bebel-Liebknecht sche Proceß besprochen und endlich unter allgemeinem Beifall eine Sammlung veranstaltet wurde, um Herrn Ri oft einen Polstcr- stuhl zu kaufen, damit er die verwirkten Geldstrafen im Gefäng nisse wenigstens weich absitze. Nach der „Chemn. Fr. Presse" cffentliche Gerichtssitzung am 30. März Jung an Jahren, ungewöhnlich klein an Körpergröße und unge- besscrt durch zwei Vorbestrasungen von 14 bcz. 3 Tagen Ge fängnis;, betritt die Näherin Laura Clemmtiuc Franziska Walther von hier die Anklagebank, um auf's Neue ihreVerurtheilung für die ihr bcigemepeucn und von ibr zugsttandencn Verbrechen uist» Vergehen: Diebstahl, Urkundenfälschung und Unterschlagung, zu gewärtigen. Dieselbe stahl im Februar d. I. der Waschfrau Künrel aus einer verschlossenen Kommode, welche die Diebin mit dem ordnungsmäßigen Schlüssel öffnete, 3 Thlr. 5 Ngr. baar. — Sodann mar die Walther von Emilie Clara Hüfner beauf» hat indes; diese erste Sammlung nur ein „ziemliches Resultat" tragt worden, 1 Paar Zeugstiefelettcn behufs einer kleinen Re» gehalst. — In der Nacht vom Montag zum Dieustag traf der HauSmann eines Grundstückes der Windmühlenstraße zwei paratur zum Schuhmacher zu tragen. Die Ungetreue unterließ cs und'erdrcistelr sich, die ihr anvertrauten noch fast neuen Schuhe so lange selbst zu tragen, bis dieselben einer Apparatur