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» M» i» ö« UlPistN»» U»n«»- -»»--» I» tl>»»n»- ««»t»x»,i, <--» «,»«»« >»r- M-»-i»» »r. I «p. 0-««-- ro.oss Tageblatt für UnterhaUang und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Litpfch Rtichardt in Dresden. Verantwort!. Redacteur: Julius Netchardt. »i.Ld.ev^S«!!»!« di» Ritt. t»vdr. - I» «„»t»Lt »r. M«Mff »«.«.U,ad.»vü» v« »»«» «e»-» «>»- Ul MO vi,«,«» Rr. S4. Siebenzehnter Jahrgang. von uns unbekannten Firmen und Personen inserlren wir nur gegen PrSnumerando-Zablung durch Briefmarken oder PofteinzMung. 10 Silben rosten i V-Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp, d. Lre«d. «ach». Mitredacteur: Tlieodoc Modisch. Dresden» Mittwoch» z. April 187L Dresden, den 3. April. — Der Silbcrdiener Carl Gottlob Kleeberg hat die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber erhalten. — Vorgestern Abend hat bei Ihren königlichen Majestäten in der zweiten trtaae des königl. Residenzschlosses ein Hofconcert stattgefunden, welchem auch Ihre königlichen Hoheiten der Kron prinz und die Frau Kronprinzessin und Prinz und Frau Prin zessin Georg beiwohnten. Frau Kammersängerin Kainz-Prause» die Hofopernsängerinnen Frau Otto-Alvsleben und Frl. Nanitz, Frl. Sewell (Pianoforte), die Hofopernsänger Herren Jäger, Scaria, Köhler und Erl und Herr Co rcertmcister Lauterbach hatten die Ehre, hierbei als Solisten mitzuwirken. — Folgende königl. preuß. Offiziere haben das Ritterkreuz des königl. sächs. Albrechtsorden mit der Kricgsdecoration erhal ten: Hauptmann Graf v. PoninSki unddcrPrcm.-Lt.v.Fallvis l. Heid« vom 2. Garde-Rgt. zu Fuß^ der Rittmeister v. Albedyll vom Kürassir-Ngt. Königin (Pomm.) Nr. 2, Adjutant beim Ge neralkommando des 2. Armeekorps. — Die Uebcrtragung der Polizeigcwalt auf die Landgemein den war in der zweiten Kammer der Gegenstand langer und zun, Theil heftiger Debatten. Wir entnehmen den inzwischen erschie nenen Berichten Folgendes: Ganz besonders scharf sprach sich gegen den Vorschlag der Negierung, einen großen Theil der Polizeigewalt zur Ausübung unter Aufsicht des Amtshauptmanns den Landgemeinden zu überweise», Abg. Günther aus, der zuletzt auch mit Abg. Starke dagegen stimmte. Er fürchtete davon eine Biüregiererei und Zersplitterung der Kräfte. Die Wintetschreiber würden sich in den Gemeindevorständen einnisten; man werde eine große Verwirrung erzeugen. Entweder werde man aus den Gemeindeoorständen kleine Dvrstyrannm schaffen, oder, was noch schlimmer sei, die Gemeindevorstünde würden aus Scheu, um nicht mit denen in die bitterste Feindschaft zu gerathen, mit denen sie täglich zu leben hätten, nicht wagen, ihre Autorität als Spitzen der ländlichen Polizei gegen Jedermann, also auch gegen sthre Verwandten und guten Bekannten gleichmäßig zur Geltung zu bring«», sie würden die Dinge laufen lassen, wie sie liefen. Abg. Günther wünschte auch eine Vermehrung der Selbstständig keit der Gemeinden, aber nicht die Übertragung solcher polizci- li her Befugnisse an sie, die ihnen selbst unbequem und nur kost spielig wären. Man möchte lieber bei der Reorganisation der Verwaltungsbehörden Verwaltungsamtmänncr schassen, die den Gemeindevorstüaden leicht zu erreichen seien. — Ganz entgegen gesetzter Ansicht war Abg. Oehmichen. Künftig würden die Ge meindevorstände eine viel höhere, sclbstbewustere Stellung ein nehmen, als gegenwärtig; daher würden sich zu der Stellung von Gemeindevorständen auch intellig ente Elemente finden, die sich absichtlich jetzt von diesen Posten sernhaltm. Dorstyrannen seien nicht zu befürchten, wenn die künftigen Bezirksausschüsse ihre leicht den verschiedenartigsten Bedürfnissen anfügen und einpassen lassen. Sie würde aber auch dazu beitragen, das Selbstbewußt sein und das Gefühl der eigenen Verantwortlichkeit in den Land gemeinden zu stärken, was dringend nothwendig sei. Auch Abg. v. Könneritz empfahl die Vorlage dringend. Abg. Uhlemann weißt nach, daß die Kosten der Gemeinden für die Polizeiausübung vermindert werden können, wenn sich mehrere Gemeinden zu Verbänden vereinigen. Abg. Günther blieb bis zum Schlüsse der Bcrathung dabei, daß die Landgemeinden nicht wider ihren Willen glücklich gemacht sein und von der neuen Reform nichts wissen wollten. Abg. v. Einsiedel betonte, daß unter der Anleitung der Verwaltungsbehörden die neue Gemeindeordnung sich bald Ein gang verschaffen werde, und setzte einen Antrag durch, wonach sich in zweifelhaften Fällen über Androhung von Polizeistrasen rc. die Gcmeindevorstände an den Amtshauptmann oder daS Gericht zur Entscheidung wenden können. Zum Schluß fand der Vor schlag der Regierung Annahme. — Fräulein Pauline Ullrich erquickte neuerding» wiederum das Breslauer Publikum. Wir entnehmen dem Artikel eines geachteten Recensenten folgendes: „Die Abende vorher wurden „Die Valentine" und „Die Journalisten" mit Fräul. Ulrich als Valentine und Adelheid Nunek gegeben. In beiden Stücken übte die Künstlerin, trotzdem sie seit ihrer Ankunft jeden Abend aufgctrKen ist, mit »«geschwächten Kräften und ungeschmäler tem Erfolge die gewohnte Anziehungskraft aus und rief uns in heitern wie in ernsten Sccnen die Worte, welche Lessing vor einem Jahrhundert über Mad. Hensel als Cenie äußerte, ins Gedächtniß: „Kein Wort fällt aus ihrem Munde auf die Erde. > Was sie sagt, hat sie nicht gelernt; cs kommt aus ihrem eigenen koufe, aus ihrem eigenen Herzen. Sie mag sprechen oder sie ^ mag nicht sprechen; ihr Spiel geht ununterbrochen fort." Als Hcrmine im Wintermgrchen von Shakespeare riß sie das dicht gefüllte Haus sowohl durch die Plastik ihrer Darstellung, in welcher sie es namentlich in der Gerichtsscene und im letzten Acte mit den besten Mustern, Clara Ziegler nicht zu vergessen, auf- nchinen konnte, als durch den scelenvollen und sinnigen Ton der Sprache zn allgemeiner Bewunderung hin und trug wesentlich dazu bei, das Publikum durch den duftigen Zauber ihrer Er scheinung in die Märchenwelt der Phantasie zu versetzen. — Rach einem vor Kurzem ergangenen Erlasse des Kriegs- inincheriuins dürfen fortan bei der Cavallcrie nur noch Frei willige angenommen werden, welche sich zu einer vierjährigen Dienstzeit bei der Standarte verpflichten. Die Vergünstigungen, welche sie dafür genießen, bestehe» darin, daß sie nur drei statt fünf Jahre der Landwehr angehören, nach der Entlassung von den Uebungcn der Reserve befreit bleiben und während des vierten Jahres die Kapitulanten-Zulage von monatlich 15 Sgr. erhalten. — Mittelst einer in dem Jnseratcnthcile unseres Blattes Schuldigkeit thäten. Kosten würden den Gemeinden zwar mehr! enthaltenen Bekanntmachung bringt die hiesige königl. Polizei entstehen, aber viele Ausgaben würden ihnen auch erspart bleiben, Gemeindevorstände dem Dagabondenwesen und der wenn die Bettelei in Zukunft besser steuern kö mten, als sie cs jetzt ver möble». Jetzt hielten sich schon manche Gemeindevorstände, die wenig Intelligenz besitzen, Winkelschreiber, die sic ganz beherrsch ten. DaS fiele künftig hinweg, wenn intelligentere Leute sich zu Geme ndevvrstünden wählen ließen Abg. Krause sprach sich, ob wohl seine Wähler zum Th.il sich gegen die Uebertragung der Polizeihewalt auf die Landgemcindevorstünde erklärt hatten, doch dafür au». Mg. v. Einsiedel erklärte zwar einige Bedenken gegen diese Maßregel zu haben, indessen Sachsen könne nicht hinter «»deren Staaten, in denen die Selbstständigkeit der Gemeinden eine große sei, zurückbleiben. Man müsse das Vertrauen haben, daß die jetzigen Äemcindevorstände (denen er ein besseres Zcugniß ausstellte, als Abg. Oehmichen) sich in die neuen Verhältnisse bald einrichten und einleben würden, zumal er und viele andere Amtshauotleute nichts sehnlicher wünschten, als Hand in Hand mit den Gemeindevorständcn an dem Besten der Gemeinden und de« Landes zu arbeiten. Der Minister v. Nostitz, welcher er wähnte, daß er die Verhältnisse des platten Landes von Jugend auf arm studirt und sich mit ihnen amtlich und nicht amtlich stets mit Liebe beschäftigt habe, empfahl mit gutem Gewissen den Fort schritt, der in dem Vorschlag der Regierung liege. Ganz unent behrlich sei «ine Abschaffung der großen Beschränkungen, wie sie den Landgemeinden jetzt gesetzlich aufgelegt seien; man solle sich nicht durch den Begriff der Polizeigewalt schrecken lassen. Der Vorschlag der Regierung schaffe tue Weiterungen ab, daß bisher «i» Vemeindrvorstand nicht ohne die Genehmigung des Gerichts amt« da« geringste Strafverbot erlassen konnte. Cr durfte bisher odw obrigkeitliche Genehmigung z. B. nicht das Betretm einer Ätzest tet IO Rgr. Strafe verbieten. Da« wird er in Zukunft Sachse, am Eingang zum BlockhauSgLßchen an der Neustädte« Hauptwache durch ein die große Meißnästtraße hereirckommevde« einspänniges Geschirr überfahren und auf der Stelle getödtet worden. Augenzeugen berichten darüber, daß dem Geschirrführer (es haben zwei Männer in dem leichten ländlichen Korbwagen ge sessen) eine Fahrlässigkeit oder Unvorsichtigkeit nicht vorzuwerfm sei, indem der betreffende Knabe mit noch zwei anderen Knaben an jener Stelle gespielt und sich geneckt habe, dabei über die Straße gesprungen und gerade an das herankommend« Geschirr angelaufen, von dem darüber erschreckten und sich aufbäummve» Pferde aber mit den Vorderbeinen zu Boden geworfen mü> durch einen Hufjchlag in das Genick getroffen worden sei. DaS Trau rige dieses Unfalles für die betreffende Familie wird dadurch noch größer, daß der Vater des Knaben seit dem 28. v. M. spur los verschwunden ist und die Vermuthung vorliegt, daß er sich ein Leid angethan hat. — Der Thierschutzverein hält heute um 5 Uhr im Hotel zur Stadt Wien seine MonatSversammlung. — In Braun'S Hotel wird sich morgen ein Streich-Quar tett produciren, verbunden mit Declamation, Gesang und Launi gen Vorträgen. Das Concert hat den Zweck, einer armen Fa milie eines im Felde verunglückten Soldaten eine Unterstützung zu gewähren. — Gestern Nach,nittag gerieth ein Arbeiter, welcher auf einen 'dom Feldschlößchen kommenden Bierwagen steigen wollte, unter die Räder desselbei», wobei er so arg beschädigt wurde, daß man ihn mittelst Siechkorbes nach dem Stadtkrankenhause zu schaffen für nöthig fand. — Es ist wieder einmal eine Kindesaussetzung hier vorqe- kommen. Am zweiten Osterfeiertag Vormittags gegen 11 Uhr hat man in dem Hause Nr. 31 der Pragerstraße auf der Trep penflur vor der zweitm Etage ein ungefähr zwei Monate alte» Knäbchen gefunden, das in ein altes Wickelbettchen eingebunden war. Das Kind ist im Findelhause untergebracht worden. — Vorgestern machte ein Schwindler auf der Wilsdruffer straße ein schlechtes Geschäft. Er hatte die Frechheit, dort zu einem bekannten Droguisten in die Wohnung zu gehen, diesen Herausrufen zu lasten und ihm mit der freundlichsten Miene eiire^r schönen Gruß vom Bruder des Herrn, bei welchem er al« Lehrling sei und der in Tharandt dornicilirt, zu sagen, er ließe um zwei Thaler bitten, er habe nicht mehr Geld mit, sei auf dem Bahnhofe hier und wolle weiter reisen. Da der Bursche erstens sehr verdächtig aussah, z,seitens aber der Bruder des betr. Herrn so wohl situirt ist» daß er nicht wohl in solche Verlegenheit kom men kann, so nahm der Herr den Burschen mit in sein Wohn zimmer, sandte seinen Schwager nach dem Bahnhof und dieser kehrte natürlich ohne den Gesuchten gefunden zu haben, aber mit einer» Gensdarmen zurück. Das saubere Bürschchen ward nun etwas mehr in Dur angeredet und bei Durchsuchung seiner Taschen fand sich ein großer Nachschlüssel und mehrere kleinere, auch ein ganz neues, aber leeres Portemonnaies Er gab zu, das selbe gestohlen zu haben und entdeckte sich als Schlosserlehrling. Die nun folgende Promenade führte ihn an sicherer Ha»»d dahin — von woher er nicht: gleich wieder kommen wird. — An» 26. v. M. wurden einem Koffcrträgcr zu Krippen aus einem unverschlossenen Schränke ein preußischer Einhundert» Thalcr-Schein (Kastcngeld) gestohlen. Dian hegte Verdacht gegen einen daselbst beschäftigten schon bejahrten Hilfsexpedienten, des sen Antecedentien einem solchen Verdachte zu widersprechen nicht gerechnet, sich in dem Polizei-Bureau desjenigen Sicherheits- ^ geeignet waren. Er wurde beobachtet, und am 28 v. M., als bczirls, wo die aufgcgebcne Wohnung sich befindet, oder, wenn ^ welchem er mit dem Miltagszuge nach Dresden gekommen war, er das erste Mal eine solche in Dresden bezieht, im Einwohner- > daselbst verhaftet, nachdem er den Hundert-Thaler Schein in ei amte im königl. Polizeigebäude an der Frauenkirche gehörig an- ^ nein hiesigen Cigarrengcschäft schon verwechselt hatte. Man fand und bcz. abzumeldcn, sondern auch der Vermiethcr, also bei! bei ihm noch etwas über 42 Thaler und viele Lotterieloose. Das Direktion auS Anlaß des jetzt stattfindenden größeren Wohnungs wechsels die hieran sich knüpsenden Meldepflichten irr Erinnerung, worauf wir im allgemeinen Interesse sowohl, wie ganz besonders auch im Interesse unserer Leser unter dem Hinzufügen aufmerk sam gemacht haben wollen, daß nach den betreffenden regulativ- mäßigen Bestimmungen, welche in dem alljährlich erscheinenden Adrcß- und GeschästShandbuchc vollständig enthalten sind, nicht, allein der Abmicthcr einer Wohnung verpflichtet ist, innerhalb 8 Tag«», vom Tage des Verlastens oder Bestehens derselben ab dem Polizei-Bureau desjenigen Sicherheits- tzünnen. Getraut direkten Miethcn, der Hausbesitzer, zu controlircn hat, ob diese Meldung richtig erfolgt ist, ivas am Leichtesten durch Erknn- digungseinziehung bei der betreffenden Vezirksmeldestelle und nach Befinden sofortige mündliche Meldung des erfolgten An oder Abzugs eines Abmicthers bewirkt werden kann. Selbstver ständlich trifft die Handhabung dieser Controle den Vermiethcr nur insoweit, als cS sich un, die Person des Abmicthers handelt und ist Letzterer ausschließlich gehalten, für die Mitan- nnd Ab meldung der zu seinem Hausstande zählenden Personen, wie Kin der, Gehüllen, Lehrlinge, Dienstboten rc. Sorge zu tragen Wie wir beiläufig gehört haben, wird die Polizei-Direction die Nicht beachtung aller dieser Vorschriften unnachsichtlich mit den fest gesetzten Strafen ahnden und sogar, um Contravenienten zu er mitteln, von Zeit zu Zeit Hausrevisionen veranstalten lasten, da sich namentlich bei den Vermiethern in dieser Angelegenheit eine große Nonchalance herausgestellt haben soll, während sich mit der fortwährenden Zunahme der Bevölkerung einer größeren Stadt ein Gemenkevorstand bei einem ver- doch gerade recht im Interesse des öffentlichen Verkehr» eine ' strenge Ordnung in Bezug auf die hier fragliche Meldepflicht nothwendig macht. — Am 2. Osterfeiertaze Abends ungefähr ^8 Uhr ist ein phtz yesorgniff« «ynOnirn-, sie «eHe sich», zijHriger Knabe, der Sohn Schiintzwtrthe-, Romen» «Mett« oder schwierigen Falle nicht, eine Strafe zu verhänge«, Ho Üein «» chm unbenommen, an da« Gericht oder den Amts- i za gehen. Die neue Landgemeinde-Ordnung könnten übrige Geld wird er, da er nebenbei ein Subcollecteur-Lotterie- Geschäft betreibt, zum Ankauf der Loose verwendet haben. Ob wohl er leugnet, wird ihm der Nachweis des ehrlichen Erwerbs obiger Summe kaum möglich werden. — A»» ersten Feiertage gegen Abend erregte auf der Nampeschenstraße eine, anscheinend dem Arbeiterstande angehc rige Frau in Folge ihrer Trunkenheit ein so unliebsames Aufsehen, daß sich bald ein zahlreiches Publikum um sie versammelt« und schließlich die Polizei durch Abführung der Trunkenen dem Auf laufe ein Ende machen mußte. — Vorgestern Nachmittag ist eine soeben von Freiberg hie» angekommene Frau auf einem abgelegenen Orte de« Böhm Bahn hofs von ihrem siebenten Kinde leicht und glücklich entbunden worden. Man hat die darüber nicht wenig erschrockene Wöchnerin sogleich nach dem Entbindungs-Institute geschafft. — Auf dem Wege von -Schmiedefeld bei Stolpe« nach Fischbach, von wo aus er mit der Bahn nach Dresden fahr« wollte, traf am vorgestrigen Nachmittag der Schmiedefelder Ott«» schullehrer zwei Knaben im Alter von 7 und 13 Jahren, völlig durchnäßt und ohne alle Kenatniß der Gegend» in der sie sich be fanden. Da sie aus Dresden zu sein erklärt«, nahm sie der mit leidige Lehr-r »on Aischbach au» Oft hierher «d «mtze hi« s